DE202018102810U1 - Bepflanzungsstruktur - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
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Abstract

Eine Bepflanzungsstruktur, umfassend:
einen Trog mit mindestens einer Außenwand, mindestens einer Innenwand und einer Bodenfläche, wobei der Trog einen Hohlraum zwischen der Außenwand, der Innenwand und der Bodenfläche bildet, wobei der Trog ferner einen Bepflanzungsraum , der zwischen den Innenwänden ausgebildet ist, und einen Kanal, der an einem unteren Ende der Innenwände ausgebildet ist, aufweist;
eine Vielzahl von seitlichen Abdeckungen zum Abdecken einer Seite des Troges.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bepflanzungsstruktur. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Bepflanzungsstruktur, die in der Lage ist, direkt zyklische Übertragungen einer Nährlösung, Feuchtigkeit oder eines Gases durchzuführen, um so eine Wachstumsumgebung zu steuern und das Pflanzenwachstum zu fördern, wirksam Gewicht zu reduzieren ohne deren Festigkeit zu beeinflussen und die Kosten landwirtschaftlicher Produktion herabzusetzen und einfach zu montieren ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Grundsätzlich wird das mit der Entwicklung der Wirtschaft und den Veränderungen in der Umwelt einhergehende Problem der Umweltbelastung immer schwerwiegender. Weiterhin beeinflussen chemische Düngemittel nicht nur landwirtschaftliche Anpflanzungen, sondern auch die menschliche Gesundheit sobald die Düngemittel die Nahrungskette erreichen. Weiterhin ist das Blattgemüse für die Aufnahme von Schadstoffen aufgrund ihrer kurzen Wachstumsperioden und kurzen Wurzeln am anfälligsten. Da das Blattgemüse ferner direkt auf dem Ackerland angepflanzt wird, hat es Probleme wie die Unannehmlichkeiten beim Reinigen des Gemüses nach der Ernte, die Anfälligkeit für Witterungseinflüsse und die Schwierigkeit, die Wachstumsgeschwindigkeit genau zu kontrollieren, gegeben. Daher wurde die neue landwirtschaftliche Betriebsmethode des überirdischen Kultivierungssystems in den letzten Jahren in großem Umfang für die Bepflanzung von Blattgemüse eingesetzt.
  • Inzwischen ist das Design des herkömmlichen überirdischen Kultivierungssystems meistens gut für eine einzige Art der Bepflanzungsweise geeignet. Beispielsweise werden bei den hydroponischen Bepflanzungsstrukturen oft Strukturen mit einer Radrohrleitung konstruiert und die Kulturpflanzen werden auf einem Körper der Rohrleitung angeordnet. Die Wurzelbereiche der Kulturpflanzen können in Wasser angepflanzt werden, so dass die Nährlösungen im Wasser von den Wurzelbereichen der Kulturpflanzen aufgenommen werden können. Dadurch kann das Wachstum der Kulturpflanzen kontrolliert werden und die Qualität der Nährlösungen, die von der Kulturpflanze aufgenommen werden, kann sichergestellt werden und unnötige Verschmutzungen können dadurch vermieden werden. Ferner werden die Systeme allmählich zu einem wichtigen landwirtschaftlichen Verfahren für Blattgemüse.
  • Das andere traditionelle und häufig verwendete überirdische Kultivierungsverfahren ist es, geschichtete Regale zum Erstellen einer Unterstützungsplattform zu verwenden und mehrere topfförmige Gefäße auf der Trägerplattform zu platzieren. Ebenso wie man eine Pflanze in einem Topf anbaut wird das Pflanzenmedium zuerst in ein Gehäuse gefüllt und dann ein Samen der Pflanze in das Pflanzenmedium gepflanzt, gefolgt von einer mehrfachen Bewässerung und Beleuchtung durch Sonnenlicht, um die Photosynthese zu ermöglichen und das Pflanzenwachstum zu fördern. Das Pflanzenmedium wird mit Wasser oder einer Nährlösung berieselt, so dass durch die Einlagerung und Umwandlung von Nährstoffen in dem Pflanzenmedium eine Umgebung geschaffen werden kann, die die Aufnahme von Feuchtigkeit und Nährstoffen durch den Wurzelbereich der Kulturpflanze ermöglichen kann.
  • Jedoch sind die Wetterbeständigkeit des Blattbereichs und des Wurzelbereichs einer Kulturpflanze unterschiedlich. Generell kann der Blattbereich von tropischen Kulturpflanzen und subtropischen Kulturpflanzen eine Temperatur von bis zu 40°C überstehen und immer noch langsam wachsen. Eine solche Temperatur kann aber dazu führen, dass der Wurzelbereich der tropischen Kulturpflanzen allmählich verdorrt oder verfault. Demgegenüber werden Gewächshäuser verwendet, um Kulturpflanzen in kalten Gebieten unter 0°C zu kultivieren. Aber selbst wenn es möglich ist, die Gewächshäuser zu benutzen, um eine begrenzte Wirkung der Temperaturerhaltung zu erzeugen, ist es immer noch schwierig, eine Umgebung zu einzustellen, die für das Wachstum der Wurzelbereiche der Kulturpflanzen vorteilhaft ist, was zur Folge hat, dass das Wachstum der Kulturpflanzen unproduktiv ist.
  • Die bestehenden oberirdischen Kultivierungssysteme sind meistens so gestaltet, dass sie eine Umgebung schaffen, die für die Absorption von Feuchtigkeit und Nährstoffen durch die Wurzelbereiche von Kulturpflanzen vorteilhaft ist, aber die eigentlichen Anforderungen an das Wachstum nicht wirklich erfüllen kann. Im Allgemeinen liegt die Temperatur des Pflanzmediums, das für das Wachstum der Wurzelbereiche von Kulturpflanzen geeignet ist, zwischen 12 °C und 28 °C, wobei geringfügige Variationen in den Temperaturen der Wurzelbereiche von Kulturpflanzen aufgrund des Unterschieds in den Arten der gepflanzten Kulturpflanzen vorhanden sind. Die vorhandene Technologie der oberirdischen Kultivierungssysteme ist anfälliger für den Einfluss von Außentemperaturen und führt schließlich zu Bedingungen wie zu niedrigen Temperaturen oder zu niedriger Feuchtigkeit im Winter oder zu hohen Temperaturen und zu hoher Feuchtigkeit im Sommer. Daher sind die Temperaturerhaltung oder die Wärmeableitung im Allgemeinen von Gewächshäusern abhängig, so dass die Umgebungstemperatur in den Gewächshäusern eingestellt werden kann, um das Wachstum von Kulturpflanzen zu erleichtern. Diese können aber nicht zur wirksamen Kontrolle der für das Wachstum der Wurzelbereiche von Kulturpflanzen erforderlichen Umgebungstemperatur verwendet werden und können daher nicht wirklich die tatsächlichen Anforderungen erfüllen und es treten Probleme auf, wie die Schwierigkeit, die Anbauumgebung zu steuern. Das bedeutet, dass dies die Themen für Menschen in den relevanten Branchen sind, die dringend eine Lösung dafür suchen.
  • Der strukturelle Aufbau der herkömmlichen oberirdischen Bepflanzung wird gebildet, indem ein Gesamtkörper mit einem festen Kern verwendet wird. Obwohl dies eine ausreichende Gesamtfestigkeit bietet, führt es zu einem vergleichsweise höheren Gesamtgewicht und folglich ist die Installation und Konstruktion umständlich und kompliziert und der Aufbau ist schwer zu montieren und zu bedienen. Noch wichtiger ist, dass die oberirdische Bepflanzungsstruktur und die funktionellen Unterschiede die Arten der Kulturpflanzen, die gepflanzt werden können, weiter begrenzen und auch die Umweltsteuerwirkung für die Wurzelbereiche fehlt, was schließlich das Wachstum der Kulturpflanzen beeinträchtigt.
  • Angesichts solcher Probleme hat der Erfinder die Probleme, denen die oben genannten bestehenden oberirdischen Kultivierungssysteme aufweisen, gründlich untersucht und gezielt nach einer Lösung aus langjähriger Erfahrung in der Entwicklung, Forschung und Produktion der relevanten Industrie gesucht und entwickelte schließlich erfolgreich eine Bepflanzungsstruktur nach kontinuierlicher Forschung und Versuchen, die darauf abzielen, die Nachteile und Unannehmlichkeiten zu überwinden, die durch die Schwierigkeit in den bestehenden Bepflanzungssystemen bei der Steuerung der Wachstumsumgebung verursacht werden, die von den Wurzelbereichen von Kulturpflanzen benötigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFDINDUNG
  • Um die zuvor genannten Probleme wirksam zu lösen, ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bepflanzungsstruktur bereitzustellen, die Wachstumsbedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit in einem Pflanzraum steuern und eine Nährlösung und überschüssige Feuchtigkeit wiederverwerten kann, wodurch das Wachstum einer Kulturpflanzen oder einer Pflanze gefördert wird, und die auch in der Lage ist, die Ernte zu schützen, landwirtschaftliche Produktionskosten zu senken und Erträge zu erhöhen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bepflanzungsstruktur bereitzustellen, die in der Lage ist, zyklische Feuchtigkeitsströme, eine Nährlösung oder ein nützliches Gas zu bereitzustellen, um unnötige Abfälle zu reduzieren und Umweltschutz und Energieeinsparung zu erreichen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bepflanzungsstruktur bereitzustellen, die in der Lage ist, deren Gewicht effektiv zu reduzieren, ohne ihre Festigkeit zu beeinträchtigen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bepflanzungsstruktur zu schaffen, die je nach Erfordernis eines Ernteguts unterschiedlich gestaltet werden kann, effektiv Kosten senkt und einfach zu montieren und zu betreiben ist.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Bepflanzungsstruktur vor, die einen Trog und eine Vielzahl von seitlichen Abdeckungen aufweist, wobei der Trog eine Außenwand und eine Innenwand aufweist, die jeweils an zwei Seiten desselben ausgebildet sind. Obere Abschnitte der äußeren Wände erstrecken sich zusammenhängend zu den oberen Abschnitten der inneren Wände. Die Rinne hat ferner eine Bodenfläche, die zwischen Bodenabschnitten der Außenwände ausgebildet ist und die Bodenfläche erstreckt sich zusammenhängend zu den Bodenabschnitten der Außenwände. Der Trog hat auch einen Hohlraum, der zwischen den Außenwänden, den Innenwänden und der Bodenfläche ausgebildet ist und ein Bepflanzungsraum ist in der Rinne zwischen den Innenwänden an den beiden Seiten ausgebildet. Die Innenwände an den beiden Seiten haben untere Enden, die zusammenhängend verlängert sind, um dazwischen einen Kanal zu bilden. Zusätzlich decken die seitlichen Abdeckungen eine Seite des Troges ab und dichten den Pflanzraum ab. Demgemäß ist die Bepflanzungsstruktur in der Lage, einen ausgezeichneten Temperaturerhaltungseffekt aufzuweisen und ist in der Lage, gegen eine Außentemperatur zu dämmen, um zu ermöglichen, dass der Bepflanzungsraum eine für das Wachstum von Kulturpflanzen vorteilhafte Wachstumsumgebung ist, und die Bepflanzungsstruktur kann Bedingungen wie z.B. Temperatur und Feuchtigkeit einstellen, die von den Wurzelbereichen der Kulturpflanzen benötigt werden. Ferner können eine Nährlösung und überschüssige Feuchtigkeit wiederverwendet werden, wodurch die Kulturpflanzen profitieren oder das Wachstum der Kulturpflanzen gefördert wird. Im Vergleich zu dem herkömmlichen organischen Anbau im Innenbereich, der notwendig ist, um die Temperatur und die Feuchtigkeit des gesamten Innenraums zu steuern, muss die vorliegende Erfindung nur die Rohrleitungen in Bezug auf die Wurzelbereiche von Pflanzen steuern und sie ist leichter zu steuern und erreicht die Wirkungen des Umweltschutzes und der Energieeinsparung und ferner schützt sie die Kulturpflanzen, senkt die landwirtschaftlichen Produktionskosten, fördert das Wachstum der Kulturpflanzen und steigert die Erträge. Darüber hinaus kann die Bepflanzungsstruktur den Effekt erzielen, das Gewicht wirksam zu reduzieren, ohne ihre Festigkeit durch die Gestaltung des Hohlraums zu beeinflussen. Außerdem kann die Bepflanzungsstruktur je nach Erfordernis eines Ernteguts unterschiedlich gestaltet werden und die Kosten können effektiv gesenkt werden und sie weist Merkmale, wie geringes Gewicht und einfache Montage und Betrieb auf, und kann die Länge und den Anordnungsmodus entsprechend den Anforderungen derselben modifizieren. Die Bepflanzungsstruktur erfordert nicht die Entwicklung verschiedener Formen, wodurch die Produktionskosten effektiv reduziert werden.
  • Um ein besseres Verständnis der Ziele und der technologischen Verfahren der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, folgt auf die kurze Beschreibung der folgenden Zeichnungen die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine stereoskopische zusammengesetzte Perspektivansicht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine stereoskopische perspektivische Explosionsansicht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine implementierte perspektivische Ansicht I gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht I gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht II gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht III gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht IV gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist eine implementierte perspektivische Ansicht II gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist eine implementierte perspektivische Ansicht III gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 10 ist eine implementierte perspektivische Ansicht IV gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist eine implementierte perspektivische Ansicht V gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 zeigt eine stereoskopisch zusammengesetzte Perspektivansicht und eine stereoskopisch perspektivische Explosionsansicht eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Den Figuren kann deutlich entnommen werden, dass die Bepflanzungsstruktur 1 einen Trog 2 und eine Vielzahl von seitlichen Abdeckungen 3 umfasst, wobei der Trog 2 mindestens eine Außenwand 21, mindestens eine Innenwand 22 und eine Bodenfläche 23 aufweist. Die Außenwand 21 ist an zwei Seiten des Troges 2 ausgebildet, die Innenwand 22 ist auch an den zwei Seiten des Troges 2 ausgebildet und die oberen Teile der Innenwände 22 sind einstückig zu oberen Teilen der Außenwände 21 erweitert. Die Bodenfläche 23 ist ebenfalls einstückig zuunteren Teilen der Außenwände 21 erweitert und der Trog 2 hat einen Hohlraum 24, der zwischen den Außenwänden 21, den Innenwänden 22 und der Bodenfläche 23 ausgebildet ist. Der Trog 2 ist einstückig aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet und weist einen darin gebildeten Hohlraum 24 auf oder der Trog 2 könnte einstückig aus einem geschäumten Material oder einem Leichtbaumaterial ausgebildet sein und weist einen darin gebildeten Hohlraum 24 auf. Weiterhin weist der Trog 2 eine Bepflanzungsfläche 24, die zwischen den Innenwänden 22 auf beiden Seiten ausgebildet ist, auf und die Innenwände 22 weisen an den beiden Seiten untere Enden auf, die einstückig nach unten verlaufen, um einen Kanal 221 zu bilden. Die Außenwände 21 weisen eine Vielzahl von Aussparungsabschnitten 211 auf, die darauf ausgebildet sind, und mindestens eine Querrille 212, die zwischen den Bogenabschnitten der Außenwände 21 ausgebildet ist, auf, wobei eine Vielzahl von Bodenrinnen 231 auf der Bodenfläche 23 ausgebildet ist.
  • Weiterhin bedecken die seitlichen Abdeckungen 3 eine Seite des Troges 2 und die seitlichen Abdeckungen 3 können auf zwei Seiten des Troges 2 montiert werden oder einstückig mit dem Trog 2 ausgebildet sein. Jede der seitlichen Abdeckungen 3 hat ein Durchgangsloch 31 und eine Vielzahl von darauf gebildeten miteinander verbundenen Nuten 32. Das Durchgangsloch 31 ist dem Kanal 221 zugewandt und kann damit zusammengebaut werden und die miteinander verbundenen Nuten 32 können gegenseitig mit den Bodenrillen 231 zusammengebaut werden. Die seitliche Nut 212 und die miteinander in Verbindung stehenden Nuten 32 sind so konfiguriert, dass sie sich gegenseitig auf der Bodenfläche 23 kreuzen. Jede der seitlichen Abdeckungen 3 weist weiterhin eine Vielzahl von oberen Nuten 33, mindestens eine Schaftöffnung 34, mindestens eine Queröffnung 35 und eine Vielzahl von Aufnahmenuten 36, die darauf ausgebildet sind, auf, wobei die oberen Nuten 33 auf einem oberen Abschnitt der seitlichen Abdeckungen 3 ausgebildet sind und die Aufnahmenuten 36 können gegenseitig mit den Aussparungsabschnitten 211 zusammengebaut werden.
  • Es wird auf die vorgenannten 3 bis 7 Bezug genommen. Eine implementierte perspektivische Ansicht I und zerlegte perspektivische Ansichten I bis IV zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Bepflanzungsstruktur 1 kann für verschiedene Bepflanzungsweisen verwendet werden, wie Substratkultivierung, Bodenbearbeitung, Hydrokultur, eine aeroponische Kultur oder Tropfenzucht. Der Bepflanzungsraum 25 zwischen den Innenwänden 22 auf den beiden Seiten kann mindestens eine Gitterplatte 251, die darin montiert ist, aufweisen, und die Innenwände 22 auf den beiden Seiten können schrittweise zum Kanal 221 hin verengt sein oder zunächst fast horizontal nach innen verlängert und dann schrittweise zum Kanal 221 erweitert sein.
  • Alternativ kann der Kanal 221 einen darauf ausgebildeten Verbindungskanal 222 aufweisen und alle Verlängerungsarten der Innenwände 22 sind in der Lage dem Bepflanzungsraum 25 zu ermöglichen, bis zum Kanal 221 verlängert zu werden.
  • Weiterhin weist der Trog 2 mindestens eine darauf montierte Berieselungsleitung 4 auf und die Berieselungsleitung 4 ist auf beiden Seiten in den oberen Nuten 33 der seitlichen Abdeckungen 3 vorgesehen.
  • Der Trog 2 weist den Hohlraum 24 zwischen der Außenwand 21, der Innenwand 22 und der Bodenfläche 23 auf und der Trog 2 ist einstückig aus einem Kunststoffmaterial gebildet und der Hohlraum 24 ist darin ausgebildet. Daher kann das Gesamtgewicht des Troges 2 wirksam reduziert werden, ohne seine Festigkeit zu beeinflussen. Die Außenwände 21 weisen darauf ausgebildete Aussparungsabschnitte 221 auf und auf jeder der seitlichen Abdeckungen 3 sind die Aufnahmenuten 36 ausgebildet. Die Aussparungsabschnitte 211 und die Aufnahmenuten 36 können wirksam die Gesamtfestigkeit des Troges 2 verstärken. Nachdem der Bepflanzungsraum 25 mit einem Pflanzenmedium, wie Erde oder einem Nährboden, befüllt wurde und eine Kulturpflanze kultiviert wurde, können Flüssigkeiten, wie Wasser, ein Nährboden oder ein Medikament, in den Kanal 221 gespült werden oder das Durchgangsloch 31 auf jeder der seitlichen Abdeckungen 3 kann mit einem Verbindungsrohr 5 montiert werden, so dass die Flüssigkeiten, wie das Wasser, der Nährboden oder ein Medikament in den Kanal 221 über das Verbindungsrohr 5 gespült werden können, und Wasserdampf, der aus der Verdampfung der Flüssigkeiten resultiert, die in dem Kanal 221 fließen, bewegt sich über den Verbindungskanal 222 zu dem Pflanzenraum hin und wird dann von den Wurzelbereichen der Pflanzen im Pflanzenraum 25 absorbiert, sodass die Wurzelbereiche der bepflanzen Anbaukulturen direkt Wasser, den Nährboden oder die medizinischen Nährstoffe in dem Kanal 221 absorbieren können. Darüber hinaus sind die Wurzelbereiche gut belüftet, wodurch Krankheiten an den Wurzelbereichen effektiv verhindert werden und die Absorptionsfähigkeit der Wurzelbereiche intensiviert wird, wodurch das Wachstum der Pflanzen effektiv gefördert wird. Wenn eine Kulturpflanze, die nicht gegen eine hohe Temperatur beständig ist, eingepflanzt wird, kann eine Flüssigkeit niederer Temperatur dem Kanal 221 zur Verfügung gestellt werden, um die Kulturpflanze beim stabilen Wachstum zu unterstützen, und wenn eine Kulturpflanze, die nicht gegen niedrige Temperaturen beständig ist, eingepflanzt wird, kann eine Flüssigkeit hoher Temperatur dem Kanal 221 zugeführt werden, um die Kulturpflanze beim stabilen Wachstum zu unterstützen, wodurch die Probleme des hohen Energieverbrauchs und der Kosten gelöst werden, die durch die Notwendigkeit verursacht werden, die Gastemperatur und - feuchtigkeit im gesamten Innenbereich und die Absenkung der Temperatur oder die Notwendigkeit der Belüftung in der Umgebung zu steuern. Das heißt, es ist nur notwendig, die Rohrleitungen im Hinblick auf die Wurzelteile von Pflanzen zu steuern, wodurch die Rohrleitungen leichter zu steuern und energiesparender sind. Weiterhin hat der Trog 2 einen Effekt der Temperaturerhaltung und ist in der Lage die Wachstumsbedingungen, einschließlich Temperatur und Feuchtigkeit im Pflanzenraum 25, zu kontrollieren und den Nährboden und die übermäßige Feuchtigkeit rückzuführen, wodurch die Kulturpflanzen begünstigt oder das Wachstum der Kulturpflanzen gefördert wird und Umweltschutz und Energieeinsparung erreicht werden und Wirkungen, einschließlich Pflanzenschutz, Verringerung der landwirtschaftlichen Produktionskosten und Steigerung der Erträge, erzielt werden.
  • Es wird auf die vorgenannten 8 bis 11 bezug genommen. Die implementierten perspektivischen Ansichten II bis V zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Vielzahl der Bepflanzungsstrukturen 1 horizontal oder vertikal miteinander zusammengesetzt werden können. Wenn die Bepflanzungsstrukturen 1 horizontal und linear in reihe verbunden werden sollen, können die benachbarten Bepflanzungsstrukturen 1 über das Verbindungsrohr zusammengebaut werden, sodass der Kanal 221 zwischen jeder der Bepflanzungsstrukturen 1 miteinander in Verbindung steht und die Bodenrille 231 mit den miteinander in Verbindung stehenden Nuten 32 in Verbindung steht, wobei an jeder der miteinander verbundenen Nuten 2 ein Ende einer Querstange 6 vorgesehen ist und die Querstange 6 ist auch mit der unteren Nut 231 und zugleich mit den miteinander in Verbindung stehenden Nuten 32 der anderen seitlichen Abdeckung 3 zusammengebaut.
  • Wenn die Bepflanzungsstrukturen 1 horizontal und vertikal in Reihe verbunden sein sollen, kann die Queröffnung 35 an jeder der seitlichen Abdeckungen 3 mit einem Ende von mindestens einer Querstange 6 versehen sein, während ein anderes Ende davon mit der Queröffnung 35 der anderen seitlichen Abdeckung 3 zusammengebaut ist. Oder wenn die Bepflanzungsstruktur 1 vertikal verbunden sein soll, kann die Schaftöffnung 34 auf jeder seitlichen Abdeckung 3 mit einem Ende des Schaftes 7 versehen sein, während ein anderes Ende desselben mit der Schaftöffnung 34 der anderen seitlichen Abdeckung 3 zusammengebaut ist. Ferner können die Verbindungsrohre 5 der vorgenannten Bepflanzungsstrukturen 1 mit einem Verbindungsrohr versehen sein, um zu ermöglichen, dass der Kanal 221 jeder der Bepflanzungsstrukturen miteinander in Verbindung steht, wodurch die Merkmale von Leichtigkeit, einem einfachen Zusammenbau und einem einfachen Betrieb realisiert werden. Die Länge und der Anordnungsmodus davon können entsprechend den Anforderungen modifiziert werden, ohne dass verschiedene Formen entwickelt werden müssen, wodurch die Produktionskosten effektiv reduziert werden.
  • Dementsprechend umfasst eine Bepflanzungsstruktur einen Trog und mehrere seitliche Abdeckungen. Die Mulde hat einen Hohlraum und einen Bepflanzungsraum und ein Kanal ist innerhalb der Mulde ausgebildet. Die seitlichen Abdeckungen bedecken eine seitliche Seite des Troges und dichten den Bepflanzungsraum ab. Dementsprechend kann die Bepflanzungsstruktur direkt zyklische Übertragungen von Feuchtigkeit oder eines Gases über den Kanal durchführen, um Wachstumsbedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit im Bepflanzungsraum zu steuern und Nährlösungen und übermäßige Feuchtigkeit zurückzuführen, wodurch Kulturpflanzen oder das Wachstum der Kulturpflanzen begünstigt und Umweltschutz und Energieeinsparung erreicht werden. Im Vergleich zu dem herkömmlichen organischen Anbau im Innenbereich, der notwendig ist, um die Temperatur und die Feuchtigkeit des gesamten Innenraums zu steuern, muss die vorliegende Erfindung nur die Rohrleitungen in Bezug auf die Wurzelbereiche der Pflanzen steuern und ist somit leichter zu steuern und energieeinsparender.Während die vorliegende Erfindung durch die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform offenbart wurde, sollte eingesehen werden, dass die Ausführungsform den Schutzbereich der Erfindung nicht einschränken soll. Modifikationen können in Übereinstimmung mit dem Idee der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne von dem Sinn und dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie etwa: Änderungen an Formen oder Anordnungsweisen derselben und jegliche Änderungen, Modifikationen und Anwendungen, die äquivalent zu dem Schutzbereich der Ansprüche der vorliegenden Anmeldung sind.Es ist selbstverständlich einzusehen, dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen lediglich die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen, und dass eine große Vielzahl von Modifikationen derselben durch Fachleute vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen angegeben ist, abzuweichen.

Claims (17)

  1. Eine Bepflanzungsstruktur, umfassend: einen Trog mit mindestens einer Außenwand, mindestens einer Innenwand und einer Bodenfläche, wobei der Trog einen Hohlraum zwischen der Außenwand, der Innenwand und der Bodenfläche bildet, wobei der Trog ferner einen Bepflanzungsraum , der zwischen den Innenwänden ausgebildet ist, und einen Kanal, der an einem unteren Ende der Innenwände ausgebildet ist, aufweist; eine Vielzahl von seitlichen Abdeckungen zum Abdecken einer Seite des Troges.
  2. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Trog einstückig aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  3. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Trog einstückig aus einem Schaumstoff oder einem Leichtwerkstoff ausgebildet ist.
  4. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Aussparungsabschnitten an der Außenwand ausgebildet ist.
  5. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Trog und die seitlichen Abdeckungen einstückig ausgebildet sind.
  6. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 1, wobei ein Hohlraum an einer Position jeder der seitlichen Abdeckungen ausgebildet ist, die dem Kanal zugewandt sind, und der Hohlraum mit mindestens einem Verbindungsrohr versehen ist.
  7. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Bodenrillen an der Bodenfläche ausgebildet ist.
  8. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 7, wobei eine Mehrzahl von miteinander in Verbindung stehenden Nuten an Positionen der seitlichen Abdeckungen ausgebildet sind, die den unteren Nuten zugewandt sind, wobei jede der miteinander in Verbindung stehenden Nuten mit einem Ende einer Querstange versehen ist und die Querstange zugleich mit der unteren Nut und der miteinander verbundenen Nut der anderen seitlichen Abdeckung zusammengesetzt ist.
  9. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 8, wobei mindestens eine laterale Nut zwischen den unteren Abschnitten der äußeren Wände an zwei Seiten ausgebildet ist und die laterale Nut so konfiguriert ist, dass sie sich gegenseitig mit der miteinander in Verbindung stehenden Nut schneidet.
  10. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von oberen Nuten an den seitlichen Abdeckungen ausgebildet ist.
  11. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 1, wobei jede der seitlichen Abdeckungen mindestens eine daran ausgebildete Schaftöffnung aufweist, wobei die Schaftöffnung mit einem Ende eines Schaftes versehen ist und ein anderes Ende des Schaftes mit der Schaftöffnung der anderen seitlichen Abdeckung zusammengebaut ist.
  12. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 1, wobei jede der seitlichen Abdeckungen mindestens eine quer dazu ausgebildete Öffnung aufweist, wobei die quer verlaufende Öffnung mit einem Ende einer Querstange versehen ist und ein anderes Ende der Querstange mit der Queröffnung der anderen seitlichen Abdeckung zusammengebaut ist.
  13. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 1, wobei jede der seitlichen Abdeckungen mindestens eine seitlich ausgesparte Nut aufweist, die daranausgebildet ist
  14. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 10, wobei die oberen Nuten mit einer Berieselungsrohrleitung versehen sind.
  15. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 6, wobei das Verbindungsrohr mindestens eine Verbindungsröhre aufweist, die daran vorgesehen ist.
  16. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 1, wobei ein Verbindungskanal zwischen dem Kanal und dem Bepflanzungsraum ausgebildet ist.
  17. Die Bepflanzungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Bepflanzungsraum mindestens eine darin angebrachte Gitterplatte aufweist.
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