DE8232488U1 - Topfpflanzen-Pflanzsatz - Google Patents

Topfpflanzen-Pflanzsatz

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DE8232488U1 DE8232488U DE8232488U DE8232488U1 DE 8232488 U1 DE8232488 U1 DE 8232488U1 DE 8232488 U DE8232488 U DE 8232488U DE 8232488 U DE8232488 U DE 8232488U DE 8232488 U1 DE8232488 U1 DE 8232488U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • B65D85/52Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for living plants; for growing bulbs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/04Flower-pot saucers

Description

Die Erfindung betrifft einen Pflanzsatz für Topfpflanzen | laut Hauptanspruch.
Pflanzentöpfe für Topfpflanzen sind aus Keramik und Kunst- |
stoff bekannt. In solchen Pflanzentöpfen werden Topfpflanzen bisher ausschliesslich in Gärtnereien und Fachgeschäf- s ten verkauft, da nur hier die gesetzlichen Bestimmungen über den Transport und die Lagerhaltung solcher Topfpflan-^ zen erfüllt werden können. Diese bekannten Pflanzentöpfe besitzen meist kein schönes Aussehen, zum Aufstellen als Zimmerschmuck müssen sie meist mit Papiermanschetten oder Übertöpfen verschönert werden.
Es ist auch bekannt, Zierpflanzensamen zusammen mit einer Tablette aus Torfmull verpackt als Werbegeschenk zu verteilen. Der Benutzer muss die Torftablette wieder in einen üblichen Pflanzentopf geben, dann die Torftablette durch wässern zum Quellen bringen und er kann dann durch · Eindrücken des beigefügten Zierpflanzensamens zu Hause selbst Topfpflanzen ziehen. Dies ist jedoch für den Benutzer relativ schwierig, da er erstens sich selbst einen entsprechenden Pflanzentopf besorgen muss und auch die Gefahr besteht, dass der nur lose mitgelieferte Pflanzensamen beim . Auspacken verloren geht.
25
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Topfpflanz-Pflanzsatz zu schaffen, der die oben erwähnten Nachteile vermeidet, der
nicht nur in Fächgeschäften leicht über längere Zeit lagerbär ist und in weichem für den Kunden alles vereinigt ist, was er benötigt, um zu Hause selbst aus einem Pflanzensamen eine Topfpflanze zu ziehen.
Diese Aufgabe wird durch einen Pflanzsatz nach
Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemässen Pflanzsatz ist die Blumenerdenoder Torffüllung zusammen mit der gesonderten Pflanzensamen-1 Verpackung vor dem Gebrauch durch den dicht aufgesetzten Peckel fest verschlossen und kann daher nicht nur in Fachgeschäften über längere Zeit ohne Pflege auf Lager gehalten werden sondern beispielsweise auch in Lebensmittelgeschäften, Papierfachgeschäften, Geschenk- und Souvenirläden, Glas- und Porzellangeschäften, Spiel- und Bastelgeschäften, Kiosken und dgl. Der geschlossene Pflanzentopf ist stapelbar und kann so leicht transportiert und gelagert werden. Der Kunde erhält mit dem erfindungsgemässen Pflanzentopf alles, was er zum Aufziehen einer Zierpflanze aus einem Samen berötigt, da ihm nicht nur das nötige Erdreich mit dem Samen verkauft wird sondern gleichzeitig auch der zugehörige Pflanzentopf und mit dem Deckel gleichzeitig auch ein hierfür geeigneter Untersatz zur Aufnahme des überschüssigen Giesswassers und zur Vermeidung von Verschmutzungen der Abstellfläche. Der Topf selbst besteht vorzugsweise aus einem unzerbrechlichen Material wie Kunststoff oder gegebenenfalls auch nur aus Pappe, die auf der Innenseite mit einer entsprechenden Kunststoffolie beschichtet ist und sein Äusseres ist durch entsprechende Formgebung, durch eine entsprechende Struktur oder Aufdrucke bzw. Aufkleber und Oberflächengestaltung von Anfang an wie die üblichen Übertöpfe gestaltet, so dass er ohne zusätzliche Massnahmen unmittelbar als Zimmer-
j schmuck dient Entsprechendes gilt für den abnehmbaren
und als Untersatz verwendbaren Deckel, der zumindest im Randbereich für den Benutzer ansprechend ausgebildet ist» Ein erfindungsgemässer Pflanzsatz eignet sich insbesondere als Geschenk, das auch noch zu Hause beliebig lang y, aufbewahrt werden kann. Die im Topf vorgesehene Erd-
i· füllung ist zunächst noch trocken. Nach Abnahme des Dek-
kels und Herausnahme der den Pflanzensamen enthaltenden
' Verpackung entnimmt der Benutzer dieser Verpackung den
Pflanzensamen und drückt ihn in die Erde ein. Dann wird die Erde gewässert und der Pflanzvorgang ist abgeschlossen, ohne dass vom Benutzer zusätzliche Materialien oder Gegen-1 stände nötig sind. Er kann dann das Heranwachsen der Pflanze beobachten und durch weiteres Giessen pflegen.
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! Als besonders vorteilhaft hat es sich noch erwiesen, in dem
ii Topf noch einen geeigneten Giesstrichter mitzuliefern, und
zwar entweder als gesondertes Einzelteil, das in die Erde eingedrückt wird.oder, was noch wesentlich vorteilhafter ist, als unmittelbar am Rand des Topfes ausgeformtes Bauteil. Ein solcher unmittelbar auf der Innenseite des Pflanzentopfes ausgeformter .Giesstrichter, der es ermöglicht, das Giesswasser bis unmittelbar an das Wurzelwerk heranzuführen, istTvnur in Kombination mit einem Pflanzentopf und einem zugehörigen Untersatz-Deckel von Vorteil sondern ist für sich auch bei anderen üblichen Pflanzentöpfen von Vorteil. In Kombination mit dem abnehmbaren Deckeluntersatz wird durch diesen auf der Topfinnenseite ausgeformten Giesstrichter aber eine Pflanzentopfeinheit geschaffen, die besonders geeignet ist zum Heranziehen von Zierpflanzen aus einem mitgegebenen Samen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig.1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Pflanzsatzes mit einem Topf 1 , der beispielsweise aus Kunststoff, Metall, Keramik, Ton, mit Schutzfolie
überzogener Pappe oder dgl. besteht. Die äussere Form kann
beliebig sein, es bestehen alle Möglichkeiten einer möglichst ästhetischen Ausführung für den Topf, beispielsweise
durch entsprechende Strukturen,· Aufdrucke, Aufkleber, Metalleffekte und dgl. Der Topf kann gegebenenfalls auch zur
Selbstbemalung vorbereitet sein, in diesem Fall können zu-
sätzliche Mal- und Zeichenmaterialien und entsprechende
Malvorlagen mitgeliefert werden. Auch eine kindergerechte | Ausführung des Topfes ist möglich. In der Mitte des Topf- I bodens ist eine Sollbruchstelle 2 zum Ausdrücken eines Teil- \ Stückes 3 aus dem Topfboden vorgesehen, um auf diese Weise :
ein Bodenloch zur Lüftung der eingefüllten Erde und zum ί
Abfluss von überschüssigem Giesswasser zu schaffen. In der I Mitte des Teilstückes 3 ist vorzugsweise noch eine Zentrier- I ausnehmung 4 vorgesehen. · I
über die Topföffnung ist ein Deckel 5 aufgestülpt. Auf der I
Deckeloberseite ist eine Vertiefung 6 ausgebildet, deren I
Form der Bodenfläche des Behälters entspricht, so dass wie 1
dargestellt die Pflanzentöpfe übereinander gestapelt werden I
können. In der Mitte des Deckels ist auf seiner Innenseite I
5 ein Dorn 7 vorgesehen. Der Deckel 5 ist völlig dicht auf f
den Topfrand aufgesetzt, am Deckel bzw. am Topfrand sind ' % hierzu entsprechende Vorkehrungen getroffen, beispielsweise
ist ein dichter Paßsitz 8 vorgesehen, wie er auf anderen
Gebieten zum dichten Verschliessen zwischen einem Deckel s
und einem Behälterrand üblich ist. Auch eine entsprechende f
zusätzliche Gummidichtung zwischen Deckel und Topfrand ist 1 möglich/ ebenso ein Gewinde oder dgl»
Im Inneren des Topfes 1 ist Blumenerde 12 öder ein anderes
zum Wachsen von Pflanzen geeignetes Material eingefüllt/
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das beispielsweise mit Düngemittel und anderen Zusätzen angereichert ist. Ausserdem ist im Behälter noch eine zusätzliche kleine Verpackung 13 beispielsweise in Form eines Frischeschutz-Tütchens aus Plastik oder Aluminium eingelegt, die mit einem geeigneten Blumen- oder Zierpflanzensamen 14 gefüllt ist. Diese zusätzliche Samenverpackung 13 kann, wie dargestellt, beispielsweise in das Erdreich eingesteckt sein oder auch nur zwischen Deckel 5 und Erde 12 lose eingelegt sein.
Der dargestellte Pflanzentopf mit allen nötigen Einzelteilen für die Aufzucht einer Pflanze aus einem Samen kann beliebig lange in geschlossenem Zustand gelagert werden. Zur Aufzucht einer Pflanze nimmt der Benutzer den Deckel 5 ab und drückt ihn, wie bei 5a dargestellt, von unten mit dem Dorn 7 auf den Topfboden, wodurch das Teilstück 3 längs der Sollbruchstelle 2 herausgedrückt und so das Entlüftungsloch ausgestochen wird. Der Durchmesser des Topfes am Boden ist kleiner als an der öffnung, so dass zwischen dem abstehenden Deckelrand 9 und dem Behälterboden ein Ringraum verbleibt, in welchem überschüssiges Giesswasser aufgenommen werden kann. In der. dargestellten Stellung 5a dient also der abgenommene und unten aufgesetzte Deckel 5 gleichzeitig als Untersatz, die auf der Deckelinnenseite vorgesehenen umlaufenden Nuten 10 und/oder Rippen 11 gewährleisten eine ausreichende Belüftung der Erde 12 durch das aus1-gestochene Loch und auch den ALlauf von überschüssigem Giesswasser. Der Benutzer nimmt nach dieser Vorbereitung ausserdem auch noch das Samentütchen 13 heraus, reisst dieses auf und entnimmt einige der Samenkörner, die er dann in ein entsprechendes Pflanzloch, das er beispielsweise mit dem Finger in der Mitte eingedrückt hat, einlegt und dann mit Erde abdeckt. Der Benutzer braucht dann nur noch die. Erde anzugiessen, er kann dann die allmähliche Entwicklung
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der Pflanze aus dem Samen beobachten. Der Verbraucher hat also zunächst die Freude an einem schön gestalteten zunächst noch verschlossenen Pflanzentopf, dann die Freude am Pflanzen und damit an der Vorbereitung eines Naturvorganges, zu dessen Gelingen der Benutzer selbst beiträgt. Mit Spannung wird er das Wachstum und Blühen seiner selbstgezüchteten Pflanze verfolgen, ohne dass er dazu irgendwelche nicht mitgelieferten Bestandteile benötigt.
10 Fig.1 zeigt einen Pflanzentopf mit Deckel in runder Ausführung.
Fig. 2 und 3 zeigen teilweise im Schnitt ein anderes Beispiel für die äussere Gestaltung des Pflanzentopfes· In diesem Ausführungsbeispiel ist der Pflanzentopf 1 quadratisch geformt. Der nicht dargestellte Deckel ist entsprechend gestaltet .
"In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.2 und 3 ist ausserdem die Anbringung eines zusätzlichen Giesstricht^rs 18 dargestellt. Zu diesem Zweck ist in der einen Ecke des Topfes 1 eine zusätzliche Trennwand 16 mit einer oder mehreren Öffnungen 17 angeformt, bei Ausbildung des Topfes 1 aus Kunststoff kann diese Trennwand 16 in einem Stück im Spritzgussverfahren mit ausgeformt werden. In diesem zusätzlichen Giesstrichter 18 können vor dem Gebrauch zusätz*- liche für die Pflanzung nötige Mittel untergebracht sein, beispielsweise der zusätzliche Samenbehälter 13 oder auch zusätzliche Verpackungen 19 für Dünge- oder Pflanzenschutzmittel, gegebenenfalls auch in fester Form, über diessi Gießtrichter 18 und seine Austrittsöffnung 17 kann Giesswasser unmittelbar in den unteren Wurzelbereich der späteres Pflanze gebracht werden und durch diesen Giesstrichter kann auch die Menge des Giesswassers besser dosiert und kontrolliert
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werden. Die Trennwand 16 kann gegebenenfalls auch als gesondertes Teil angeklebt sein.
Fig.4 und 5 zeigen eine andere Möglichkeit für die Anbringung eines solchen Giesstrichters 18, und zwar wird hier der Giesstrichter durch eine Trennwand 20 gebildet, die als gesondertes mit entsprechenden Öffnungen 21 versehenes Bauteil beispielsweise über Nute1. 25, die auf der Innenseite des Topfes 1 ausgeformt sind, an diesem befestigt sind.
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Fig.6 zeigt schliesslich noch einen gesonderten Giesstrichter 24 in Form eines spitzen Hütchens, in dem öffnungen 22 ausgebildet sind und der einfach bis zu seinem Rand 23 in die Erde an einer beliebigen Stelle eingedrückt wird. Auch ein solcher gesonderter Giesstrichter kann zusammen mit dem Topf und dem Deckel dem Benutzer geliefert werden. Ein solcher gesonderter Giesstrichter nach Fig.6 kann natürlich auch bei anderen Topfpflanzen entsprechend eingesetzt werden.
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In der Samen-Verpackung 13 können beliebige Zierpflanzensamen untergebracht sein, Samen von nur einer Pflanze oder auch ein entsprechendes Sortiment verschiedener Pflanzen.
Der Deckel 5 kann die Form eines Untertellers besitzen. Der Deckel oder der Topf besteht vorzugsweise aus einem etwas " elastischem Material, um das Aufsetzen des Deckels auf den Topfrand zu erleichtern und um einen dichten Sitz zu gewährleisten.
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Claims (14)

Vm ίι mi L^nsprüche
1. Topfpflanzen-Pflanzsatz, gekennzeichnet durch einen mindestens teilweise mit Erde gefüllten Topf (1) , in welchen mindestens eine mit Pflanzensamen (14) gefüllte Verpackung (13) eingelegt ist und welcher mit einem abnehmbaren Deckel (5) verschlossen ist, der so gestaltet ist, dass er nach Abnehmen als Topfuntersatz. (5a) benutzbar ist.
2. Pflanzsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Deckel (5) einen umlaufenden auf seiner Innenseite flanschartig abstehenden Rand (9) aufweist und mit diesem auf den Topf (1) aufgestülpt ist.
3. Pflanzsatz nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -. kennzeichnet, dass der Topf (1) so geformt ist, dass seine Bodenfläche kleiner als seine Öffnungsfläche und damit auch kleiner als die vom Deckelrand (9) umschlossene Deckelinnenfläche ist.
4. Pflanzsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) dicht auf den Topf (1) aufgesetzt ist (Randdichtung 8) .
5. Pflanzsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Deckeloberseite eine der Topfbodenfläche entsprechende Vertiefung (6) ausgebildet ist.
6. Pflanzsatz nach einem der vorhergehenden Ansjjrüche, dadurch gekenzeichnet, dass auf der Deckelinnenseite ein Dorn 1J) absteht, durch den bei Verwendung des Deckels (5) als Untersatz ein Ent-Wässerungsloch im Topfboden einstechbar ist.
7. Pflanzsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Topfboden in dem Bereich, in welchem bei der Verwendung des Deckels (5) als Untersatz der Dorn (7) angreift, ein mit dem Topfboden über eine Sollbruchstelle verbundenes ausstossbares Teilstück (3) ausgebildet ist.
8. Pflanzsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der Deckelinnenseite Vertiefungen (10) und/oder Abstandrippen (11) ausgebildet sind.
9. Pflanzsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (1) aus einem unzerbrechlichen Material wie Kunststoff, Blech oder wasserfest behandeltem Karton besteht»
10. Pflanzsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in ihm zusätzlich noch ein mit mindestens einer Austrittsöffnung (17/21,22) versehener Giesstrichter (18,24) angeordnet ist.
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11. Pflanzentopf/ insbesondere für einen Pflanzsatz nach ei-" nem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10/ d a durch gekennzeichnet, dass ah seiner Innenseite im Randbereich ein Giesstrichter (18) ausgeformt ist.
12. Pflanzentöpf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet/ dass der Gießtrichter (18) durch eine an der Kopfinnenwand angebrachte Trennwand (16,20) gebildet ist.
13. Pflanzentopf nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (16) einstückig mit der Topfinnenwand an dieser ausgeformt ist.
14. Pflanzsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) und/oder der Topf (1) aus Kunststoffmaterial im Spritzgussverfahren hergestellt "ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2850241A1 (fr) * 2003-01-23 2004-07-30 Fabien Martial Vittoz Ensemble vegetal a socle formant couvercle
EP1561374A1 (de) * 2004-01-30 2005-08-10 Fabien Martial Vittoz Pflanzenensemble mit einem als Deckel verwendbaren Unterteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2850241A1 (fr) * 2003-01-23 2004-07-30 Fabien Martial Vittoz Ensemble vegetal a socle formant couvercle
EP1561374A1 (de) * 2004-01-30 2005-08-10 Fabien Martial Vittoz Pflanzenensemble mit einem als Deckel verwendbaren Unterteil

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