DE3540928A1 - Pflanzenhalter - Google Patents

Pflanzenhalter

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DE3540928A1
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Germany
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DE19853540928
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KRAMER HORST MANFRED
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KRAMER HORST MANFRED
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G2001/0683Picture frames having means for holding flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pflanzenhalter, bei dem einem Behälter eine nur stengelweite, kleine Durchlaßöff­ nung zugeordnet ist, der Behälter eine Nährstoffüllung aufnimmt und eine Stengel bildende Pflanze sich mit dem einen Ende in der Nährstoffüllung befindet, durch die Durchlaßöffnung hindurchtritt und außerhalb des Behälters Pflanzenteile aufweist, wobei die Pflanze von außen durch die Durchlaßöffnung und mit dem inneren Ende in die Nährstoffüllung gesteckt ist.
Ein durch die Praxis bekannter Pflanzenhalter dieser Art weist als Behälter eine kleine bauchige Vase auf, die mit Wasser gefüllt ist und einen kleinen schmalen Hals besitzt, durch den gerade ein dicker Stengel einer Schnittblume paßt. Die Schnittblume wird mit dem Schnitt­ ende durch die Hals-Durchlaßöffnung in das Wasser gesteckt und trägt die Blüte außerhalb der Vase. Bei dieser Art der Pflanzendarbietung ist die Lebensdauer der Schnitt­ blume beschränkt, ist eine Änderung der Außen-Pflanzen­ teile nur im Sinne des Welkens möglich und ragt die Pflanze stets aus einer herkömmlichen Vase heraus, die und deren Durchlaßöffnung zu nichts anderem als zur Aufnahme der Pflanze gedacht sind.
Es ist auch ein Pflanzenhalter bekannt, bei dem ein Behälter in Form eines Blumentopfes vorgesehen ist, der eine topfweite große Öffnung aufweist und eine Nähr­ stoffüllung in Form von Erde aufnimmt. In die Erde ist ein Ende einer wurzelbildenden Ablegerpflanze gesteckt, die in der Erde anwurzelt und außerhalb des Blumentopfes Pflanzenteile in Form von Blättern und Trieben bildet. Die Lebensdauer dieser Pflanze ist sehr groß und die Pflanze wächst und entwickelt sich außerhalb des Blumen­ topfes. Jedoch ragt auch hier die Pflanze aus einem üblichen Pflanzenbehältnis bzw. aus einer Öffnung heraus, das bzw. die an sich zu nichts anderem als zur Aufnahme der Pflanze gedacht sind.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Pflanzen­ halter der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Verwirklichung neuer Möglichkeiten seiner Schmuck- und Zierfunktion zuläßt. Der erfindungsgemäße Pflanzenhalter ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß der die nur stengelweite Durchlaßöffnung bildende Gegen­ stand von einem üblichen Pflanzenbehältnis verschieden ist und die Pflanze eine wurzelbildende Ablegerpflanze ist.
Die Erfindung arbeitet also mit einer dauerhaften Be­ pflanzung, d.h. mit wurzelbildenden Ablegerpflanzen, die in vielfältigen Arten an sich bekannt sind. Die Bestückung mit Pflanzen ist bei Verwendung von Ableger­ pflanzen äußerst einfach und die wurzelbildenden Ableger­ pflanzen bilden rasch wachsende Außen-Pflanzenteile. Als wurzelbildende Ablegerpflanze wird z.B. die Blatt­ pflanze "Gymura" oder die Hundsgiftsgewächsart "Immer­ grün" verwendet. Wichtig ist, daß ein mehr oder weniger langer Stengel vorhanden ist, der durch die Durchlaßöff­ nung schiebbar ist und innen Wurzeln sowie außen Pflanzen­ wuchs entwickelt. Die Erfindung geht davon ab, Pflanzen in Verbindung mit einem üblichen Pflanzenbehältnis, wie Vase, Topf oder Kasten zu zeigen, und läßt die Pflanze aus einem Gegenstand herauswachsen, der an sich eine andere Funktion als die des Pflanzenwuchses hat. Es wird die lebende, sich entwickelnde Pflanze in Verbindung mit dem der pflanzfremden Funktion dienenden Gegenstand gebracht, wodurch neue Effekte, d.h. Möglichkeiten der Schmuck- und Zierfunktion entstehen. Dabei wird die Durchlaßöffnung des Gegenstandes möglichst klein gehalten, um den Eindruck des Herauswachsens der Pflanze unmittelbar aus dem Gegenstand auszuprägen.
Die Erfindung ist bereits verwirklicht, wenn ein Ende der Ablegerpflanze zwar in der Nährstoffüllung steckt, jedoch noch keine Wurzeln getrieben hat. In der Praxis wird der erfindungsgemäße Pflanzenhalter jedoch in der Regel erst fertig, d.h. marktfähig sein, wenn die Ableger­ pflanze in der Nährstoffüllung Wurzeln gebildet hat, wodurch die Lebensfähigkeit der Pflanze bzw. die Funk­ tionsfähigkeit des Pflanzenhalters besser gewährleistet ist. Die Ablegerpflanze kann unmittelbar nach dem Ab­ schneiden in die Nährstoffüllung des Pflanzenhalters gesteckt werden, wobei auch der Wurzelansatz sich in dem Pflanzenhalter bildet. Da der Wurzelansatz hier nicht kontrollierbar ist, wird man diesen sich in geson­ derten Schalen bilden lassen und die Ablegerpflanze mit einem schon vorhandenen Wurzelansatz in die Nährstoff­ füllung des Pflanzenhalters stecken. Dies beschleunigt auch die Herstellung des Pflanzenhalters.
Als Nährstoffüllung läßt sich an sich eine Flüssigkeit z.B. Wasser verwenden. Besonders zweckmäßig und vorteil­ haft ist es jedoch, wenn die Nährstoffüllung Erde ist. Die Verwurzelung der Pflanze in der Erde gewährleistet einen festen Sitz der Pflanze und verhindert ein ver­ sehentliches Herausziehen aus der engen Durchlaßöffnung. Da Ablegerpflanzen in der Regel stark treiben, ist es auch günstig, wenn der Wurzelsitz das Gewicht des Triebes bzw. der nachgewachsenen Außen-Pflanzenteile tragen kann.
Es ist möglich, ein Behältnis zu verwenden, das von vorneherein nur ein oder zwei enge Durchlaßöffnungen hat, und diese beiden Durchlaßöffnungen mit je einer Ablegerpflanze zu bestücken. Dabei hat jedoch zumindest der die Durchlaßöffnung bildende Bereich des Behältnisses eine andere Funktion als die der Pflanzzucht. Zum Beispiel kann man je eine Ablegerpflanze aus der Schnaupe und einem vom Deckel gebildeten Spalt einer Teekanne heraus­ wachsen lassen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn der die Nährstoffüllung aufnehmende Behälter an sich eine Vielzahl von Öffnungen aufweist und diese Öffnungen bis auf die mindestens eine, nur stengelweite, mit der Ablegerpflanze bestückte Durchlaßöffnung nachträg­ lich verschlossen sind. Hierbei entstehen besondere Schmuck- und Ziereffekte, weil nur aus einem Teil der an sich vorhandenen Öffnungen die Pflanze quillt. Zum Beispiel kann man bei einem Stiefel alle Öffnungen ver­ schließen und nur aus zwei Ösen je eine Ablegepflanze herauswachsen lassen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der die Durchlaßöffnung bildende Gegenstand an sich voll ist und nachträglich mit der Durchlaßöffnung versehen ist. Die Ablegepflanze wächst nun aus einem Gegenstand, der nach allgemeiner Vorstellung gar keine Öffnung aufweist. Zum Beispiel kann man eine Glühbirne anbohren und durch die Bohrung mit Erde füllen sowie mit der Ablegerpflanze bestecken.
Der Gegenstand, aus dem die Ablegerpflanze herauswächst, ist z.B. wie bei der Teekanne oder der Glühbirne, von dem Behälter selbst gebildet. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der die Durchlaßöffnung bildende Gegenstand dem die Nährstoffüllung aufnehmenden Behälter vorgesetzt ist. Zum Beispiel wird in ein Bild ein Loch gebohrt, hinter das Bild im Bereich des Loches ein Blumentopf mit Erde gestellt und eine Ablegerpflanze durch das Loch des Bildes in die Topferde gesteckt. Dieses Beispiel verdeutlicht die im Rahmen dieser Aus­ führungsform möglichen Schmuck- und Ziervarianten.
Unter den vielen denkbaren Ausführungsformen der Erfin­ dung ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der die Erde aufnehmende Behälter samt dem die Durchlaß­ öffnung bildende Gegenstand von einer in sich im wesent­ lichen geschlossenen Eierschale gebildet ist. Hier quillt Pflanzenwuchs aus einer zerbrechlichen Eierschale.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Teekanne mit Pflanzenbewuchs,
Fig. 2 eine Glühbirne mit Pflanzenbewuchs,
Fig. 3 eine Faust mit Pflanzenbewuchs,
Fig. 4 einen Stiefel mit Pflanzenbewuchs,
Fig. 5 eine Eierschale mit Pflanzenbewuchs und
Fig. 6 ein Bild mit Pflanzenbewuchs.
Die Ausführungsformen gemäß Zeichnung besitzen jeweils einen Behälter (1), der im wesentlichen geschlossen ist, d.h. rundum voll bzw. rundum im wesentlichen durch­ brechungsfrei ist. Der Behälter (1) ist mit einer Nähr­ stoffüllung (2) in Form von Erde gefüllt, wobei das Innenvolumen des Behälters nicht vollständig ausgefüllt sein muß, sondern soweit gefüllt ist, daß die Bepflanzung wurzeln kann, dem Behälter genügend Gewicht gegeben ist und die Pflanze ausreichend Halt hat. Dem Behälter (1) ist jeweils ein Gegenstand (3) zugeordnet, der mit einer kleinen, nur stengelweiten Durchlaßöffnung (4) versehen ist. Durch diese ist eine Ablegerpflanze (5) mit einem länglichen Stengel (6) gesteckt. Der Stengel (6) treibt in der Nährstoffüllung Wurzeln (7), die in Fig. 2, 3 und 6 gestrichelt angedeutet sind. Außerhalb des Behälters (1) und des Gegenstandes (3) treibt der Stengel (6) Pflanzenwuchs (8), d.h. Zweige und Blätter.
Bei der Teekanne gemäß Fig. 1 ist der die Durchlaßöff­ nung (4) bildende Gegenstand (3) die Schnaupe; jedoch bilden auch Deckel und Füllöffnungsrand eine spaltartige Durchlaßöffnung, aus der eine Ablegerpflanze wächst. Gemäß Fig. 2 ist in den verdickten Bereich einer Glühbirne die Durchlaßöffnung (4) gebohrt und ist die Glühbirne über eine Fassung an einem Ständer befestigt. Gemäß Fig. 3 ist der Behälter (1) von einem üblichen Blumentopf und einer aufgesetzten Faust aus Gips gebildet, durch welche die Durchlaßöffnung (4) hindurchgebohrt ist.
Bei dem Stiefel gemäß Fig. 4 sind abgesehen von zwei Schnürösen als Durchlaßöffnungen (4) alle Schnürösen, der Schnürspalt und die Beinöffnung verschlossen. Die Eierschale gemäß Fig. 5 ist auf einen Eierbecher, der etwas Wasser enthält, gesetzt und weist unten ein Loch auf, durch das Wurzeln (7) aus der Eierschale in das Wasser des Eierbechers wachsen, so daß starkes Wurzel­ wachstum die Eierschale nicht sprengen kann. Gemäß Fig. 6 ist an der Rückseite des Bildes ein mit Erde gefüllter Kasten vorgesehen und führt die die Ab­ legerpflanze (5) aufnehmende Durchlaßöffnung (4) von der Vorderseite des Bildes in den Kasten.
Der die Durchlaßöffnung (4) bildende Gegenstand (3) ist bei Fig. 1, 2, 4 und 5 ein Bereich bzw. Bestandteil des Behälters (1) selbst. Bei Fig. 3 und 6 ist der die Durchlaßöffnung (4) bildende Gegenstand (3) von dem die Nährstoffüllung (2) aufnehmenden Behältercorpus getrennt und diesem vorgesetzt. In der Regel kann durch die enge Durchlaßöffnung trotz des Stengels der Ableger­ pflanze noch ausreichend Wasser der Erde in den Behälter zugeführt werden, damit die Ablegerpflanze gedeihen kann.

Claims (6)

1. Pflanzenhalter, bei den einem Behälter mindestens eine nur stengelweite, kleine Durchlaßöffnung zu­ geordnet ist und eine Nährstoffüllung aufnimmt und eine Stengel bildende Pflanze sich mit dem einen Ende in der Nährstoffüllung befindet, durch die Durch­ laßöffnung hindurchtritt und außerhalb des Behälters Pflanzenteile aufweist, wobei die Pflanze von außen durch die Durchlaßöffnung und mit dem inneren Ende in die Nährstoffüllung gesteckt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die nur stengelweite Durchlaßöff­ nung (4) bildende Gegenstand (3) von einem üblichen Pflanzenbehältnis verschieden ist und die Pflanze eine wurzelbildende Ablegerpflanze (5) ist.
2. Pflanzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nährstoffüllung (2) Erde ist.
3. Pflanzenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Nährstoffüllung (2) aufnehmende Behälter (1) an sich eine Vielzahl von Öffnungen aufweist und diese Öffnungen bis auf die mindestens eine, nur stengelweite, mit der Ablegerpflanze (5) bestückte Durchlaßöffnung (4) nachträglich verschlos­ sen sind. (Fig. 4)
4. Pflanzenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Durchlaßöffnung (4) bildende Gegenstand (3) an sich voll ist und nachträglich mit der Durchlaßöffnung (4) versehen ist. (Fig. 2, 3, 5, 6)
5. Pflanzenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchlaßöffnung (4) bildende Gegenstand (3) dem die Nährstoffüllung (2) aufnehmenden Behälter vorgesetzt ist. (Fig. 3, 6).
6. Pflanzenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der die Erde (2) aufnehmende Behälter (1) samt dem die Durchlaßöffnung (4) bildenden Gegenstand (3) von einer in sich geschlossenen Eierschale gebildet ist. (Fig. 5)
DE19853540928 1985-11-19 1985-11-19 Pflanzenhalter Withdrawn DE3540928A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2713883A1 (fr) * 1993-12-16 1995-06-23 Yu Jun Eung Objet décoratif permettant la pousse d'un végétal.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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