DE7012959U - Halterung fuer schnittblumen, blumenroehrchen od. dgl. - Google Patents

Halterung fuer schnittblumen, blumenroehrchen od. dgl.

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DE7012959U
DE7012959U DE19707012959 DE7012959U DE7012959U DE 7012959 U DE7012959 U DE 7012959U DE 19707012959 DE19707012959 DE 19707012959 DE 7012959 U DE7012959 U DE 7012959U DE 7012959 U DE7012959 U DE 7012959U
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Heithecker Otto
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Description

Otto Heithecker, 4-902 Bad Salzuflen, Obernbergstr. 45
Halterung für Schnittblumen, Blumenröhrchen od.dgl.
Die Neuerung betrifft eine Halterung für Schnittblumen, Blumenröhrchen od. dgl. zur Befestigung im Erdreich, in Kränzen, Gestecken od. dgl..
Die Befestigung von Schnittblumen bzw. Blumenröhrchen in Kränzen und Gestecken und gegebenenfalls auch im Erdreich, gleichgültig nun, ob Beeten, in Tonschalen und ähnlichen Blumenarrangements macht immer wieder Schwierigkeiten, insbesondere bei Schnittblumen mit glatten Stielen oder auch sehr weichen Stielen und andererseits bei Blumenröhrchen aus Glas oder Kunststoff durch ihre glatte Äussenmantelflache. So wird im allgemeinen um die Schnittblumen, gleichgültig nun, ob es sich um lebende Blumen oder auch um künstliche Blumen handelt, ein Draht gewickelt, nachdem die Blume auf entsprechende Länge schnitten ist und mit dem Draht wird die Blume bzw. werden die Blumengruppen in den Kränzen und Gestecken festgelegt. Bei Einsetzung in Erde, um beispielsweise neben mit Wurzeln eingepflanzten Blattpflanzen kurzzeitig dieser Anpflanzung einen Blumenflor zu geben, ist die Befestigung von lebenden Schnittblumen oder aucn künstlichen Blumen, die immer mehr an Er.um gewinnen, besonders schwierig. Durch Zv satz von Moosteilen und Steinen versucht man, derartigen Blumenarrangements Halt zu geben.
Der Einsatz von Blumenröhrchen ist insbesondere auch wegen des empfindlichen Materials der Röhrchen sehr schwierig, während aber andererseits die Röhrchen bei kostbaren Blumen, wie Orchideen, die längere Haltbarkeit der Einzelblume garantieren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für derartige Zwecke zu schaffen, die die Festlegung sowohl im Erdreich als auch in Kränzen und Gestecken einfach und leicht ermöglicht ohne erheblichen technischen und auch ohne erheblichen .arbeits-
CLUX Vt CUlU. ι
Die Neuerung besteht darin, daß am Fuss des Halters widerhakenförmige Zacken angeordnet sind. Dabei ist es gleichgültig, ob der Halter aus einem Stäbchen besteht, das am Blumenröhrchen befestigt ist oder ob der Halter ringförmig ausgebildet ist, der das Blumenröhrchen umgreift, auch kann der Halter selbst röhrenförmig ausgebildet sein, um einerseits die Schnittblumen direkt in sich aufzunehmen oder auch um ein Blumenröhrchen in sich aufzunehmen. Vorzugsweise ist bei röhrchenförmiger Ausbildung das untere Ende zumindest konisch odar stufenartig ausgebildet. Wesentlich ist, daß der Teil, der in das Erdreich, in die Kränze, Gestecke od. dgl. gebohrt werden soll, spitz zulaufend ausgebildet ist und vorzugsweise Widerhaken hat, damit ein wirkliches Festlegen in der Grundunterlage gewährleistet ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 bis 3 einen Längsschnitt durch im wesentlichen konisch
geformte Halter,
Figur 4 und 5 weitere Ausführungsbeispiele in Vorderansicht, Figur 6 einen stabartigen Halter,
Figur 7 und 8 ringförmige Halter im Schaubild, Figur 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ausbildung
des Kopfteiles eines Halters mit einem Deckel, Figur 10+11 jetein weiteres Ausführungsbeispiel.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann der Halter 1 röhrenförmig ausgebildet sein und an seinem Ende als Hohlkonus zu einer Spitze 11 zulaufen. In seinem Inneren kann er ein an sich bekanntes Blumen-
röhrchen, das auch als Orchideenröhrchen "bekannt ist, aufnehmen. Dieses Orchideenröhrchen ist in der Zeichnung mit 2 gekennzeichnet und das untere Heil desselben ist in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellt. Der Halter 1 besteht vorzugsweise aus Weichpla.Gtik, se dcJ2 ei eine sichere Verbindung mit dsm meist aus Glas bestehenden Crchideenröhrchen 1 bekommt, da Weichplastik auf Glas einen guten Halt hat.
Neuerungsgemäss ist am Fuss des Halters 1 eine Anzahl widerhakenförmiger Zacken 3 angeordnet, die aus dem gleichen Material gearbeitet sein können wie der Halter 1 selbst. Diese tfiderhakenförmigen Zacken 3 ermöglichen das Eindrücken des Halters 1 in den vorbereiteten Boden, gleichgültig nun, ob es sich um Erde, um ein Geflecht, einen Kranz oder auch um natürliches oder künstliches Moos handelt, während sie ein Herausziehen des Halters 1 aus der einmal gewählten Position wirksam verhindern bzw. erheblich erschweren.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der gesamte Halter 1 als Hohlkonus ausgebildet ist und ebenfalls wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, an der Aussenmantelfläche nach aussen stehende widerhakenartige Zacken 5 aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Spitze 11 nur verhältnismässig kurz ausgebildet. Sie kann sehr viel langer angespritzt sein. Dieses Ausführungsbeispiel der Fig. 2 eignet sich besonders für sehr elastisches Plastikmaterial, kann aber auch grosser ausgebildet direkt zur Aufnahme von Schnittblumen dienen, wobei in dem Halter 1 Wasser eingefüllt wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist ein Halter 1 gezeigt mit wieder nach aussen gerichteten widerhakenartigen Zacken 5, der konisch ausgebildet ist, wobei aber im Inneren zylindrische Stufen 4 vorgesehen sind, die sich aneinanderreihen, wobei jede Stufe 4, die sich nach unten hin anschliesst, kleiner im Durchmesser gewählt ist als die Vorstufe. Damit ist gewährleistet, daß die verschiedensten Stengelquerschnitte aufgenommeri werden können.
Besonders starke Stengel werden lediglich in die oberste Stufe eingedrü.'.kt, mittlere Kaliber in "1...'..■; ..ittelstufe und ganz klein kalibrierte Stengel in die untertt- 3i,ufe <+. Um die Blumen h.alJ" bar zu machen, wenigstens über ri^i gewisse Zeit, "oesx,eht die . lichkeit, in die unteren, nicht gebrauchten Stufen Wasser zu füllen und beim Anschneiden der Stengel einige Stengelteile so lang zu lassen, daß sie in die unteren, mit Wasser gefüllten Stufen hineinreichen, während der eigentliche Stengel seinen festen Sitz in einer der oberen Stufen hat.
Λ Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 dominiert die Röhrenform. Im Inneren ist bei diesem Ausführungsbeispiel insbesondere Saum für ein einfaches Orchideenglas gelassen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 besteht die Spitze aus treppenartig aneinander gereihten, sich nach unten verjüngenden, konischen Teilen. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Möglichkeit, die Spitze je nach gewünschter Länge abzubrechen, da der obere zylindrische Teil, der eigentlich als Halter dient, das Orchideengläschen od. dgl. aufnimmt. Hier sind keine Einzelzacken vorgesehen, sondern jeder Ringteil wirkt widerhakenförmig und ist in der gesamten Rundung zackenförmig ausgebildet.
ψ Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 besteht der Halter aus einein Stab 1. Auf diesen Halter mit Befestigungsknopf 12 wird der aus elastischem Material ausgebildete obere Halterteii 10 druckknopfartig aufgedrückt. Dieser obere Halterteil 10 kann selbstverständlich auch ein aus Plastik bestehendes Orchideengläschen sein. Der stabartige Halter 1 weist nach aussen gerichtete, widerhakenförmige Zacken 3 auf; er ist vorzugsweise aus Hart PVC od. dgl..
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 ist der Halter ringartig ausgebildet und weist nach aussen gerichtete, jedoch sich nach unten erstreckende Zacken 13 auf, die ihrerseits wiederum widerhakenförmige Zacken 3 haben können. Das Beispiel der Fig. 7 zeigt zwei Zacken 13, in Fig. 8 sind drei Zacken angeordnet.
Die zacken 13 stehen wie nach aus sen gerichtete Füsse/zum ringartigen Halter 1. Die Widerhaken 3 wirken, v;enn die Halber tief in die Erde eingedrückt "νerden. Die ringartigen Halter 1 können ein Orchideenröhrchen 2 od. dgl. aufnehmen, v/ie es sz .ichpunK-öiert in Fig. c dargestellt i Rt.
In Fi=:.. 9 ist das οDere Jeil d:s Halters 1 dar£es~ello mit nacii aussen gerichteten. widerhakcr-.arti.gen 3 ac ken 3· Dieser Halter 1 v.'eist an oberen Ende eine Hingwuls~ 13 auf- über die ein aus elastisches Material bestehender Deckel 3 gedrückt werden kann. Das Aufdrücken des Deckels erfolg vorzv. swei~~ druckknopiartig durch die Ei^eneiastizitat des Dec.-celnatex-ia? s, der vorzugsweise aus weichem Plastikmaterial cas-ceht. Der I\ittenbereich des jskkels kann in an sich bekannter Weise kreuzweise eingeschnitten sein, damit er sich der .jeweiligen Stcnr:el-:rösse amassO v:enn der Blujnenstiei direkt in cen Halter 1 eingebracht; v/erden soll. Der Halter 1 kann auch mit V/asser ;;füllt werden.
Fi.;■. 10 ζοϊζ-t ein Ausführun,~sbei spiel. bei des der Halter 1 an seinem unteren Ende offen ausgebildet ist, so daß ein Stiel in Pfeilrichtun.;_: L £'anz durchgesteckt werden kann, was insbesondere für harte Blumenstiele geeignet ist. die selbst als Befestigungsspitze, ähnlich der Spitze 11. wirken können. Bei Eindrücken in das Erdreich besteht dabei die Möglichkeit, daß die Blume st'lndig aus dem Erdreich od. dgl. Wasser nachs3ur:en kann.
Fik·. 11 zeigt ein Ausführunprsbeispiel, bei dem die untere Stufe am unteren Ende seitlich eine öffnung 14 aufweist, die durch ein Häutchen 24 zunächst verschlossen ist. Durch das Durchstossen mit dem Blumenstengel ist die öffnung frei und der Stengel £;erät ins Freie und wird gegebenenfalls beim Einstecken zurückgeknickt; er kann auf ^eden Fall Wasser ansaugen. Die Spitze ist Vollmaterial und. fest.
Die Halter sind vorzugsweise, gieich^ülti^ in welcher FonugebunK sie hergestellt werden, aus Weichplastik, vorzugsweise Polyvinylchlorid oder Polyäthylen. Ξ.3 kennen auch andere Kunststoffmaterialien bzw. auch völlig anaere I-iat :-rialien Verwendung finden. Auch Können statt Blumen üerzen oaer beliebige ornamentale Dinge ir. die Halber :vesceckt werden.

Claims (18)

(D - Scnutzanspruch
1. Halterung für Schnitt blumen, jilumenrohrchen od. dgl. zur Befestigung im Erdreich, in Kränzen, Gestecken od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß am Fuss des Halters (1) vorzugsweise widerhakenförmige Zacken (3, 13) angeordnet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter röhrenf crni: g zylindrisch und am unteren Ende kenisch ausgebildet ist. wobei er an seinem Ende eine massive Spitze (11) aufweist.
3· Halterung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter insgesamt konisch ausgebildet ist, wobei das untere Ende eine Spitze (11) bildet.
4. Halterung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus massivem Material bestehende Halter in seinem Inneren eine zylindrische stufenförmige Ausnehmung (4) aufweist, wobei jede Stufe, die sich nach unten hin anschliesst. kleiner im Durchmesser gewählt ist als die Vorstufe .
5· Halterung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei zylindrische Ausnehmungsstufen (4) im Halter (1; angeordnet sind.
6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) in seinem unteren Teil oreppenartig, aneinander gereiht-,, sich nach unten verjüngende, konische i'eile (14) aufweist, wobei jedes für sich ringartige Widerhaken bildet.
7· Halterung nach. Anspruch 1 und 6, dadurch . . kennzeichnet, daß die treppenartigen Stuf ei: (140 ~o stark verjüngt sind, daß sie abbrecht»ar sind und jeweils als Ei· Irückkonus dienen.
8. Halterung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) stabförmig nusgsbildet ist und an seirem oberen Ende einen Befestigungsknopf (12) trägt, der druckknopfartig vom Halter (1) bzw. vom oberen Halterteil (10) umgreifbar ist.
9· Halterung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ringartig ausgebildet ist, wobei der Halter nach aussen gerichtete, sich nach unten erstreckende Zacken (15) aufweist, die gleichmässig nach aussen springend, am Halterring (1) befestigt sind.
10. Halterung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach aussen gerichteten, sich nach n^tea r.rstreckenden Zakken (13) widerhakenförmige Zacken (3) ti:.-,oi...
11. Halterung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hai •er (1) in seinem oberen Ende eine Ringwulst (15) trägt, über die druckknopfartig ein aus elastischem Material bestehender Deckel (5) drückbar ist.
12. Halterung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) mittig eine im Material verdünnte Zone (16) aufweist, die kreuzweise mittig eingeschnitten ist.
13. Halterung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) am unteren Ende offen ausgebildet ist zum Durchstecken eines Blumenstengels.
14. Halterung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus VfeLch-PVC ausgebildet ist.
"ip. Halterung r.ach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen ausgebildet ist.
16. Halterung, insbesondere nach. Anspruch 1, dadurch .;ekennseichnet, daß dem unteren Ende der inneren Ausnehmung. vcrzu;vsv.'jii;j: der unteren Stufe (4) seitlich eine Aus^anfisöf fnunr; (14) zu/eorünet ist.
17· Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnun»; (14) durch ein elastisches durchstossbares iiäutchen (24) verschlossen ist.
18. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Stufe (4) als G-leitbahn in Richtung auf die Ausnehmung (14) ausgebildet ist.
19· Halterung nach Anspruch 16 bis 18, dadurch ^kennzeichnet, aaß die Spitze (11) aus Vollmaterial besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8712612U1 (de) * 1987-09-18 1987-11-12 Smithers-Oasis W. Germany Gmbh & Co Kg, 6718 Gruenstadt, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8712612U1 (de) * 1987-09-18 1987-11-12 Smithers-Oasis W. Germany Gmbh & Co Kg, 6718 Gruenstadt, De

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