DE8524814U1 - Klarsicht-Geschenkverpackung für Blumen - Google Patents
Klarsicht-Geschenkverpackung für BlumenInfo
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- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
Description
^eter Rosier Wangen, 15. Juli 1985
Ifenweg 3
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Klarsicht-Geschenkverpackung für Blumen Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Klarsicht-Geschenkverpackung
für Blumen mit einem von einer Bodenfläche und einer von dieser aufstehenden Wandung umgrenzten Unterteil,
das einen der Aufnahme wenigstens eines Blumenstiels dienenden, an seiner Oberseite von einem vom Blumenstiel
durchsetzten Stopfen verschließbaren länglichen Wasserbehälter aufweist, und mit einem langgestreckten, von einer
Kopffläche verschlossenen Oberteil, das mit dem Unterteil zu einer die Blumen allseitig umschließenden Einheit verbindbar
ist.
Eine ■Klarsicht-Geschenkverpackung der oben abgegebenen
Gattung ist durch die DE-GM-Schrift 75 20 749 bekannt. Dieser Behälter hat einen trapezförmigen Querschnitt und
ist aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise PVC, im Spritz- oder Tiefziehverfahren gefertigt. Die Wandungen
des sechsflächigen Körpers sind ziemlich schwach sowie unstabil
und die Befestigung des nur drei Wände und keine Rückwand aufweisenden Unterteils im übergreifenden Oberoder
Hauptteil erfolgt entweder durch eine Heftklammer oder durch einen farblosen Klebstreifen, so daß diese Geschenkverpackung
nur für den unmittelbaren Transport vom Blumenhändler zum Beschenkten durch den Schenkenden oder
einen Boten geeignet ist. Für einen Versand, beispielswei-
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se durch die Post, ist die bekannte Geschenkverpackung vollkommen ungeeignet, wobei ihr noch ein weiterer Mangel
anhaftet, der darin liegt, daß das nur drei Seitenwände aufweisende Unterteil wegen seiner wenig ansprechenden
Formgebung nicht als Aufstellmöglichkeit für die Blume
beim Beschenkten nach Art einer Vase in Betracht kommt.
Durch die DE-OS 32 38 759 ist eine Transport- und/oder Verkauf sverpackung für Baumschulen- und Gärtnereiware, insb.
für Rosen, bekanntgeworden, die ein Aufnahmerohr relativ großen Durchmessers (15-20 cm bei ca. 2mm Wandstärke) aufweist,
das an seinen Enden durch Deckel verschlossen ist, von denen wenigstens einer abnehmbar ausgebildet ist. Die
Deckel greifen in die Enden des Aufnahmerohres ein und
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sollen sich in diesen Enden festklemmen, wobei eine zusätzliche
Nadelbefestigung in Betracht gezogen wird. Das Aufnahmerohr ist undurchsichtig, während die Deckel, von
denen wenigstens einer eine 8elüftungsöffnung in seiner Stirnfläche hat, durchscheinend ausgebildet sind, so daß
die im Aufnahmerohr befindliche Gärtnereiware, z.B. Rosen mit Wurzeln, in einem schonenden Dämmerlicht gehalten
wird. Dieser Verpackungsbehälter ist als Geschenkverpakkung -auch in kleinerer Ausführung- allein schon wegen der
Undurchsichtigkeit ungeeignet und nur für den Transport nach Art von Frachtgut bestimmt.
Im Hinblick auf den Stand der Technik ist es die Aufgabe der Neuerung, eine Klarsicht-Geschenkverpackung für Blumen
zu schaffen, diejnicht nur für die unmittelbare übergabe
einer Blume kurze Zeit nach deren Erwerb an den Beschenkten, sondern auch für einen Versand, z.B. durch die Post,
geeignet ist, dabei aber über ei.-;-:e Tage die Frische der
Blume bei absolutem Schutz gege .- iie Beschädigung und daminderen
gutes Aussehen aufrechterhält. Ein Ziel der Neue-
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rung liegt darüber hinaus in einem Verpackungsbehälter, der auch mit einer lebenden Blume als Inhalt nach längerer
Transportdauer noch eine klare Sicht auf den Behälterinhalt gewährleistet und von dem ein Teil dem Empfänger
sogleich eine Aufstellmöglichkeit nach Art einer Vase bei gefälligem Aussehen bietet.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Geschenkverpackung für Blumen der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst,
daß der Verpackungsbehälter als Hohlzylinder ausgebildet ist, der in dem das zylindrische Unterteil aufnehmenden
Wandbereich des Oberteils auf einen dem Innendurchmesser des Unterteils angepaßten Außendurchmesser eingezogen
ist, daß die Außenfläche des eingezogenen Wandbereichs und die Innenfläche der Zylinderwand des Unterteils
miteinander in Eingriff zu bringende sowie nach Wahl aus dem Eingriff zu lösende Verbindungselemente aufweisen und
daß im vom Unterteil abgewandten Wandbereich des Oberteils mindestens zwei Öffnungen, die die Behälterwand durchsetzen,
ausgebildet sind.
Eine derartige Klarsicht-Geschenkverpackung umhüllt die Blume stabil, stellt die Blume gefällig dar, ist auf einfache
Weise eindeutig sowie haltbar zu verschließen, hält den Wasservorrat für längere Zeit, wobei im Wasserbehälter
auch wasserspeicherndes Material verwendet werden kann, bietet eine ausreichende Luftzirkulation, so daß das Behälterinnere
nicht durch Kondenswasser beschlägt, und bietet die Möglichkeit, das Unterteil nach Entfernen des Oberteils
als Standbehälter nach Art einer Vase zu verwenden.
Der Verpackungsbehälter wird im Blasverfahren aus einem
durchsichtigen Kunststoffmaterial gefertigt, wobei allerdings
für das Unterteil auch ein farbiges Material in Be-
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tracht gezogen wird und dieses auch auf seiner Außenfläche mit Symbolen oder Ornamenten versehen werden kann. Die Höhe
oder axiale Erstreckung des OberteiIs beträgt bevorzugterweise etwa das 6- bis 7-fache der entsprechenden Abmessung
des Unterteils. In jedem Fall ist das Verhältnis der axialen Erstreckungen von Ober- und Unterteil so zu wählen,
daß die Blume auf dem größten Teil ihrer Länge sichtbar ist.
Die Wandstärke des Unterteils und das Maß der Einziehung des Wandbereichs des Oberteils, an dem das Unterteil aufgenommen
wird, werden vorzugsweise so gewählt, daß die Außenfläche von Unterteil und Oberteil möglichst ohne eine
Unterbrechung durchlaufen, um einen glatten Zylinder vom Boden des Unterteils bis zur Kopffläche des Oberteils zu
erhalten.
Für die Verbinde ng zwischen Unterteil und Oberteil werden
Steck-, Rast- oder Bajonettverschlußelemente sowie eine Gewindeverbindung bevorzugt, um ein einfaches, jedoch sicheres
Zusammenfügen von Unterteil und Oberteil zu ermöglichen
sowie den Zusammenhalt dieser Teile zu gewährleisten. Alle diese Verbindungen beruhen auf einer in Achsrichtung
des Verpackungsbehälters verlaufenden Schub- bzw. Zugbewegung zum Herstellen bzw. Lösen des Zusammenhalts
oder auf einer Drehbewegung um die Behälterachse herum oder auf einer kombinierten, axial gerichteten und drehenden
Bewegung (Bajonettverschluß), wobei diese Art der Verbindung bevorzugt wird. Für diesen Fall wird eine Ausbildung
mit einer axial verlaufenden Kehle und zwei quer zu dieser sich erstreckenden Rastnuten im Oberteil und mit
zwei den Rastnuten angepaßten, von der Innenwand des Unterteils vorstehenden Rastnoppen bevorzugt. Der Eintritt in
die quer verlaufende Rastnut, d.h. die Übergangsstelle
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\ zwischen der axialen Kehle und der Rastnut bzw. den Rastnuten,
wird vorzugsweise gegenüber dem Durchmesser der - Rastnoppe(n), dem die Breite der Kehle entspricht, etwas
verengt, so daß die Rastnoppe entgegen einem gewissen
! Widerstand in die Rastnut eingedreht werden muß, anderer-
, seits diese Verengung aber ein unbeabsichtigtes Austreten
der Rastnoppe aus der Rastnut verhindert. Wenngleich bei I- den Rastverbindungen bevorzugt wird, das einrastende EIement
am Unterteil und das dieses aufnehmende Eletr^nt am
Oberteil auszubilden, so kann diese Anordnung jedocn auch in umgekehrter Weise vorgesehen werden.
Der Wasserbehälter kann im Unterteil zentrisch und mit diesem einstückig, z.B. durch Kleben oder mit dem Unterteil
zusammen in einem Formvorgang, ausgebildet sein, wobei er eine zylindrische oder leicht konische: Gestalt erhalten
kann. In bevorzugter Weise wird der Wasserbehälter jedoch als ein eigenes Teil ausgebildet, und zwar als im wesentlichen
zylindrischer Hohlkörper, der in das Unterteil eingesetzt wird. Dieser Hohlkörper oder Einsatz hat eine umlaufende
äußere Seitenwand mit einem geringeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Unterteils, so
daß ein Zwischenraum für die Aufnahme des unteren Wandbereichs des Oberteils verbleibt, mit einer ringförmigen,
quer zur Seitenwand verlaufenden Deckfläche, so daß in dieser eine zentrische Öffnung verbleibt, und mit einer
vom Innenrand der Öffnung ausgehenden, j.n Richtung der umlaufenden Seitenwand sich erstreckenden Wand, die einen
Hohlraum umschließt, der einen parallel zur Bodenfläche des Unterteils verlaufenden, im eingebauten Zustand zu
dieser Bodenfläche beabstandeten Boden hat. Die den Hohlraum, der als Wasserbehälter dient, umschließende Wand hat
vorzugsweise eine Neigung mit Bezug zur ßehälteraehse derart, daß der Querschnitt des Hohlraumes an dessen Böden am
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geringsten ist. Um den Einsatz im Unterteil festzuhalten,
kann das Unterteil an seiner Innenumfangsflache mit einem
ringförmigen Vorsprung versehen sein» der mit einem ringförmigen Vorsprung am Außenumfang des Einsatzes als Rastverbindung
zusammenarbeitet. Die Außenumfangswand des Einsatzes muß nicht ununterbrochen ausgebildet sein, sondern
kann Einschnitte oder Ausnehmungen aufweisen, so daß das Einbringen in das Unterteil erleichtert wird und die am
Einsatz angebrachten, als Ras Lei einen te dienenden Vöfsprünge
federnd den Vorsprung an der Innenwand des Unterteils hintergreifen. Die Deckfläche dieses Einsatzes liegt bevorzugterweise
mit dem oberen freien Rand des Unterteils in einer Ebene. Die äußere Umfangswand des Einsatzes hat
zur Innenumfangswand des Unterteils Mnen Abstand, der im wesentlichen der Wandstärke des Oberteils gleich ist.
Das durchsichtige, langgestreckte Oberteil des Verpackungsbehälters erhält in seiner Zylinderwand Öffnungen, und
zwar wenigstens eine Öffnung nahe dem Unterteil und eine öffnung nahe der Kopffläche des Oberteils. Vorzugsweise
kommen jedoch jeweils zwei oder vier diametral zueinander angeordnete öffnungen zur Anwendung. Diese öffnungen sollen
einerseits etwa in gleicher Höhe mit der oder tiefer als die öffnung des Wasserbehälters und andererseits etwa
in Höhe der Blüte der im Behälter aufzunehmenden Blume - !
also ziemlich nahe an der Kopffläche des Oberteils - angeordnet sein. Durch diese öffnungen wird im Behälterinneren
eine Luftzirkulation bewirkt, durch die ein Beschlagen der Behälterinnenwand durch Feuchtigkeit, die von der Blume
abgegeben wird, unterbunden wird.
Die Kopffläche des Behälteroberteils wird vorzugsweise als
Kugelabschnitt (Kalotte) ausgestaltet, was sich vorteilhaft auf die bessere Darstellung der aufgenommenen Blume
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auswirkt, wobei es von Vorteil ist* in der Köpffläche
eine auf der Behälterachse liegende öffnung auszubilden.
Der den Wasserbehälter verschließende, vom Stiel der Blume
durchsetzte Stopfen wird aus elastischem Material, z.B. einem Gummimaterial, gebildet wobei das in der Stirnfläche
des Stopfens vorhandene Loch im Querschnitt vorzugsweise eine kegelstumpfförrnige Gestalt hat und der geringste
Durchmesser des Lochs von einer umlaufenden, federnden Lippe umschlossen wird, die sich elastisch an den Blütenstiel
rundum anlegt. Der Stopfen wird mit einem elastischen, von der Stirnfläche abstehenden Kragen versehen,
der durch seine Ausbildung entweder in fester, reibschlüssiger Anlage an der Innenwand des Wasserbehälters
ist oder mit einem an der umlaufenden Wand des Wasserbehälters ausgebildeten Rastelement zum Eingriff gebracht
werden kann, wozu am Kragen entsprechende Rastelemente, z.B. eine umlaufende Wulst, vorgesehen werden.
Der Gegenstand der Neuerung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen, auf die
er jedoch nicht begrenzt ist, erläutert. Räumliche Angaben in der Beschreibung sind als auf die jeweilige Figur bezogen
zu verstehen. Es zeigen:
Fig. 1a eine perspektivische Darstellung einer Klarsicht-Geschenkverpackung
in einer ersten Ausführungsform gemäß der Neuerung;
Fig. 1b eine teilweise aufgebrochene Ansicht des unteren Teils des Verpackungsbehälters von Fig. 1a;
Fig. 2a und 2b, 3a und 3b, 4a und 4b zu Fig. 1a und 1b gleichartige Darstellungen einer zweiten, dritten
und vierten Ausführungsform von Verpackungsbehältern gemäß der Neuerung;
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Fig. 5 die Klärsicht-Geschenkverpäckung von Fig. 4 teils
in Ansicht, teils im Schnitt;
Fig. 6 ein Unterteil des Verpackungsbehältern mit einem
eingesetzten Wasserbehälter im Schnitt, jedoch ohne Verriegelungselemente;
Fig* 7a und 7b einen Stopfen und den oberen Abschnitt eines
Wasserbehälters im Schnitt.
Der als Klarsicht-Geschenkverpackung für Blumen dienende Verpackungsbehälter besteht im wesentlichen aus zwei Teilen,
nämlich dem Ober- oder Hauptteil 1 und dem Unterteil 2. Der Aufnahme wenigstens eines Blumenstiels dient ein im
Unterteil 2 befindlicher Wasserbehälter 3 von vorzugsweise zylindrischem Querschnitt, der jedoch auch einen andersartigen
Querschnitt, z.B. einen ovalen Querschnitt, haben kann und dessen Längsachse mit der Längsachse 4 des Verpackungsbehälters
zusammenfällt. Der Wasserbehälter 3 wird
von einem Stopfen 5 aus elastischem Material, der ein Loch 6 hat, durch das sich der Blütenstiel erstreckt, verschlossen.
Das Oberteil 1 ist von einer Kopffläche 7 verschlossen, die bei den gezeigten Ausführungsformen als Kugelabschnitt
ausgebildet ist.
Das Unterteil 2 hat eine Bodenfläche 8, an der bei den
Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 - 5 der längliche Wasserbehälter 3 einstückig angebracht ist, was z.B. durch
Ankleben des Wasserbehälters an der Bodenfläche 8 oder durch Ausformen mit dem Unterteil in einem Stück bewirkt
werden kann.
Das Oberteil 1 und das Unterteil 2 werden durch Verbindungselemente,
auf die noch eingegangen werden wird, zu einer die Blume(n) umschließenden Einheit zusammengefügt.
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Bei dem im Blasverfahren aus Kunststoff gefertigten, aus
dem Ober- und Unterteil bestehenden Verpackungsbehälter ist vor allem das Oberteil vollkommen durchsichtig, während
für das Unterteil auch gefärbtes Material in Betracht ,kommt, und er ist als handlicher Hohlzylinder von vorzugsweise
etwa 40 cm Länge und etwa 7,5 cm Durchmesser ausgebildet.
D3S Oberteil 1 ist in seinem unteren Bereich, wie vor allem
die Fig. 2b erkennen läßt, auf einen geringeren Durchmesser eingezogen, der dem Innendurchmesser des Unterteils
2 angepaßt ist, wobei bei gleicher VJandstärke von Unter- und Oberteil der Verpackungsbehälter insgesamt eine im wesentlichen
glatt durchlaufende Mantelfläche aufweist.
Die Außenfläche dieses eingezogenen Wandbereichs des Oberoder Hauptteils 1 und die Innenumfangsflache des Unterteils
2 weisen miteinander in Eingriff zu bringende und wahlweise oder gewollt aus dem Eingriff zu lösende Verbindungselemente
auf, die im folgenden noch näher erläutert werden. Wesentlich ist für diese Verbindungselemente, daß
sie durch eine Schub- und/oder Drehbewegung bzw. Dreh- und/oder Zugbewegung in Eingriff zu bringen bzw. aus dem
Eingriff zu lösen sind, so daß Heftklammern, Nadeln, Klebstreifen usw. nicht als Hilfsmittel für die Beibehaltung
des verschlossenen Zustandes des Verpackungsbehälters notwendig sind, im Gegenteil bewußt vermieden werden.
Im Oberteil 1 sind außerhalb des vom Unterteil 2 eingenommenen Bereichs mindestens zwei Öffnungen vorgesehen, die
die Behälterwand durchsetzen. Sind nur zwei öffnungen vorhanden, so soll eine öffnung 9a in Höhe der Oberkante des
Wasserbehälters 3 oder geringfügig tiefer als diese Kante
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und eiri2 Öffnung 9b in dem der Kopffläche 7 nahegelegenen
Bereich des Oberteils 1 -also etwa im Bereich, in dem sich die Blüte, z.B. einer Rose, befinden wird- angeordnet ..ein.
Vorzugsweise kommen jedoch nicht nur zwei, sondern vier obere und untere Öffnungen 9b, 9a zur Anwendung, wobei
diese diametral zueinander liegen sollen. Des weiteren kann auch in der Kopffläche 7 auf der Achse 4 des Behälters
eine größere (in den Zeichnungen nicht gezeigte) öffnung vorgesehen werden, die dann die oberen öffnungen 9b
in der Seitenwand überflüssig macht. Diesen öffnungen
kommt insofern eine erhöhte Bedeutung zu, als durch die dadurch bewirkte Luftzirkulation ein Beschlagen des Klarsichtbehälters
durch von der Blume abgegebene Feuchtigkeit vermieden wird.
Die Fig. 1, 4 und 5 zeigen eine Ausf ührungsforni für die Verbindungselemente von Ober- und Unterteil mit Schub- bzw.
Zug-/Drehbev/egung (Bajonettverschluß). Hierbei ist im unteren Wandbereich des Oberteils 1 eine in Richtung der Behälterachse
4 verlaufende Kehle 10 ausgebildet, von der eine quer sich erstreckende Rastnut 10a (Fig. 1) oder zwei
quer sich erstreckende Rastnuten 10a (Fig. 4 und 5) ausgehen. An der Innenwand des Unterteils 2 wird im Fall der
Fig. 1 eine Rastnoppe 11 und werden im Fall der Fig. 4 sowie 5 zwei Rastnoppen 11 ausgebildet, deren Durchmesser so
gewählt wird, daß sie frei in der Kehle 10 gleiten können. Die öffnungsweite am übergang von der Kehle 10 in die
Rastnut 10a wird vorzugsweise gegenüber dem Durchmesser der Rastnoppe(n) 11 etwas verkleinert, so daß zum Eindrehen
der Rastnopps(n) in die Rastnut(en) ein gewisser Widerstand überwunden werden muß, der dann aber auch ein unbeabsichtigtes
oder ungewolltes L·· ή der Rastvsrbindung
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird die Verbindung
von Ober- und Unterteil durch eine Schubbewegung und deren Trennung voneinander durch eine Zugbewegung in Richtung
der Behalterachse 4 bewirkt. Hierzu weist die Innenfläche
des Unterteils 2 wenigstens eine Rastnase 12 auf, während im unteren Wandbereich des Oberteils 1 eine Rastvertiefung
13 vorgesehen ist. Vorzugsweise kommen jedoch zwei oder auch vier solche Rastverbindungen zur Anwendung,
wie Fig. 2b erkennen läßt, die diamteral zueinander angeordnet werden. Die Rastnase 12 und die Rastvertiefung 13
werden an einander angepaßten Stellen ausgebildet, so daß der untere Rand des Oberteils 1 im Schiießzustana des
Behälters nahe der Innenfläche der Bodenfläche 8 liegt oder an diese Innenfläche anstößt. Die Rastnase 12 und
Rastvertiefung 13 werden vorzugsweise so ausgestaltet» wie in Fig. 2b im Schnitt gezeigt ist, d.h., es ist ein der
Bodenfläche 8 naheliegender oder zugewandter waagerechter Abschnitt vorgesehen, von dem eine Schrägfläche ausgeht,
die sich aus- und aufwärts erstreckt sowie in die Umfangswand von Unterteil 2 bzw. Oberteil 1 eingeht.
Die Ausführungsform von Fig. 3 zeigt eine Verbindung von
Ober- und Unterteil, die durch eine Drehbewegung um die Behalterachse 4 hergestellt und gelöst wird, wozu das Unterteil
2 und der untere, dem Unterteil zugeordnete eingezogene Wandbereich des Oberteils 1 jeweils mit einander
angepaßten Grobgewinden 14 ausgestattet sind.
Die Fig. 6 zeigt die bevorzugte Ausführungsform gemäß der
Neuerung für den im Unterteil 2 vorhandenen Wasserbehälter. Ein zylindrischer, möglicherweise auch leicht konischer
(nach unten hin sich erweiternder) Einsatz 15 hat einen Außendurchmesser, der so bemessen ist, daß der untere,
eingezogene Wandbereich des Oberteils 1 zwischen den
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Einsatz 15 und die Innenumfangsflache des Unterteils 2
eingeführt werden kann, und eine in Höhe der Oberkante des Unterteils 1 liegende ringförmige Deckfläche 15. Die
Höha der Außenumfangswand des Einsatzes 15 ist so bemessen,
daß dessen Unterkante bei Bündigkeit von Ringfläche
16 und Oberkante des Unterteils 2 an dessen innerer Bodenfläche
zum Anstoßen kommt. Mittig im Einsatz 15 ist, ein vom Innenumfang öer Ringfläche 16 ausgehender, konischer
Behälter 17 ausgebildet, dessen Bodenfläche mit geringem Abstand von der inneren Stirnfläche 18 des Unterteils
angeordnet ist und einen geringeren Querschnitt als die von der Ringfläche 16 umschlossene mittige Öffnung
hat. Der Einsatz 15 wird im Unterteil 1 verrastet aufgenommen, wozu eine Rastverbindung 25 vorgesehen ist,
die beispielsweise eine im Unterteil 1 ausgebildete, umlaufende,
einwärts ragende Sicke und einen diese im verrasteten Zustand unter- oder hintergreifende Stufe am
Außerrumfang des Einsatzes 15 umfassen kann. Für die in
Fig. 6 gezeigte Ausführungsform sind selbstverständlich
die vorher erläuterten Verbindungselemente bzw. -möglichkeiten in gleicher Weise, obwohl das nicht dargestellt
ist, anwendbar.
Für den Verschluß der öffnung des Wasserbehälters 3 bzw.
17 können verschiedene Ausbildungen vorgesehen werden; die
Fig. 7 zeigt die bevorzugte Ausführungsform. Hiernach ist
im Öffnungsbereich eine ein- und abwärts verlaufende konische
Wandfläche (Einziehung) 19 ausgebildet, die über eine rechtwinklig zur Behälterachse 4 verlaufende Kreisringflache
20 mit der Wand des Wasserbehälters 3 (bzw. 17) verbunden ist. Der den Wasserbehälter verschließende Stopfen 5
weist eine elastische, mit dem vom Blütenstiel durchsetzten Loch 6 versehene Stirnfläche 21 auf, die eine gegenüber
der oberen öffnung des Wasserbehälters * die vom obe-
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ren Rand der Wandfläche 19 umschlossen ist, größere Abmessung hat. An der dem Wasserbehälter zugewandten Stirnseite
ist ein in den Wasserbehälter einführbarer Kragen 22 ausgebildet, der ebenfalls elastisch ist und an seiner Außenfläche
eine umlaufende Wulst 23 hat, die die Kreisringfläche 20 untergreift. Das Loch 6 in der Stirnfläche 21
des Stopfens 5 wird als Kegelstumpf ausgebildet, wobei die vorzugsweise an der oberen Stirnseite des Stopfens befindliehe
öffnung mit dem kleinsten Durchmesser so ausgebildet ist, daß eine umlaufende Lippe 24 entsteht, die sich
elastisch an den Blütenstiel anschmiegt. Andere Ausbildungen für den Stopfen und den oberen Bereich des Wasserbehälters,
die die Anforderungen on einen dichten Abschluß dieses Behälters und an eine dichte Anlage am Blütenstiel
erfüllen, sind selbstverständlich möglich.
Wie aus der obigen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen des Gegenstandes der Neuerung deutlich wird,
wird eine Klarsicht-Geschenkverpackung für Blumen geschaffen, die auch als Versandbehälter geeignet ist, die Blume
über mehrere Tage frisch hält, diese gut zur Geltung bringt und von dem ein Teil (das Unterteil) zugleich zur
Aufstellung der Blume nach Abnahme des Oberteils geeignet ist.
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Claims (22)
- ■ ■ ·· ·· * « »til»Peter Rosier Wangen, 15. Juli 1985Ifenweg 3
Wangen 4Klarsicht-Geschenkverpackung für BlumenSchutzansprücheKlarsicht-Geschenkverpackung für Blumen mit einem von einer Bodenfläche und einer von dieser aufstehenden Wandung umgrenzten Unterteil, das einen der Aufnahme wenigstens eines Blumenstiels dienenden, an seiner Oberseite von einem vom Blumenstiel durchsetzten Stopfei: verschließbaren länglichen Wasserbehälter aufweist, und mit feinen· langgestreckten, von einer Kopffläche verschlossener Hauptteil, das mit dem Unterteil zu einer die Blumen allseitig umschließenden Einheit verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpakkungsbehälter als Hohlzylinder ausgebildet ist, der in dem das zylindrische Unterteil (2) aufnehmenden Wandbereich des Oberteils (1) auf einen dem Innendurchmesser des Unterteils angepaßten Außendurchmesser eingezogen ist, daß die Außenfläche des eingezogenen Wandbereichs und die Innenfläche der Zylinderwand des Unterteils miteinander in Eingriff zu bringende sowie nach Wahl aus dem Eingriff zu lösende Verbindungselemente (10, 10a, 11, 12, 13, 14) aufweisen und daß im vom Unterteil abgewandten Wandbereich des Oberteils mindestens zwei Öffnungen (9a, 9b), die die Behälterwand durchsetzen, ausgebildet sind.• I ·· Il · · IIl ti* ■·«C · · · ti Iti «a · · ■ · ti tit-2- - 2. Geschenkverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Unterteils (2) und das Maß der Einziehung des das Unterteil aufnehmenden Wandbereichs des Oberteils (1) so bemessen sind, daß die Außenwand des Unter- sowie des Oberteils eine im wesentlichen ununterbrochene Fläche bilden.
- 3. Geschenkverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen Unterteil (2) und Oberteil (1) durch eine in Richtung der Längsachse (4) des Verpackungsbehälters verlaufende Schub- oder Zugbewegung in oder außer Eingriff zu bringen sind.
- 4. Geschenkverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen Unterteil und Oberteil du>~ch eine um die Längsachse des Verpackungsbehälters verlaufende Drehbewegung in oder außer Eingriff zu bringen sind.
- 5. Geschenkverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen Unterteil und Oberteil durch eine zusammengesetzte Schub-/ Drehbewegung längs der Achse des Verpackungsbehälters sowie um diese herum und durch eine umgekehrte Dreh-/ Zugbewegung in oder außsr Eingriff zu bringen sind.
- 6. Geschenkverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente durch wenigstens eine Rastnase (12) an der innenwand des Unterteils (2) und wenigstens eine dazu passend angeordnete Rastvertiefung (13) im das Unterteil aufnehmenden Wandbereich des Oberteils (1) gebildet sind.* · iitt it i «ιa 4 * $ t ι i ι t94 ti * It* I«* 4 * t t 4 t t 4 iί I t* ( ι i1I
- 7. Geschenkverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente durch ein an der Innenwand des Unterteils (2) und ein an der Außenwand des dieses aufnehmenden Wühdbereichs des Oberteils (1) ausgestaltetes Grobgewinde (14) gebildet sind.
- 8. Geschenkverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente durch eine in Richtung der Achse (4) des Oberteils (1) verlaufende, in dem das Unterteil (2) aufnehmenden Wandbereich ausgestaltete Kehle (10) sowie wenigstens eine zum Verlauf der Kehle quer sich erstreckende Rastnut (10a) und wenigstens eine von der Innenwand des Unterteils (1) vorstehende, in der Kehle verschiebbare Rastnoppe (11) gebildet sind.
- 9. Geschenkverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsweite der Rastnut (10a) zur Kehle (10) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Rastnoppe (11).
- 10. Geschenkverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (2) ein zylindrischer Einsatz (15) verrastet aufgenommen ist, dessen Außenumfangsflache zur Innenumfangsflache des Unterteils einen der Wandstärke des Oberteils (1) entsprechenden Abstand hat, daß der Einsatz eine kreisringförmige Deckfläche (16) aufweist, die im wesentlichen mit unr Oberkante des Unterteils bündig ist, und daß mittig im Einsatz (15) ein an dessen Deckfläche (16) offener Behälter (17) ausgebildet ist, dessen Bodenfläche mit geringem Abstand zur inneren Stirnfläche (18) des Unterteils (2) angeordnet ist.,4-
- 11. Geschenkverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der" Wasserbehälter (3) zentrisch im Unterteil (1) angeordnet und mit diesem einstückig ausgestaltet ist.
- 12. Geschenkverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wand des Oberteils (1) durchsetzenden öffnungen (9a) in Höhe der Oberkante des Wasserbehälters (3, 17) oder geringfügig tiefer als diese Oberkante angeordnet sind.
- 13. Geschenkverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wand des Hauptteils (1) durchsetzenden öffnungen (9b) in dem dessen Kopffläche (7) nahegelegenen Bereich angeordnet sind.
- 14. Geschenkverpackung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wand des Hauptteils durchsetzenden öffnungen (9a, 9b) diametral zueinander angeordnet sind.
- 15. Geschenkverpackung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß je drei öffnungen, die die Behälterwand durchsetzen, vorgesehen und zueinander mit 120° beabstandet sind.
- 16. Geschenkverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (7) des Oberteils (1) als Kugelabschnitt ausgebildet ist.
- 17. Geschenkverpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelabschnitt (7) mit einer auf der Behälterachse (4) liegenden öffnungen versehen ist.• e * * 4* · ♦ *-S-
- 18. Geschenkverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereidh der öffnung des Wasserbehälters (3, 17) eine ein^- und abwärts verlaufende konische Einziehung (19) ausgebildet ist, die über eine rechtwinklig zur Achse des Wasserbehälters verlaufende Kreisringfläche (20) mit der Wand des Wasserbehälters verbunden ist.
- 19. Geschenkverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wasserbehälter (3, 17) verschließende Stopfen (5) eine mit einem Loch (6) versehene, elastische Stirnfläche (21) mit gegenüber der öffnung des Wasserbehälters größerer Abmessung hat und daß an der einen Stirnseite der Stirnfläche (21) ein in den Wasserbehälter einführbarer Kragen (22) ausgebildet ist.
- 20. Geschenkverpackung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (22) elastisch ausgebildet ist.
- 21. Geschenkverpackung nach Anspruch 19 oder 2O1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (22) an seiner Außenfläche eine umlaufende Wulst (23) aufweist.
- 22. Geschenkverpackung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (6) in der Stirnfläche (21) des Stopfens (5) kegelstumpfförmig ausgebildet und an seinem kleinsten Durchmesser von einer elastisch verformbaren Lippe (2!4) umschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858524814 DE8524814U1 (de) | 1985-08-30 | 1985-08-30 | Klarsicht-Geschenkverpackung für Blumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858524814 DE8524814U1 (de) | 1985-08-30 | 1985-08-30 | Klarsicht-Geschenkverpackung für Blumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8524814U1 true DE8524814U1 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6784733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858524814 Expired DE8524814U1 (de) | 1985-08-30 | 1985-08-30 | Klarsicht-Geschenkverpackung für Blumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8524814U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2830002A1 (fr) * | 2001-09-24 | 2003-03-28 | Sophie Therese Madeleine Angot | Emballage rigide destine a contenir des objets allonges et fragiles tels que des fleurs coupees a longues tiges |
-
1985
- 1985-08-30 DE DE19858524814 patent/DE8524814U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2830002A1 (fr) * | 2001-09-24 | 2003-03-28 | Sophie Therese Madeleine Angot | Emballage rigide destine a contenir des objets allonges et fragiles tels que des fleurs coupees a longues tiges |
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