DE3728621C2 - - Google Patents

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DE3728621C2
DE3728621C2 DE19873728621 DE3728621A DE3728621C2 DE 3728621 C2 DE3728621 C2 DE 3728621C2 DE 19873728621 DE19873728621 DE 19873728621 DE 3728621 A DE3728621 A DE 3728621A DE 3728621 C2 DE3728621 C2 DE 3728621C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/04Flower-pot saucers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pflanzengefäßanordnung, bestehend aus Unterteller, Übertopf und Pflanzentopf, wobei jeweils zwei Bestandteile dieser Anordnung miteinander verbindbar oder ver­ rastbar sind.
Für die Kultivierung von Blumen und Pflanzen sind Pflanzenge­ fäßanordnungen bekannt, die zusammen mit den in ihnen aufgezo­ genen Pflanzen verkauft werden können. Somit ist ein Transport der kultivierten Pflanze zu einem späteren Bestimmungsort mög­ lich, wobei das Wurzelwerk durch den Pflanzentopf - häufig aus Kunststoff bestehend - geschützt ist und auch die Erde festge­ halten wird. In der Regel sind diese Pflanzentöpfe relativ un­ ansehnlich und werden beim Aufstellen in Übertöpfe gestellt. Dabei sind Übertöpfe aus Keramik oder Porzellan bekannt, die relativ teuer sind. Entweder muß der Käufer einer solchen Pflanze mit Pflanzentopf selbst einen Übertopf zur Hand haben oder diesen erwerben. Wird hingegen die Pflanze zunächst aus ihrem Pflanzentopf in einen Keramik-Blumentopf umgetopft, oder aber der Pflanzentopf zusammen mit einem Übertopf angeboten, ist der Verkaufspreis entsprechend höher. Darüber hinaus ist ein Umtopfvorgang für eine Pflanze ungünstig.
Aus der DE-OS 23 45 905 ist eine Pflanzengefäßanordnung be­ kannt, bei welcher ein Pflanzentopf zur Aufnahme der Pflanze selbst mit einem Untertopf verbunden ist, um ein größeres Wasserreservoir zu schaffen. Die beide Töpfe sind dabei mit­ einander verrastet, jedoch ist ein Unterteller nicht vorge­ sehen.
Aus DE-GM 18 00 004 ist eine Pflanzengefäßanordnung bekannt, bei welcher ein Pflanzentopf und ein Unterteller miteinander verrastet sind. Ein Übertopf ist nicht vorgesehen, kann je­ doch in diesem Falle durch den mit dem Blumentopf verraste­ ten Unterteller auch nicht vom Benutzer selbst nachträglich eingesetzt werden.
Aus DE-GM 85 22 881 ist zwar eine Pflanzengefäßanordnung mit einem Übertopf für einen Blumentopf bekannt, der in eine Be­ wässerungsschale einsetzbar ist, jedoch können diese Teile nur ineinandergestellt werden und keines dieser Teile ist mit dem anderen verbindbar oder verrastbar.
Aus der DE-AS 12 70 324 ist ein aus Kunststoff gespritzter folienstark ausgebildeter Blumentopf mit Untersetzer bekannt, wobei auf der Innenseite des Untersetzers Ansätze angebracht sind, die das zentrische Eindrücken des Topfes im Unterset­ zer ermöglichen. Ein Übertopf ist nicht vorgesehen und würde zu dieser Anordnung auch nicht passen.
Aus DE-GM 18 00 005 ist ein Blumentopf mit Untersatz bekannt, wobei der Blumentopf stufenförmig ausgebildet ist und der Untersatz eine domförmige Erhöhung hat, die in eine domför­ mige Erhöhung im Boden des Blumentopfes eingeführt werden kann. Dadurch soll ein übermäßiges Rutschen des nicht mit dem Untersatz verbindbaren Blumentopfes gegenüber diesem Unter­ satz vermieden werden. Die Anordnung eines Übertopfes ist da­ durch ausgeschlossen.
Aus DE-GM 18 54 229 ist ein Blumentopf-Untersatz bekannt, der in der Mitte einen Noppen zum zentrierten Aufstellen des Blu­ mentopfes hat. Er ist dabei so geformt, daß er das untersei­ tige Loch im Blumentopf nicht verschließt. Auch dies bedeu­ tet also lediglich eine Sicherung gegen seitliches Verrut­ schen und nicht eine Verbindung oder gar Verrastung dieser Teile. Ein Übertopf ist bei dieser Anordnung wiederum nicht einsetzbar.
Aus der DE-PS 9 55 372 ist ein mit einem Unterteller verrastba­ rer Pflanzentopf bekannt, bei welchem wiederum ein Übertopf keinen Platz mehr finden kann.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Pflanzengefäßanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welche ein Umtop­ fen durch den Benutzer oder Aufsteller der Pflanze, in der Re­ gel den Käufer, nicht erforderlich ist, kein teurer Keramik- oder Porzellanübertopf oder sonstiger separater Übertopf er­ worben werden muß, dennoch aber der eigentliche Pflanzentopf dauerhaft umkleidet wird und nicht beispielsweise mit einer relativ bald unbrauchbar werdenden Papiermanschette versehen werden muß. Gleichzeitig soll die gesamte Anordnung preiswert sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß alle drei Be­ standteile miteinander verrastbar sind und hierzu der Unter­ teller wenigstens ein auf seiner Oberseite vorstehendes Rast­ element hat, welches in Gebrauchsstellung in eine Ausnehmung od. dgl. des Übertopfes paßt oder diese Ausnehmung durchsetzt und bis in den Pflanzentopf ragt und dort verrastbar ist.
Dadurch kann in vorteilhafter Weise also weiterhin in dem ei­ gentlichen Pflanzentopf eine Pflanze gezüchtet und aufgezogen werden, dann aber mit einem relativ ansprechenden Übertopf und einem Unterteller gekuppelt und so als Einheit verkauft werden. Der Kunde braucht sich dann nicht mehr um die Beschaf­ fung oder Bereitstellung eines eigenen Übertopfes und Unter­ tellers zu kümmern. Dabei kann in preisgünstiger Weise mit ein und demselben Rastelement des Untertellers auch gleich die Verbindung des Pflanzentopfes und des Übertopfes erfol­ gen. Dadurch wird zusätzlich vermieden, daß der Besitzer der Pflanzen sich eines separaten Übertopfes bedient, der im Bo­ denbereich keine Lochungen hat und in dem sich dann, wenn die Pflanze zu viel Wasser zugeführt bekommen hat, überflüssiges Wasser ansammelt. Analoges gilt auch bzgl. eines separaten Un­ tertellers, der einen zu hohen Seitenrand haben könnte. Sowohl beim Übertopf als auch bei einem Unterteller mit zu hohem Sei­ tenrand kann es erfahrungsgem. leicht dazu kommen, daß sich bei zu großer Wasserzufuhr eine stehende Wasserschicht im Pflanzentopf sammelt. Diese könnte innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit einen Teil des Wurzelwerkes der Pflanze schädi­ gen, so daß diese darunter leidet oder gar zugrundegeht. Durch die vorbeschriebene Ausbildung der Pflanzengefäßanord­ nung mit im Bodenbereich gelochtem Übertopf und angepaßtem Unterteller wird dieser Übelstand vermieden.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Pflanzentopf und der Übertopf an übereinstimmenden Stellen ihres Bodens etwa übereinstimmende Rastlochungen und der Unterteller an den entsprechenden Stellen seiner Oberseite in diese Rastlochun­ gen passende Rastvorsprünge hat, die durch die Rastlochungen des Übertopfes und die des Pflanzentopfes ragen und mittels Rastnasen die Ränder der Rastlochungen des Pflanzentopfes in dessen Innerem übergreifen. Rastlochungen sind sehr einfach herstellbar und haben zusätzlich den Vorteil, daß sie Gieß­ wasser durchlassen können, so daß diese Rastlochungen eine Doppelfunktion haben, da sie gleichzeitig auch die Öffnung für das Gießwasser am Boden des jeweiligen Topfes bilden. Au­ ßerdem ergibt sich durch diese Lösung, daß eigentlich der Un­ terteller mit dem bei dieser Anordnung im Inneren befindlichen Pflanzengefäß verrastet wird, dadurch aber auch der Übertopf an seinem zwi­ schen dem Boden des Pflanzentopfes und dem Unterteller befind­ lichen Boden mit ein und demselben Rastelement des Untertel­ lers fixiert wird.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn der Pflanzentopf, der Übertopf und der Unterteller ineinanderpassende Zentrier­ öffnungen und Vorsprünge haben. Dadurch wird unnötig, daß die Rastverbindung eine millimetergenaue Kupplung darstellt. Dennoch passen die Teile optisch gut zueinander und sind selbst bei einem gewissen seitlichen Spiel an der Rastverbindung nicht relativ zueinander verschiebbar.
Beispielsweise kann am Boden des Pflanzentopfes eine vorzugs­ weise zentrale und kreisrunde, insbesondere etwa konische oder kegelstumpfförmige Erhöhung vorgesehen sein, in welche eine entsprechende Erhöhung am Boden des Übertopfes formschlüssig paßt, in die eine weitere Erhöhung des Untertellers paßt. Da­ durch werden alle drei Teile, die in axialer Richtung mitein­ ander verbindbar sind, auch in radialer Richtung fixiert.
Da in manchen Fällen nach einer gewissen Wachstumszeit eine Pflanze eventuell doch umgetopft werden soll, kann es vorteilhaft sein, wenn die Rastverbindung lösbar ist. Darü­ ber hinaus kann auf diese Weise unter Umständen auch nur der Übertopf ausgewechselt werden, wenn er beispielsweise zur An­ passung an einen anderen Aufstellort eine andere Farbe, Mu­ sterung od. dgl. haben soll.
Eine gute und sichere Verbindung bei gleichzeitig preiswerter Herstellbarkeit ergibt sich, wenn wenigstens drei Rasten an der Oberseite des Untertellers insbesondere auf einem Kreis gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und insbesondere der Rasten und Rastvorsprünge sind Gegenstand der Ansprüche 7 bis 11.
Dabei sind vor allem die Maßnahmen des Anspruches 10 günstig für die Durchlässigkeit für Gießwasser und für die Belüftung, da die Böden des Pflanzentopfes und des Übertopfes und der Unterteller jeweils auf Abstand gehalten, aber dennoch sicher miteinander verrastet werden und in die durch die Abstandhal­ ter gebildeten Zwischenräume Luft und Wasser eindringen kann. Somit ist ein Gießen, sei es von oben an der oberen Öffnung des Pflanzentopfes, sei es zwischen dem hochstehenden Rand des Untertellers und dem demgegenüber im Durchmesser ver­ kleinerten Bodenbereich des Übertopfes, ohne weiteres mög­ lich.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine im Schnitt etwa entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2 gehaltene Seitenansicht durch ein Pflanzengefäß mit Übertopf und Unterteller, die in Gebrauchsstellung miteinander durch Rasten verbunden sind,
Fig. 2 eine Aufsicht des Bodens des Pflanzentopfes mit einem einzigen, zentralen Rastelement und
Fig. 3 eine Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Pflanzengefäßanordnung ist im Aus­ führungsbeispiel aus einem inneren Pflanzentopf 2, einem diesen passend in sich aufnehmenden Übertopf 3 und einem in noch zu beschreibender Weise damit verbundenen Unter­ teller oder Untersetzer 4 gebildet.
Der Pflanzentopf 2 nimmt dabei die Erde und eine Pflanze in sich auf und paßt in der in Fig. 1 darge­ stellten Weise in den Innenraum des Übertopfes 3. Dabei sind der Pflanzentopf 2, der Übertopf 3 und der Unterteller 4 in noch zu beschreibender Weise miteinander gekuppelt und verrastet, um so eine einheitliche Pflanzengefäßanordnung 1 zu ergeben.
Für die Verbindung der drei Teile 2, 3 und 4 nach Fig. 1 sind noch näher zu beschreibende Kupplungselemente vorgesehen, wobei ein Kupplungsteil als Rastlochung 5 eine Hinterschneidung und an das andere Kupplungsteil als Rastelement 6 eine diese Hinter­ schneidung in Gebrauchsstellung hintergreifende, noch näher zu erläuternde Erweiterung hat.
Dabei kann die im nachfolgenden noch näher zu beschreiben­ de Rastverbindung zwischen Pflanzentopf 2, Übertopf 3 und Unterteller 4 lösbar sein, wenn beispielsweise der Über­ topf 3 ausgewechselt werden soll.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist der Unterteller 4 Kupplungs- bzw. Rastelemente 6 auf, welche mit dem Über­ topf 3 und dem Pflanzentopf 2 kuppelbar und verrastbar ist. Der Unterteller 4 hat gemäß Fig. 1 wenigstens ein auf seiner Oberseite vorstehendes Rastelement 6, welches in Gebrauchs­ stellung in eine Lochung 7 des Übertopfes 3 paßt und diese Lochung 7 durchsetzt und bis in den Pflanzentopf 2 ragt und dort verrastbar ist. Zweckmäßigerweise sind mehrere Rastelemente 6 und Lochungen 7 sowie Rast­ lochungen 5, vorgesehen, vorzugsweise drei Rastelemente 6.
In Fig. 1 erkennt man dabei, daß der Pflanzentopf 2 und der Übertopf 3 an übereinstimmenden Stellen ihrer Böden 8 und 9 etwa übereinstimmende Rast­ lochungen 5 und 7 und der Unterteller 4 oder Untersetzer an den entsprechenden Stellen seiner Oberseite in diese Rastlochungen 5 und 7 passende Rastvorsprünge 10 als Rastelemente 6 hat, die durch die Rastlochungen 5 und 7 ragen und mittels Rastnasen 12 die Ränder der Rastlochungen 5 des Pflanzen­ topfes 2 in dessen Innerem am Boden 8 übergreifen. Bei­ spielsweise können drei derartige Rastelemente 6 und Rast­ lochungen 5 und 7 jeweils an der Oberseite des Unter­ tellers 4 bzw. den Böden 8 und 9 des Pflanzentopfes 2 und des Übertopfes 3 beispielsweise auf einem Kreis gleich­ mäßig verteilt vorgesehen sein, um eine sichere und dennoch preiswerte Rastverbindung der drei Teile herzu­ stellen, die auch wieder lösbar sein kann. Zur Verdeut­ lichung ist rechtsseitig das Rastelement 6 weggelassen.
Das bzw. die am Unterteller 4 vorstehenden Rastelemente 6 können dabei gemäß Fig. 1 jeweils zwei durch einen Schlitz 11 getrennte, hochstehende Vorsprünge 10 aufweisen, die an ihren oberen freien Enden voneinander wegweisende Querschnittserweiterungen oder -vergrößerungen als die Ränder der Lochungen 5 hinter­ greifende Rastnasen 12 haben. Beim Einführen erlaubt dabei der Schlitz 11, daß die beiden Vorsprünge 10 zueinander­ gebogen werden, damit die Rastnasen 12 durch die Lochungen 7 und 5 hindurchgeführt werden können.
Dieses Einführen wird dabei dadurch erleichtert, daß die beiden Rastvorsprünge 10 stirnseitig voneinander weg­ weisende Schrägflächen 13 haben. Ferner ist der Überstand der an den Rastvorsprüngen 10 seitlich nach voneinander weggerichteten Seiten vorstehenden Rastnasen 12 geringer als der Abstand der beiden ein Rastelement 6 bildenden Vorsprünge 10. Ferner erkennt man noch, daß sich der Schlitz 11 zwischen den beiden Rastvorsprüngen 10 vom Unterteller 4 zu den freien Stirnseiten hin erweitert, weil dort die größte Nachgiebigkeit benötigt wird. Vor allem wenn die miteinander verrastbaren Teile aus Kunst­ stoff bestehen, ergibt sich durch diese Maßnahmen und Konstruktionsdetails, daß die Rastvorsprünge 10 und eventuell auch die Umgebung der Rastlöcher 5 etwas federnd elastisch sind, um das Zusammenführen zu er­ leichtern. Dabei erkennt man in der Fig. 1 außerdem noch, daß jeweils zwischen der Unterseite des Bodens 8 des Pflanzentopfes 2 und der Oberseite des Bodens 9 des Übertopfes 3 sowie zwischen der Unterseite des Bodens 9 des Übertopfes 3 und der Oberseite des Untertellers 4 Abstandhalter 14 vorgesehen sind, um eine Luftzirku­ lation bzw. den Zutritt oder auch den Austritt von Gießwasser zu erleichtern, welches in vorteilhafter Weise sogar schon durch die Rastlochungen 5 und 7 zirku­ lieren kann. Dabei wird auch deutlich, daß der lichte Abstand zwischen der Oberseite des Untertellers 4 und der Unterseite der Rastnasen 12 dem Abstand zwischen der Oberseite des Untertellers 4 und der Oberseite des Bodens 8 des Pflanzentopfes 2 entspricht. In der dargestellten verrasteten Position wird also praktisch der Übertopf 3 zwischen dem Pflanzentopf 2 und dem Unterteller 4 und dabei mit Hilfe der Abstandshalter 14 eingespannt. Obwohl also eigentlich nur zwei Teile miteinander verrastet werden müssen, werden dadurch gleichzeitig drei Teile aneinander befestigt.
Der Pflanzentopf 2, der Übertopf 3 und der Unterteller 4 haben außerdem ineinanderpassende Zentrieröffnungen und Vorsprünge. Diese sind dadurch gebildet, daß am Boden 8 des Pflanzentopfes 2 eine zentrale und kreisrunde, etwas konische oder kegelstumpfförmige Erhöhung 15 vorgesehen ist, in deren unteren Hohlraum eine entsprechende Erhöhung 16 am Boden 9 des Übertopfes 3 formschlüssig wenigstens teilweise hineinpaßt, in die ihrerseits eine weitere entsprechende Erhöhung 17 des Untertellers 4 passend eingreift, wie man es aus Fig. 1 erkennt. Die etwas konischen, nach oben ragen­ den Wandungen der etwa kegelstumpfförmigen Zentrierer­ höhungen 15 und 16 können dabei in in der Fig. 1 angedeuteten Weise Durch­ brüche 30 haben, die von einem in der Zeichnung erkennbaren, am Unterteller 4 außen umlaufen­ den Rand 18 überragt werden. Befindet sich somit im Unterteller 4 Wasser oder sickert Wasser aus dem Pflanzen­ topf 2 durch diese Durchbrüche 30 nach außen, kann es von dem Unterteller 4 aufgenommen werden. Vor allem kann der Unter­ teller 4 entsprechend hoch mit Wasser befüllt werden, damit dieses durch die Durchbrüche in die in dem Pflanzen­ topf 2 befindliche Erde einsickern kann.
Da die drei sehr einfach miteinander verbindbaren Teile - wie bereits erwähnt - aus Kunststoff bestehen können, ergibt sich insgesamt eine sehr preiswerte Pflanzengefäßanordnung 1, deren Pflanzentopf 2 in vorteilhafter Weise zum Aufziehen und Kultivieren einer Pflanze dienen kann, um anschließend mit einem ansprechenden, aber dennoch preiswerten Über­ topf 3 und einem Untersatz 4 versehen werden zu können, so daß danach eine ansprechend eingetopfte Pflanze komplett und dennoch preiswert verkauft werden kann und der Käufer dieser Pflanze sich keine Gedanken über einen speziellen Übertopf machen muß und auch kein Umtopfen der gekauften Pflanze durchführen muß. Blumen und Pflanzen können also in üblichen schwarzen oder roten Plastik-Pflanztöpfen kultiviert und erzeugt werden. An­ schließend ergibt sich durch das Zusammenstecken bzw. Zusammenklipsen dieses Pflanzentopfes mit einem verbraucher­ freundlichen und preiswerten Übertopf sowie dem dazu passenden Unterteller die vorbeschriebene komplette Pflanzengefäßanordnung 1. Dabei können beliebige Topfgrößen und diese auch als Tischgefäße sowie bei An­ ordnung entsprechender Aufhängevorrichtungen als Hänge­ ampeln ausgeführt werden.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Rastboden 8 des Pflanzen­ topfes 2′, der ähnlich dem Pflanzentopf 2 gestaltet ist. In ihm sind ebenfalls Lochungen 5′ zum Durchtritt von Wasser vorgesehen, jedoch dienen diese Lochungen 5′ nicht als Rastlöcher. Man erkennt auch eine Erhöhung 15′ ent­ sprechend der Erhöhung 15 des Pflanzentopfes 2.
Im Zentrum des Rastbodens 8′ gemäß Fig. 2 befindet sich nun gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung ein zentrales Rastloch 5′′, welches von einem zentralen Rastelemente 6′ durchsetzt ist. Dieses ist entsprechend den Rastelementen 6 gemäß Fig. 1 ausge­ bildet. Es steht mit seiner Basis mit dem Unterteller 4 in Verbindung, wie es strichpunktiert in Fig. 1 ange­ deutet ist. Da nur ein Rastelement 6′, und zwar in zen­ traler Position bei gleichzeitig zentraler Lage des zu­ gehörigen Rastloches 5′′ vorgesehen ist, braucht man beim Zusammenstecken des Untertellers 4 mit dem Pflanzen­ topf 2′ gar nicht erst das Rastelement 6′ durch Verdrehen mit dem zugehörigen Rastloch 5′′ in eine fluchtende Lage zu bringen. Im Übertopf 3, der zu der Ausführung nach Fig. 2 gehört, ist selbstverständlich auch eine zentrale Durchtritts-Lochung 7′ vorgesehen, durch welche das Rastelement 6′ hindurchtritt, bevor es das Rast­ loch 5′′ erreicht.
Die Verbindung zwischen dem Pflanzentopf 2 und dem Über­ topf 3 einerseits bzw. zwischen dem Unterteller 4 und dem Pflanzentopf 2 unter Mitverbindung des Übertopfes 3 kann erfindungsgemäß mittels unterschiedlicher Verbin­ dungsmittel realisiert werden. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dabei jedoch die in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 dargestellte Verrastung mittels eines elastischen Rast­ elementes, insbesondere bei aus Kunststoff bestehenden dreiteiligen Pflanzgefäßen.
Auch kann das Pflanzengefäß 2 und zweckmäßigerweise der zu­ gehörige Übertopf 3 sowohl die Form eines üblichen Blumentopfes, einer Blumenschale, einer Ampel oder eines Pflanzcontainers od. dgl. Pflanzgefäßes haben. Unter einer Ampel wird dabei ein solches Pflanzgefäß ver­ standen, das Mittel zum Aufhängen, z. B. Ketten, oder wenigstens Ösen od. dgl. zum Anbringen von solchen Mitteln zum Aufhängen aufweist.
Der z. B. im üblichen Gärtnerei­ betrieb gewöhnlich etwas verschmutzte Pflanzentopf 2 braucht nicht oder nur mit wenig Aufwand gereinigt zu werden und kann mit wenig Aufwand mit einem passen­ den Übertopf 3 versehen werden, wobei dann diese beiden Töpfe 2, 3 noch einen Untersatz oder Unterteller 4 er­ halten, der für die gesamte Anordnung die bereits be­ schriebenen Vorteile erbringt und gleichzeitig auf ein­ fache Weise eine Verrasterung aller Teile ermöglicht. Wie bereits erwähnt, ermöglicht die zentrale Anbringung des Verbindungsmittels, namentlich des Rastelementes 6′ in Verbindung mit den Rastlöchern 7′ und 5′′ einen be­ sonders einfachen Zusammenbau.
Fig. 3 zeigt in Teilansicht noch eine abgewandelte Aus­ führungsform, bei der der Übertopf 3 und der Pflanzentopf 2 mit ihren zueinandergewandten Seitenwänden praktisch dicht aneinanderliegen. Dadurch besteht kein unnötiger Luftraum zwischen den Töpfen, so daß kein Wasser dazwischen gelangen kann und somit der Wasserbedarf reduziert wird. Außerdem können keine Erdkrümel zwischen Innen- und Außentopf gelangen.
Schließlich ist dadurch auf den ersten Blick in er­ wünschter Weise nicht zu erkennen, daß es sich um zwei ineinandergesteckte Töpfe handelt. Wie aus Fig. 3 erkenn­ bar, liegen die Oberränder der Töpfe dicht beieinander, wobei im Ausführungsbeispiel der Rand des Pflanzentopfes 2 um wenige Millimeter, z. B. bis zu 2,5 mm nach unten zurückversetzt sein kann.

Claims (11)

1. Pflanzengefäßanordnung, bestehend aus Unterteller, Über­ topf und Pflanzentopf, wobei jeweils zwei Bestandteile dieser Anordnung miteinander verbindbar oder verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Bestandteile miteinander verrastbar sind und hierzu der Unterteller (4) wenigstens ein auf seiner Oberseite vor­ stehendes Rastelement (6) hat, welches in Gebrauchsstel­ lung in eine Ausnehmung od. dgl. des Übertopfes (3) paßt oder diese Ausnehmung durchsetzt und bis in den Pflan­ zentopf (2) ragt und dort verrastbar ist.
2. Pflanzengefäßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pflanzentopf (2) und der Übertopf (3) an übereinstimmenden Stellen ihres Bodens (8, 9) etwa übereinstimmende Rastlochungen (5, 7) und der Untertel­ ler (4) an den entsprechenden Stellen seiner Oberseite in diese Rastlochungen (5, 7) passende Rastvorsprünge hat, die durch die Rastlochungen (5, 7) des Übertopfes und die des Pflanzentopfes (2) ragen und mittels Rastnasen (12) die Ränder der Rastlochungen (5) des Pflanzentopfes (2) in dessen Innerem übergreifen.
3. Pflanzengefäßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Pflanzentopf (2), der Übertopf (3) und der Unterteller (4) ineinanderpassende Zentrieröff­ nungen und Vorsprünge haben.
4. Pflanzengefäßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (8) des Pflanzentop­ fes (2) eine vorzugsweise zentrale und kreisrunde, insbe­ sondere etwa konische oder kegelstumpfförmige Erhöhung (15) vorgesehen ist, in welche eine entsprechende Erhö­ hung (16) am Boden (9) des Übertopfes (3) formschlüssig paßt, in die eine weitere Erhöhung (17) des Untertellers (4) paßt.
5. Pflanzengefäßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung lösbar ist.
6. Pflanzengefäßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Rasten (6) an der Oberseite des Untertellers (4) insbesondere auf einem Kreis gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
7. Pflanzengefäßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das/die an dem Unterteller vorstehenden Rastelemente (6) zwei durch einen sich vor­ zugsweise von dem Unterteller aus erweiternden Schlitz (11) getrennte, hochstehende Vorsprünge (10) aufweist, die an ihren oberen freien Enden voneinander wegweisende Querschnittsvergrößerungen als die Ränder der Lochungen (5) hintergreifende Rastnasen (12) haben.
8. Pflanzengefäßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastvorsprünge (10) stirnseitig voneinander wegweisende Schrägflächen (13) zur Erleichterung der Einführung in die Rastöffnun­ gen haben.
9. Pflanzengefäßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand der an den Rastvorsprüngen (10) seitlich vorstehenden Rastnasen (12) geringer als der Abstand der beiden ein Rastele­ ment (6) bildenden Vorsprünge (10) ist.
10. Pflanzengefäßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (10) und ggf. zumindest die Umgebung der Rastlöcher (5) etwas fe­ dernd elastisch sind und daß jeweils zwischen der Unter­ seite des Pflanzentopfes (2) und der Oberseite des Bo­ dens (9) des Übertopfes (3) sowie der Unterseite des Bo­ dens (9) des Übertopfes (3) und der Oberseite des Unter­ tellers (4) Abstandhalter (14) vorgesehen sind und der lichte Abstand zwischen der Oberseite des Untertellers (4) und der Unterseite der Rastnasen (12) dem zwischen der Oberseite des Untertellers (4) und der Oberseite des Bodens (8) des Pflanzentopfes (2) entspricht.
11. Pflanzengefäßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verrastbaren Teile aus Kunststoff bestehen.
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