DE8711628U1 - Pflanzgefäß - Google Patents

Pflanzgefäß

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DE8711628U1
DE8711628U1 DE8711628U DE8711628U DE8711628U1 DE 8711628 U1 DE8711628 U1 DE 8711628U1 DE 8711628 U DE8711628 U DE 8711628U DE 8711628 U DE8711628 U DE 8711628U DE 8711628 U1 DE8711628 U1 DE 8711628U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • A01G9/04Flower-pot saucers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
. Hi SCHMITT i/HEiJförilo^Tif. ja J * * Jj
W. MAOOHER 4WtAoSi (&sgr;»*« VWW ··" ·
Herr MR/bö
Helmut Sauter 2 6' ^'
Zeppelinstraße 12
7835 Teningen-Nimburg
□ Manne axt« . Mjttjs »uns * NOMiE
M 87 425 /MB7
Pflanz gefäB
Die Erfindung betrifft ein Pflanzgefaß zur Aufnahme von Erde und einer Pflanze, mit einem Übertopf, in dessen Innenraum das Pflanzgefäß paßt.
Für die Kultivierung von Blumen und Pflanzen sind Pflanzgefäße bekannt, die zusammen mit den in ihnen aufgezogenen Pflanzen verkauft werden können. Somit ist *in Transport der kultivierten Pflanzen zu einem späteren Bestimmungsort möglich, wobei das Wurzelwerk durch das Pflanzgefaß -häufig aus Kunststoff bestehend- geschützt ist und auch die Erde festgehalten wird. In der Regel sind diese Pflanzgefäße relativ unansehnlich und werden beim Aufstellen solcher Pflanzen in Übertöpfe gestellt. Dabei sind Übertöpfe aus Keramik oder Porzellan bekannt, die also relativ teuer sind. Entweder muß der Käufer einer solchen Pflanze mit Pfianzgefäß selbst einen Übertopf zur Hand haben oder diesen erwerben. Wird hingegen die Pflanze zunächst aus ihrem Pflanzbehälter in einen bekannten Keramik-Blumentopf umgetopft ," oder aber der Pflanzbehälter zusammen mit einem Übertopf angeboten, ist der Verkaufspreis entsprechend höher. Darüberhinaus ist ein UmtopfVorgang für eine Pflanze ungünstig.
/ 2 L J
Es besteht deshalb insbesondere die Aufgabe, ein Pflanzgefäß oder einen Pflanztopf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem ein Umtopfen durch den Benutzer oder Aufsteller der Pflanze, in der Regel den Käufer, nicht erforderlich ist, dennoch aber kein Keramik- oder Porzellanübertopf oder ein sonstiger separater übertopf erworben werden muß. Dennoch soll das Pflanzgefäß dauerhaft umkleidet werden, also nicht lediglich mit einer relativ bald unbrauchbar werdenden Papiermanschette versehen werden.
IO
Zur Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe ist ein Pflanz- |
gefäß der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem C übertopf kuppel-, verrast- od. dgl. verbindbar ist. Eine solche Verbindung kann gegebenenfalls auch mittels z. B. lösbarem Verkleben, Verkuppeln, Verschweißen, Verlöten, Verdrahten od. dgl. Verbinden erstellt sein. Dadurch kann in vorteilhafter Weise weiterhin in dem eigentlichen Pflanzgefäß eine Pflanze gezüchtet und aufgezogen werden, dann aber mit einem relativ ansprechenden übertopf gekuppelt und so als Einheit verkauft werden. Der Kunde braucht sich dann nicht um die
2Q Beschaffung oder Bereitstellung eines eigenen Übertopfes zu kümmern, der häufig auch in seinen Abmessungen vielleicht nicht glücklich zu denen des inneren Pflanzgefäßes paßt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn zum Verbinden des über-C 25 topfes und des Pflanzgefäßes Kupplungselemente vorgesehen
sind, wobei ein Kupplungsteil eine Hinterschneidung und das andere Kupplungsteil eine diese Hinterschneidung in Gebrauchsstellung hintergreifende Erweiterung haben kann. Auf diese Weise kann die Kuppelbarkeit des Übertopfes
30
und des Pflanzgefäßes sehr preiswert hergestellt werden. Dabei können die Kupplungselemente federnd und rastend ineinanderpassen, wodurch vor allem das Zusammenstecken und Verbinden der beiden Teile sehr einfach wird.
3ß Da in manchen fällen nach einer gewissen Wädhstumszeit
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eine Pflanze dennoch umgetopft werden können soll, ist es vorteilhaft, wenn die Kupplungs- oder Rastverbindung zwischen Pflanzgefäß und Übertopf lösbar ist. Darüberhinaus kann auf diese Weise je nach Wunsch auch einfach nur der übertopf ausgewechselt werden, wenn er beispielsweise zur Anpassung an einen anderen Aufstellort eine andere Farbe, Musterung od. dgl. haben soll. Eine Ausführungsform der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung kann darin bestehen, daß dem Pflanzgefäß Mn Unterteller zugehört, welcher wenigstens ein Kupplungselement aufweist, welches mit dem Übertopf und/oder dem Pflanzgefäß kuppel-, verrast- od. dgl. verbindbar ist. &ngr; Dadurch wird der vorbeschriebene Gedanke konsequent
weiterentwickelt und dem Benutzer gleich auch ein zu der gesamten Einheit gehörender passender Unterteller zur f Verfügung gestellt, der zum Auffangen von Gießwasser vorteilhaft und wichtig ist.
Ferner erlaubt diese Ausführungsform mit einem Unterteller besonders zweckmäßige Ausgestaltungen bezüglich der gegenseitigen Kupplung oder Verrastung der einzelnen Teile. So kann der Unterteller wenigstens ein auf seiner Oberseite vorstehendes Rastelement haben, welches in Gebrauchsstellung in eine Ausnehmung od.dgl. (' 25 des Übertopfes paßt oder diese Ausnehmung durchsetzt und bis in das Pflanzgefäß ragt und dort verrastbar ist. In letzterem Falle kann also mit ein und demselben Rastelement des Untertellers auch gleich die Verbindung des Pflanzgefäßes und des Übertopfes erfolgen.
Durch die vorerwähnte Zuordnung wird auch vermieden, daß der Besitzer der Pflanzen sich eines separaten Übertopfes bedient, der beispielsweise im Bodenbereich keine Lochungen hat und in dem sich dann, wenn der Pflanze zu viel Wasser zugeführt worden ist, überflüssiges Wasser ansammelt. Analoges gilt auch bezüglich eines separaten Untertellers, der
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keine Lochung hat und einen zu hohen Seitenrand haben kann. Sowohl beim übertopf als auch bei einem Unterteller mit zu hohem Seitenrand kann es erfahrungsgemäß leicht dazu kommen, daß sich eine stehende Wasserschicht bei zu großer Wasserzufuhr im Pflanzgefäß sammelt. Diese kann innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit einen Teil des Wurzelwerkes der Pflanze schädigen, so daß diese darunter leidet oder gar zugrunde geht.
Durch die vorbeschieben Ausbildung des Pflanzgefäßes mit im Bodenbereich gelochtem übertopf und angepaßtem Unterteller wird dieser Übelastand vermieden.
Eine preiswerte und vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn das Pflanzgefäß und der übertopf an übereinstimmenden Stellen ihres Bodens etwa übereinstimmende Rastlochungen urid der Unterteller an den entsprechenden Stellen seiner Oberseite in diese Rastlochungen passende Rastvorsprünge hat, die durcn die Rastlochungen des Übertopfes und die des Pflanzbehälter ragen und mittels Rastnasen die Ränder der Rastlochungen des Pflanzgefäßes in dessen Innerem übergreifen. Rastlochungen sind sehr einfach herstellbar und haben zusätzlich den Vorteil, daß \ ) 25 sie Gießwasser durchlassen können, so daß diese Rastlochungen eine Doppelfunktion haben und gleichzeitig die öffnung für das Gießwasser am Boden des jeweiligen Topfes bilden. Außerdem ergibt sich durch diese Lösung, daß
eigentlich der Unterteller mit dem inneren Pflanzgefäß 80
/ 5 S
&igr; verrastet wird, dadurch aber auch der Übertopf an seinem zwischen dem Boden des Pflanzgefäßes und dem Unterteller
* befindlichen Boden fixiert wird. Mit ein und demselben
'' Rastelement des Untertellers können also gleichzeitig die
beiden ineinanderpassenden Töpfe oder Gefäße aneinander und an dem Unterteller -vorzugsweise lösbar- befestigt werden.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn das Pflanzgefäß und der Übertopf und vorzugsweise der Unterteller ineinanderpassende Zentrieröffnungen und Vorspringe haben. Dadurch wird unnötig, daß die Rastverbindung eine milimeter- ·' genaue Kupplung herstellt. Dennoch passen die Teile optisch gut zueinander und sind selbst bei einem gewissen s^eitjj 15 liehen Spiel an den Rastverbindungen nicht relativ zu-
* einander verschiebbar.
{ Beispielsweise kann am Boden des Pflanzgefäßes eine vorzugsweise zentrale und kreisrunde, insbesondere etwas konische oder kegelstumpfförmige Erhöhung vorgesehen sein, in welche eine entsprechende Erhöhung am Boden des übe*-- topfes formschlüssig paßt, in die eine weitere Erhöhung des Untertellers paßt.· Dadurch werden alle drei Teile, die
in axialer Richtung durch die Kupplung und Verrastung •~\ 25 festgelegt sind, auch in radiler Richtung fixiert.
Die etwas konisch nach üben ragenden Wandungen der vorzugsweise kegelstumpfförmigen Zentrieröffnungen des Pflanzgefäßes und des Übertopfes können dabei Durchbrüche haben, die von einem am Unter**»! ler außen umlaufenden Rand überragt werden. Somit kann der Unter+.?ller mit Gießwasser gefüllt werden, welches dann nicht nur durch die Rastöffnungen, sondern auch durch diese Druchbrüche an den Zentriererhöhungen in das Innere des Pflanzgefäßes &igr;,, 36 einsickern kann. Diese Durehbrüche sind vor allen! üüch
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dann vorteilhaft, wenn die Verrastung mittels flieht durchbrochener Rasteleinente erfolgt*
Eine gute und sichere Verbindung bei gleichzeitig preiswerter Herstellbarkeit ergibt sich, wenn wenigstens drei Rasten an der Oberseite des Untertellers insbesondere auf einem Kreis gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und insbesondere lö der Kasten und Rastvorsprünge sind Gegenstand der Ansprüche 12 bis 19.
Eine weitere Verbesserung des Pflanzgefäßes im Bereich der Verbindung der es bildenden drei Teile vor allem bezüglich der Durchlässsigkeit für GießwasSer und Belüftung ergibt sich, wenn die Rastvorspfünge und zumindest die Umgebung der Rastlöcher etwas federnd elastisch ist und wenn jeweils zwischen der Unterseite des Pflanzgefäßes und der Oberseite des Bodens des Übertopfes sowie der Unterseite des Bodens des Übertopfes und der Oberseite des Untertellers Abstandhalter vorgesehen sind und der lichte Abstand zwischen der Oberseite des Untertellers und der Unterseite der Rastnasen dem zwischen der Oberseite des Untertellers jjj
und der Oberseite des Bodens des Pflanzgefäßes entspricht. 25
Dadurch werden also die Böden und der Unterteller jeweils auf Abstand zueinander gehalten, dennoch aber sicher miteinander verrastet. In die entsprechenden durch die Abstandhalter gebildeten Zwischenräume kann Luft und Wasser eindringen. Somit ist ein Gießen sei es von oben an der oberen öffnung des Pflanzgefäßes, sei es zwischen dem hoch= stehenden Rand des Untertellers und dem demgegenüber im Durchmesser verkleinerten Bodenbereicfc des Übertopfes ohne weiteres möglich.
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&bull; · · t il <· t < 1 · · 4 «· «4 ti i
Es sei noch erwähnt, daß die miteinander verrastbaren Teile zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehen, um die gewünschte Elastizität der Rästelemente auf einfache Weise zu ergeben und eine preiswerte Fertigung zu erlauben« 5
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben. Es zeigen schematisiert :
Fig. 1 eine im Schnitt etwa entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2 gehaltene Seienansicht durch ein Pflanzgefäß mit Übertopf und Unterteller, die in Gebrauchsstellung miteinander durch Rasten verbunden sind» | Fig. 2 eine Aufsicht des Bodens des Pflanztopfes mit einem
einzigen ,zentralen Rastelement und Fig. 3 eine Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Pflanzgefäß ist im Ausführungsbeispiel aus einem inneren Pflanztopf 2, einem diesen passend in sich aufnehmenden übertopf 3 und einem ! in noch zu beschreibender Weise damit verbundenen Unterteller oder Untersetzer 4 aebildet.
Der Pflanztopf 2 nimmt dabei die Erde und eine Pflanze in sich auf und paßt in der in Fig. 1 dargestellten Weise in den Innenraum des Übertopfes 3. Dabei | sind der Pflanztopf 2, der übertopf 3 und der Unterteller 4 in noch zu beschreibender Weise miteinander gekuppelt und verrastet, um so ein einheitliches Pflanzgefäß 1 zu ergeben.
Für die Verbindung der drei Teile 2, 3 und 4 zu dem Gesamt-Pf 1 anzgef aß 1 nach Fig. 1 sind noch näher zu beschreibende Kupplungselemente vorgesehen, wobei ein Kupplungsteil
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»* **·· it 4 * &Lgr; 4 *f*4
j als Rastlochung 5 eine Hinterschneidung und an das ändere Kupplungsteil als Rastelement 6 eine diese Hinterschneidung ifi Gebrauchsstellung hintergreifende, hoch nähof zu erläuternde Erweiterung hat.
Dabei kann die im nachfolgenden noch näher zu beschreiben-
de Rastverbindung zwischen Pflanztopf 2, Übertopf 3 und Unterteller 4 lösbar sein, wenn beispielsweise der übertopf 3 ausgewechselt werden soll*
IO
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist der Unterteller 4 Kupplungs- bzw. Rastelemente 6 auf, welche mit dem über- ij topf 3 und dem Pflanztopf 2 kuppelbar und verrastbar ist. Der Unterteller 4 hat gemäß Fig. 1 wenigstens ein auf seiner \ 15 Oberseite vorstehendes Rastelement 6, welches in Gebrauchs· stellung in eine Ausnehmung 7 des Übertopfes 3 paßt und diese Ausnehmung 7 durchsetzt und bis in den Pflanztopf ragt und dort verrastbar ist. Zweckmäßigerweise sind mehrere Rastelemente 6 und Ausnehmungen 7 sowie Rast-I'ochungen 5, vorgesehen, vorzugsweise drei Rastelemente
In Fig. 1 erkennt man dabei, daß der Pflanztopf 2 und der Übertopf 3 an übereinstimmenden Stellen ihrer Böden 8 und 9 etwa übereinstimmende Rast-() 25 lochungen 5 und 7 und der Unterteller 4 oder Untersetzer an den entsprechenden Stellen seiner Oberseite in diese Rastlochungen 5 und 7 passende Rastvorsprünge 10 als Rastelemente 6 hat, die durch die Rastlochunqen 5 und 7 des Übertopfes 3 und des Pflanztopfes 2 ragen und mittels 30 Rastnasen 12 die Ränder der Rastlochungen 5 des Pflanztopfes 2 in dessen Innerem am Boden 8 übergreifen. Beispielsweise können drei derartige Rastelemente 6 und Rastausnehmungen 5 und 7 jeweils an der Oberseite des Untertellers 4 bzw. den Böden 8 und 9 des Pflanztopfes 2 und des Übertopfes 3 beispielsweise auf einem Kreis gleich-
t'* **** &igr;* ** t* tut
«·<· &igr; ta «&igr; &mgr; ,
* iMäßig verteilt vorgesehen sein, um eine sichere und j* dennoch preiswerte Ras+verbindung der drei Teile herru-'' stellen, die auch wieder lösbar sein kann. Zur Verdeutlichung ist rechtsseitig das Rastelement 6 weggelassen.
gDas bzw. die am Unterteller 4 vorstehenden Rästelemente I 6 können dabei gemäß Fig. 1 jeweils zwei durch einen \ Schlitz 11 getrennte, hochstehende jj Vorsprünge 10 aufweisen, die an ihren oberen freien Enden I voneinander wegweisende Querschnittserweiterungen oder * y-v&mdash;w QVin^nllovtlinnon al c rt &idiagr; &agr; Danrihv rl &lgr; v» I &lgr;&lgr; &Kgr;&igr;&igr;&eegr;/&iacgr;&Lgr;&eegr; C- H &igr; &eegr; + &lgr; &ngr;* &mdash;
\ g{eifende Rastnasert 12 haben. Beim Einführen erlaubt dabei f, _ der Schlitz 11, daß die beiden Vorsprünge 10 zueinander^ 1^ gebogen werden, damit die Rastnasen 12 durch die Lochungen
7 und 5 hindurchgeführt werden können. 15
Dieses Einführen wird dabei dadurch erleichtert, daß die beiden Rastvorsprünge 10 stirnseitig voneinander wegweisende Schrägflächen 13 haben* Ferner ist der Überstand der an den Rastvörsprüngen 10 seitlich nach voneinander : 20 weggerichteten Seiten vorstehenden Rastnasen 12 geringer
als der Abstand der beiden ein Rastelement 6 bildenden { Vorsprünge 10. Ferner erkennt man noch, daß sich der I Schlitz 11 zwischen den beiden Rastvorsprüngen 10 vom ( Ünterteüer 4 zu den freien Stirnseiten hin erweitert, I1 1J weil dort die größte Nachgiebigkeit benötigt wird. Vor r allem wenn die miteinander verrastbaren Teile aus Kunst- \ stoff bestehen, ergibt sich durch diese Maßnahmen und Konstruktionsdetails, daß die Rastv-rsprünge 10 und eventuell auch die Umgebung 6er Rastlöcher 5 etwas
30federnd elastisch sind, um das Zusammenführen zu erst
leichtern. Dabei erkennt man in der Figur 1 außerdem noch, daß jeweils zwischen der Unterseite des Bodens S des Pflanztopfes 2 und der Oberseite des Bodens S des Übeftopfes 3 sowie zwischen der Unterseite des Boöer."
: 35 9 des 0bertopfe5.3 und der Oberseite des Unter.teliers
i '
! 4 Abstandhalter 14 vorgesehen sind, um eine Luftzirkulation bzw. den Zutritt oder auch den Austritt von Gießwasser zu erleichtern, welches in vorteilhafter Weise sogar schon durch die Rastlochungen 5 und 7 zirkulieren kann. Dabei wird auch deutlich, daß der lichte Abstand zwischen der Oberseite des Untertellers 4 und der Unterseite der Rastnasen 12 dem Abstand zwischen der Oberseite des Untertellers 4 und der Oberseite des Bodens 8 des Pflanztopfes 2 entspricht. In der dargestellten verrasteten Position wird also praktisch der Übertopf zwischen dem Pflanztopf 2 und dem Unterteller 4 und dabei K
1 mit Hilfe der Abstandhalter 14 eingespannt. Obwohl also
\ eigentlich nur zwei Teile miteinander verrastet werden müssen, werden dadurch gleichzeitig drei Teile aneinander befestigt.
Der Pflanztopf 2 , der Übertopf 3 und der Unterteller 4 haben außerdem ineinanderpassende
Zentrieröffnunqen und Vorsprünge. Diese sind dadurch gebildet, daß am Boden 8 des Pflanztopfes 2 eine zentrale und kreisrunde, etwas konische oder kegelstumpfförmige Erhöhung 15 vorgesehen ist, in deren unteren Hohlraum eine entsprechende Erhöhung 16 am Boden 9 des Übertopfes 3 formschlüssig wenigstens teilweise hineinpaßt, in ( die ihrerseits eine weitere entsprechende Erhöhung 17 des Untertellers 4 passend eingreift, wie man es aus Fig. 1 erkennt. Die etwas konischen, nach oben ragenden Wandungen der etwa kegelstumpfförmigen Zentriererhöhungen 15 und 16 des Pflanztopfes 2 und des Übertopfes
30
3 können dabei in in der F&iacgr;g. 1 angedeuteten Weise Durchbrüche 30 haben, die von einem in der Zeichnung erkennbaren, am Unterteller 4 außen umlaufenden Rand 18 überragt werden. !Befindet sich somit im Unterte-ller 4 Wasser öder sickert Wasser aus dem Pflanz-
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topf 2 durch diese Durchbrüche 30 nach außen, kann es von dem Unterteller 4 aufgenommen werden. Vor allem kann der Unterteller 4 entsprechend hoch mit Wasser befüllt werden, damit dieses durch die Durchbrüche in die in dem Pflanz-
,, topf 2 befindliche Erde einsickern kann, b
Da die drei sehr einfach miteinander verbindbaren Teile -wie bereits erwähnt- aus Kunststoff bestehen können, ergibt sich insgesamt ein sehr preiswertes PflanzgefälJ 1 s> dessen Pflanztopf 2 in vorteilhafter Weise zum Aufziehen und Kultivieren einer Pflanze dienen kann, um anschließend mit einem ansprechenden, aber dennoch preiswerten übertopf 3 und einem Untersatz 4 versehen werden zu können, so daß danach eine ansprechend eingetopfte Pflanze komplett und dennoch preiswert verkauft werden kann und der Käufer dieser Pflanze sich keine Gedanken über einen speziellen Übertopf machen muß und auch kein Umtopfen der gekauften Pflanze durchführen muß. Blumen und Pflanzen können also in üblichen schwarzen oder roten Plastik-Pflanztöpfen kultiviert und erzeugt werden. Anschließend ergibt sich durch das Zusammenstecken bzw. Zusammenklipsen dieses Pflanztopfes mit einem verbraucherfreundlichen und preiswerten übertopf sowie dem dazu passenden Unterteller die vorbeEchriebene komplette Einheit eines Pflanzgefäßes 1. Dabei können beliebige Topfgrößen und diese auch als Tischgefäße sowie bei Anordnung entsprechender Aufhängevorrichtungen als HJngeampeln ausgeführt werden.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Rastboden 8 des Pflanztopfes 2', der ähnlich dem Pflanztopf 2 gestaltet ist. In ihm sind ebenfalls Lochungen 51 zum Durchtritt von Wasser vorgesehen, jedoch dienen diese Lochungen 5' nicht als Rastlöcher. Man erkennt auch eine Erhöhung 15' entsprechend der1 Erhöhung 15 des Pflanztopfes 2*
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Im Zentrum des Rastbodens 8' gemäß Fig. 2 befindet sich nun gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein zentrales Rastloch 511, welches von einem zentralen Rastelemente 6' durchsetzt ist. Dieses ist entsprechend den Rastelementen 6 gemäß Fig. 1 ausgebildet . Es steht mit seiner Basis mit dem Unterteller 4 in Verbindung, wie es strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet ist. Da nur ein Rastelement 61, und zwar in zentraler Position bei gleichzeitig zentraler Lage des zugehörigen Rastloches 5'1 vorgesehen ist, braucht man beim Zusammenstecken des Untertellers 4 mit dem Pflanztopf 21 gar nicht erst das Rastelement 6' durch Verdrehen mit dem zugehörigen Rastloch 5'1 in eine fluchtende Lage zu bringer-r. Im Übertopf 3, der zu de? Ausführung nach Fig. 2 gehört, ist selbstverständlich auch eine zentrale Durchtritts-Lochung 7' vorgesehen , durch welche das Kastelement 6' hindurchtritt, bevor es das Rastloch 5'' erreicht.
Die Verbindung zwischen dem Pflanztopf 2 und dem übertopf 3 einerseits bzw. zwischen dem Unterteller 4 und dem Pflanztopf 2 unter Mitverbindung des Übertopfes 3 kann erfindungsgemäß mittels unterschiedlicher Verbindungsmittel realisiert werden. Als Verbindung können Verklebung, Verkupplung, Verrastung, Verschweißung, Verlötung, Verdrahtung od. dgl. Verbindungen dienen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dabei jedoch die in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2. dargestellte Verrastung mittels eines elastischen Rast-
3^ elementes, insbesondere bei aus Kunststoff bestehenden dreiteiligen Pflanzgefäßen.
Auch kann das Pflanzgefäß und zweckmäßigerweise der zugehörige übertopf 3 sowohl die Form eines üblichen 8^ ß'lumentöpf es, einer Blumenschale, einer Ampel oder eines
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*4t ff «4* f !* *4» ( « &igr; « '»«
! Pflanzcontainers od. dgl. Pflanzgefäßes haben. Unter einer Ampel wird dabei ein solches Pflanzgefäß verstanden, das Mittel zum Aufhängen, z. B. Ketten, oder wenigstens ösen od. dgl. zum Anbringen von solchen Mitteln zum Aufhängen aufweist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht in der besonders aus Fig. 1 gut erkennbaren dreiteiligen Ausbildung. Der z. B. im üblichen Gärtnereibetrieb gewöhnlich etwas verschmutzte Pflanztopf 2 braucht dann nicht oder nur mit wenig Aufwand gereinigt zu werden und kann mit wenig Aufwand mit einem passenden übertopf 3 versehen werden, wobei dann diese beiden Töpfe 2, 3 noch einen Untersatz oder Unterteller 4 erhalten, der für das gesamte Pflanzgefäß die bereits beschriebenen Vorteile erbringt und gleichzeitig auf einfache Weise eine Verrasterung aller Teile ermöglicht. Wie bereits erwähnt, ermöglicht die zentrale Anbringung des Verbindungsmittels, namentlich des Rastelementes 6' in Verbindung mit den Rastlöchern 7' und 5''einen besonders einfachen Zusammenbau.
Fig. 3 zeigt in Teilansicht noch eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der Übertopf 3 und der Pflanztopf 2 mit ihren zueinandergewandten Seitenwänden praktisch dicht aneinanderliegen. Dadurch besteht kein unnötiger Luftraum zwischen den Topfen, so daß kein Wasser dazwischen gelangen kann und somit der Wasserbedarf reduziert wird. Außerdem können keine Erdkrümel zwischen Innen- und Außentopf gelangen.
Schließlich ist dadurch auf den ersten Blickin erwünschter Weise nicht zu erkennen, daß es sich um zwei ineinandergesteckte Töpfe handelt. Wie aus Fig. 3 erkennbar, liegen die Oberränder der Töpfe dicht beieinander, wobei im Ausführungsbeispiel der Rand des Pflänztößfes"
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1 &igr;&tgr; wenige Millimeter, &zgr;, B4 bis zu 2,5 fnm nach unten zurückversetzt sein kann«
- Ansprüche 30

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Pflanzgefäß zur Aufnahme von Erde und einer Pflanze, mit einem Übertopf, in dessen Innenraum das Pflanzgefäß paßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflaozgefeß (Pflanztopf 2) iiit dem übertopf (3) kuppel-, verrast- od. dgl- verbindbar ist.
    2. Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Übertopfes und des Pflanzgefäßes Kupplungselemente vorgesehen sind, wobei ein Kupplungsteil (Rastlochung 5) eine Hinterschneidung und das andere Kupplungsteil (Rastelement 6) eine diese Hinterschneidung in Gebrauchsstellung hintergreifende Erweiterung hat.
    3. Pflanzgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Kupplungselemente federnd und rastend ineinanderpassen.
    4. Pflanzgefäß insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein Unterteller (4) zugehört, welcher mit dem übertopf (3) und/öder dem
    / 2
    Pflanztopf (2) über wenigstens ein Kupplungselement (6) od. dgl. kuppel-, verrast-, verkleb- od. dgl. verbindbar ist.
    5. Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteller (3) wenigstens ein auf seiner Oberseite vorstehendes Rastelement (6) hat, &iacgr;&ogr; welches in Gebrauchsstellung in eine Ausnehmung od. dgl des Übertopfes pa^t oder diese Ausnehmung durchsetzt und bis in den Pflanztopf (2) ragt und dort verrast- -/ bar ist.
    6. Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (2) und der übertopf (3) an übereinstimmenden Stellen ihres Bodens (8; 9) etwa übereinstimmende Rastlochungen (5, 7) und der Unterteller (4) an den entsprechenden Stellen seiner Oberseite in diese Rastlochungen (5, 7) passende Rastvorsprünge hat, die durch die Rastlochungen (5, 7) des übertopres und d^e des Pflanztopfes (2) ragen und mittels Rastnasen (12) die Ränder der Rastlochungen (5) des Pflanztopfes (2) in dessen Innerem "} 25 übergreifen.
    7. Pflan?gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (2) undder Übertopf (3) und vorzugsweise der Unterteller (4) ineitianderpassende Zentrieröffnungen und Vorsprünge haben,
    8. Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (8) des Pflanztopfes (2) eine vorzugsweise zentrale und kreisrunde, insbesondere
    etwa konische oder kegelstumpfförmige Erhöhung (15)
    / 3
    t * llif
    vorgesehen istj in welche eihe entsprechende Er·* höhung (16) am Boden (9) des Übertopfes (3) formschlüssig &rgr;ä&Ggr;'t* in die vorzugsweise elfte weitere Erhöhung (17) des Unterteilen (4) paßt, 5
    9i Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet ,daß die etwas konischen» nach oben ragenden Wandungen der vorzugsweise kegelstumpfförmigen Zentriererhöhrungen (15, 16) des Pflsnztöpfes (2) und des Übertopfes (3) Durchbrüche haben, die von einem am Unterteller (4) außen umlaufenden Rand (18) überragt werden.
    10. Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet» daß wenigstens drei Rasten an der Oberseite des Untertellers insbesondere auf einem Kreis gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
    11. Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10 , dadurch gekennzeichnet, daß das/die an dem Unterteller vorstehenden Rastelemente (6) zwei durch einen Schlitz (11) getrennte, hochstehende Vorsprünge (10) aufweist, die an ihren oberen freien Enden voneinander wegweisende Querschnittsvergrößerungen als die Ränder der Lochungen (5) hintergreifende Rastnasen (12) haben.
    12. <Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastvorsprünge (io) stirnseitig voneinander wegweisende Schräg= flächen (13) zur Erleichterung der Einführung in die Rastöffnungen haben.
    13. Pflanzgefäß nach.einem der Ansprüche 1 bis 12 , da-
    durch gekennzeichnet, daß der überstand der an den I
    / 4
    Rastvofsprungen (10) seitlich vorstehenden Rastnäsen (12) geringer als der Abstand der beiden ein Rastelement (6) bildenden Vorsprünge (10) ist,
    14i Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 13 , dadurch gekennzeichnet daß sich der Schlitz (11) zwischen den beiden Rastvofsprüngen (10) vom Unter= teller (4) zu den freien Stirnseiten hin erweitert.
    15. Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet j daß die Rastvorsprünge (10) Und ggf. zumindest itfie Umgebung der Rastlöcher (5) etwas federnd elastisch sind und daß jeweils zwischen der Unterseite des Pflanztopfes (2) und der Oberseite des Bodens (9) des Übertopfes (3) sowie der Unterseite des Bodens (9) des Übertopfes (3) und der Oberseite des Untertellers (4) j Abstandhalter (14) vorgesehen sind und der lichte Abstand zwischen der Oberseite des Untertellers (4) und der Unterseite der Rastnasen (12) dem zwischen der Oberseite des Untertellers (4) und der Ober- j seite des Bodens (8) des Pflanztopfes (2) entspricht.
    16. Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verrastbaren Teile aus Kunststoff bestehen.
    17. Pflanzgefäß nach einem oder mehrerer der Ansprüche &igr; - IS5 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Pflanztopf (2) und/oder dem übertopf (3) und/oder dem Pflanz- bzw. dem übertopf (2 bzw. 3) mit dem Unterteller (4) mittels Verklebung oder Verküpplung, Verrastung, Verschweißung, Verlötung, Verdrahturig od. dgl. Verbindung erfolgt.
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    25
    30
    18, Pflaflzgefäß nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Pflanztopf (2) und/oder dem Übertopf
    (3) und/oder dem Unterteiler (4) mittels einer zentralen Verbindung erfolgt.
    19, Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn2eichnet, daß die Kuppiungs- öder Rastverbindung zwischen Pflanztopf (2) und/oder Übertopf (3) bzw. Topf (2 oder 3) und Unterteller
    (4) lösbar ist,
    20. Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseitenwand des Übertopfes (3) und die Außenseitenwand des Pflanztopfes (2) zumindest über einen Großteil ihrer Erstreckung weitgehend dicht aneinander 1iegen.
    20
    Patentanwalt
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2644977A1 (fr) * 1989-03-31 1990-10-05 Laguerre Maxime Pot de culture pour sub-irrigation et pot dans lequel il est emboite pour la vente d'une plante
WO2008003345A1 (de) * 2006-07-07 2008-01-10 Bikh-Lizenz Gbr Pflanzentopf
DE102012221598A1 (de) 2012-11-26 2014-05-28 Edith Gerhart Verfahren zum Herstellen eines Pflanzenbehälters und Pflanzenbehälter
USD832740S1 (en) 2015-06-11 2018-11-06 Airy Greentech Gmbh Flowerpot

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