DE2631348A1 - Pflanzenwachstumstopf - Google Patents

Pflanzenwachstumstopf

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Publication number
DE2631348A1
DE2631348A1 DE19762631348 DE2631348A DE2631348A1 DE 2631348 A1 DE2631348 A1 DE 2631348A1 DE 19762631348 DE19762631348 DE 19762631348 DE 2631348 A DE2631348 A DE 2631348A DE 2631348 A1 DE2631348 A1 DE 2631348A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pot
main container
plant
container
plant growth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762631348
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Mccann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reflex SpA
Original Assignee
Reflex SpA
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Publication date
Application filed by Reflex SpA filed Critical Reflex SpA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

* - . ,- 12 344 B/Vo
REFLEX S.p.A
Via Marconi
48-BINASCO (Province Milano) Italien
Pflanzenwachstumstopf
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pflanzenwachstumstopf, d. h. auf einen Topf in welchem man Pflanzen aufziehen oder in die man Pflanzen zur Pflege einsetzen kann. Insbesondere, jedoch nicht notwendigerweise, handelt es sich dabei um einen Topf mit einer WasserreserveVersorgung.
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Es sind verschiedene solcher Pflanzenwachsturnstopfe bekannt. Insbeondere hat sich der Wasserreserreserve-Vorratstopf oder der Wasserspeichertopf als besonders praktisch erwiesen, d. h. ein Topf, der mit einem am Boden befindlichen Zwischenraum versehen ist, in welchem Wasser bevorratet wird, für graduelle Aufnahme durch die Pflanze in dem Maße, wie es für sie erforderlich ist und zwar über einen langen Zeitraum hinweg.
Diese vorbekannten Töpfe, mit oder ohne Reservewasserversorgung haben indessen den Nachteil, daß man das untere Ende der Pflanze also beispielsweise den Stamm oder den Stiel mit anderen, untergeordneten kleinen Pflanzen verschönern muß. Gerade wenn eine Pflanze an ihrem unteren Ende besonders schmal ist erscheint es nicht zuletzt aus ästhetischen Gründen notwendig, die nahezu ganz zu sehende Erdoberfläche des Topfes zu überdecken. Dies geschieht indes man rings um die Hauptpflanze andere kleinere Pflanzen einsetzt die dann diese Verschönerungsfunktion und dgl. übernehmen. Andererseits erhöhen diese kleinen Pflanzen die Gesamtkosten eines solchen Pflanzentopfes und außerdem sind sie vielfach sehr kurzlebig, weil sie früher oder später von der Hauptpflanze überwuchert bzw. überdeckt werden.
Die Erfindung bezweckt diesen Nachteil zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Erde oder
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der Boden rings um die Pflanze im Topf ohne Behinderung des normalen Pflanzenwachstums überdeckt wird. Man spart hierdurch nicht nur das Einsetzen zusätzlicher Pflanzen ein sondern vermittelt dem erfindungsgemäßen Pflanzentopf auch ein ästhetisch gefälliges und dekoratives Aussehen.
Weiteres Ziel der Erfindung ist es einen Pflanzenwachsturnstopf zu schaffen, der obwohl die Erde überdeckt ist, das Ausführen der normalen Pflanzenpflege genauso ermöglicht wie das Bewässern.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Pflanzentopf zu schaffen, der zum Aufhängen geeignet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll der Pflanzentopf von einfacher Bauart und leicht herzustellen sein.
T3iese und andere Ausgestaltungen die nachfolgend noch erläutert werden, sind bei einem Pflanzenwachstumstopf verwirklicht, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen Behälter und einen Deckel für diesen Behälter umfaßt, wobei der Deckel eine zentrische Öffnung besitzt, welche
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das Hindurchtreten des unteren Pflanzenendes ermöglicht. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Pflanzenwachs turnt op f es, entsprechend der Erfindung. In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Topfes in einer explosionsartigen Darstellung,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Topfgrundkörper,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Element des Pflanzenwachstumstopfes ,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein anderes Element des Topfes.
Der spezielle, in der Zeichnung dargestelle Pflanzenwachstumstopf ist von der Art der Wasserreserveversorgungstöpfe, indessen ist die Erfindung auf einen derartigen Topf nicht beschränkt.
Unter Bezugnahme auf die genannten Fign. umfaßt der Topf einen ersten Hauptbehälter 1, in dessen Boden eine Vertiefung ausgeformt ist, die eine Art Schacht 3 bildet. Im Boden 2 und speziell an den geneigten, umlaufenden, zum Schacht 3 bzw. der Vertiefung führenden Bereich sind Schlitze 4 ausgeformt, während der zum Schacht 3 gehörige Boden mit
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Gruppen kleiner Löcher 5 versehen ist.
Der Topf umfaßt ferner einen Doppelboden 6 zur dichten Verbindung mit dem Hauptbehälter 1 außerhalb dessen Boden 2, derart, daß ein Zwischenraum 7 entsteht. Entlang dem gesamten oberen Ende des Doppelbodens 6 ist ein nach außen überstehender Ansatz oder Bund 8 angeformt der von vier Löchern 9 durchsetzt ist die in gleichem gegenseitigem Abstand angebracht sind. In diese Löcher 9 sind eine gleiche Anzahl Augenschrauben 10 od. dgl. eingesetzt von denen jede ein Auge 11 bzw. eine öse aufweist und mit ihrem unteren Ende mittels wenigstens einer Mutter 12 gesichert ist.
In den offenen oberen Teil des Hauptbehälters 1 ist ein Deckel 13 eingesetzt und dicht damit verbunden. Er umfaßt zwei Hälften 13a und 13b sowie eine Mittelöffnung 14 mit nach oben umgebogenem Rand sowie Entlüftungsdurchbrüche 15, welche die Mittelöffnung umgeben.
Um den Topf zu vervollständigen ist noch ein vertikales Füllrohr 16 am Boden 2 des ersten Hauptbehälters 1 vorgesehen, welches mit dem Zwischenraum 7 in Verbindung steht und zu welchem eine vertikale Leitung 17 führt die oben auf dem selben Niveau endet wie der Hauptbehälter und dort einen Trichter 18 trägt.
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Man sieht daß dieser Pflanzenwachsturnstopf die eingangs genannten Forderungen erfüllt. Es ist in der Tat offensichtlich, daß das Vorhandensein eines Deckels auch das ästhetische Aussehen des Pflanzenwachsturnstopfes verbessert. Man sieht auch, daß alle Pflegearbeiten an der Pflanze, wie beispielsweise die Zugabe von Düngemittel im Falle eines Topfes ohne Reserveversorgung, durch das Vorhandensein des leicht abnehmbaren Deckels nicht verhindert oder erschxiert wird. Schließlich erleichtert das Anbringen der Axigenschrauben oder ähnlich gestalteter Elemente ein Aufhängen dieses Topfes, was bei der Verwendung eines Wasserreservetopfes sehr vorteilhaft ist, weil die in dem erfindungsgemäßen Topf befindlichen Pflanzen keine häufige Überprüfung erfordern.
Bei der Herstellung des Erfindungsgegenstandes können sowohl die verwendeten Materialien als auch die Abmessungen so gewählt werden, daß sie den jeweiligen Erfordernissen entsprechen.
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Claims (8)

- 7 Ansp rüphe
1. Pflanzenwachstumstopf gekennzeichnet durch einen Hauptbehälter (1) und einen zugehörigen Deckel (13) mit einer Mittelöffnung (14) für den Durchtritt des unteren Pflanzenendes .
2. Topf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Deckel (13) aus zwei Hälften (13a, 13b) besteht die für ein dichtes Einsetzen in das offene obere Ende des Behälters (1) ausgebildet sind.
3. ToT)f nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) mit Entlüftungsdurchlrüchen (15) versehen ist.
4. Topf Ii ach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel zum Aufhängen des Topfes an einer außerhalb und über ihm befindlichen Stelle besitzt.
5. Topf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Hauptbehälter (1) und einem dicht damit verbundenen als Wasser-
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behälter dienenden, ebenfalls topfförmigen Doppelboden
(6) besteht, wobei sich zwischen dem Doppelboden (6) und dem Boden des ersten Hauptbehälters (1) ein Zwischenraum
(7) befindet.
6. Topf nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufhängen aus Augenschrauben (10), Haken od. dgl. bestehen, die an einem nach außen ragenden Rand oder entsprechenden Ansätzen des Doppelboden (6) befestigt sind.
7. Topf nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (2) des ersten Hauptbehälters (1) ein Füllrohr (16, 17, 18) befestigt ist, das «it dem Zwischenraum (7) in Verbindung steht.
8. Topf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Füllrohrs (18) mit dem oberen Ende des ersten Hauptbehälters (1) etwa bündig abschließt.
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DE19762631348 1975-07-17 1976-07-13 Pflanzenwachstumstopf Pending DE2631348A1 (de)

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IT2551275A IT1039896B (it) 1975-07-17 1975-07-17 Vaso per piante

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2724812B1 (fr) * 1994-09-23 1996-12-27 Agronomique Inst Nat Rech Conteneur pour cultures de plantes in vitro
CA2147222A1 (en) * 1995-04-18 1996-10-19 Marc Andre Valiquette Container for plants

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ES222749U (es) 1976-12-01
FR2317875A1 (fr) 1977-02-11
FR2317875B3 (de) 1979-04-13
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ES222749Y (es) 1977-04-01

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