DE2726298A1 - Gewaechsschale - Google Patents

Gewaechsschale

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DE2726298A1 DE19772726298 DE2726298A DE2726298A1 DE 2726298 A1 DE2726298 A1 DE 2726298A1 DE 19772726298 DE19772726298 DE 19772726298 DE 2726298 A DE2726298 A DE 2726298A DE 2726298 A1 DE2726298 A1 DE 2726298A1
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Manfred Karl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/041Flower tables or stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/027Pots connected in horizontal rows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Gewächsschale
  • Beschreibung: Gewächsschalen sind bekannt als unmittelbar mit Erdreich verfüllbare Behältnisse, aber auch als sogenannte Ziertöpfe, die ihrerseits mit Erdreich verfüllte und bepflanzte Behältnisse aufnehmen. Im weiteren Sinne unterfallen dem Begriff "Gewächsschalen" auch Behältnisse für Hydrokulturen. Im Sinne der vorliegenden Erfindung sind all diese Verwendungsarten zu verstehen.
  • In Wohn- und Arbeitsbereichen ist ein zunehmendes Bedürfnis nach Arrangements mit lebenden Blumen zu beobachten, insbesondere in aufgelockerter Anordnung. Diesem Bedürfnis versucht der Stand der Technik durch eine Vielzahl unterschiedlichster Pflanzschalen, Kübel und sonstiger Behältnisse für diesen Zweck zu genügen, die einzeln aufgestellt oder zu Gruppierungen zusammengefaßt werden können. Dieser Stand der TEchnik hat zu einer verwirrenden Vielfalt unterschiedlichster Gestaltungen sowie dazu geführt, daß mit dem verfügbaren Marktangebot an derartigen Behältnissen zwar die verschiedenartigsten Arrangements verwirklichbar sind, aber nur mit einem unvertretbar hohen Aufwand und auch nur unter Verzicht auf ein harmonisches, den ästhetischen Bedürfnissen genügendes Gestaltungskonzept.
  • Diesem Mangel hilft die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung durch Schaffung einer Gewächsschale ab, die als Einzelschale oder in Verbindung mit gleichartigen Schalen in Form von Arrangements aus mehreren fest, jedoch lösbar, zusammengefügten Schalen dieser Art verwendbar ist. Bei der im Patentanspruch 1 beschriebenen Schale handelt es sich gewissermaßen um ein Bauelement, das neben seiner Verwendbarkeit als Einzelbaustein zu harmonisch wirkenden, vielfältig variierbaren Gruppierungen aus fest, jedoch ladbar, miteinander verbundenen Gewächsschalen für Blumen, Sträucher oder sonstige Ziergewächse zusammengestellt werden kann.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So beschreibt Patentanspruch 2 eine durch die Ausbildung der Führungen als sich in den seitlichen Wandungen erstreckende Ausnehmungen gekennzeichnete Ausgestaltung, die im Bereich der Oberkante der Wandungen und des Bodens ausmünden. Zweckmäßigerweise kann es sich bei diesen Ausnehmungen um Durchgangs löcher mit kreisförmigem Querschnitt handeln. Grundsätzlich können indessen die Ausnehmungen beliebige Querschnittsform haben, wobei jedoch die Profilleisten diesen Querschnittsformen angepaßt sein müssen.
  • Bei der Ausgestaltung nach Patentanspruch 3 handelt es sich um die Ausbildung der Führungen als in den seitlichen Wandungen verlaufende, nach außen offene Nuten mit hinterschnittenen Rändern, in denen Profilleisten mit von den hinterschnittenen Rändern der Nuten formschlüssig umgriffenen Abschnitten aufgenommen sind.
  • Patentanspruch 4 beschreibt eine Ausbildung als Einzelschale mit Standfüßen, wobei letztere von den sich axial über den die Wandungen unterseitig begrenzenden Boden forterstreckenden Abschnitten der von den Führungen aufgenommenen Profilleisten gebildet sind. Bei der Ausgestaltung nach Patentanspruch 5 kann dabei dadurch gute Standsicherheit verwirklicht werden, daß auf den sich axial über den Boden nach unten forterstreckenden Abschnitten der Profilleisten Umfassungsprofile aufgenommen sind, die sich stirnseitig am Boden der Schale abstützen. Diese Profilleisten können dabei selbst als Dekorationselemente ausgebildet sein oder sich, gemäß Anspruch 6, radial über die Wandungen hinauserstrecken und U-förmige Profilleisten in Gestalt - , von Dekorprofilen aufnehmen.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 7 ist durch die Ausbildung der in den nach außen offenen Vertikalnuten aufgenommenen Profilleisten als Verbindungsprofile gekennzeichnet, welche Verbindungsprofile in Bezug auf eine mit der Tangente an den Schalenmantel zusammenfallenden Ebene symmetrisch ausgebildet sind und jeweils mit ihrem sich radial über die Wandungen einer Schale erstreckenden Abschnitt in eine entsprechende Vertikalnut einer angrenzenden Schale eingreifen und dadurch eine formschlüssige Verbindung zwischen aneinandergrenzenden Schalen vermitteln. Nach diesem Erfindungsmerkmal gelingt es, im Bereich einer jeden Vertikalnut einer erfindungsgemäßen Gewächsschale eine gleichartige Gewächsschale anzuschließen. Dieser Anschluß aneinandergrenzender Schalen kann in einer Ebene, aber auch mit Höhenversatz in der Weise erfolgen, daß die Herstellung in der Höhe gestaffelter, treppenartiger Arrangements gelingt.
  • Als vorteilhaft hat sich dabei die Ausbildung der Schalen mit ebenen Kontaktflächen erwiesen, wobei die die Verbindungsprofile aufnehmenden Nuten zweckmäßigerweise in der Mitte der Breitenerstreckung solcher Kontaktflächen verlaufen. Eine besonders vorteilhafte Querschnittsform ist durch sechseckige Gestaltung der äußeren Mantelflächen derartiger Schalen verwirklicht.
  • Bei der Ausgestaltung mit vollständig in den Wandungen aufgenommenen Führungen, etwa in Gestalt vertikal verlaufender Durchgangslöcher, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Schalenmantel als Vieleck mit vorzugsweise untereinander gleichen Begrenzungsflächen auszubilden und die die Profilleisten aufnehmenden Ausnehmungen im Bereich der Ecken anzuordnen, wobei eben im Bereich dieser Ecke vorzugsweise Materialanhäufungen zur Verstärkung der seitlichen Wandungen vorgesehen sein können.
  • Eine derartige Schalenausbildung ist, nach der Lehre des Patentanspruchs 12, insbesondere zur Ausbildung von Gewächsschalenanordnungen mit wenigstens zwei Gewächsschalen geeignet, wobei die Schalen höhenmäßig gegeneinander versetzt und so angeordnet sind, daß mindestens je eine Führung der beiden Schalen miteinander fluchten, so daß in diesen miteinander fluchtenden Führungen eine durchgehende Profilschiene aufgenommen werden kann, welche eine formschlüssige Verbindung der beiden einander zugeordneten Schalen vermittelt.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen sollen nachstehend zwei Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gewächsschale in Einzelanordnung mit Standfüßen in einer Vorderansicht, Fig. 2 die Gewächsschale gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht, jedoch bei Weglassung der von den Vertikalnuten aufgenommenen Profile, Fig. 3 die Ausbildung der nach außen offenen Vertikalnut in einer gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Ausschnittansicht gemäß III in Fig. 2, Fig. 4 eine dem Nutenquerschnitt angepaßte Profilleiste, die als Verbindungsprofil ausgebildet ist, im Querschnitt, Fig. 5 eine U-förmige Dekorleiste zum Aufsetzen auf die Profilleiste nach Fig. 4, Fig. 6 in einer ebenfalls gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Schnittansicht gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 2 Einzelheiten der Standfußausbildung, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Gruppenanordnung aus mehreren, im Querschnitt sechseckigen Gewächsschalen, die jeweils in einer Sechseckfläche aneinanderstoßen, Fig. 8 in einer Ansicht wie Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform mit in den Eckbereichen der seitlichen Wandungen angeordneten, vertikal verlaufenden Durchgangslöchern als Führungen für die Profilleisten, Fig. 9 in einer Schnittansicht gemäß IX-IX in Fig. 8 die Eckausbildung mit einer in einem Durchgangsloch aufgenommenen Führungsleiste, die als Standfuß ausgebildet ist, Fig.10 ein Arrangement aus vier miteinander verbundenen Gewächsschalen der in den Fig. 8 und 9 veranschaulichten Ausbildung in einer Vorderansicht und Fig. leine Draufsicht auf die Schalenanordnung gemäß Fig. 10.
  • Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Gewächsschale 10 besitzt einen nach oben offenen, zylindrischen Innenraum 11, welcher für die Aufnahme von Blumenerde oder einen einzusetzenden Innentopf, beispielsweise auch einen Topf für Hydrokulturen, bestimmt ist. Der Hohlraum 11 ist von Wandungen 12 umschlossen und nach unten von einem Boden 13 begrenzt. Außenseitig sind die Wandungen 12 von untereinander gleichen Flächen 14 begrenzt, welche, in der Draufsicht gesehen, ein regelmäßiges Sechseck bilden. Etwa in der Mitte der Breitenerstreckung der ebenen Begrenzungsfläche 14 verlaufen Vertikalnuten 15, die sich über die gesamte Höhe der Wandflächen erstrecken und zur Aufnahme von Profilleisten zwecks Ausbildung von Standfüßen oder zur Verbindung einer derartigen Schale mit anderen Schalen bestimmt sind.
  • In Fig. 3 ist im Ausschnitt gemäß III in Fig. 1 die schwalbenschwanzartige Gestaltung einer derartigen, nach außen offenen Nut 15 veranschaulicht, deren Ränder in der Tiefe der Nut divergierend verlaufen und Hinterschneidungen 16 bilden. Die in Fig. 4 im Querschnitt gezeigte Profilleiste 20 ist ein Verbindungsprofil, das aus zwei Trapezen zusammengesetzt gedacht werden kann, wobei die beiden kürzeren Abschnitte der parallel verlaufenden Trapezseiten aneinanderstoßen. Es handelt sich mithi-n bei der Profilleiste 20 um ein der schwalbenschwanzförmigen Nut 15 angepaßtes Doppelprofil, dessen einer Abschnitt 21 in die Vertikalnut 15 einer Gewächsschale paßt, wobei der zweite Abschnitt 22 radial über die äußere Begrenzungsfläche 14 der genannten Schale hervorsteht. Auf diesen Abschnitt 22 ist, wie unten noch beschrieben werden soll, eine Dekorleiste 25 aufsetzbar, oder dieser Abschnitt 22 kann die Vertikalnut einer anderen Gewächsschale angreifen, die mit einer Sechseckseite an die erste Schale angrenzt, so daß die beiden Gewächsschalen miteinander verbunden sind, was ebenfalls noch unten erläutert wird.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Gewächsschale ist als Einzelanordnung mit drei Standfüßen ausgebildet. Diese Standfüße bestehen aus Profilleisten 20, welche von Vertikalnuten in drei Außenflächen der seitlichen Wandungen 12 aufgenommen sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Standfüße unter gleichen Umfangswinkeln zueinander angeordnet sind. In radialer Hinsicht sind die Profilleisten 20 angesichts der Hinterschneidungen 16 der schwalbenschwanzförmigen Nuten 15 und der angepaßten Halteabschnitte der Profilleisten formschlüssig gehalten. Auf den sich radial über die Begrenzungsflächen 14 hinauserstreckenden Abschnitt der Profilleisten 20 sind U-förmige Deckleisten 25 aufgesetzt, welche den Abschnitt 22 der Profilleisten mit ihren Schenkeln umgreifen und sich im übrigen über die gesamte Länge der Profilleisten erstrecken, die ihrerseits von der Oberkante der Schale 10 bis über die Bodenfläche um ein der gewünschten Fußhöhe entsprechendes Maß hinausragen und auf einen bei 27 angedeuteten Untergrund aufstehen. Um eine eindeutige Festlegung der Gewächsschale in der Höhe zu gewährleisten, könner die über den Boden 13 nach unten hinausragenden Abschnitte der Profilleisten 20 auch innenseitig mit Dekorleisten 25' versehen sein, die einerseits auf dem Untergrund 27 aufstehen und andererseits mit ihrer vom Untergrund 27 entfernten Stirnkante die Unterseite 26 des Bodens 13 untergreifen.
  • Mittels der als Verbindungsprofile ausgestalteten Profilleisten 20 sind auch Schalen in Nebeneinanderanordnung verbindbar, wie dies Fig. 7 zeigt. Zu diesem Zweck werden die mit Vertikalnuten ausgestatteten Begrenzungsflächen zweier Schalen 10 aneinandergefügt und danach wird in die deckungsgleich angeordneten Vertikalnuten der beiden aneinandergrenzenden Schalen ein Verbindungsprofil 20 eingeschoben, wobei der Abschnitt 21 in die Nut der einen Schale und der Abschnitt 22 in die Nut der anderen Schale eingreift. Derartige Verbindungsstellen sind in der in Fig. 7 veranschaulichten Gruppierung mit 30 bezeichnet.
  • Anstelle einer Gruppierung in einer Ebene können selbstverständlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch verschiedene Schalen einander in unterschiedlichen Höhenlagen zugeordnet werden, wobei vielfältige Variationen insbesondere dadurch ermöglicht werden, daß außenliegende Schalen mit Standfüßen gemäß der Darstellung nach Fig. 6 ausgerüstet werden können.
  • Eine in der Höhe versetzte Anordnung zeigen die Fig. 10 und 11 bei Verwendung der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9.
  • Bei dieser Ausführungsform sind für gleiche Teile wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform gleiche Bezugszeichenverwendet, jedoch um Einhundert erhöht. Der Unterschied gegenüber der oben beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß die Schale 110 im Bereich der Ecken zwischen aneinandergrenzenden Seitenwandflächen 114 verstärkt ist und sich in diesen verstärkten Bereichen vertikal verlaufende Durchgangslöcher 115 erstrecken, welche einerseits am oberen Rand der Seitenwandungen und andererseits am Boden 13 der Schale ausmünden. Fig. 9 veranschaulicht eine Profilleiste 120 in Gestalt eines zylindrischen Rohres, das in einem Durchgangsloch 115 der Seitenwandung 112 aufgenommen ist und sich nach unten über die Unterseite 126 des Bodens 113 forterstreckt und auf einer angedeuteten Grundfläche 127 aufsteht. Auf den sich nach unten über den Boden der Schale forterstreckenden Abschnitt ist eine He 125 aufgeschoben, die gleichfalls auf der Grundfläche 127 aufsteht und andererseits die Unterseite 126 des Schalenbodens 113 untergreift.
  • Bei dem in den Fig. 10 und 11 veranschaulichten Arrangements sind zwei unmittelbar auf der Grundfläche 127 aufstehende Schalen 110 gezeigt, auf deren oberen Rändern zwei weitere Schalen aufstehen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die aneinandergrenzenden Schalen einander im Bereich jeweils einer Seitenfläche überlappen, so daß jeweils zwei in den Schalenecken angeordnete Durchgangs löcher miteinander fluchten.
  • Diese Durchgangslöcher nehmen durchgehende Profilleisten auf, wie bei 131 in Fig. 11 veranschaulicht. Die Unterstützung der Außenkante der in der gezeigten Anordnung auf der linken Seite befindliche Schale übernimmt ein bei 130 angedeuteter Standfuß.
  • Die Erfindung ist weder auf die veranschaulichte Schajenausbildung noch auf die gezeigten Querschnittsformen der Führungen und Profilleisten beschränkt. Ohne den Rahmen der Errindung zu verlassen, sind vielmehr die verschiedenartigsten Schalengestaltungen und Querschnitte der Führungen und der Profilleisten verwirklichbar, wobei es allein darauf anko@@@, daß die Profilleisten in den sie aufnehmenden Führungen in den Schalenwandungen sicher gehalten sind und @@@ werbindung aneinandergrenzender Schalen vermitteln. S@@ S@@ lasbesonder auch Schalenarrangements verwsklichbar, b@@@@@lenen die Schalenecken aneinandergrenzen bzw. die Echen weier Schalen einander so überlappen, daß die in diesen @k@reichen angeordneten Durchgangs löcher miteinander fluchten und einen durchgehenden Profilstab zum Verbinden der beiden Schalen aufnehmen können.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: i1 Gewächsschale, insbesondere Blumentopf, mit einem nach oben offenen iiohlraum, der von seitlichen Wandungen umschlossen und unterseitig von einem Boden begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wandungen (12, 112) mit vertikal verlaufenden Führungen (15, 115) versehen und in letzteren Profilleisten (20, 120) aufgenommen sind, die sich auf wenigstens einer Stirnseite der Schale (10, 110) über deren Wandungen axial hinauserstrecken.
  2. 2. Gewächsschale nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Führungen als sich in den seitlichen Schalenwandungen (112) erstreckende Ausnehmungen (115), etwa als Durchgangslöcher mit kreisförmigem Querschnitt, die im Bereich der Oberkante der Wandungen und des Bodens (113) ausmünden.
  3. 3. Gewächsschale nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Führungen als in den seitlichen Wandungen verlaufende, nach außen offene Nuten (15) mit hinterschnittenen Rändern (16), in denen Profilleisten (20) mit von den hinterschnittenen Rändern formschlüssig umgriffenen Abschnitten aufgenommen sind.
  4. 4. Gewächsschale nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Profilleisten (20, 120), die in den Führungen (15, 115) aufgenommen sind, als sich axial nach unten über die Wandungen (12, 112) erstreckende und gegen Axialverschiebungen gesicherte Standfüße.
  5. 5. Gewächsschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den sich axial über die Wandungen erstreckenden Abschnitten der Profilleisten (20) Umfassungsprofile (25') aufgenommen sind, die sich stirnseitig an der Schale abstützen, vorzugsweise an der Unterseite (26) des Bodens (13) bzw. an einem die seitlichen Wandungen (12) stirnseitig begrenzenden Rand.
  6. 6. Gewächsschale nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Nuten (15) aufgenommenen Profilleisten (20) sich radial über die seitlichen Wandungen (12, 14) hinauserstreckenden und ihrerseits von U-förmigen Profilleisten (25) umgriffen sind.
  7. 7. Gewächsschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den mit Hinterschneidungen versehenen Nuten (15) aufgenommenen Profilleisten (20) in Bezug auf eine mit der Tangente an denSZk6an;stL»l zusammenfallende Ebene symmetrisch ausgebildete Verbindungsprofile sind, die jeweils mit ihrem sich radial über die Wandungen (12) einer Schale (10) erstreckenden Abschnitt (22) in die Vertikalnut einer angrenzenden Schale eingreifen und eine formschlüssige Verbindung zwischen den aneinandergrenzenden Schalen vermitteln.
  8. 8. Gewächsschale nach Anspruch 3 oder 7, gekennzeichnet durch wenigstens eine außenseitige, ebene Kontaktfläche (14) der Seitenwandungen (12), in der sich zumindest eine Vertikalnut (15) erstreckt.
  9. 9. Gewächsschale nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenmantel - in einer Draufsicht gesehen - den Querschnitt eines Vielecks aufweist und außenseitig von mehreren, untereinander gleichen, ebenen Flächen (14) begrenzt ist und daß wenigstens zwei dieser Begrenzungsflächen mit Vertikalnuten (15) für die Aufnahme von Verbindungsprofilen (20) versehen sind.
  10. 10. Gewächsschale nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenwandungen - in einer Draufsicht gesehen - ein regelmäßiges Sechseck bilden und außenseitig von untereinander gleichen Flächen (14) begrenzt sind und daß die Vertikalnuten (15) in der Mitte der Breitenerstreckung dieser Begrenzungsflächen angeordnet sind.
  11. 11. Gewächsschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenmantel - in einer Draufsicht gesehen -ein Vieleck mit vorzugsweise untereinander gleichen Begrenzungsflächen (114) bildet und daß die die Profilleisten (120) aufnehmenden Ausnehmungen (115) im Bereich der Ecken zwischen aneinandergrenzenden Begrenzungsflächen angeordnet sowie den Schalenmantel verstärkende Materialanhäufungen im Bereich der Ecken vorgesehen sind.
  12. 12. Gewächsschale-nanordnung mit wenigstens zwei Gewächsschalen nach einem der Ansprüche 1, 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (110) höhenmäßig gegeneinander versetzt und so angeordnet sind, daß mindestens je eine Führung (115) der beiden Schalen miteinander fluchten, und daß in diesen miteinander fluchtenden Führungen eine durchgehende, die beiden Sdalen formschlüssig miteinander verbindende Profilschiene (120) aufgenommen ist.
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