CH709249A2 - Pflanzbeet-Vorrichtung. - Google Patents

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CH709249A2 CH00193/14A CH1932014A CH709249A2 CH 709249 A2 CH709249 A2 CH 709249A2 CH 00193/14 A CH00193/14 A CH 00193/14A CH 1932014 A CH1932014 A CH 1932014A CH 709249 A2 CH709249 A2 CH 709249A2
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Abstract

Eine Pflanzbeet-Vorrichtung (1) mit Aufnahmebereichen für Pflanzen umfasst mindestens ein Aufbauteil (2) mit einer entlang einer geschlossenen Grundlinie (4a) verlaufenden und sich von einer Grundebene mit der Grundlinie (4a) nach oben erstreckenden Aussenwand (4) und mit mindestens einer Trennwand (5). Die Trennwand (5) teilt den Gesamtbereich innerhalb der geschlossenen Aussenwand (4) in Teilbereiche (3) auf, und die oberen Enden der Aussenwand (4) und der mindestens einen Trennwand (5) weisen obere Randlinien (6) der Teilbereiche (3) auf mindestens zwei unterschiedlich hohen Niveaus über der Grundebene auf. Die Aufnahmebereiche für Pflanzen werden von Einsatztrögen (7) gebildet, welche Auflagebereiche (7a) aufweisen, die auf Trageinrichtungen (6) des jeweiligen Teilbereiches (3) aufsetzbar sind, Die Einsatztröge (7) folgen mit ihrem oberen Rand dem Verlauf der oberen Randlinie (6) des jeweiligen Teilbereiches (3). Die Trennung in Aufbauteile (2) und passende Einsatztröge (7) ermöglicht die vertikale Positionierung der Aufnahmebereiche unabhängig von deren Ausgestaltung.

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf Pflanzbeet-Vorrichtungen mit mindestens zwei Aufnahmebereichen für Pflanzen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Zum Anordnen von Pflanzen und/oder Blumen auf Balkonen, Terrassen oder in grossen Innenräumen werden einerseits einzelne Töpfe zusammengestellt oder grosse Tröge verwendet. Zusammengestellte Pflanzentöpfe mit runden horizontalen Querschnitten erzielen ein unruhiges Erscheinungsbild und es entstehen dazwischen schlecht zugängliche Sammelbereiche für abgefallenes Pflanzenmaterial, Erde oder Staub. Grosse Tröge wirken insbesondere bei kleinen eingesetzten Pflanzen zu massiv, brauchen sehr viel Erde und sind nur mit grossem Aufwand an einen neuen Platz verschiebbar. Wenn bauliche Eckbereiche mit Pflanzen attraktiv abgeschlossen werden sollen, so müssen viele Einzeltöpfe oder mindestens zwei grosse Tröge zusammengestellt werden, was mit den oben angegebenen Nachteilen verbunden ist.
[0003] Aus US 6 698 136 B1 ist ein Aufbau mit mehreren, verschieden hohen, zylindrischen Töpfen mit unterschiedlichen Durchmessern bekannt. Diese Töpfe sind auf einer Tragstruktur innerhalb einer nach oben vorstehenden gratförmigen Umrandung angeordnet. Die Anordnung der zylindrischen Töpfe ist etwas kompakter als beim freien Stellen von zylindrischen Einzeltöpfen. Die wenig überzeugende Gesamterscheinung und die zwischen den Töpfen schlecht zugänglichen Sammelbereiche für abgefallenes Pflanzenmaterial, Erde oder Staub sind mit den gleichen Nachteilen verbunden wie bei zusammengestellten Einzeltöpfen. Die Anpassung an spezifische bauliche Situationen wie Ecken ist aufgrund der fixen Tragstruktur nicht möglich.
[0004] Um Pflanzen in Randbereichen von Terrassen auf verschiedenen Höhen anordnen zu können, beschreibt US 7 886 482 B2 treppenförmige Traggestelle für längliche Pflanzentröge mit kleiner Höhe. Die Pflanzentröge haben zwei lange parallel verlaufende Seitenlinien und sind treppenförmig auf verschiedenen Höhen positioniert. Für Eckbereiche umfassen die Traggestelle mindestens zwei Teilbereiche, zwischen denen in der Draufsicht ein Winkel, von beispielsweise 90°, ausgebildet ist. Die treppenförmige Anordnung und die länglichen Pflanzentröge ergeben ein unattraktives Gesamtbild. Das Unattraktive ergibt sich bereits aufgrund der monotonen Erscheinung bei einer Betrachtung von der Vorderseite her und wird aber bei der Sicht auf die Rückseite oder auf die schmalen Seiten durch deren technische Wirkung noch verstärkt.
[0005] US 5 501 040 beschreibt Pflanzentröge mit vertikalen Wänden und einem horizontalen Boden. Diese Tröge weisen in der Draufsicht eine rechteckige, gegebenenfalls mit abgerundeten Ecken, eine fünfeckige, eine elliptische oder eine runde Grundform auf und sind mit Trennwänden in Teilbereiche aufgeteilt, wobei obere Randlinien der Teilbereiche auf unterschiedlich hohen Niveaus über dem Boden des Troges verlaufen, so dass der Gesamttrog einen abgestuften oberen Rand aufweist. In den dargestellten Ausführungsformen sind meist drei, in einer Ausführungsform fünf, treppenförmig angeordnete Niveaus dargestellt. An einen Teilbereich mit einer auf dem höchsten Niveau verlaufenden geschlossenen Randlinie schliessen zumindest auf einer Seite zwei Teilbereiche an, deren obere Randlinien auf zwei unterschiedlichen Niveaus liegen, wobei diese Niveaus vom Teilbereich mit der Randlinie auf dem höchsten Niveau gegen den am äusseren Trogrand liegenden Teilbereich abnehmen. Die Trogtiefe der Teilbereiche erstreckt sich jeweils vom gleichen Bodenniveau zu den unterschiedliche hoch gelegenen oberen Randlinien. In einem Teilbereich mit auf grösserer Höhe gelegenen oberen Rand, muss sehr viel Erde eingetragen werden, damit die Pflanzen auf der Höhe des oberen Randes eingepflanzt werden können. Das Anordnen der aus US 5 501 040 bekannten Pflanzentröge bei baulichen Eckbereichen wirkt unattraktiv, weil ein einzelner Trog nicht genügt und zwei Tröge im Eckbereich nicht befriedigend zusammengestellt werden können.
[0006] Die erfindungsgemässe Aufgabe besteht nun darin eine einfache Lösung zu finden, mit welcher Pflanzen auf eine attraktiven Weise in den verschiedenartigsten baulichen Situationen auf Balkonen, auf Terrassen oder in grossen Innenräumen angeordnet werden können. Zudem soll das Pflegen und Ersetzen von Pflanzen und das Auf- und Umstellen der Pflanzenanordnung möglichst einfach durchgeführt werden können.
[0007] Die Aufgabe wird durch eine Pflanzbeet-Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beschreiben alternative bzw. vorteilhafte Ausführungsvarianten, welche weitere Aufgaben lösen.
[0008] Beim Lösen der Aufgabe wurde erkannt, dass das Trennen der Elemente, welche die vertikale Positionierung der Aufnahmebereiche für Pflanzen gewährleisten, von der Ausgestaltung dieser Aufnahmebereiche mit wesentlichen Vorteilen verbunden ist.
[0009] Die erfindungsgemässe Pflanzbeet-Vorrichtung umfasst mindestens ein Aufbauteil mit einer entlang einer geschlossenen Grundlinie verlaufenden und sich von einer Grundebene mit der Grundlinie nach oben erstreckende Aussenwand und mit mindestens einer Trennwand, wobei die mindestens eine Trennwand, bzw. die Trennwände, den Gesamtbereich innerhalb der geschlossenen Aussenwand in Teilbereiche aufgeteilt bzw. aufteilen. Die Summe der horizontalen Querschnittsflächen der Teilbereiche entspricht im Wesentlichen der Querschnittsfläche innerhalb der Aussenwand. Die oberen Enden der Aussenwand und der Trennwand bzw. Trennwände weisen obere Randlinien der Teilbereiche auf mindestens zwei unterschiedlich hohen Niveaus über der Grundebene auf.
[0010] Mit dem mindestens einen Aufbauteil werden zur vertikalen Positionierung der Aufnahmebereiche auf verschiedenen Höhen innerhalb einer Aussenwand Teilbereiche geschaffen, in welche Einsatztröge als Aufnahmebereiche für Pflanzen eingesetzt werden können, wobei das Einsetzen und Entnehmen der Einsatztröge das Pflegen und Ersetzen von Pflanzen stark vereinfacht. Die Positionierung der Teilbereiche auf unterschiedlichen Höhen kann mit dem darauf ausgerichteten Aufbauteil einfach erzielt werden. Weil die Teilbereiche innerhalb einer gemeinsamen Aussenwand auf verschiedenen Höhen angeordnet sind, können die Pflanzen auf eine attraktive Weise in den verschiedenartigsten baulichen Situationen auf Balkonen, auf Terrassen oder in grossen Innenräumen angeordnet werden.
[0011] Die Einsatztröge umfassen Auflagebereiche, welche auf Trageinrichtungen des jeweiligen Teilbereiches aufsetzbar sind. Der obere Rand der Einsatztröge folgt dem Verlauf der oberen Randlinie des jeweiligen Teilbereiches, vorzugsweise grenzen die Einsatztröge im Wesentlichen direkt innen an eine obere Randlinie des jeweiligen Teilbereiches an. Trogwände der Einsatztröge erstrecken sich vom oberen Rand nach unten und am unteren Ende der Trogwände ist jeweils ein Trogboden ausgebildet. Die Höhe der Einsatztröge wird so gewählt, dass sie kleiner ist als die Höhe der Randlinie des jeweiligen Teilbereiches über der Grundebene. Indem nun die Troghöhe kleiner gewählt werden kann als die Höhe der Randlinie, ist es möglich das Aufnahmevolumen der von den Einsatztrögen gebildeten Aufnahmebereiche unabhängig vom Niveau des Teilbereiches so klein zu wählen, dass es für die gewünschten Pflanzen genügt und der Bereich zwischen der Grundebene und dem Trogboden leer bleibt. Das kleine Aufnahmevolumen verlangt entsprechend kleinen Mengen an Füllmaterial insbesondere Pflanzerde, was das Auf- und Umstellen der Pflanzenanordnung vereinfacht.
[0012] Um das Einsetzen und Entnehmen eines Einsatztroges in bzw. aus dem jeweiligen Teilbereich zu erleichtern, sind am oberen Rand jedes Einsatztroges zwei Halteelemente, vorzugsweise Laschen mit Eingriffsöffnungen, ausgebildet.
[0013] Die Auflagebereiche der Einsatztröge werden vorzugsweise von nach aussen führenden Abschnitten bei den oberen Rändern gebildet. Diesen Auflagebereichen entsprechen Trageinrichtungen der Teilbereiche, welche von ihren oberen Randlinien oder gegebenenfalls von nach innen vorstehenden Bereichen der Aussenwand und gegebenenfalls von mindestens einer Trennwand gebildet werden.
[0014] Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Grundlinie jedes Aufbauteils von aussen gesehen nebst konvex gekrümmten Bereichen mindestens einen konkav gekrümmten Bereich. Die damit erzielte Abweichung von den aus dem Stande der Technik bekannten geradlinig und mit Ecken oder konvexen Rundungen ausgeführten Behältern wird durch die konkaven Bereiche sofort erkennbar und erzielt einen natürlichen Eindruck.
[0015] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Pflanzbeet-Vorrichtung mindestens zwei Aufbauteile, wobei mindestens ein konvex gekrümmter Bereich eines ersten Aufbauteils formschlüssig an mindestens einen konkav gekrümmten Bereich eines zweiten Aufbauteils angepasst ist, so dass die Aussenwände der beiden Aufbauteile in einem Kontaktbereich dicht aneinander anlegbar sind. Wenn nun zwei Aufbauteile mit konvexen und mit konkaven Bereichen direkt aneinander anliegend zusammengestellt werden, so ergibt sich eine grössere und natürlich wirkende Gartenlandschaft. Dieser Eindruck wird noch verstärkt wenn die Niveaus aller Teilbereich der beiden Aufbauteile unterschiedlich sind.
[0016] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Pflanzbeet-Vorrichtung zusätzlich ein Zwischenteil mit einer kreiszylindrischen Anschlusswand, wobei der Krümmungsradius der Anschlusswand im Wesentlichen mit dem Krümmungsradius von je einem konkav gekrümmten Bereich von zwei Aufbauteilen übereinstimmt. Diese beiden konkav gekrümmten Bereiche belegen im Kontakt zum Zwischenteil je weniger als einen Viertel dessen Umfangs. Die beiden Aufbauteile sind im Wesentlichen je radial zu den konkav gekrümmten Bereich länglich ausgebildet, so dass bei an das Zwischenteil angelegten Aufbauteilen zwischen deren Längsrichtungen ein Winkel im Bereich von 90° bis 270° einstellbar ist. Mit dieser Ausführungsform können zwei Aufbauteile zusammen mit dem Zwischenteil in eine oder um eine Ecke und auch entlang einer geraden Linie und somit in den verschiedenartigsten baulichen Situationen auf Balkonen, auf Terrassen oder in grossen Innenräumen angeordnet werden. Nach dem Einsetzen von Einsatztrögen mit Pflanzen entsteht eine natürliche Umgebung.
[0017] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform umfasst zu jedem Aufbauteil eine Wanne mit einem Wannenboden und einer am äusseren Rand des Wannenbodens nach oben stehenden Wannenwand, wobei die äussere Berandung der Wannenwand im Wesentlichen nicht nach aussen über die Aussenwand des jeweiligen Aufbauteiles vorsteht und diese Aussenwand mit ihrem unteren Ende auf die Wanne stellbar ist. Damit wird erreicht, dass zwischen den aneinander angelegten Aufbauteil keine Spaltbereiche entstehen und ein einheitlicher Eindruck gewährleistet ist.
[0018] Um Schnecken vom Aufstieg zur jeweils auf die Wanne gestellten Aussenwand abzuhalten umfasst die Wannenwand vorzugsweise einen nach aussen und unten stehenden Randbereich.
[0019] Um einen guten Stand der Wanne und damit der Pflanzbeet-Vorrichtung zu gewährleisten und unter der Pflanzbeet-Vorrichtung den Durchfluss von Wasser zu ermöglichen, weist jeder Wannenboden nach unten vorstehende Kontaktbereiche, oder gegebenenfalls Schwenkrollen, auf. Diese sind vorzugsweise in gleichmässigen Abständen entlang des äusseren Randbereiches des Wannenbodens, gegebenenfalls aber auf der ganzen Fläche des Wannenbodens verteilt angeordnet.
[0020] Um gleiche Aufbauteile stapelbar auszubilden, werden in einer weiteren Ausführungsform die unteren Ränder der Trennwände in Abständen zur Grundebene ausgebildet. Dabei liegt der untere Rand jeder Trennwand maximal auf der Höhe der jeweils tiefer gelegenen oberen Randlinie der an die jeweilige Trennwand anschliessenden Teilbereiche. Für das Stapeln steht nun unter den Trennwänden eines Aufbauteils jeweils ein freier Bereich für die entsprechenden Trennwände des darunter liegenden Aufbauteils bereit. Zum Erzielen der Stapelbarkeit muss die Aussenwand in einem unteren zwischen der Grundebene und einer Höhe unterhalb der tiefst gelegenen oberen Randlinie einen grösseren Querschnitt aufweisen als im darüber liegenden Bereich. Dies ist aber für das Zusammenstellen von Aufbauteilen mit dem Nachteil verbunden, dass dann die Aussenwände zusammengestellter Aufbauteile bei den oberen verengten Abschnitten nicht aneinander anliegen können.
[0021] Die Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles auf das sie aber nicht eingeschränkt ist. Dabei zeigt <tb>Fig. 1<SEP>eine perspektivische Darstellung einer Pflanzbeet-Vorrichtung mit zusammengestellten Aufbauteilen und beispielhaft in einem Teilbereich einen eingesetzten Einsatztrog, <tb>Fig. 2<SEP>eine schematische Draufsicht auf eine Pflanzbeet-Vorrichtung, bei deren Zusammenstellung, <tb>Fig. 3<SEP>eine schematische Draufsicht auf eine Pflanzbeet-Vorrichtung mit möglichen Ausrichtungen der Aufbauteile, <tb>Fig. 4<SEP>eine perspektivische Darstellung einer Befestigungsöse eines Aufbauteils, <tb>Fig. 5<SEP>einen perspektivischen Ausschnitt mit einem Teilbereich und dem eingesetzten Einsatztrog, <tb>Fig. 6<SEP>einen Ausschnitt aus Fig. 5 mit einem Beispiel eines Auflagebereichs sowie eines Halteelementes eines Einsatztroges und einem Beispiel einer Trageinrichtung eines Teilbereiches <tb>Fig. 7 bis 9<SEP>Schnittdarstellungen von verschiedenen Ausführungen eines Ausschnitts beim Übergang vom Aufbauteil zur Wanne,
[0022] Fig. 1 , 2 und 3 zeigen eine aus Aufbauteilen 2 zusammengestellte Pflanzbeet-Vorrichtung 1 mit naturnah geformten Aufnahmebereichen für Pflanzen. Weil die Aufbauteile 2 aneinander angepasste Kontaktbereiche umfassen, wirkt die Zusammenstellung als einheitlicher Aufbau. Jedes Aufbauteil 2 umfasst eine entlang einer geschlossenen Grundlinie 4a verlaufende und sich von einer Grundebene mit der Grundlinie 4a nach oben erstreckende Aussenwand 4. Die Grundlinie 4a jedes Aufbauteils 2 und damit die Aussenwand 4 umfasst von aussen gesehen nebst konvex gekrümmten Bereichen 4b mindestens einen konkav gekrümmten Bereich 4c. Zwei Aufbauteile 2 werden so ausgebildet und zusammengestellt, dass in einem Kontaktbereich mindestens ein konvex gekrümmter Bereich 4b eines ersten Aufbauteils 2 formschlüssig an einen konkav gekrümmten Bereich 4c eines zweiten Aufbauteils 2 anliegt.
[0023] Jedes Aufbauteil 2 umfasst mindestens eine Trennwand 5, wobei jede Trennwand 5 den Gesamtbereich innerhalb der geschlossenen Aussenwand 4 in Teilbereiche 3 aufteilt. Weil die Trennwände 5 nur eine kleine Mächtigkeit haben, steht im Wesentlichen die gesamte Querschnittsfläche innerhalb der Aussenwand 4 in der Form von horizontalen Querschnittsflächen der Teilbereiche 3 als Aufnahmebereiche für die Bepflanzung zur Verfügung. Zwischen den Aufnahmebereichen gibt es keine unbenutzten Bereiche, so dass auch keine Möglichkeit für das Sammeln von Schmutz besteht. Die Pflanzen können so auf eine attraktive Weise in den verschiedenartigsten baulichen Situationen auf Balkonen, auf Terrassen oder in grossen Innenräumen angeordnet werden.
[0024] Die oberen Enden der Aussenwand 4 und der Trennwände 5 jedes Aufbauteils 2 weisen obere Randlinien 6 der Teilbereiche 3 bzw. der Aufnahmebereiche auf mindestens zwei unterschiedlich hohen Niveaus über der Grundebene auf. Für die Pflanzen werden Einsatztröge 7 den Niveaus der Randlinien 6 zugeordnet in die Aufbauteile 2 eingesetzt. Die Möglichkeit, dass Einsatztröge 7 eingesetzt und entnommen werden können, vereinfacht das Pflegen und Ersetzen von Pflanzen. Die Positionierung der Einsatztröge 7 auf unterschiedlichen Höhen kann mit den darauf ausgerichteten Aufbauteilen einfach erzielt werden.
[0025] Die Einsatztröge 7 umfassen Auflagebereiche 7a, welche auf Trageinrichtungen des jeweiligen Teilbereiches 3 aufsetzbar sind. Bei dem in der Fig. 1 beispielhaft dargestellten Einsatztrog 7 wird der Auflagebereich 7a von einem oberen horizontal nach aussen stehenden Steg gebildet, der sich entlang des Trogumfangs soweit erstreckt, wie darunter vom Aufbauteil 2 eine Randlinien 6 als Trageinrichtung bereitsteht. Mit ihrem oberen Rand bzw. mit dem stegförmigen Auflagebereich 7a folgt der Einsatztrog 7 der oberen Randlinie 6 des entsprechenden Teilbereiches 3 des Aufbauteils 2. Trogwände 7b erstrecken sich vom stegförmigen Auflagebereich 7a nach unten und am unteren Ende der Trogwände 7b ist jeweils ein Trogboden 7c, vorzugsweise mit mindestens einem Wasser-Auslassloch 7d ausgebildet. Die Höhe der Einsatztröge 7 wird entsprechend dem Bedarf der gewünschten Bepflanzung und kleiner als die Höhe der Randlinie 6 des jeweiligen Teilbereiches 3 über der Grundebene gewählt. Zwischen dem Trogboden 7c und der Grundebene entsteht ein Freiraum.
[0026] Die dargestellte Ausführungsform umfasst ein Zwischenteil 8 mit einer kreiszylindrischen Anschlusswand. Der Krümmungsradius der Anschlusswand stimmt im Wesentlichen mit dem Krümmungsradius von je einem konkav gekrümmten Bereich 4c von zwei Aufbauteilen 2 überein. Diese beiden konkav gekrümmten Bereich 4c belegen im Kontakt zum Zwischenteil je weniger als einen Viertel dessen Umfangs und die beiden Aufbauteile 2 sind im Wesentlichen je radial zu den konkav gekrümmten Bereichen 4c länglich ausgebildet. In der Anordnung gemäss Fig. 1 ist zwischen den Längsrichtungen der an das Zwischenteil 8 angelegten Aufbauteile 2 ein Winkel von 90° ausgebildet, welcher durch eine Drehung des auf der rechten Seite eingezeichneten Aufbauteils 2 auf 270° erhöht werden kann. Die dabei erzielbaren Anordnungen sind in Fig. 3 schematisch dargestellt. Weil bei beiden an das Zwischenteil 8 anschliessenden Aufbauteilen 2 eine entlang der Längsrichtung verlaufende Aussenwand 4 im Wesentlichen entlang einer Geraden verläuft, kann die Gesamtanordnung, an einer geraden Wand, aussen um eine Ecke oder in einer Ecke angeordnet werden.
[0027] Fig. 2 , 3 und 4 zeigen Befestigungsösen 9, die an im Wesentlichen geraden Aussenwänden 4 von Aufbauteilen 2 angeordnet sind. Bei diesen Ösen 9 kann ein Aufbauelement 2 an einem Geländer oder einem anderen Element der Baustruktur befestigt werden, um auch bei hohen Windstärken eine Bewegung der Aufbauteile 2 zu verhindern.
[0028] Auf Balkonen, Terrassen und insbesondere in Innenräumen ist es wichtig, dass aus den Einsatztrögen 7 austretende Flüssigkeit nicht auf Balkon- und Terrassenböden gelangt. Darum wird gemäss Fig. 1 und 7 bis 9 vorzugsweise jedem Aufbauteil 2 eine Wanne 10 mit einem Wannenboden 10a und einer am äusseren Rand des Wannenbodens 10a nach oben stehenden Wannenwand 10b zugeordnet, wobei die äussere Berandung der Wannenwand 10b im Wesentlichen nicht nach aussen über die Aussenwand 4 des jeweiligen Aufbauteiles 2 vorsteht und diese Aussenwand 4 mit ihrem unteren Ende auf die Wanne 10 gestellt wird.
[0029] Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine Ausführung der Wanne 10, bei der die Wannenwand 10b einen nach aussen und unten stehenden Randbereich 10c umfasst, welcher Schnecken vom Aufstieg zur jeweils auf die Wanne 10 gestellten Aussenwand 4 abhält. Damit Unebenheiten des Bodens des Balkons, der Terrasse oder des Innenraums nicht zu Instabilitäten der Wannenposition führen, werden am Wannenboden nach unten vorstehende Kontaktbereiche 10d, oder gegebenenfalls Schwenkrollen, vorgesehen, die vorzugsweise in gleichmässigen Abständen entlang des äusseren Randbereiches des Wannenbodens 10 oder über den ganzen Boden verteilt angeordnet sind.
[0030] Die Trennwände 5 sind zwischen Teilbereichen 3 angeordnet, deren Randlinien 6 auf verschiedenen Niveaus verlaufen. Eine Trennwand 5 muss dabei einen Abschnitt der Randlinie 6 für das höhere Niveau bereitstellen. Für das tiefere Niveau ist es nicht zwingend, dass ein Abschnitt der Randlinie 6 bereitgestellt wird. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind bis auf eine Trennwand 5 alle mit Randlinien-Abschnitten auf beiden Niveaus dargestellt. Beispielhaft ist eine Trennwand 5 dargestellt, die auf dem tieferen Niveau keinen Randlinien-Abschnitt umfasst. Bei Einsatztrögen 7 mit genügender Stabilität müssen stegförmige Auflagebereiche 7a nicht entlang ihrer ganzen Länge auf einer Randlinie 6 aufliegen. Zudem können zum Auflegen der Einsatztröge 7 auch Tragelemente an den Trennwänden 5 und gegebenenfalls auch an den Aussenwänden 4 befestigt werden.
[0031] Fig. 1 zeigt anhand einer Trennwand 5 beispielhaft, dass ein unterer Rand 5a einer Trennwand 5 auch in einem Abstand zur Grundebene verlaufen kann. Damit nach dem Einsetzen eines Einsatztroges 7 keine Öffnung zum Inneren des Aufbauteils 2 bestehen bleibt, liegt der untere Rand 5a der Trennwand 5 maximal auf der Höhe der jeweils tiefer gelegenen oberen Randlinie 6 der an die Trennwand 5 anschliessenden Teilbereiche 3.
[0032] Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform des Einsatztroges 7 bei der dessen Auflagebereiche 7a auf Tragelemente 11 bzw. Stützelemente aufsetzbar sind, wobei die Tragelemente 11 etwas unterhalb der Randlinien 6 gegen das Innere des Teilbereiches 3 hin an der Aussenwand 4 bzw. an den Trennwänden 5 angeordnet sind. Am oberen Rand jedes Einsatztroges 7 sind zwei Halteelemente 7d, vorzugsweise Laschen mit Eingriffsöffnungen 12, ausgebildet, welche das Einsetzen und Entnehmen eines Einsatztroges 7 in bzw. aus dem jeweiligen Teilbereich 3 erleichtern. Gegebenenfalls wird zum Eingreifen in die Eingriffsöffnungen 12 ein Haken 13 verwendet, der mit einem nicht dargestellten Griff ein bequemes Bewegen des Einsetztroges 7 ermöglicht.
[0033] Die Aufbauteile, die Einsetztröge und die Wannen sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Es versteht sich von selbst, dass zumindest Teile davon auch aus anderen für Pflanzentröge gängigen Materialien, beispielsweise aus Tongut oder Tonzeug, insbesondere aus Töpferware, Steingut, Steinzeug oder Porzellan, sowie aus leichten mit Zement oder andern Bindern gebundenen körnigen Materialien bestehen können. Auch Bleche oder Metallgussteile können zur Herstellung der erfindungsgemässen Pflanzbeet-Vorrichtung verwendet werden.

Claims (11)

1. Pflanzbeet-Vorrichtung (1) mit Aufnahmebereichen für Pflanzen, welche Vorrichtung mindestens ein Aufbauteil (2) mit einer entlang einer geschlossenen Grundlinie (4a) verlaufenden und sich von einer Grundebene mit der Grundlinie (4a) nach oben erstreckende Aussenwand (4) und mit mindestens einer Trennwand (5) umfasst, wobei die mindestens eine Trennwand (5) den Gesamtbereich innerhalb der geschlossenen Aussenwand (4) in Teilbereiche (3) aufgeteilt, deren horizontale Querschnittsflächen zusammen im Wesentlichen der Querschnittsfläche innerhalb der Aussenwand (4) entsprechen, und die oberen Enden der Aussenwand (4) und der mindestens einen Trennwand (5) obere Randlinien (6) der Teilbereiche (3) auf mindestens zwei unterschiedlich hohen Niveaus über der Grundebene aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzbeet-Vorrichtung (1) Einsatztröge (7) für die Teilbereiche (3) als Aufnahmebereiche für Pflanzen umfasst, wobei die Einsatztröge (7) Auflagebereiche (7a) aufweisen, die auf Trageinrichtungen (6, 11) des jeweiligen Teilbereiches (3) aufsetzbar sind, die Einsatztröge (7) mit ihrem oberen Rand dem Verlauf der oberen Randlinie (6) des jeweiligen Teilbereiches (3) folgen, die Einsatztröge (6) vom oberen Rand sich nach unten erstreckende Trogwände (7b) und am unteren Ende der Trogwände (7b) jeweils einen Trogboden (7c) umfassen und sich dabei über eine Troghöhe erstrecken, die kleiner ist als die Höhe der Randlinie (6) des jeweiligen Teilbereiches (3) über der Grundebene.
2. Pflanzbeet-Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundlinie (4a) jedes Aufbauteils (2) von aussen gesehen nebst konvex gekrümmten Bereichen (4b) mindestens einen konkav gekrümmten Bereich (4c) umfasst.
3. Pflanzbeet-Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzbeet-Vorrichtung (1) mindestens zwei Aufbauteile (2) umfasst, wobei mindestens ein konvex gekrümmter Bereichen (4b) eines ersten Aufbauteils (2) formschlüssig an mindestens einen konkav gekrümmten Bereich (4c) eines zweiten Aufbauteils (2) angepasst ist, so dass die Aussenwände (4) der beiden Aufbauteile (2) in einem Kontaktbereich dicht aneinander anlegbar sind.
4. Pflanzbeet-Vorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzbeet-Vorrichtung (1) zusätzlich ein Zwischenteil (8) mit einer kreiszylindrischen Anschlusswand umfasst, wobei der Krümmungsradius der Anschlusswand im Wesentlichen mit dem Krümmungsradius von je einem konkav gekrümmten Bereich (4c) von zwei Aufbauteilen (2) übereinstimmt, diese beiden konkav gekrümmten Bereiche (4c) im Kontakt zum Zwischenteil (8) je weniger als einen Viertel dessen Umfangs belegen, die beiden Aufbauteile (2) im Wesentlichen je radial zu den konkav gekrümmten Bereichen (4c) länglich ausgebildet sind, so dass bei an das Zwischenteil (8) angelegten Aufbauteilen (2) zwischen deren Längsrichtungen ein Winkel im Bereich von 90° bis 270° einstellbar ist und die beiden Aufbauteile (2) zusammen mit dem Zwischenteil (8) in einer oder um eine Ecke und auch entlang einer geraden Linie angeordnet werden können.
5. Pflanzbeet-Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese zu jedem Aufbauteil (2) mit der entlang der jeweiligen Grundlinie (4a) verlaufenden Aussenwand (4) eine Wanne (10) mit einem Wannenboden (10a) und einer am äusseren Rand des Wannenbodens (10a) nach oben stehenden Wannenwand (10b) umfasst, wobei die äussere Berandung der Wannenwand (10b) im Wesentlichen nicht nach aussen über die Aussenwand (4) des jeweiligen Aufbauteiles (2) vorsteht und diese Aussenwand (4) mit ihrem unteren Ende auf die Wanne (10) stellbar ist.
6. Pflanzbeet-Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wannenwand (10b) einen nach aussen und unten stehenden Randbereich (10c) umfasst, welcher Schnecken vom Aufstieg zur jeweils auf die Wanne (10) gestellten Aussenwand (4) abhält.
7. Pflanzbeet-Vorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wannenboden (10) nach unten vorstehende Kontaktbereiche (10d), oder gegebenenfalls Schwenkrollen, aufweist, die vorzugsweise in gleichmässigen Abständen entlang des äusseren Randbereiches des Wannenbodens (10), oder gegebenenfalls über den ganzen Wannenboden (10) verteilt, angeordnet sind.
8. Pflanzbeet-Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand jedes Einsatztroges (7) zwei Halteelemente (7d), vorzugsweise Laschen mit Eingriffsöffnungen (12), ausgebildet sind, welche das Einsetzen und Entnehmen eines Einsatztroges (7) in bzw. aus dem jeweiligen Teilbereich (3) erleichtern.
9. Pflanzbeet-Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagebereiche (7a) der Einsatztröge (7) von nach aussen führenden Abschnitten bei den oberen Rändern gebildet werden.
10. Pflanzbeet-Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtungen der Teilbereiche (3) von ihren oberen Randlinien (6) oder gegebenenfalls von nach innen vorstehenden Bereichen (11) der Aussenwand (4) und gegebenenfalls von entsprechenden Bereichen (11) mindestens einer Trennwand (5) gebildet werden.
11. Pflanzbeet-Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein unterer Rand (5a) einer Trennwand (5) in einem Abstand zur Grundebene ausgebildet ist, wobei dieser untere Rand (5a) maximal auf der Höhe der jeweils tiefer gelegenen oberen Randlinie (6) der an die jeweilige Trennwand (5) anschliessenden Teilbereiche (3) liegt und gegebenenfalls die Aussenwand (4) in einem unteren zwischen der Grundebene und einer Höhe unterhalb der tiefst gelegenen oberen Randlinie (6) einen grösseren Querschnitt aufweist als im darüber liegenden Bereich, so dass das Aufbauteil (2) stapelbar wird.
CH00193/14A 2014-02-14 2014-02-14 Pflanzbeet-Vorrichtung. CH709249A2 (de)

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