DE1904781A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE1904781A1
DE1904781A1 DE19691904781 DE1904781A DE1904781A1 DE 1904781 A1 DE1904781 A1 DE 1904781A1 DE 19691904781 DE19691904781 DE 19691904781 DE 1904781 A DE1904781 A DE 1904781A DE 1904781 A1 DE1904781 A1 DE 1904781A1
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DE
Germany
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pot
attachment ring
furniture hinge
hinge according
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Application number
DE19691904781
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English (en)
Inventor
Horst Lautenschlaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Original Assignee
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • 'fMäbelscharnier' Die Erfindung bezieht sich auf Mbelscharniere und hat eine besonders zweckmäßige Ausbildung eines der beiden Anschlagteile eines solchen Scharniers zum Gegenstand. Es handelt sich hierbei um die Fortentwicklung einer seit einigen Jahren sehr gebräuchlichen Ausführungsform, bei der das eine der beiden Anschlagteile des Scharniers einen in einer Bohrung zu befestigenden Körper von etwa der Form eines flachen Zylinders darstellt. Das andere Anschlagteil ist hierbei meist als langgestreckter Arm ausgebildet. Dieser Tragarm wird in der Regel an die Tragwand des Möbelstücks angeschraubt, während das zylindrische Anschlagteil in einer Bohrung der Tür befestigt wird. Es ist allerdings auch die umgekehrte Möglichkeit des Anschlags gegeben, also in der Weise, daß man den Tragarm an der Tür anbringt und das zylindrische Anschlag teil in eine Bohrung der Tragwand einsetzt. Die zuerst genannte Art der Befestigung ist aber die gebräuchlichere.
  • Die Erfindung ist von dem Wunsch ausgegangen, Möbelscharniere der genannten Art so auszubilden, daß die Möbelstücke in zerlegten Zustand wenig Graneportraum erfordern, ohne am Aufstellungsort dem Möbelhändler oder dem Endverbraucher beim Zusammensetzen zu viel Umstände zu bereiten. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung das zylindrische Anschlagteil, das in der Regel an der Tür befestigt wird, in zwei Elemente unterteilt, und zwar ist das Möbelscharnier gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß dieses Anschlagteil in einen in der Bohrung zu halternden Topf sowie einen auf diesem Topf lösbar angebrachten, mit dem Gelenk ausgestatteten Aufsatzring unterteilt ist.
  • Durch diese Unterteilung ist die Möglichkeit gegeben, den Topf schon in der Möbelfabrik in der Bohrung der Tür anzubringen. Unter Verwendung der in einer Fabrik hierfür zur Verfügung stehenden Hilfsmittel und Werkzeuge kann diese Anbringung dort ganz genau in der richtigen Stellung vorgenommen werden, so daß später beim Zusammenbau eine ungenaue Anbringung des Scharniers ausgeschlossen ist. Das eigentliche Scharnier wird also nicht von vornherein angebracht. Erst am Aufstellungsort wird der Aufsatzring mit dem Gelenk auf den bereits befestigten Topf aufgesetzt. Der Aufsatzring ist so ausgebildet, daß er unter Anpassung an die Form des opfhohlraumes in diesen hineinragt, während der Topfrand mit Absätzen und Anschlägen ausgestattet ist, in Anpassung an entsprechende Gegenanschläge des Aufsatzringes. Dadurch ergibt sich, daß der Aufsatzring nur in einer einzigen Stellung passend auf den Topf aufgesteckt und an diesem befestigt werden kann, so daß nur die genau richtige Lage möglich ist und der Aufsåtzring nach erfolgter Befestigung gegen Drehung gesichert ist.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar ist ein Scharnier gewählt, bei dem die beiden Anschlagteile durch zwei, ein Gelenkviereck bildende schwingende Hebel miteinander verbunden sind. Die Ausbildung des Scharniergelenks ist jedoch für den Erfindungsgedanken unwesentlich. Dieser kann vielmehr in gleicher Weise auch auf Scharniere mit andersartigen Gelenken Anwendung finden, beispielsweise auf Scharniere, bei denen die gelenkige Verbindung durch Kulissenführungen gebildet ist bzw. durch Kulissenführungen und Schwinghebel in Kombination miteinander oder auch durch ein Kreuzgelenk. Bei den Erläuterungen zu der Zeichnung wird davon ausgegangen, daß in der überwiegend gebräuchlichen Weise das zylindrische Anschlagteil an die Tür angeschlagen ist und der Tragarm an die Tragwand des Möbelstücks.
  • Fig. 1 zeigt den Aufsatzring des zylindrischen Anschlagteiles mit aufwärts gerichtetem Tragarm in Blickrichtung auf die Tragwand, während daneben zum Zweck der deutlicheren Darstellung in größerem Maßstabe als Fig. la Schnitte durch den Bereich der Befestigungsschraube gezeichnet sind, und zwar oben ein senkrechter und darunter ein waagerechter Schnitt.
  • Fig. 2 stellt in Abstand unter Fig. 1 den zugehörigen Haltetopf dar, während Fig. 3 in der gleichen Blickrichtung das vollständige Scharnier, also mit zusammengefügtem Anschlagteil, wiedergibt.
  • Fig. 4 zeigt wieder den Aufsatzring nebst Haltearm in Seitenansicht, jedoch in einer um 900 gedrehten Blickrichtung sowie mit etwas herumgeschwenktem Tragarm, und Fig. 5 in der gleichen Blickrichtung den zugehörigen Topf dieses Anschlagteiles.
  • Fig. 6 schließlich stellt den Topf in Blickrichtung auf seine untere Fläche dar.
  • Das als Ausführungsbeispiel gewählte Scharnier besteht aus folgenden Hauptteilen: Dem als Tragarm ausgebildeten Anschlagteil 1, dem zylindrischen Anschlagteil, das gemäß der Erfindung in den Topf 2 und den Aufsatzring 3 unterteilt ist, sowie dem Scharniergelenk, das in diesem Falle durch die beiden Schwinghebel 4 und 5 gebildet ist.
  • Der Tragarm 1 wird an der Tragwand des Möbelstücks in der Regel mittelbar befestigt, und zwar mittels einer (nicht dargestellten) Montageplatte, an die er mit einer durch den Schlitz 6 hindurchgeführten Schraube angeschraubt wird. Die aus Fig. 1 und 3 ersichtliche Gewindebohrung 7 dient zur Aufnahme einer Justierschraube.
  • Wenn der Tragarm 1 an der Tragwand des Möbelstüeks angebracht wird, dann dient das andere Anschlagteil 2/3 zur Befestigung an der Tür 8, wie es Fig. 3 erkennen läßt. Der Topf 2 ist auf seiner Mantelfläche in der üblichen Weise mit Haltevorsprüngen versehen, und zwar wtrd diesen Vorsprüngen meist die Porm von rundherum verlaufenden Haltegraten gegeben.
  • Ein solcher Topf wird einfach durch Einschlagen befestigt, wobei die Haltegrate einen festeren Sitz ergeben, als er mit einem glatten Zylindermantel erzielbar wäre. Bildet man die Haltegrate in an sich bekannter Weise als Gewinde aus, so schafft man dadurch die Möglichkeit, einen einmal eingeschlagenen Topf sehr leicht auch wieder herausswiehmen zu können, und zwar einfach durch Herausdrehen.
  • Im vorliegenden Falle sind in die Wandung des Topfes 2 von seiner Bodenfläche her zwei parallele Schlitze 9 eingebracht. Dadurch sind zwei Zungen 2' mit der Querschnittsform von flachen Kreissegmenten gebildet. Die Bohrungen für die beiden Schrauben 10, die zum Befestigen des Aufsatzringes 3 auf dem Topf 2 dienen, sind gerade in diese Schlitze 9 hineingeführt, so daß sie beim Festschrauben des Aufsatzringes 3 die beiden Zungen 2' in radialer Richtung nach außen spreizen.
  • Dadurch werden diese beiden Zungen nachträglich noch ganz besonders fest an die Wand der Bohrung angedrückt, was eine entsprechende Verbesserung des Haltes ergibt.
  • Auch eine andere Besonderheit weist der Topf 2 des Scharniers gemäß der Erfindung auf, und zwar sind Haltegrate in torm eines Gewindes 13 nur auf den Mantelflächen des mittleren Topf-Hauptteiles 2" angebracht. Auf den Mantelflächen der beiden Zungen 2' aber sind die Gewinderippen in einzelne Haltespitzen 14 aufgelöst. Diese Spitzen behindern das etwa notwendig werdende Herausdrehen des Topfes 2 nicht, denn sie fügen sich leicht in die durch die Gewindegrate des Hauptteiles 2" in die Bohrungswandung eingedrückten Gewindegänge ein.
  • Da es sich aber bei den auf den Zungen 2' angebrachten Haltevorsprüngen um einzeln stehende Spitzen handelt, erhöhen sie die Festigkeit des Sitzes (im Unterschied zu den glatten Gewindegängen) auch in Umfangsrichtung, und zwar insbesondere unter der Wirkung der durch die Schrauben 10 erzeugten Anpressung an die Bohrungswand. Dieses ist der Vorteil gegenüber glatten Gewindegängen. Zweckmäßig ist es allerdings, diese Haltespitzen 14 nur auf den Zungen 2', nicht aber auf dem Hauptteil 2" anzubringen, sondern durch Verwendung von Gewindegraten auf dem Hauptteil den Vorteil des leichten Herausdrehens beizubehalten.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, hat der Topf 2 in seiner Wandung eine Aussparung 11, in die ein entsprechender Vorsprung 12 des Aufsatzringes hineinpaßt. Auch die um 900 gedrehten Darstellungen in Fig. 4 und 5 lassen erkennen, daß der Rand des Topfes 2 und die Unterseite des Aufsatzringes 3 abgestuft ausgebildet sind und sich genau passend zusammenfügen, wobei der Aufsatzring 3 mit der Randkante seiner in Fig. 4 links liegenden Ringhälfte sogar huber den Flanschrand 15 des Topfes 2 übergreift. So ergibt sich eine ganz genaue Passung, die ein Verschieben und Verdrehen der beiden Teile gegeneinander ausschließt.
  • Es kann somit der Topf 2 des Scharniers gemäß der Erfindung schon in der Möbelfabrik in die vorgesehene Bohrung der Tür eingeschlagen werden, und zwar genau in derjenigen Stellung, die dieser Topf haben muß, damit der Tragarm des später anzubringenden übrigen Teiles in Richtung senkrecht zur Randkante der Tür zeigt. In dieser-Yorm, also allein mit dem eingesetzten Topf 2, können dann die Türen der Schränke in größerer Zahl unmittelbar aufeinandergestapelt werden. Die Mantelvorsprünge 13 und 14 bewirken hierbei eine ausreichend zuverlässige Halterung, so daß die Gefahr eines Verdrehens ausscheidet. Wenn am Aufstellungsort dann der andere Teil des Scharniere durch Aufsetzen des Ringes 3 auf den Topf 2 angebracht wird und wenn schließlich durch Anziehen der Befestigungsschrauben 10 die beiden Zungen 2' auseinandergedrückt und ihre Haltespitzen 14 gegen die Wandfläche der Bohrung gepreßt werden, dann ist der Ualt des Topfes 2 in der Türbohrung derart zuverlässig, daß diese Befestigung auch den größten im praktischen Gebrauch auftretenden Beanspruchungen standhalten kann.
  • Der Versand der Türen in der beschriebenen Weise mit eingesetztem Topf 2 bedeutet schon eine wesentliche Vereinfachung der Arbeit des Zusammenbauens. In gleicher Weise können, wie es bereits bekannt ist, an den Tragwänden die Montageplatten für die Tragarme von vornherein schon in der Möbelfabrik befestigt werden. Dann ist nachher am Aufstellungsort auch die Befestigung des Tragarmes eine ganz einfache Arbeit, die ohne Hilfsmittel schnell und trotzdem genau vorgenommen werden kann.
  • Gesondert versandt werden von dem Scharnier gemäß der Erfindung somit nur die Aufsatzringe nebst Gelenk und Tragarm.
  • Auch hierfür wird wenig Raum beansprucht, so daß die Unterteilung des zylindrischen Anschlagteiles wesentliche Vorteile bietet. In diese Aufsatzringe können sogar schon die Befestigungsschrauben 10 von vornherein in der Beschlagfabrik eingesteckt werden. Es genügt für diesen Zweck, von der Innenfläche der zur Aufnahme dieser Schrauben 10 dienenden Bohrung einzelne Spitzen in diese Bohrung hineinragen zu lassen, 90 daß diese Spitzen nach Art eines Gewindes das Eindrehen der betreffenden Schraube in die im übrigen glattwandige Bohrung ermöglichen. Diese Spitzen können an der oberen Randkante der Bohrung angebracht werden oder aber auch in einzelnen senkrechten Reihen, wie es in Pig. la angenommen ist. Da der Aufsatzing in der Regel aus Zinkdruckguß gefertigt wird, bereitet Zs keine Schwierigkeiten, die Spritzgießform so auszubilden, daß die genannten Führungespitzen gleich mitgespritzt werden.
  • Die Schrauben werden dann dicht unterhalb des Kopfes bis etwa auf den Kerndurchmesser hinterdreht, und zwar auf einer solchen Länge, daß bei vollständig eingebrachter Schraube 10 die P'ührungsspitzen in die hinterdrehte Zone hineinragen. Dann hat die Gewindewirkung der genannten Führungsspitzen aufgehört, und die Schraube ist frei drehbar. Das spätere Festschrauben wird also durch die Führungsspitzen nicht behindert. Andererseits aber können die in den Aufsatzring eingesetzten Schrauben auch beim Transport nicht von selbst herausfallen, denn sie werden durch das Schraubengewinde hieran gehindert.
  • Der Topf wird zweckmäßigerweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren gefertigt, während der Tragarm vorzugsweise aus Stahlblech gepreßt wird.

Claims (7)

Patentansp-ohe
1. Möbelscharnier, dessen eines Anschlagteil einen in einer Bohrung zu befestigenden Körper von etwa der Form eines flachen Zylinders darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Anschlagteil in einen in der Bohrung zu halternden Topf (2) sowie einen auf diesem Topf lösbar angebrachten, mit dem Gelenk (4, 5) ausgestatteten Aufsatzring (3) unterteilt ist.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatzring in den Topfhohlraum unter Anpassung an dessen Form sowie unter Anlegen an zumindest einen Teil der Hohlraum-Wandfläche hineinragt und daß der Topfrand derart mit Absätzen und Anschlägen in Anpassung an entsprechende Gegenanschläge des Aufsatzringes ausgestattet ist, daß der Aufsatzring hierdurch zusätzlich hinsichtlich seiner Winkellage festgelegt und gegen Drehung gesichert ist.
3. Möbelsoharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des zylindrischen Topfes durch zwei vom Boden her gemäß Sehnen des Grundkreises geführten Schnittfugen (9) in ein den Hohlraum (11) enthaltendes Mittelstück (2") sowie zwei zungenförmige Randteile (2') mit dem Querschnitt flacher Kreissegmente unterteilt ist, wobei die Bohrungen für die Befestigungsschrauben (10) des Aufsatzringes in die beiden Schnittfugen hineinführen und die Schrauben so bemessen sind, daß sie beim Eindrehen die Zungen (2') nach außen drücken.
4. Möbelscharnier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecktopf (2) auf seiner Mantelfläche in an sich bekannter Weise mit halternden Vorsprüngen (13, 14) versehen ist.
5. Möbelscharnier nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächenabschnitte des Mittelstückes (2") Gewindegrate (13) tragen, während die Mantelflächenabschnitte der beiden federnden Zungen (2') mit einzelnen Haltespitzen (14) versehen sind.
6. Möbelscharnier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Aufsatzringes (3) auf dem Topf (2) dienenden Schrauben (10) unmittelbar unterhalb des Schraubenkopfes beginnend auf einer Länge, die mindestens der Länge der Gewindebohrung des Aufsatzringes entspricht, bis etwa auf den Durchmesser des Schraubenkernes hinterdreht sind.
7. Möbelscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der im Aufsatzring für die Befestigungsschrauben (10) angebrachten Bohrung zur Führung des Schraubengewindes nur einzelne aus glatter Bohrungswand vorspringende Führungsspitzen vorgesehen sind, und zwar vorzugsweise nur am oberen Rand der Bohrungen (Fig. la).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751459A1 (de) * 1976-11-30 1978-06-01 Blum Gmbh Julius Grundplatte, insbesondere fuer scharniere
US5463796A (en) * 1993-02-08 1995-11-07 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Hinge pot
US8136781B2 (en) 2006-08-17 2012-03-20 Rockler Companies, Inc. Workpiece support apparatus and method

Cited By (4)

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