DE1193229B - Duebel zum Befestigen von Gegenstaenden an Hohlwaenden, an Hohldecken od. dgl. - Google Patents

Duebel zum Befestigen von Gegenstaenden an Hohlwaenden, an Hohldecken od. dgl.

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DE1193229B
DE1193229B DEF29905A DEF0029905A DE1193229B DE 1193229 B DE1193229 B DE 1193229B DE F29905 A DEF29905 A DE F29905A DE F0029905 A DEF0029905 A DE F0029905A DE 1193229 B DE1193229 B DE 1193229B
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Germany
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DEF29905A
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Werner Frey
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0808Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation by a toggle-mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Dübel zum Befestigen von Gegenständen -an Hohlwänden, an Hohldecken od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Dübel zum Befestigen von Gegenständen an Hohlwänden, Hohldecken od. dgl., bestehend aus einem Gewindestift, auf dem ein aufgeschobener Gegenstand durch ein auf sein eines Ende aufgedrehtes Gewindestück befestigt und an dessen anderem Ende ein einteiliger Kippknebel oder ein zweiteiliger Klappknebel mittels eines Lagerstücks angelenkt ist.
  • Zum Befestigen eines Gegenstandes wird zuerst der Dübel mit dem Kipp- oder Klappknebel voran in ein in der Wand, Decke od. dgl. gebohrtes oder geschlagenes Loch eingeschoben, und zwar soweit, bis der am Schaft anliegende Knebel in den Hohlraum der Wand, Decke od. dgl. gelangt und sich dort umlegen kann. Das Umlegen der Knebel wird bei einem Dübel mit einem Kippknebel meist durch das Mehrgewicht des einen Schenkels des Kippknebels gegenüber seinem anderen Schenkel erzielt, was auf einfachste Weise durch eine verschiedene Länge der beiden Schenkel erreicht wird. Derartige Dübel werden nur dort verwendet, wo der Hohlraum hinter der Wand, Decke od. dgl. eine ausreichende Tiefe besitzt. Bei einem Dübel mit Klappknebel werden die beiden getrennt voneinander beweglichen Arme durch eine Feder gespreizt.
  • Nach dem Umlegen bzw. Spreizen des Kipp- oder Klappknebels wird der Gewindestift bis zur Anlage des Knebels an der Rückseite der Wand, Decke od. dgl. wieder zurückgezogen, sodann der zu befestigende Gegenstand auf den aus dem Loch ragenden Abschnitt des Gewindestiftes aufgeschoben und das Gewindestück, im allgemeinen eine Schraubenmutter, auf die Gewindespindel bis zur Anlage am zu befestigenden Gegenstand aufgedreht. Das Lagerstück ist bei diesen Dübeln fest, d. h. unverdrehbar, mit dem Gewindestift verbunden, damit sich beim Aufdrehen des Gewindestücks auf das eine Ende des Gewindestiftes dieser nicht mitdrehen kann, was ein Verspannen unmöglich machen würde.
  • Diese Dübel haben den Nachteil, daß das über das Gewindestück vorstehende Teil des Gewindestiftes entfernt, beispielsweise abgezwickt werden muß. Dies ist insbesondere beim Befestigen einer Vorhangschiene an einer Decke der Fall, da hier der vorstehende Teil des Gewindestiftes sonst in die Bahn der Laufrollen od. dgl. ragen würde. Bei Vorhangschienen mit U-förmigem Querschnitt und gegebenenfalls zueinander gerichteten Kanten, die als Laufbahn für die Rollen dienen, ist das Entfernen des vorstehenden Teiles des Gewindestiftes, der dicht am Gewindestück abgenommen werden . muß, sehr erschwert, wenn nicht gar unmöglich. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bei einer Reihe bekannter Dübel das zum Befestigen eines Gegenstandes bestimmte Ende des Gewindestiftes mit einem fest angeordneten Befestigungsglied ausgestattet und das Lagerstück für den Knebel mit einer Gewindebohrung versehen worden, durch die das andere Ende des Gewindestiftes hindurchgedreht wird. Das fest angeordnete Befestigungsglied ist hierbei derart geformt, z. B. linsenkopfförmig mit einem Schlitz, daß der Gewindestift entweder von Hand oder mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, gedreht werden kann. Diese Dübel haben den Vorteil, daß das Ablängen des Gewindestiftes vermieden ist, da der Gewindestift durch das Lagerstück so weit hindurchgedreht wird, bis das Befestigungsglied am zu befestigenden Gegenstand anliegt, so daß ein vorstehender Abschnitt gar nicht gegeben ist.
  • Bei diesen bekannten Dübeln ist der Befestigungsvorgang sehr umständlich, da zuerst der Knebel von dem Gewindestift herabgedreht werden, darin der Gewindestift durch ein Loch im zu befestigenden Gegenstand gesteckt und nunmehr der Knebel wieder aufgedreht werden muß. Der mit dem Gegenstand vereinigte Dübel muß sodann an die Wand, Decke od. dgl. zur Anlage gebracht werden, wobei zugleich der Knebel durch das für ihn bestimmte Loch geführt werden muß. Schließlich wird nunmehr der Gewindestift so weit durch die Gewindebohrung im Lagerstück gedreht, bis der Knebel und das Befestigungsglied zur Anlage gelangen.
  • Bei Gegenständen, die mehrere Dübel zu ihrer Befestigung benötigen, beispielsweise Vorhangschienen, ist das gleichzeitige Einbringen der Dübel in die ihnen zugeordneten Löcher sehr mühsam.
  • Sofern ein mit diesem Dübel befestigter Gegenstand vorübergehend abgenommen werden muß, verbleibt der von dem Gewindestift herabzudrehende Knebel in dem nicht zugänglichen Hohlraum der Decke od. dgl., so daß zum erneuten Befestigen ein neuer Dübel nötig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Dübel der eingangs beschriebenen Art, nämlich mit einem mit dem Lagerstück für den Knebel unverdrehbar verbundenen Gewindestift und einem auf das freie Ende des Gewindestiftes aufdrehbaren Gewindestück zum Befestigen eines Gegenstandes, den bei den Dübeln mit im Lagerstück für den Knebel schraubbar geführten Gewindestift gegebenen Vorteil des Vermeidens eines Ablängens des vorstehenden Abschnittes des Gewindestiftes zu nutzen, ohne jedoch dessen Nachteile durch das fest mit dem Gewindestift verbundene Befestigungsglied, das auch zum Drehen des Gewindestiftes notwendig ist, in Kauf nehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung durch die Kombination der Merkmale gelöst, daß das auf das eine Ende des Gewindestiftes aufgedrehte Gewindestück nach einer bemessenen Anzahl von Umdrehungen mit dem Gewindestift kraftschlüssig gekuppelt ist und daß das Lagerstück für den Kipp-oder Klappknebel eine Gewindebohrung besitzt, durch die das andere Ende des Gewindestiftes hindurchgedreht ist.
  • Ein mit den erfindungswesentlichen Merkmalen ausgestatteter Dübel der eingangs beschriebenen Art hat die Vorteile des unkomplizierten Befestigungsverfahrens und des Vermeidens des Ablängens des Gewindestiftes.
  • Zum Befestigen eines Gegenstandes wird der Dübel durch das zugehörige Loch in der Wand, Decke od. dgl. eingeschoben, bis der Knebel sich umlegen kann. Sodann wird lediglich der zu befestigende Gegenstand auf den aus dem Loch ragenden Abschnitt des Gewindestiftes aufgeschoben und das Gewindestück auf das freie Ende des Gewindestiftes aufgesetzt. Nach einigen Umdrehungen des Gewindestücks ist dieses kraftschlüssig mit dem Gewindestift gekuppelt und nimmt ihn beim weiteren Drehen mit, so daß er in bekannter Weise durch das Lagerstück für den Knebel so weit hindurchgedreht ist, bis der Knebel an der Rückseite der Wand, Decke od. dgl. und das Gewindestück am zu befestigenden Gegenstand zur Anlage gelangen. Zum vorübergehenden Abnehmen des Gegenstandes braucht lediglich das Gewindestück in umgekehrter Richtung gedreht zu werden, wobei es sich vom Gewindestift löst, so daß der Gegenstand abgenommen werden kann. Zum Wiederbefestigen wird der Gegenstand lediglich auf den vorstehenden Abschnitt des Gewindestiftes, der gegebenenfalls zuerst von Hand etwas zurückgedreht worden ist, aufgeschoben und das Gewindestück wieder aufgedreht. Zweckmäßig kann das Gewindestück als Hutmutter ausgebildet sein, die an der Gewindespindel beispielsweise durch Verschrauben befestigt ist. Diese Hutmutter kann beispielsweise mit einem Schlitz für den Eingriff eines Schraubenziehers versehen werden und mit einem linsenförmigen Kopf ausgerüstet sein. Damit ist gewährleistet, daß sie im Innern einer beispielsweise mit Senklöchern ausgerüsteten Vorhangschiene in keiner Weise störend in Erscheinung tritt.
  • Hutmuttern sind an sich bekannte Maschinenelemente. Sie werden in der Regel dann verwendet, wenn das zur Befestigung eines Gegenstandes dienende Schraubenbolzenende nach außen hin abgedeckt werden soll, sei es aus ästhetischen Gründen oder um Verletzungen zu vermeiden. In diesem Sinne ist es bekannt, auf den Gewindestopfen eines Dübels eine Hutmutter als Abschlußkappe aufzusetzen. Hierbei erfolgt die Verdrehung des Gewindestiftes, der im übrigen in einem Rohr geführt ist, das ins Mauerwerk eingemörtelt wird, durch einen eigenen, in dem Gewindestift vorgesehenen Schraubenzieherschlitz, dessen Anordnung an sich bereits einen erheblichen Mindestdurchmesser des Gewindestopfens voraussetzt, wie er bei Vorrichtungen zur Befestigung beispielsweise von Vorhangschienen nicht möglich ist. Ein Ablängen dieses bekannten Gewindestiftes ist schon auf Grund der nur für spezielle Zwecke geeigneten Dübelkonstruktion nicht möglich. Bei der Befestigung von Wandspiegeln hat man an Stelle einer solchen, als Abdeckkappe wirkenden Hutmutter auch schon Ziermuttern verwendet, die jedoch keine tragende Funktion haben, sondern lediglich einen ästhetisch einwandfreien Abschluß bilden.
  • Vorteilhaft kann der Gewindestift des Dübels nach der Erfindung an dem durch das Lagerstück für den Kipp- oder Klappknebel durchgedrehten Ende gewindelos ausgebildet, z. B. abgequetscht, sein, was den Vorteil mit sich bringt, daß der Gewindestift vor oder nach dem Befestigen eines Gegenstandes an der Decke, Wand od. dgl. nicht unbeabsichtigt aus dem Lagerstück herausgedreht werden kann, was ein Auseinanderfallen des Dübels zur Folge hätte. Schließlich ist es zur Erleichterung der Montage zweckmäßig, auf dem Gewindestift eine mit Innenverzahnung versehene Federscheibe im Klemmsitz anzuordnen, die es gestattet, den Gewindestift nach dem Einführen des Knebels in den Hohlraum gegen die Decke, Wand od. dgl. zu verspannen, wodurch das Aufschieben der Gegenstände insbesondere dann erleichtert wird, wenn diese über mehrere Löcher verfügen, in die jeweils die Gewindestifte mehrerer Dübel eingeführt werden sollen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Dübels nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Dübel in einer Seitenansicht mit in gestrichelten Linien dargestellten nicht sichtbaren Teilen und F i g. 2 den Dübel nach F i g.1 in einem lotrechten Schnitt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Dübel dient primär zum Befestigen von Vorhangschienen, Beleuchtungskörpern od. dgl. an Hohldecken oder Hohlwänden. Er besteht aus einem Gewindestift 1 und einem zweiarmigen Klappknebel 2, der zwischen einer unwirksamen Stellung in Richtung der Achse des Gewindestiftes 1 und einer etwa rechtwinklig hierzu verlaufenden Sperrstellung verschwenkbar ist. Beim Einschieben des Dübels in die Wand oder Decke befindet sich der Klappknebel 2 in der unwirksamen Stellung. Sobald der Klappknebel 2 vollständig in den Hohlraum oberhalb der Decke oder hinter der Wand gelangt ist, wird er in die Sperrstellung verschwenkt, in der er quer zur Achse des Gewindestiftes 1 liegt und die Sperrung bewirkt.
  • Der Klappknebel 2 besteht aus zwei Armen 3 und 4, die etwa gleich lang sind und an einem Lagerstück 5 in Form eines Zapfens angelenkt sind, der eine durchgehende Gewindebohrung 6 mit Innengewinde besitzt, in welcher der Gewindestift 1 ein-und ausschraubbar geführt ist. Die Arme 3, 4 des Klappknebels 2 besitzen an ihren einander zugekehrten Enden jeweils zwei Lappen, die gegeneinander versetzt am Lagerstück 5 angelenkt sind. Das zapfenartige Lagerstück 5 ist lediglich durch die Öffnungen der Lappen der Arme 3, 4 hindurchgesteckt und wird in seiner Lage durch den durch die Gewindebohrung 6 hindurchgedrehten Gewindestift 1 gehalten.
  • In der unwirksamen Stellung des Klappknebels 2 liegen die beiden Arme 3, 4 zu beiden Seiten des Gewindestiftes 1 zusammengeklappt an diesem an, wie in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Unter dem Einfluß der um das Lagerstück 5 geschlungenen Feder 7 werden Arme 3, 4 in die mit vollen Linien gezeichnete Sperrstellung auseinandergespreizt. Die Feder 7 besteht aus Federdraht und ist als zweiseitige Schenkelfeder ausgebildet, die um das Lagerstück 5 herumgeschlungen ist und deren beide freie Enden jeweils gegen den einen oder den anderen der beiden Arme 3, 4 von unten her anliegen.
  • Nach dem Einschieben des Dübels wird die wirksame Länge des Gewindestiftes 1, d. h. die Länge des nach unten aus der Decke herausragenden Endes nach Belieben verändert, indem der Gewindestift 1 durch das die Arme 3, 4 tragende Lagerstück 5 mehr oder weniger tief hindurchgedreht wird. Um ein Zurückdrehen des Gewindestiftes 1 und somit ein unbeabsichtigtes Lösen des Klappknebels 2 vom Gewindestift 1 zu verhindern, ist dessen Gewinde am Ende 8 abgequetscht. Man kann jedoch den Gewindestift 1 an dem Ende 8 auch gewindelos ausbilden.
  • Am Gewindestift 1 ist eine mit Innenverzahnung versehene Federscheibe 11 vorgesehen, die nach dem Einschieben des Dübels in das Loch in der Wand, Decke od. dgl. bis zur Anlage an der Außenfläche der Wand od. dgl. verschoben wird und so verhindert, daß der Dübel versehentlich in den Hohlraum der Decke, Wand od. dgl. gestoßen wird.
  • An dem freien Ende des Gewindestiftes 1 ist ein Gewindestück 9 in Form einer Hutmutter durch Aufdrehen befestigt, die an ihrer Außenseite einen Querschlitz 10 für den Angriff eines Schraubenziehers besitzt. Mit Hilfe der Hutmutter wird der aufzuhängende Gegenstand, z. B. eine Vorhangschiene, gegen die Hohldecke angedrückt und gleichzeitig die richtige Länge des Gewindestiftes 1 eingestellt. Zum Aufhängen von Beleuchtungskörpern od. dgl. kann das Gewindestück 9 unmittelbar als Haken ausgebildet sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Dübel zum Befestigen von Gegenständen an dünnwandigen Hohlwänden, Hohldecken od. dgl., bestehend aus einem Gewindestift, auf den ein aufgeschobener Gegenstand durch ein auf sein eines Ende aufgedrehtes Gewindestück befestigt ist und an dessen anderem Ende ein einteiliger Kippknebel oder ein zweiteiliger Klappknebel mittels eines Lagerstücks angelenkt ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Kombination der Merkmale, daß das auf das eine Ende des Gewindestiftes (1) aufgedrehte Gewindestück (9) nach einer bemessenen Anzahl von Umdrehungen mit dem Gewindestift (1) kraftschlüssig gekuppelt ist und daß das Lagerstück (5) für den Kipp- oder Klappknebel (2) eine Gewindebohrung (6) besitzt, durch die das andere Ende des Gewindestiftes (1) hindurchgedreht ist.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück (9) als Hutmutter ausgebildet ist.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (1) an dem durch das Lagerstück (5) für den Kipp- oder Klappknebel (2) durchgedrehten Ende (8) gewindelos ausgebildet ist.
  4. 4. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (1) an dem durch das Lagerstück (5) durchgedrehten Ende (8) abgequetscht ist.
  5. 5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewindestift (1) eine mit Innenverzahnung versehene Federscheibe (11) im Klemmsitz angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 67 613, 549 881; USA.-Patentschriften Nr. 1224 698, 2 013 503.
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