DE10052750A1 - Vorrichtung zur Lagerung der Schlaufen einer Schlaufengardine auf einer Gardinenstange - Google Patents
Vorrichtung zur Lagerung der Schlaufen einer Schlaufengardine auf einer GardinenstangeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung der Schlaufen (2) einer Schlaufengardine (3) an einer Gardinenstange (1) bzw. einer -schiene (17) in Form von auf der Gardinenstange (1) bzw. Gardinenschiene (17) gleitfähigen zylindrischen Körpern (10, 4), über deren Außenwand (5) jeweils eine Schlaufe (2) gehängt ist. Der zylindrische Körper kann als auf der Gardinenstange (1) gleitfähige Büchse (4) ausgebildet sein, wobei zur Fesselung der Schlaufe Radialvorsprünge (6) vorgesehen sein können.
Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel anzuge
ben, mit welchem sich eine Schlaufengardine besser hand
haben lässt.
Eine Schlaufengardine besteht aus dem eigentlichen
Vorhang. Dieser ist kopfseitig mittels beabstandet am
Vorhang angeordneter Schlaufen an einer Gardinenstange
befestigt. Beim Auf- und Zuziehen der Gardine gleiten
die Schlaufen über die Gardinenstange. Insbesondere
beim Zuziehen kann es vorkommen, dass einzelne Schlau
fen über- oder untereinandergeraten. Dies beeinträch
tigt einerseits das Aussehen der aufgezogenen Gardine
und andererseits das Zuziehen der Gardine, da die über
einader liegenden Schlaufen der freien Entfaltung des
Vorhangs entgegenwirken.
Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe wird die in den
Ansprüchen angegebene Lösung vorgeschlagen.
Der Anspruch 1 schlägt eine Lagerung der Schlaufen
einer Schlaufengardine an einer Gardinenstange bzw.
Schiene in Form von auf der Gardinenstange oder an der
Gardinenschiene gleitfähigen zylindrischen Körpern
vor, über deren Außenwand jeweils eine Schlaufe hängbar
ist.
Dieser zylindrische Körper kann in einer ersten Varian
te der Erfindung einEM Büchse sein. Bevorzugt werden die
Schlaufen auf der Büchsenaußenwand fixiert. Die Zuord
nung jeder Schlaufe zu einer Büchse hat die Folge, dass
nicht die Schlaufen direkt auf der Gardinenstange glei
ten, sondern die zwischenliegenden Büchsen.
Aus der WO 9947031 sind Gleitkissen bekannt, die in die
Schlaufe eingelegt wE:rden können, um so das Gleitvermö
gen der Schlaufe auf der Gardinenstange zu erhöhen.
Anders als bei diesem Stand der Technik fahren die
erfindungsgemäßen Büchsen bei zugezogener Gardine bis
auf Block gegeneinander. Die Schlaufen können nicht
mehr übereinander geraten. Zudem kann die Büchseninnen
wandung so ausgebildet sein, dass die Gleitfähigkeit
optimiert ist. Die Büchse kann eine Kreiszylinderform
besitzen. Stirnseitig ist bevorzugt ein Radialvorsprung
vorgesehen. Dieser Radialvorsprung kann als Ringbund
ausgebildet sein. Die Büchse bekommt somit im Quer
schnitt das Aussehen eines H, mit verbreitertem H-
Steg. Auf dem H-Steg liegt die Schlaufe. Sie wird beid
seitig mittels der Ringbünde in axialer Richtung fi
xiert und kann so nicht von der Büchse rutschen. Ande
rerseits ist aber durch die Schwerkraftfixierung nach
wie vor gewährleistet, dass die Gardine in einfacher
Weise abgenommen werden kann, dies ist möglich, da die
Schlaufe nur lose auf der Büchse aufliegt und bevorzugt
ausschließlich durch ihr Gewicht bzw. das Gewicht der
Gardine gehalten wird. Die Büchsen bleiben dann auf
der Gardinenstange. Die Büchsen gleiten vorzugsweise
mit einem Radialspiel auf der Gardinenstange. Sie kön
nen aus Holz, Metall oder Kunststoff gefertigt sein.
Die Schlaufenfesselung kann darüber hinaus in einer
Variante der Erfindung mittels Klammerarmen erfolgen,
die dem Rand der Büchse zugeordnet sind. Diese Klammer
arme gehen bevorzugt von aus den Stirnflächen der Büch
se entspringenden Vorsprüngen aus und ragen aufeinander
zugerichtet über die Büchsenwandung, um die Schlaufe
zwischen sich und de:r Büchsenwandung einklemmen zu
können. In einer Variante der Erfindung besitzt die
Höhlung der Büchse eine von der Unrunden abweichende
Form. Die Form kann insbesondere elliptisch sein, so
dass die Büchse eine Vorzugshängrichtung auf der
Gardinenstange hat. Die Klammerarme sind bevorzugt so
angeordnet, dass sie auf der zur Sichtseite abgewandten
Seite liegen. Zufolge dieser unrunden Höhlung kann sich
die Büchse nur schwer drehen. In einer Weiterbildung
der Erfindung wird der zylindrische Körper von einem
Steg ausgebildet. An jedem Ende des Steges befindet
sich ein Einhängeabschnitt in Form eines rechtwinkligen
Fortsatzes, mit welchem der Steg an zwei Punkten in
einer Nut einer Gardinenschiene gleitend gelagert wer
den kann. Hierzu kann der Einhängeabschnitt eine Gleit
scheibe ausbilden. Dieser Gleitscheibe kann ein Ab
standshalter benachbart zugeordnet sein, welcher die
gleiche Grundrisskontur besitzt, wie die Gleitscheibe.
Zwischen dem Abstandshalter und der Stegmantelfläche
wird der Rand der Schlaufe gehalten. In einer weiteren
Variante der Erfindung ist der Einhängeabschnitt von
einem Gleitsteinträger gebildet, welcher drehbar dem
Steg zugeordnet ist. Zufolge bei der drehbaren Zuord
nung des Gleitsteinträgers kann die gesamte Vorrichtung
auch in ungünstigen Lagen montiert werden, weil das
Einschieben des Einhängeabschnittes auch mit quer zur
Erstreckungsrichtung der Nut liegendem Steg erfolgen
kann. Der Steg ist relativ zum Gleitstein verschwenk
bar. Diese Möglichkeit besteht auch bei einer starren
Ausgestaltung, wenn die Gleitscheibe eine kreisrunde
oder elliptische Kontur besitzt. In einer Weiterbildung
der Erfindung ist vorgesehen, dass die Büchse oder der
Steg längeneinstellbar sind. Dies kann dadurch verwirk
licht sein, dass die Büchse oder der Steg aus zwei
Hälften bestehen, die teleskopierbar ineinander ge
steckt sind. Die einzelnen Längenstellungen können
durch Rastmittel fixiert sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand beigefügter Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematisccher Darstellung die mittels Büch
sen auf einer Gardinenstange aufgehängte
Schlaufen eines Vorhanges,
Fig. 2 die Büchse in der Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig.
1,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 5 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 in einer
Stirnseitenansicht,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 in einer
Stirnseitenansicht, eingehängt in eine Gardi
nenschiene,
Fig. 8 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 in einer
Breitseitenansicht eingehängt in eine Gardinen
schiene,
Fig. 9 ein viertes Ausführungsbeispiel in der Seiten
ansicht,
Fig. 10 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei welchem die Büchse zweiteilig gestaltet
ist und längenverstellbar.
Auf der Gardinenstange 1 sind eine Vielzahl von Büchsen
4 hintereinanderliegend angeordnet. Jede Büchse 4 be
sitzt einen kreiszylinderförmigen Querschnitt und eine
Innenöffnung deren Durchmesser größer ist als der Durch
messer der Gardinenstange 1, so dass die Büchse 4 mit
Spiel auf der Gardinenstange 1 gleiten kann. Die Büchse
kann aus Metall, Holz oder Kunststoff gefertigt sein.
An den Rändern der Außenwand 5 der Büchse 4 besitzt die
Büchse ringsumlaufende Radialvorsprünge 6. Der Zwischen
raum zwischen diesen Radialvorsprüngen 6 entspricht der
Breite einer Schlaufe 2, so dass die Schlaufe 2 exakt
zwischen den beiden Radialvorsprüngen 6 liegen kann, um
so in Achsrichtung fixiert zu sein.
Wird die Gardine aufgezogen, so fahren die Büchsen 4
auf Block, so dass die einzelnen Schlaufen 2 um die
Breite zweier Radialvorsprünge 6 beabstandet voneinan
der liegen. Wird die Gardine zugezogen, so fahren die
Büchsen, indem sie auf der Gardinenstange 1 gleiten,
auseinander und verbleiben in dem durch den Schlaufenab
stand bestimmten Abstand auf der Gardinenstange 1. Die
Fig. 10 zeigt eine Variante. Dort ist die Büchse 4
zweiteilig. Die beiden Büchsenteile 4' und 4" liegen
teleskopierbar ineinander. Hierdurch ist die axiale
Länge der Büchse einstellbar. Um die eingestellte Länge
fixieren zu können, besitzt einer der beiden Büchsentei
le 4", bevorzugt derjenige, welcher in die andere
Büchsenhälfte 4' eingesteckt wird, radial auswärts
ragende Rippen 19. Diese Rippen 19 können von elasti
schen Rippen 20 des außenliegenden Büchsenteiles 4'
hintergriffen werden. Es ist auch möglich, die Rippen
schraubengangförmig zu gestalten, so dass durch eine
schraubende Bewegung die Längeneinstellung erfolgen
kann.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel besitzt die Büchse 4 eine Ovalhöhlung 9.
Von den voneinander wegweisenden Stirnflächen der Büch
se 4 gehen Axialvorsprünge 8 aus, von denen aufeinander
zuweisende Klammerarme 7 abragen, die in etwa parallel
zur Oberfläche 5 der Büchse verlaufen. Wie insbesondere
der Fig. 5 zu entnehmen ist, wird die Schlaufe 2 zwi
schen jeweils einem Klammerarm 7 und der Außenwandung 5
der Büchse eingeklemmt.
Die Ovalform der Höhlung 9 hat zur Folge, dass die
Büchse 4 eine bevorzugte Hängeorientierung besitzt. Die
Klammerarme 7 sind derartig zur Orientierung der Oval
höhlung 9 angeordnet, dass sie bei hängender Büchse
jenseits der Sichtrichtung S liegen.
Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel besitzt ein im wesentlichen zylinderförmi
ger Steg 10 an seinen beiden Enden rechtwinklig abragen
de Einhängeabschnitte 13. Diese Einhängeabschnitte 13
bilden jeweils eine kreisförmige Gleitscheibe 12 aus,
die in die C-förmige Nut 18 der Gardinenscheibe 17 ein
schiebbar sind. Beabstandet von der Gleitscheibe 12
befindet sich zwischen Gleitscheibe 12 und Steg 17 ein
Abstandshalter 11, welcher außerhalb der Nut 18 liegt.
Zwischen dem Abstandshalter 11, welcher dieselbe
Umrisskontur wie die Gleitscheibe 12 besitzen kann, und
dem Steg 10 befindet sich der Rand der Schlaufe 2,
welcher dadurch in eine Abstandslage von der Schiene 17
gehalten wird.
Bei dem in der Fig. 9 dargestellten Ausführungsbei
spiel besitzt jedes Esnde des Steges 10 rechtwinklig zur
Stegerstreckung abragende Rastzapfen 16. Auf diese
Rastzapfen 16 ist jeweils ein Gleitsteinträger 15 auf
geklipst. Jeder Gleitsteinträger 15 trägt einen Gleit
stein 14, welcher in die C-förmige Nut einschiebbar
ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Ausrichtung
des Gleitsteines 14 gegenüber dem Steg 10 schwenkbar.
Dies vereinfacht das Einbringen der Vorrichtung in die
Nut 18 ebenso wie die kreisrunde Gestaltung der Gleit
scheibe 12.
Ähnlich wie die Büchse 4 kann auch der Steg 10 in einer
nicht dargestellten Variante teleskopierbar gestaltet
sein.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Lagerung der Schlaufen (2) einer
Schlaufengardine (3) an einer Gardinenstange (1) bzw.
einer -Schiene (17) in Form von auf der Gardinenstange
(1) bzw. an der Gardinenschiene (17) gleitfähigen zylin
drischen Körpern (10, 4), über deren Außenwand (5) je
weils eine Schlaufe (2) gehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische
Körper eine auf der Gardinenstange (1) gleitfähige
Büchse (4) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere da
nach, gekennzeichnet durch Mittel zur Fesselung der
Schlaufe in Achsrichtung auf die Büchsenaußenwand (5).
4. Vorrichtung nach Einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Büchse (4) im wesentlichen eine
Kreiszylinderform besitzt mit stirnseitigen Radialvor
sprüngen (6).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Radialvorsprung (6) als Ringbund
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Breite der Schlaufe (2) den Abstand
der beiden Radialvorsprünge (6) entspricht.
7. Vorrichtung nach Einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Büchse (4) mit Radialspiel auf der
Gardinenstange sitzt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schlaufenfesselung mit vom Rand der
Büchse (4) über die Büchsenwandung (5) ragenden Klemmar
men (7) erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Klemmarme (7) von lokalen Axialvor
sprüngen (8) ausgehen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass die Höhlung (9) der Büchse (4)
derart unrund, insbesondere oval ist, dass die Büchse
(4) schwerkraftbedingt eine Orientierung auf der Gardi
nenstange (1) einnimmt, in welcher die Klammarme (7)
zur Sichtseite abgewandt liegen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper (10) ein
Zweieinhängeabschnitte (13) zum Einhängen einer Nut
(18) einer Gardinenschiene (17) aufweisender Steg (10)
ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einhängeabschnitte (13) mit
tels Gleitscheiben (12) in der C-förmigen Nut (18)
geführt sind, welchen Gleitscheiben (12) Abstandshalter
(11) benachbart sind, zwischen welchen und der Stegau
ßenwandung die Schlaufe (2) gehalten ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einhängeabschnitte (13) von
Gleitsteinträgern (15) ausgebildet sind, welche drehbar
mit den Enden des Stegs (10) verbunden sind und welche
jeweils einen Gleitstein (14) tragen, zum Einschieben
in die Nut (18).
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper (4) längen
einstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper (4) zwei
Hälften (4', 4") aufweist, die teleskopartig ineinander
gesteckt sind und form- oder kraftschlüssig miteinander
verbunden sind.
Priority Applications (10)
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Legal Events
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Owner name: NODEKO GMBH, 59872 MESCHEDE, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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R016 | Response to examination communication | ||
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R020 | Patent grant now final | ||
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