DE20122140U1 - Vorrichtung zur Lagerung der Schlaufen einer Schlaufengardine auf einer Gardinenstange - Google Patents
Vorrichtung zur Lagerung der Schlaufen einer Schlaufengardine auf einer Gardinenstange Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Lagerung der Schlaufen (2) einer Schlaufengardine (3) an einer Gardinenstange (1) bzw. einer -Schiene (17) in Form von auf der Gardinenstange (1) bzw. an der Gardinenschiene (17) gleitfähigen zylindrischen Körpern (10, 4), über deren Außenwand (5) jeweils eine Schlaufe (2) gehängt ist.
Description
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Mittel anzugeben, mit welchen sich eine Schlaufengardine besser handhaben lässt.
- Eine Schlaufengardine besteht aus dem eigentlichen Vorhang. Dieser ist kopfseitig mittels beabstandet am Vorhang angeordneter Schlaufen an einer Gardinenstange befestigt. Beim Auf- und Zuziehen der Gardine gleiten die Schlaufen über die Gardinenstange. Insbesondere beim Zuziehen kann es vorkommen, dass einzelne Schlaufen über- oder untereinander geraten. Dies beeinträchtigt einerseits das Aussehen der aufgezogenen Gardine und andererseits das Zuziehen der Gardine, da die übereinander liegenden Schlaufen der freien Entfaltung des Vorhangs entgegenwirken.
- Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe wird die in den Ansprüchen angegebene Lösung vorgeschlagen.
- Der Anspruch 1 schlägt eine Lagerung der Schlaufen einer Schlaufengardine an einer Gardinenstange bzw. Schiene in Form von auf der Gardinenstange oder an der Gardinenschiene gleitfähigen zylindrischen Körpern vor, über deren Außenwand jeweils eine Schlaufe hängbar ist.
- Dieser zylindrische Körper kann in einer ersten Variante der Erfindung eine Büchse sein. Bevorzugt werden die Schlaufen auf der Büchsenaußenwand fixiert. Die Zuordnung jeder Schlaufe zu einer Büchse hat die Folge, dass nicht die Schlaufen direkt auf der Gardinenstange gleiten, sondern die zwischenliegenden Büchsen.
- Aus der WO99/47031 sind Gleitkissen bekannt, die in die Schlaufe eingelegt werden können, um so das Gleitvermögen der Schlaufe auf der Gardinenstange zu erhöhen. Anders als bei diesem Stand der Technik fahren die erfindungsgemäßen Büchsen bei zugezogener Gardine bis auf Block gegeneinander. Die Schlaufen können nicht mehr übereinander geraten. Zudem kann die Büchseninnenwandung so ausgebildet sein, dass die Gleitfähigkeit optimiert ist. Die Büchse kann eine Kreiszylinderform besitzen. Stirnseitig ist bevorzugt ein Radialvorsprung vorgesehen. Dieser Radialvorsprung kann als Ringbund ausgebildet sein. Die Büchse bekommt somit im Querschnitt das Aussehen eines H, mit verbreitertem H-Steg. Auf dem H-Steg liegt die Schlaufe. Sie wird beidseitig mittels der Ringbünde in axialer Richtung fixiert und kann so nicht von der Büchse rutschen. Andererseits ist aber durch die Schwerkraftfixierung nach wie vor gewährleistet, dass die Gardine in einfacher Weise abgenommen werden kann, dies ist möglich, da die Schlaufe nur lose auf der Büchse aufliegt und bevorzugt ausschließlich durch ihr Gewicht bzw. das Gewicht der Gardine gehalten wird. Die Büchsen bleiben dann auf der Gardinenstange. Die Büchsen gleiten vorzugsweise mit einem Radialspiel auf der Gardinenstange. Sie können aus Holz, Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Die Schlaufenfesselung kann darüber hinaus in einer Variante der Erfindung mittels Klemmarmen erfolgen, die dem Rand der Büchse zugeordnet sind. Diese Klemmarme gehen bevorzugt von aus den Stirnflächen der Büchse entspringenden Vorsprüngen aus und ragen aufeinander zugerichtet über die Büchsenwandung, um die Schlaufe zwischen sich und der Büchsenwandung einklemmen zu können. In einer Variante der Erfindung besitzt die Höhlung der Büchse eine von der Unrunden abweichende Form. Die Form kann insbesondere elliptisch sein, so dass die Büchse eine Vorzugshängrichtung auf der Gardinenstange hat. Die Klemmarme sind bevorzugt so angeordnet, dass sie auf der zur Sichtseite abgewandten Seite liegen. Zufolge dieser unrunden Höhlung kann sich die Büchse nur schwer drehen. In einer Weiterbildung der Erfindung wird der zylindrische Körper von einem Steg ausgebildet. An jedem Ende des Steges befindet sich ein Einhängeabschnitt in Form eines rechtwinkligen Fortsatzes, mit welchem der Steg an zwei Punkten in einer Nut einer Gardinenschiene gleitend gelagert werden kann. Hierzu kann der Einhängeabschnitt eine Gleitscheibe ausbilden. Dieser Gleitscheibe kann ein Abstandshalter benachbart zugeordnet sein, welcher die gleiche Grundrisskontur besitzt, wie die Gleitscheibe. Zwischen dem Abstandshalter und der Stegmantelfläche wird der Rand der Schlaufe gehalten. In einer weiteren Variante der Erfindung ist der Einhängeabschnitt von einem Gleitsteinträger gebildet, welcher drehbar dem Steg zugeordnet ist. Zufolge der drehbaren Zuordnung des Gleitsteinträgers kann die gesamte Vorrichtung auch in ungünstigen Lagen montiert werden, weil das Einschieben des Einhängeabschnittes auch mit quer zur Erstreckungsrichtung der Nut liegendem Steg erfolgen kann. Der Steg ist relativ zum Gleitstein verschwenkbar. Diese Möglichkeit besteht auch bei einer starren Ausgestaltung, wenn die Gleitscheibe eine kreisrunde oder elliptische Kontur besitzt. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Büchse oder der Steg längeneinstellbar sind. Dies kann dadurch verwirklicht sein, dass die Büchse oder der Steg aus zwei Hälften bestehen, die teleskopierbar ineinander gesteckt sind. Die einzelnen Längenstellungen können durch Rastmittel fixiert sein.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Figuren erläutert. Es zeigen:
-
1 in schematischer Darstellung die mittels Büchsen auf einer Gardinenstange aufgehängte Schlaufen eines Vorhanges, -
2 die Büchse in der Ansicht, -
3 einen Schnitt gemäß der Linie III–III in1 , -
4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung, -
5 das Ausführungsbeispiel gemäß4 in einer Stirnseitenansicht, -
6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung, -
7 das Ausführungsbeispiel gemäß6 in einer Stirnseitenansicht, eingehängt in eine Gardinenschiene, -
8 das Ausführungsbeispiel gemäß6 in einer Breitseitenansicht eingehängt in eine Gardinenschiene, -
9 ein viertes Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht, -
10 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die Büchse zweiteilig gestaltet ist und längenverstellbar. - Auf der Gardinenstange
1 sind eine Vielzahl von Büchsen4 hintereinander liegend angeordnet. Jede Büchse4 besitzt einen kreiszylinderförmigen Querschnitt und eine Innenöffnung deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Gardinenstange1 , so dass die Büchse4 mit Spiel auf der Gardinenstange1 gleiten kann. Die Büchse kann aus Metall, Holz oder Kunststoff gefertigt sein. An den Rändern der Außenwand5 der Büchse4 besitzt die Büchse ringsumlaufende Radialvorsprünge6 . Der Zwischenraum zwischen diesen Radialvorsprüngen6 entspricht der Breite einer Schlaufe2 , so dass die Schlaufe2 ex akt zwischen den beiden Radialvorsprüngen6 liegen kann, um so in Achsrichtung fixiert zu sein. - Wird die Gardine aufgezogen, so fahren die Büchsen
4 auf Block, so dass die einzelnen Schlaufen2 um die Breite zweier Radialvorsprünge6 beabstandet voneinander liegen. Wird die Gardine zugezogen, so fahren die Büchsen, indem sie auf der Gardinenstange1 gleiten, auseinander und verbleiben in dem durch den Schlaufenabstand bestimmten Abstand auf der Gardinenstange1 . Die10 zeigt eine Variante. Dort ist die Büchse4 zweiteilig. Die beiden Büchsenteile4' und4" liegen teleskopierbar ineinander. Hierdurch ist die axiale Länge der Büchse einstellbar. Um die eingestellte Länge fixieren zu können, besitzt einer der beiden Büchsenteile4" , bevorzugt derjenige, welcher in die andere Büchsenhälfte4' eingesteckt wird, radial auswärts ragende Rippen19 . Diese Rippen19 können von elastischen Rippen20 des außen liegenden Büchsenteiles4' hintergriffen werden. Es ist auch möglich, die Rippen schraubengangförmig zu gestalten, so dass durch eine schraubende Bewegung die Längeneinstellung erfolgen kann. - Bei dem in den
4 und5 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Büchse4 eine Ovalhöhlung9 . - Von den voneinander wegweisenden Stirnflächen der Büchse
4 gehen Axialvorsprünge8 aus, von denen aufeinander zuweisende Klemmarme7 abragen, die in etwa parallel zur Oberfläche5 der Büchse verlaufen. Wie insbesondere der5 zu entnehmen ist, wird die Schlaufe2 zwischen jeweils einem Klemmarm7 und der Außenwandung5 der Büchse eingeklemmt. - Die Ovalform der Höhlung
9 hat zur Folge, dass die Büchse4 eine bevorzugte Hängeorientierung besitzt. Die Klemmarme7 sind derartig zur Orientierung der Ovalhöhlung9 angeordnet, dass sie bei hängender Büchse jenseits der Sichtrichtung S liegen. - Bei dem in den
6 und7 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt ein im Wesentlichen zylinderförmiger Steg10 an seinen beiden Enden rechtwinklig abragende Einhängeabschnitte13 . Diese Einhängeabschnitte13 bilden jeweils eine kreisförmige Gleitscheibe12 aus, die in die C-förmige Nut18 der Gardinenscheibe17 einschiebbar sind. Beabstandet von der Gleitscheibe12 befindet sich zwischen Gleitscheibe12 und Steg17 ein Abstandshalter11 , welcher außerhalb der Nut18 liegt. Zwischen dem Abstandshalter11 , welcher dieselbe Umrisskontur wie die Gleitscheibe12 besitzen kann, und dem Steg10 befindet sich der Rand der Schlaufe2 , welcher dadurch in eine Abstandslage von der Schiene17 gehalten wird. - Bei dem in der
9 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jedes Ende des Steges10 rechtwinklig zur Stegerstreckung abragende Rastzapfen16 . Auf diese Rastzapfen16 ist jeweils ein Gleitsteinträger15 aufgeklipst. Jeder Gleitsteinträger15 trägt einen Gleitstein14 , welcher in die C-förmige Nut einschiebbar ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Ausrichtung des Gleitsteines14 gegenüber dem Steg10 schwenkbar. Dies vereinfacht das Einbringen der Vorrichtung in die Nut18 ebenso wie die kreisrunde Gestaltung der Gleitscheibe12 . - Ähnlich wie die Büchse
4 kann auch der Steg10 in einer nicht dargestellten Variante teleskopierbar gestaltet sein. - Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (15)
- Vorrichtung zur Lagerung der Schlaufen (
2 ) einer Schlaufengardine (3 ) an einer Gardinenstange (1 ) bzw. einer -Schiene (17 ) in Form von auf der Gardinenstange (1 ) bzw. an der Gardinenschiene (17 ) gleitfähigen zylindrischen Körpern (10 ,4 ), über deren Außenwand (5 ) jeweils eine Schlaufe (2 ) gehängt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper eine auf der Gardinenstange (
1 ) gleitfähige Büchse (4 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch Mittel zur Fesselung der Schlaufe in Achsrichtung auf die Büchsenaußenwand (
5 ). - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (
4 ) im Wesentlichen eine Kreiszylinderform besitzt mit stirnseitigen Radialvorsprüngen (6 ). - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialvorsprung (
6 ) als Ringbund ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schlaufe (
2 ) den Abstand der beiden Radialvorsprünge (6 ) entspricht. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (
4 ) mit Radialspiel auf der Gardinenstange sitzt. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenfesselung mit vom Rand der Büchse (
4 ) über die Büchsenwandung (5 ) ragenden Klemmarmen (7 ) erfolgt. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmarme (
7 ) von lokalen Axialvorsprüngen (8 ) ausgehen. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhlung (
9 ) der Büchse (4 ) derart unrund, insbesondere oval ist, dass die Büchse (4 ) schwerkraftbedingt eine Orientierung auf der Gardinenstange (1 ) einnimmt, in welcher die Klemmarme (7 ) zur Sichtseite abgewandt liegen. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper (
10 ) ein zwei Einhängeabschnitte (13 ) zum Einhängen einer Nut (18 ) einer Gardinenschiene (17 ) aufweisender Steg (10 ) ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeabschnitte (
13 ) mittels Gleitscheiben (12 ) in der C-förmigen Nut (18 ) geführt sind, welchen Gleitscheiben (12 ) Abstandshalter (11 ) benachbart sind, zwischen welchen und der Stegaußenwandung die Schlaufe (2 ) gehalten ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeabschnitte (
13 ) von Gleitsteinträgern (15 ) ausgebildet sind, welche drehbar mit den Enden des Stegs (10 ) verbunden sind und welche jeweils einen Gleitstein (14 ) tragen, zum Einschieben in die Nut (18 ). - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper (
4 ) längeneinstellbar ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper (
4 ) zwei Hälften (4' ,4" ) aufweist, die teleskopartig ineinander gesteckt sind und form- oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE20122140U DE20122140U1 (de) | 2000-04-14 | 2001-04-11 | Vorrichtung zur Lagerung der Schlaufen einer Schlaufengardine auf einer Gardinenstange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20122140U1 true DE20122140U1 (de) | 2004-05-19 |
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DE (1) | DE20122140U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011001014A1 (de) | 2011-03-02 | 2012-09-06 | Nodeko Gmbh | Vorrichtung zum Aufhängen von Gardinen, insbesondere Schlaufengardinen |
-
2001
- 2001-04-11 DE DE20122140U patent/DE20122140U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011001014A1 (de) | 2011-03-02 | 2012-09-06 | Nodeko Gmbh | Vorrichtung zum Aufhängen von Gardinen, insbesondere Schlaufengardinen |
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