DE3613313A1 - Laufvorrichtung - Google Patents

Laufvorrichtung

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DE3613313A1
DE3613313A1 DE19863613313 DE3613313A DE3613313A1 DE 3613313 A1 DE3613313 A1 DE 3613313A1 DE 19863613313 DE19863613313 DE 19863613313 DE 3613313 A DE3613313 A DE 3613313A DE 3613313 A1 DE3613313 A1 DE 3613313A1
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Walter Dipl Ing Feilhauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0647Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on sliding blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Laufvorrichtung für eine zwangsgeführte Bewegung eines Laufkörpers auf oder in einer Schiene.
In der Theater-, Studio- und Ateliertechnik sind Laufwagen mit Rollen aus verschiedenen Werkstoffen bekannt. Mittels der Laufwagen werden Schienen und Laststangen, Vorhänge, Horizonto, Wände, Strahler, Scheinwerfer usw. bewegt. Hierbei entstehen je nach Werkstoff laute Rollgeräusche. Bei einachsigen Laufwagen und bei zweiachsigen Laufwagen mit größerem Achsabstand und drehbarem Gehänge für Kurvenfahrten, läßt auch die Spurtreue zu wünschen übrig, so daß das Anschlagen der Laufwagengehänge an die Schienen und Laststangen zusätzliche Geräusche verursacht.
Aus der DE-PS 21 31 721 sind mit Isolierstoff ausgeschäumte Schienen bekannt, die als wärmeisolierte Profile für die Herstellung von Metallfenstern verwendet werden. Es ist aber auch möglich, diese Schienen in entsprechend größerer und stärkerer Ausführung als geräuschgedämpfte Befestigungsschiene für eine Laufvorrichtung zu verwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die mit der Verwendung von Laufwagen verbundenen Geräuschen durch eine sehr viel geräuschärmere Laufvorrichtung zu ersetzen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen den benachbarten, vorzugsweise einander konturparallelen Flächen eines Gleitkörpers und einer Schiene ein Gleitwerkstoff aus einem Niederdruck-Polyaethylen mit sehr hohem Polymerisationsgrad angeordnet ist. Dieses hat den Vorteil, daß der Gleitkörper ohne Räder unmittelbar und geräuscharm auf der Schiene gleiten kann.
In einer ersten Fortbildung der Erfindung ist ein Gleitkörper mit Gleitschuhen, vorzugsweise zwei oder vier Gleitschuhen aus dem Gleitwerkstoff auf oder in einer Schiene verschiebbar.
In Ausgestaltung der ersten Fortbildung ist jeder Gleitschuh mit einer Riefelung versehen, wobei die Längsrichtung der Riefen in Schienenlängsrichtung orientiert ist.
In weiterer Ausgestaltung der ersten Fortbildung sind die benachbarten Flächen von Schiene und Gleitschuh zueinander komplementär ausgebildet.
Gemäß einer zweiten Fortbildung der Erfindung ist in eine rohrförmige Schiene mit einem Längsschlitz, in die ein die Innenwand der Schiene vollständig auskleidende und an dieser federnd anliegende Buchse aus dem Gleitwerkstoff eingesetzt, ein eng an der Buchse anliegender Gleitkörper mit kreisförmigen Querschnitt linear verfahrbar (Lineargleitlager).
In einer Ausgestaltung der zweiten Fortbildung besteht die Buchse aus einem mit dem Gleitwerkstoff beschichteten federnden dünnen Blech.
In weiterer Ausgestaltung der zweiten Fortbildung ist die Buchse in der rohrförmigen Schiene durch mindestens einen, aus der Buchse nach Außen ragenden, erhabenen runden Nocken, der in eine entsprechende Bohrung in der Innenwand der Schiene hineinragt, gegen ein Verschieben und/oder Verdrehen gesichert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur geräuschlosen Bewegung des Gleitkörpers die Gleitschiene an einer geräuschgedämpften Befestigungsschiene gelagert, wobei die Befestigungsschiene aus zwei Teilschienen besteht, die durch Kunststoffteile miteinander verbunden sind, Teilschienen und Kunststoffteile eine zentrale ausgeschäumte Kammer bilden und der geräuschdämpfende Schaum sämtliche Schienen und Kunststoffteile verschiebungssicher gegeneinander fixiert. Die Kombination der Gleitschiene mit der geräuschgedämpften Befestigungsschiene führt zu einem völlig geräuschlos arbeitenden System.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Stückes einer Gleitschiene mit einem Gleitkörper mit zwei Gleitschuhen und mit einem Gleitkörper mit vier Gleitschuhen,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Gleitkörper nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Gleitschuh,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gleitkörpers in einer kastenförmigen Hohlschiene,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die rohrförmige Schiene mit einem zylinderförmigen Gleitkörper nach der Linie V-V von Fig. 6,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die rohrförmige Schiene nach der Linie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Buchse aus dem Gleitwerkstoff,
Fig. 8 eine geräuschgedämpfte Befestigungsschiene für die Gleitschiene und
Fig. 9 zwei geräuschgedämpfte verbundene Befestigungsschienen.
In Fig. 1 ist die Seitenansicht eines Gleitschienenstückes 1 mit einem Gleitkörper 20 mit zwei Gleitschuhen 31, 32 und mit einem Gleitkörper 21 mit vier Gleitschuhen wiedergegeben. Der Gleitkörper 21 mit vier Gleitschuhen besteht aus zwei Gleitkörper 20 mit jeweils zwei Gleitschuhen 31, 32, die durch mindestens eine Verbindungsstange 22 miteinander verbunden sind.
Wie aus dem Schnitt II-II durch die Schiene 1 und dem Gleitkörper 20 in Fig. 2 zu ersehen ist, hat die Schiene 1 eine T-förmige Gestalt, wobei die beiden Seitenstücke 11, 12 der T-förmigen Gleitschiene 1 von den Schenkeln 23, 24 des Gleitkörpers 20 umfaßt werden. Der Gleitkörper 20 besteht aus einem im Querschnitt quadratischen oder auch rechteckigem Profil, dessen eine Seite geschlitzt ist und das mit dem durch den Schlitz gebildeten beiden Schenkeln 23, 24, die Seitenstücke 11, 12 der T-förmigen Gleitschiene 1 umfaßt. An der gegenüberliegenden Seite befindet sich in bekannter Weise eine Tragöse 25. Zwischen den Seitenstücken 11, 12 und den Schenkeln 23, 24 befinden sich die Gleitschuhe 31, 32 aus einem Niederdruck-Polyaethylen mit sehr hohem Polymerisationsgrad und Gummizwischenlage-n 231, 241. Die Gummizwischenlagen 231, 241 sind an den Gleitkörper 2 anvulkanisiert.
Fig. 3 gibt einen vergrößerten Querschnitt durch den Gleitschuh 31 wieder. Der Gleitschuh 31 ist an seiner Gleitfläche mit einer Riefelung versehen, wobei die Längsrichtung der Riefen 311 in Schienenlängsrichtung verläuft. Die Riefen 311 haben den Vorteil, daß die Berührungsflächen zwischen dem Gleitschuh 31 und den Seitenstücken 11, 12 der Schiene 1 verkleinert und damit der Reibungswiderstand herabgesetzt wird. Andererseits werden die Riefen 311 bei hoher Belastung umgebogen oder breitgedrückt, so daß sich automatisch die benötigte Berührungsfläche eingestellt. Wie weiter aus Fig. 3 zu ersehen ist, umgreift der Gleitschuh 31 mit dem Schenkel 312 die äußere Kante des Seitenstückes 11, wodurch eine gute seitliche Führung des Gleitkörpers 2 gewährleistet ist. Die Verbindung zwischen den Gleitschuhen 31, 32 und den Schenkeln 23, 24 erfolgt durch Schrauben oder Nieten.
Mit dem Befestigungsteil 13 kann die Gleitschiene 1 an einer Halterung befestigt werden.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gleitkörpers 5 in einer kastenförmigen Hohlschiene wiedergegeben. Von der kastenförmigen Hohlschiene sind die beiden unteren Schenkel 41, 42 wiedergegeben, die an ihrem unteren Ende jeweils in einem rechten Winkel nach Innen abgewinkelt sind und in den Laufwülsten 43, 44 enden. Der Gleitkörper 5 hat einen T-förmigen Querschnitt mit den Seitenstücken 51, 52. An den Seitenstücken 51, 52 sind wiederum Gummidämpfer 511, 521 anvulkanisiert. Die Gleitschuhe 33, 34 sind wiederum mit durch die Gummidämpfer 511, 521 hindurchgeführte Schrauben oder Nieten an den Seitenstücken 51, 52 befestigt. Mit den Gleitschuhen 33, 34 kann der Gleitkörper 5 auf den Wülsten 43, 44 eine Gleitbewegung ausführen.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt durch eine rohrförmige Gleitschiene 6 nach der Linie V-V von Fig. 6 und in Fig. 6 ein Längsschnitt durch die rohrförmige Schiene 6 nach der Linie VI-VI von Fig. 5 wiedergegeben. In der rohrförmigen Gleitschiene 6 kann ein zylinderförmiger Gleitkörper 7 gleiten. An dem Gleitkörper 7 ist ein Kupplungsteil 71 vorgesehen, das unten aus einem Längsschlitz 61 in der Schiene 6 herausragt und an dem in bekannter Weise eine Öse oder ein Haken angebracht sein kann. Um eine schmierungsfreie Gleitbewegung des Gleitkörpers 7 in der Schiene 6 zu ermöglichen, ist in die Schiene 6 ein die Innenwand 62 vollständig auskleidende und an dieser federnd anliegende Buchse 8 aus dem Gleitwerkstoff eingesetzt, so daß der Gleitkörper 7 in der Buchse 8 verschiebbar ist. Eine derartige vorrichtung, bestehend aus einer rohrförmigen Schiene 6 mit einer Buchse 8 aus dem Gleitwerkstoff, in der ein Gleitkörper 7 reibungs- und geräuscharm verschiebbar ist, kann als ein Lineargleitlager bezeichnet werden. Mit dem Befestigungsteil 64 kann die rohrförmige Gleitschiene 6 nach Wunsch an einer Halterung befestigt werden.
Die in Fig. 7 wiedergegebene Buchse 8 ist in der rohrförmigen Schiene 6 durch mindestens einen aus der Buchse 8 nach Außen ragenden, erhabenen runden Nocken 81, der in eine entsprechende Bohrung 68 in der Innenwand 62 der Schiene 6 hineinragt gegen ein Verschieben und/oder Verdrehen gesichert. Die Buchse 8 besteht aus einem mit dem Gleitwerkstoff Innen beschichteten federnden dünnen Blech, das sich infolge seiner Elastizität eng an die Innenwand 62 anlegt.
Die vorstehend beschriebenen Gleitvorrichtungen 1, 2 bzw. 6, 7 können im Betrieb als geräuscharm bezeichnet werden. Es gibt jedoch Fälle, wo selbst dieser geräuscharme Betrieb nicht ausreichend ist, sondern ein vollständig geräuschloser Betrieb gefordert wird. In diesen Fällen können die Gleitschienen 1 bzw. 6 nicht unmittelbar an einer Halterung befestigt werden, sondern es muß eine in Fig. 8 wiedergegebene Befestigungsschiene 9 zwischengeschaltet werden. Die Befestigungsschiene 9 besteht aus zwei Teilschienen 94, 95, die durch Kunststoffteile 961, 962, miteinander verbunden sind. Die beiden Teilschienen 94, 95 und die Kunststoffteile 961, 962 bilden eine zentrale ausgeschäumte Kammer. Der Schaum 97 hat dadurch, daß er sich beim Ausschäumen ausdehnt, die Funktion, sämtliche Teilschienen 94, 95 und Kunststoffteile 961, 962 verschiebungssicher gegeneinander zu fixieren.
Wird nun an dem Ansatz 92 der Befestigungsschiene 9 eine Gleitschiene 1 mit ihrem Befestigungsteil 13 oder die rohrförmige Gleitschiene 6 mit ihrem Befstigungsteil 64 befestigt, so wird die gesamte Laufvorrichtung nochmals weiter so geräuschgedämpft, daß sie im Ergebnis geräuschlos arbeitet.
In Fig. 9 ist die Verbindung einer Befestigungsschiene 90 mit einer gleichen Befestigungsschiene 91 wiedergegeben. Die Verbindung erfolgt durch Ausnehmungen 941 an den Seiten der Teilschiene 94, wobei Kunststoffkörper 963, 964 in die Ausnehmungen 941 von zwei Befstigungsschienen 90, 91 eingeschoben werden. Die von den beiden Schienen 90, 91 und den Kunststoffkörpern 963, 964 gebildete Kammer wird durch den Schaum 971 ausgefüllt. Sämtliche Kunststoffkörper 961, 962, 963, 964 haben eine identische Querschnittsform.

Claims (9)

1. Laufvorrichtung für eine zwangsgeführte Bewegung auf oder in einer Schiene, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten, vorzugsweise einander konturparallelen Flächen eines Gleitkörpers (20, 5, 7) und einer Schiene (1, 41, 42, 6) reibungsarme Gleitschuhe (31, 32, 33, 34, 8) aus einem Niederdruck-Polyäthylen mit sehr hohem Polymerisationsgrad angeordnet sind.
2. Laufvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gleitkörper (20, 5), der mit Gleitschuhen (31, 32, 33, 34), vorzugsweise zwei oder vier Gleitschuhen, aus dem Gleitwerkstoff auf oder in einer Schiene (1, 41, 42, 6) verfahrbar ist.
3. Laufvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geitschuh (31) mit einer Riefelung (311) versehen ist, wobei die Längsrichtung der Riefen in Längsrichtung der Schiene (1) verlaufen.
4. Laufvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Flächen von Schiene (11, 12, 43, 44) und Gleitschuh (31, 32, 33, 34) zueinander komplementär ausgebildet sind.
5. Laufvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Schiene (6) mit einem Längsschlitz (61), in die eine die Innenwand (62) der Schiene (6) vollständig auskleidende und an dieser federnd anliegende Buchse (8) aus dem Gleitwerkstoff eingesetzt ist und in der ein eng an der Buchse (8) anliegender Gleitkörper (7) mit kreisförmigen Querschnitt linear verschiebbar ist (Lineargleitlager).
6. Laufvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (8) aus einem mit dem Gleitwerkstoff beschichteten federnden dünnen Blech besteht.
7. Laufvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (8) in der rohrförmigen Schiene (6) durch mindestens einen, aus der Buchse (8) nach Außen ragenden, erhabenen runden Nocken (81), der in eine entsprechende Bohrung (61) in der Innenwand (62) der Schiene (6) hineinragt, gegen ein Verschieben und/oder Verdrehen gesichert ist.
8. Laufvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur geräuschlosen Bewegung des Gleitkörpers (2, 7) die Gleitschiene (1, 6) an einer geräuschgedämpften Befestigungsschiene (9) gelagert ist, wobei die Befestigungsschiene (9) aus zwei Teilschienen (94, 95) besteht, die durch Kunststoffteile (961, 962) miteinander verbunden sind, Teilschienen (94, 95) und Kunststoffteile (961, 962) eine zentrale ausgeschäumte Kammer bilden und der geräuschdämpfende Schaum (97) die Teilschienen (94, 95) und Kunststoffteile (961, 962) verschiebungssicher gegeneinander fixiert.
9. Laufvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungsschiene (90) durch seitliche Ausnehmungen (941) und Kunststoffteile (963, 964) mit jeweils einer gleichen zweiten Befestigungsschiene (91) verbindbar ist.
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