DE10104781B4 - Rollring für Gardinenschienen - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/02Runners

Abstract

Rollring für Gardinenschienen mit einem nach unten offenen, einen T-förmigen Querschnitt aufweisenden Längsschlitz, wobei der Rollring aus einem Halteteil (10), das einen Haltehaken (12) aufweist, an dem die Gardine befestigt wird, und einem in der Schiene laufenden, mit Rollen versehenen Rollteil (20) besteht, wobei das Rollteil (20) eine Breite, die kleiner als die Breite des offenen Längsschlitzes der Gardinenschiene ist, und eine Länge, die größer als die Breite des offenen Längsschlitzes der Gardinenschiene aber kleiner als die seitliche Abmessung des T-förmigen Querschnitts des Längsprofils der Gardinenschiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollteil (20) einen in einem Rollteilgehäuse (21) drehbar gelagerten Rollkörper (22) aufweist, der aus einer Achse (23) und einer oder mehreren mit dieser Achse (23) verbundenen Rollen (24) besteht, und das Halteteil (10) am Rollteilgehäuse (21) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollring für Gardinenschienen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es gibt unterschiedliche Arten, Gardinen an Gardinenschienen zu befestigen. Bei allen diesen Befestigungen werden die Gardinen in Befestigungselemente eingehängt, die wiederum in die Gardinenschiene eingeführt werden und sich in dieser Schiene bewegen können.
  • Eine bekannte Art von Befestigungselementen sind so genannte Gardinenrollringe. Sie weisen eine Achse mit drehbaren Rollen auf, sodass sie sich mit diesen Rollen in der Schiene bewegen können. Die Gardinenrollringe bieten eine gute verhakungsfreie und relativ leise Führung der Gardinen in der Gardinenschiene. Nachteilig an den bekannten Gardinenrollringen ist, dass sie an speziellen Einfädelstellen der Gardinenschiene, an denen eine Verbreiterung des Längsschlitzes in der Gardinenschiene vorgesehen ist, eingefädelt werden müssen. Diese Einfädelstellen liegen häufig an den Enden der Gardinenschiene und sind unter Umständen nur schlecht zu erreichen, sodass sich das Einfädeln recht mühsam gestaltet.
  • Das DE 295 17 740 U1 offenbart einen Rollring, der durch Eindrehen an jeder beliebigen Stelle der Schiene einfädelbar ist. Die Last des Vorhangs greift hier jedoch an der Rollenachse an, weshalb diese relativ dick ausgeführt sein muss. Für ein optimales Laufverhalten ist jedoch ein möglichst großes Verhältnis von Rollendurchmesser zu Achsdurchmesser wünschenswert, was mit diesem Rollring nicht zu erreichen ist.
  • Eine andere Art von Befestigungselementen stellen die so genannten Gardinengleiter dar. Sie bestehen aus einem Haken, in den die Gardine eingehängt wird, und einem Gleitschuh, der in die Gardinenschiene eingeführt wird und in ihr gleiten kann. Die Gleiter sind häufig so ausgebildet, dass sie an beliebiger Stelle der Gardinenschiene eingeführt werden können, dazu also keine speziell verbreiterten Einfädelstellen notwendig sind. Dies wird üblicherweise dadurch erreicht, dass die Gleiter elastische Elemente aufweisen, die für das Einführen des Gleiters in die Gardinenschiene zusammengedrückt werden können. Befindet sich der Gleiter in der Gardinenschiene, so schnappen diese elastischen Elemente wieder auseinander und verhindern so ein Herausfallen des Gleiters aus der Gardinenschiene. Nachteilig an den Gardinengleitern ist es, dass sie im Vergleich zu Gardinenrollringen leichter verhaken, bei schweren Gardinen sich nur relativ schwer bewegen lassen und bei der Bewegung ein relativ lautes Laufgeräusch erzeugen.
  • Aus GB 420,279 ist ein Rollring für Gardinenschienen bekannt geworden, dessen Haken direkt an der Achse der Rollkörper befestigt ist. Die am Haken angreifende Kraft der Gardine wird dort direkt von der Achse der Rollkörper aufgenommen, sodass diese entsprechend zu dimensionieren ist, damit aufgrund der auf Biegung beanspruchten Achse ein störungsfreies Rollverhalten des bekannten Rollrings gewährleistet ist. Die Achse muss dafür einen großen Durchmesser aufweisen. Die Differenz zwischen den Durchmessern der Rollkörper und der Achse ist verkleinert, wenn ein die Achse umgebendes Gehäuse kompakt gestaltet werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gardinenrollring so auszugestalten, dass er ein besseres Laufverhalten als bekannte Rollringe aufweist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Rollring für Gardinenschienen, der die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale aufweist, gelöst. Die Unteransprüche geben bevorzugte Weiterbildungen an.
  • Der erfindungsgemäße Rollring für Gardinenschienen besteht aus einem Halteteil, an dem die Gardine befestigt wird, und einem Rollteil, das sich in der Gardinenschiene bewegt. Die Ausführungsform weist eine Achse mit zwei symmetrisch zur Mitte angeordneten Rollen auf. Diese Anordnung gewährleistet eine stabile Lage und ein stabiles Rollen des Rollkörpers im Rollteil.
  • Die Laufflächen der Rollen können in einer Ausführungsform mit einem elastischen geräuschmindernden, eventuell gummiartigen Material versehen sein, sodass eine hohe Laufruhe beim Rollen erreicht wird.
  • Das Rollteil ist in seinen Abmessungen so ausgebildet, dass es in einer Längsausrichtung in die Gardinenschiene eingeführt werden kann, anschließend um einen Winkel, beispielsweise 90°, verdreht wird, und dann die Gardine sicher und beweglich in der Gardinenschiene hält. Das Rollteil weist bei dieser Ausgestaltung also eine Breite auf, die kleiner als die Breite des offenen Längsschlitzes der Gardinenschiene ist, damit es in die Gardinenschiene eingeführt werden kann. Das Rollteil weist weiterhin eine Länge auf, die größer als die Breite des Längsschlitzes der Gardinenschiene ist, sodass es nach seinem Verdrehen, nachdem es in die Schiene eingeführt wurde, verhindert, dass der Rollring wieder aus der Schiene herausfällt. Die Abmessung der Länge muss so sein, dass sie nicht größer als die seitliche Abmessung des T-förmigen Längsprofils der Gardinenschiene ist, da sonst keine Bewegung innerhalb des T-förmigen Längsprofils der Gardinenschiene möglich ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Rollteil in Form eines länglichen Rechtecks ausgebildet.
  • Es ist weiter vorteilhaft, das Rollteil mit elastischen Flügelelementen zu versehen, die es gestatten, das Rollteil nach dem Einfädeln in einer Richtung zu verdrehen, sodass es sich in seiner Laufrichtung befindet, die aber andererseits wieder ein selbsttätiges Zurückdrehen und somit Herausfallen des Rollteils aus der Schiene verhindern. Die Flügelelemente können unterschiedliche Formen aufweisen. Sie können beispielsweise aus elastischen, beispielsweise aus Kunststoff ausgebildeten viertelkreisförmigen Segmenten bestehen. Es ist vorteilhaft, die Flügelelemente an exponierten Stellen des Umfangs des Rollteils anzubringen. Wenn das Rollteil in Form eines länglichen Rechtecks ausgebildet ist, so können die Flügelelemente vorteilhafterweise an einer oder mehreren Ecken dieses Rechtecks angeordnet werden.
  • Das Halteteil und/oder das Rollteil des erfindungsgemäßen Rollrings werden vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt. Für eine Massenproduktion ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen Elemente oder der ganze Rollring in einem ein- oder mehrstufigen Spritzgussverfahren hergestellt werden können. Es ist daher vorteilhaft, wenn der zur Anwendung kommende Kunststoff ein stabiler thermoplastischer Kunststoff mit guten Rückstelleigenschaften ist, der eine Verarbeitungstemperatur zwischen 150°C und 400°C aufweist. Als Material für das Halteteil und das Rollteil hat sich dabei Polyoxymethylen (POM) oder ein mit Polytetrafluorethylen (PTFE) in Verbindung mit Silikonöl und/oder mit anderen Gleitmitteln modifiziertes Polyoxymethylen (POM) bewährt. Durch ein mit Gleitmitteln modifiziertes Polyoxymethylen (POM) lassen sich verbesserte Laufeigenschaften in der oder den Lagerstellen des Rollkörpers im Rollteil erzielen. Als Material für die geräuschmindernde Beschichtung der Laufflächen der Rollen wird vorteilhafterweise ein thermoplastisches Elastomer (TPE) verwendet.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rollrings für Gardinenschienen wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In den Zeichnungen sind gleiche Elemente in allen Zeichnungsfiguren mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Rollrings für Gardinenschienen; und
  • 2 eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Rollrings.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollrings für Gardinenschienen. Der Rollring besteht aus einem Halteteil 10 und einem Rollteil 20. Das Halteteil 10 besteht aus einem Haltekörper 11 und einem Haltehaken 12, in den die Gardine eingefädelt wird. Das Rollteil 20 besteht aus einem Rollteilgehäuse 21 und einem darin drehbar gelagerten Rollkörper 22. Der Rollkörper 22 setzt sich wiederum aus einer Achse 23 und im hier dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Rollen 24, die mit der Achse 23 verbunden sind, zusammen. Die Achse 23 ist in den kurzen Seitenwänden des Rollteilgehäuses 21 drehbar gelagert. Diese hier dargestellte Lagerung in den Seitenwänden des Rollteilgehäuses ist besonders vorteilhaft, da sie eine stabile Lage durch die beiden Lagerflächen bietet und ein Verkippen des Rollkörpers 22 im Rollteilgehäuse 21 verhindert.
  • Das Rollteilgehäuse 21 weist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine längliche Rechteckform auf. Die Breite des Rechtecks ist dabei so gewählt, dass sie kleiner als die Breite des offenen Längsschlitzes in der Gardinenschiene ist. Die Länge des Rechtecks ist so gewählt, dass sie größer als die Breite des offenen Längsschlitzes in der Gardinenschiene aber kleiner als die seitliche Abmessung des T-förmigen Querschnitts des Längsprofils der Gardinenschiene ist.
  • An den Eckpunkten des rechteckigen Rollteilgehäuses 21 sind Flügelelemente 25 angeordnet. Sie weisen im hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines Viertelkreissegments auf.
  • Für die Montage des erfindungsgemäßen Rollrings in der Gardinenschiene wird dieser so in den offenen Längsschlitz eingeführt, dass die Längsachse des Rollteilgehäuses 21 in Richtung des Längsschlitzes zeigt. In der eingeführten Stellung wird der Rollring, also insbesondere auch das Rollteilgehäuse 21, um 90° verdreht, sodass der Rollkörper 22 jetzt in Laufrichtung in der Gardinenschiene zeigt. Bei diesem Verdrehen des Rollrings ist ein gewisser Widerstand der Flügelelemente 25 zu überwinden. Ein nicht erwünschtes Zurückdrehen des Rollrings wird durch die Form der Flügelelemente 25, die eine Bewegung nur in eine Richtung gestatten, verhindert. Soll der Rollring wieder ausgefädelt werden, muss dies über eine verbreiterte Ausfädelöffnung in der Gardinenschiene geschehen.
  • 2 zeigt zur Verdeutlichung nochmals eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Rollrings.
  • 10
    Halteteil
    11
    Haltekörper
    12
    Haltehaken
    20
    Rollteil
    21
    Rollteilgehäuse
    22
    Rollkörper
    23
    Achse des Rollkörpers
    24
    Rollen
    25
    Flügelelement

Claims (13)

  1. Rollring für Gardinenschienen mit einem nach unten offenen, einen T-förmigen Querschnitt aufweisenden Längsschlitz, wobei der Rollring aus einem Halteteil (10), das einen Haltehaken (12) aufweist, an dem die Gardine befestigt wird, und einem in der Schiene laufenden, mit Rollen versehenen Rollteil (20) besteht, wobei das Rollteil (20) eine Breite, die kleiner als die Breite des offenen Längsschlitzes der Gardinenschiene ist, und eine Länge, die größer als die Breite des offenen Längsschlitzes der Gardinenschiene aber kleiner als die seitliche Abmessung des T-förmigen Querschnitts des Längsprofils der Gardinenschiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollteil (20) einen in einem Rollteilgehäuse (21) drehbar gelagerten Rollkörper (22) aufweist, der aus einer Achse (23) und einer oder mehreren mit dieser Achse (23) verbundenen Rollen (24) besteht, und das Halteteil (10) am Rollteilgehäuse (21) befestigt ist.
  2. Rollring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollkörper (22) in Seitenwänden des Rollteilgehäuses (21) drehbar gelagert ist.
  3. Rollring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen der Rollen (24) aus einem elastischen geräuschmindernden Material bestehen.
  4. Rollring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollteil (20) die Form eines länglichen Rechtecks aufweist.
  5. Rollring nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Rollteil (20) elastische Flügelelemente (25) angeordnet sind, die ein Verdrehen des Rollteils (20) in der Gardinenschiene in einer Richtung mit geringem zu überwindendem Widerstand ermöglichen, die aber ein Zurückdrehen in der anderen Richtung nur unter Überwindung eines sehr großen Widerstandes gestatten.
  6. Rollring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelelemente (25) in Drehrichtung elastisch sind und gegen die Drehrichtung selbstklemmend wirken.
  7. Rollring nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelelemente (25) aus viertelkreisförmigen Segmenten bestehen.
  8. Rollring nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelelemente (25) an exponierten Stellen des Umfangs des Rollteils (20), wie beispielsweise an den Eckpunkten eines als Rechteck ausgeführten Rollteils (20), angeordnet sind.
  9. Rollring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (10) aus einem stabilen thermoplastischen Kunststoff mit guten elastischen Rückstelleigenschaften besteht, der sich bei einer Verarbeitungstemperatur zwischen 150°C und 400°C durch Spritzgießen herstellen lässt.
  10. Rollring nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (10) aus Polyoxymethylen (POM) besteht.
  11. Rollring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollkörper (22) aus einem thermoplastischen Kunststoff, der sich bei einer Verarbeitungstemperatur zwischen 150°C und 400°C durch Spritzgießen herstellen lässt, wie beispielsweise Polyoxymethylen (POM), besteht, und dass die Lauffläche der Rollen (24) aus einem gummiartigen elastischen Material, wie einem thermoplastischen, durch Spritzgießen verarbeitbaren thermoplastischen Elastomer (TPE) besteht.
  12. Rollring nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das Rollteil (20) oder der Rollkörper (22) aus einem reibungsmodifizierten thermoplastischen Werkstoff, der bei einer Verarbeitungstemperatur zwischen 150°C und 400°C durch Spritzgießen verarbeitbar ist, besteht.
  13. Rollring nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Werkstoff des Rollteils (20) oder des Rollkörpers (22) um ein mit Polytetrafluorethylen (PTFE) in Verbindung mit Silikonöl und/oder mit anderen Gleitmitteln modifiziertem Polyoxymethylen (POM) handelt.
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