DE8318771U1 - Feststeller fuer tueren, fenster oder dgl. insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Feststeller fuer tueren, fenster oder dgl. insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren

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shaft
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Feststeller für Türen, Fenster oder dgl., insbesondere für Kraftfahrzeugtüren
Die Erfindung betrifft einen Feststeller für Türen, Fenster oder dgl., insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, mit einem wenigstens mit einer doppelseitigen Rastverdickung versehenen Ausstellarm, auf dessen Breitseiten zwei einander gegenüberliegende, in käfigartigen Haltern gelagerte Abrollkörper innerhalb eines Bremsgehäuses abrollen, wobei die Abrollkörper durch federelastische Mittel angedrückt werden und im wesentlichen quer zur Achsrichtung des Ausstellarmes beweglich sind.
Bei den bekannten derartigen Feststellern (DE-OS 27 02 731) läuft der mit der Tür oder dgl. verbundene Ausstellarm in seinen flachen Bereichen leichtgängig zwischen den Abroll-
körpern hindurch. Beim Passieren der Rastverdickungen tritt dagegen vor allem in einer Zugrichtung ein erhöhter Widerstand auf. Diese bekannten Feststeller bestehen nur aus wenigen Einzelteilen und können relativ einfach montiert werden. Sie haben jedoch den Nachteil, daß durch unvermeidliches Eindringen von Staub und anderen Fremdstoffen, durch Rosten der Bauteile und durch Austrocknen von Schmierstellen nach längerem Gebrauch eine Geräuschentwicklung auftritt, die in unangenehmer Weise durch die Resonanzwirkung des Türkörpers verstärkt wird. Eine wesentliche Anforderung für Türfeststeller gerade im Kraftfahrzeugbereich ist aber ihre sehr lange Betriebszeit bei gleichzeitiger absoluter | Wartungsfreiheit. ;i
Bei einem durch die DE-OS 29 44 766 bekannten Feststeller ist vorgesehen, daß die Abrollkörper nur an ihren Enden in den Haltern gelagert sind und in der mittleren Kontaktzone mit dem Ausstellarm einen gewissen Abstand zum Halter aufweisen, um ihr Blockieren durch Fremdkörper und damit verbundene Geräusche zu verhindern.
Bei den bekannten Feststellern ist hingegen eine Geräuschentwicklung zwischen Halter und Bremsgehäusewandung nicht sicher verhindert. Ein nach längerem Einsatz auftretendes Quietschen wirkt sich durch die unmittelbare Kopplung von
Bremsgehäuse und Türkörper besonders lästig aus. Da das Bremsgehäuseinnere selbst nach einem umständlichen Ausbau nur schwer zugänglich ist, ist eine Beseitigung dieser Geräuschquelle auch durch einfache Wartungsarbeiten oder ölen kaum mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Feststeller zu schaffen, bei dem auch langfristig bei absoluter Wartungsfreiheit eine Geräuschentwicklung zwischen der Bremsgehäusewandung und den Haltern für die Abrollkörper sicher verhindert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halter für die Abrollkörper als Wellen mit jeweils einem sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Nocken ausgebildet siM, daß diese Wellen in einem abgerundeten Teil der Bremsgehäusewandung auf einem Umfangswinkel von über 90° gelagert sind und daß die Abrollkörper in dem Seitenbereich der Nocken eingelassen sind.
Bei dieser konstruktiven Lösung wird bei einer Auslenkung der Abrollkörper durch die Rastverdickungen des Ausstellarms eine gleichmäßig drehende Bewegung des Halters wie bei einer Welle in einer Lagerschale erreicht. Da die Welle in einem weiten Bereich an der Bremsgehäusewandung anliegt,
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kann sich ein zusammenhängender Schmierfilm ausbilden, der durch eine einmalige Dauerschmierung erzielt werden kann. Die beim Passieren der Rastverdickungen sehr großen Kräfte werden so weit auf dsn abgerundeten Teil der Bremsgehäusewandung verteilt, daß der Schmierfilm nur geringe Flächenkräfte aufnehmen muß und von daher eine unmittelbare Berührung zwischen Welle und Bremsgehäusewandung ausgeschlossen ist. Darüber hinaus kann bei diesen geringen Flächenbelastungen auch kein Schmiermittel aus den Lagerspalten herausgepreßt werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist die gute Abdichtung des Bremsgehäuses gegen eindringende Fremdstoffe. Auf der einen Seite des Halters verhindert ein Stützkeil zur Abstützung des Nockens ein Eindringen von Staub, Rostteilchen oder dgl., auf der anderen Seite bildet die Bremsgehäusewandung zusammen mit dem aufliegenden Wellenkörper einen festen Abschluß.
Der Erfindung zufolge ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Wallen auf einem Umfangswinkel von 110° bis 160° der Bremskörpergehäusewandung gelagert sind. Bei Einhaltung dieses Winkelbereiches ist eine zuverlässige Lagerung der Wellen gewährleistet, wobei gleichzeitig noch ihre einfache Herstellung und Montage gegeben sind.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beträgt die Höhe des Nockens, gemessen vom Wellenmittelpunkt aus, etwa das Anderthalbfache des Wellenradius. Bei der Wahl dieser Abmessungen liegt der Abstand der Mittelpunkte zwischen Welle und Abrollkörper, der erfindungsgemäß im Seitenbereich des Nockens eingelassen ist, nur knapp über dem Wellenradius. Bei dieser Abmessungskonstellation wird also bei einem konstruktiv vorgegebenen festen Abstand von Abrollkörper zu Bremsgehäusewandung ein großer Radius der Welle und damit eine große Lagerungsfläche erreicht, so daß bei gleichzeitiger Einhaltung eines genügend großen Lagerungswinkels die Flächenbelastungen in der Lagerschale in niedrigen Grenzen bleiben, die auch langfristig eine zuverlässige geräuschfreie Funktion des Feststellers sicherstellen.
Im Hinblick auf einen einwandfreien Langzeitbetrieb können die Gehäusewandung und die Abrollkörper der Erfindung zufolge aus Stahl und die Welle aus Hartkunststoff gefertigt werden. Bei dieser Werkstoffkombination ist bei beiden Lagerstellen, an denen Geräusche entstehen können, ein leichtes Gleiten möglich.
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Der Erfindung zufolge kann der Nocken durch einen etwa
V-förmigen Stützkeil aus Weichgummi oder Weichkunststoff
gegen das Bremsgehäuse abgestüzt werden. Die Verformbarkeit des elastischen Stützkeils kann durch einen mehr oder
weniger tiefen, V-förmigen Einschnitt in weiten Bereichen
variiert und insbesondere auch so eingestellt werden, daß $ der Einsatz von Weichkunststoff ermöglicht wird. Auf diese Jf Weise können die günstigen Fertigungs- und Dauerfestigkeits- *'■ eigenschaften von Kunststoff gegenüber denen von Gummi ge- ■; nützt werden, ohne daß Nachteile bezüglich des elastischen '.'
Verhaltens hingenommen werden müssen. I,
Durch die V-Form des elastischen Stützkeils bildet sich |
schließlich zwischen diesem und der Welle eine Kammer aus, (5
die zur Aufnahme eines Schmiermittels geeignet ist, das i
im Langzeitbetrieb unvermeidliche kleinere Schmiermittel- ^ Verluste ausgleichen kann.
Der Erfindung zufolge können vorzugsweise zwei einander
gegenüber liegende Wellen durch mindestens zwei Montage-
stege miteinander verbunden werden, die bei einer Fertigung | aus Kunststoff von Anfang an angegossen werden können. Bei '( den bekannten gattungsgemäßen Feststellern war bisher nur
eine getrennte Montage der Halter möglich, während nun ein
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eine sichere Drehbarkeit der Wellen im Betrieb zu erreichen,
können die Montagestege mit einer Sollbruchstelle versehen werden, die sich bei der ersten größeren Betriebsbelastung auftrennt.
In gleicher Weise können auch die elastischen Stützkeile aus Weichgummi oder Weichkunststoff durch dünne Montagestege miteinander verbunden werden, so daß sich der Montageaufwand insgesamt beträchtlich verringert. Aufgrund des weichen Materials sind hier Sollbruchstellen nicht erforderlich, sondern die Montagestege können als elastische Zugglieder die Rückstellkräfte der Stützkeile unterstützen.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Türfeststellers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Türfeststeller nach Fig. 1,
Fig. 3 die durch Montagestege verbundenen Wellen in vergrößertem Maßstab mit eingelegten Abrollkörpern in der Blickrichtung I nach Fig. 1,
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Fig. 4 die durch Montagestege verbundenen Stützkeile in vergrößertem Maßstab in der Blickrichtung I nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt in Seitenansicht durch das Bremsgehäuse nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab bei Durchgang eines glatten Bereiches des Ausstellarmes und
Fig. 6 einen Schnitt in Seitenansicht durch das Bremsgehäuse nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab bei Durchgang einer Rastverdickung.
Der Türfeststeller besitzt einen Ausstellarm 1, der auf einer Seite eine Bohrung 2 für eine Befestigung an der Tür oder dgl. aufweist. Am Ausstellarm 1 sind weiterhin Rastverdickungen 3 angebracht, die beim Öffnen und Schließen der Tür durch ein Bremsgehäuse 4 hindurchgezogen werden, welches seinerseits über die Gehäusebohrungen 5 an den Türrahmen angeschraubt ist. Der Weg des Ausstellarmes 1 wird durch einen Puffer 6 begrenzt, der durch einen Sicherungsstift 7 gehalten wird.
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Das Bremsgehäuse 4, das in den Fig. 5 und 6 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, besteht aus einer Bremsgehäusewandung 8 und einem Abdeckblech 9. In einer Rundung 10 der Bremsgehäusewandung 8 mit dem Radius r sind auf einem Umfangswinkel oC Wellen 11 gelagert, die auf der der Rundung 10 abgewandten Seite einen Nocken 12 von der Höhe h tragen. In dem dem Ausstellarm 1 benachbarten Seitenbereich 13 der Nocken 12 sind Abrollkörper 14 eingelassen, die auf dem Ausstellarm 1 abrollen. Die Abrollkörper 14 werden über die Nocken 12 durch V-förmige StUtzkeile 15 aus Weichgummi oder Weichkunststoff an den Ausstellarm 1 angedrückt. Zwische der Welle 11 und dem V-förmigen Stützkeil 15 ist eine Kammer
16 zur Aufnahme von Schmiermittel ausgebildet, die eine sichere Dauerschmierung gewährleistet.
Fig. 6 zeigt einen Zustand, in dem gerade eine Rastverdickung 3 die Abrollkörper 14 passiert. Auch in diesem ausgelenkten Zustand ist nach wie vor eine gleichmäßige Anlage zwischen Welle 11 und Rundung 10 auf einem vollen Winkel «*- , beim Ausführungsbeispiel 120°, gegeben. Bei einer Auslenkung der Abrollkörper 14 wird der V-förmige Stützkeil 15 verformt und sein Material in den freien Raum des Einschnittes
17 gepreßt.
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Fig, 3 zeigt im vergrößerten Maßstab ein Paar von Wellen 11, die an ihren Enden durch Montagestege 18 miteinander verbunden sind und insgesamt einen etwa rechteckigen Rahmen bilden, der in das Bremsgehäuse 4 einlegbar ist. Die Montagestege 18 weisen z. B. in der Mitte je eine Sollbruchstelle 19 auf. '
Fig. 4 zeigt ein Paar von Stützkeilen 15, die in gleicher Weise an ihren Enden durch zwei Montagestege 20 verbunden sind.

Claims (7)

Patentanwalt * · · · Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms':..::..: DiekmannstraBe 45c · Ruf (02 02) 55 6147 Wuppertal-Barmen GM 3775/83 / Pee/B Schutzansprüche
1. Feststeller für Türen, Fenster oder dgl., insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, mit einem wenigstens mit einer doppelseitigen Rastverdickung versehenen Ausstellarm, auf dessen Breitseiten zwei einander gegenüberliegende, in käfigartigen Haltern gelagerte Abrollkörper innerhalb eines Bremsgehäuses abrollen, wobei die Abrollkörper durch federelastische Mittel angedrückt werden und im wesentlichen quer zur Achsrichtung des Ausstellarmes beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter für die Abrollkörper (14) Wellen (11) mit jeweils einem sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Nocken (12) sind, daß die Wellen (11) in einer Rundung (10) der Bremsgehäusewandung (8) auf einem Umfangswinkel (<*. ) von über 90° gelagert sind und dab die Abrollkörper (14) im Seitenbereich (13) der Nocken eingelassen sind.
2. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (11) auf einem Umfangswinkels ( oc ) von 110° bis 160° auf der Bremsgehäusewandung (8) gelagert sind,
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3. Feststeller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des Nockens (12), geraessen vom Wellenraittelpunkt aus, etwa das Anderthalbfache des Wellenradius (r) beträgt.
4. Feststeller nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollkörper (14) un.i die Bremsgehäusewandung (8) aus Stahl und die Welle (11) aur Hartkunststoff sind.
5. Feststeller nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (12) durch einen etwa V-förmigen Stützkeil (15) aus Weichgummi oder Weichkunststoff gegen das Bremsgehäuse (4) elastisch abgestützt ist.
6. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, einander gegenüberliegende Wellen (11) durch mindestens zwei Montagestege (18) miteinander verbunden sind.
7. Feststeller nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Stützkeile (15) durch mindestens zwei Montagestege (20) miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511406A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-23 Siegfried 5620 Velbert Klingenburg Feststeller fuer tueren, fenster oder dgl., insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren
DE102004060501A1 (de) * 2004-12-16 2006-06-22 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Positionierung eines Teiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3511406A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-23 Siegfried 5620 Velbert Klingenburg Feststeller fuer tueren, fenster oder dgl., insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren
DE102004060501A1 (de) * 2004-12-16 2006-06-22 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Positionierung eines Teiles
DE102004060501B4 (de) * 2004-12-16 2021-01-14 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Positionierung eines Teiles

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