DE10104781A1 - Rollring für Gardinenschienen - Google Patents

Rollring für Gardinenschienen

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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Rollring für Gardinenschienen mit einem nach unten offenen, einen T-förmigen Querschnitt aufweisenden Längsschlitz. Der Rollring umfasst ein Halteteil (10), an dem die Gardine befestigt wird, und ein Rollteil (20), das in der Gardinenschiene rollt. Das Rollteil (20) weist eine Längs- und Quererstreckung auf, die es ermöglicht, dass es in den Längsschlitz der Gardinenschiene eingeführt und dann verdreht werden kann und in dieser verdrehten Stellung sicher in der Schiene gehalten wird. Der erfindungsgemäße Rollring kann somit an beliebiger Stelle an der Gardinenschiene montiert werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollring für Gardinenschienen, mit dem Gardinen an Gardinenschienen, die einen nach unten offenen Längsschlitz, der einen T-förmigen Querschnitt be­ sitzt, aufweisen, befestigt werden können.
Es gibt unterschiedliche Arten, Gardinen an Gardinenschienen zu befestigen. Bei allen diesen Befestigungen werden die Gar­ dinen in Befestigungselemente eingehängt, die wiederum in die Gardinenschiene eingeführt werden und sich in dieser Schiene bewegen können.
Eine bekannte Art von Befestigungselementen sind so genannte Gardinenrollringe. Sie weisen eine Achse mit drehbaren Rollen auf, sodass sie sich mit diesen Rollen in der Schiene bewegen können. Die Gardinenrollringe bieten eine gute verhakungsfreie und relativ leise Führung der Gardinen in der Gardinenschiene. Nachteilig an Gardinenrollringen ist, dass sie an speziellen Einfädelstellen der Gardinenschiene, an denen eine Verbreiterung des Längsschlitzes in der Gardinenschiene vorgesehen ist, eingefädelt werden müssen. Diese Einfädelstellen liegen häufig an den Enden der Gardinenschiene und sind unter Umständen nur schlecht zu erreichen, sodass sich das Einfädeln recht mühsam gestaltet.
Eine andere Art von Befestigungselementen stellen die so ge­ nannten Gardinengleiter dar. Sie bestehen aus einem Haken, in den die Gardine eingehängt wird, und einem Gleitschuh, der in die Gardinenschiene eingeführt wird und in ihr gleiten kann. Die Gleiter sind häufig so ausgebildet, dass sie an beliebiger Stelle der Gardinenschiene eingeführt werden können, dazu also keine speziell verbreiterten Einfädelstellen notwendig sind. Dies wird üblicherweise dadurch erreicht, dass die Gleiter elastische Elemente aufweisen, die für das Einführen des Glei­ ters in die Gardinenschiene zusammengedrückt werden können. Befindet sich der Gleiter in der Gardinenschiene, so schnappen diese elastischen Elemente wieder auseinander und verhindern so ein Herausfallen des Gleiters aus der Gardinenschiene. Nachteilig an den Gardinengleitern ist es, dass sie im Ver­ gleich zu Gardinenrollringen leichter verhaken, bei schweren Gardinen sich nur relativ schwer bewegen lassen und bei der Bewegung ein relativ lautes Laufgeräusch erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gardinenroll­ ring, der ein besseres Laufverhalten als ein Gardinengleiter aufweist, so auszugestalten, dass er an einer beliebigen Stel­ le der Gardinenschiene und nicht nur einer Einfädelstelle ein­ geführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Rollring für Gardinenschienen, der die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale aufweist, gelöst. Die Unteransprüche geben bevorzugte Weiterbildungen an.
Der erfindungsgemäßen Rollring für Gardinenschienen besteht aus einem Halteteil, an dem die Gardine befestigt wird, und einem Rollteil, das sich in der Gardinenschiene bewegt. Das Rollteil ist dabei in seinen Abmessungen so ausgebildet, dass es in einer Längsausrichtung in die Gardinenschiene eingeführt werden kann, anschließend um einen Winkel, beispielsweise 90°, verdreht wird, und dann die Gardine sicher und beweglich in der Gardinenschiene hält. Das Rollteil weist also eine Breite auf, die kleiner als die Breite des offenen Längsschlitzes der Gardinenschiene ist, damit es in die Gardinenschiene einge­ führt werden kann. Das Rollteil weist weiter eine Länge auf, die größer als die Breite des Längsschlitzes der Gardinen­ schiene ist, sodass es nach seinem Verdrehen, nachdem es in die Schiene eingeführt wurde, verhindert, dass der Rollring wieder aus der Schiene herausfällt. Die Abmessung der Länge muss aber so sein, dass sie nicht größer als die seitliche Abmessung des T-förmigen Längsprofils der Gardinenschiene ist, da sonst keine Bewegung innerhalb des T-förmigen Längsprofils der Gardinenschiene möglich ist. In einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform ist das Rollteil in Form eines länglichen Rechtecks ausgebildet.
Es ist weiter vorteilhaft, das Rollteil mit elastischen Flü­ gelelementen zu versehen, die es gestatten, das Rollteil nach dem Einfädeln in einer Richtung zu verdrehen, sodass es sich in seiner Laufrichtung befindet, die aber andererseits wieder ein selbsttätiges Zurückdrehen und somit Herausfallen des Rollteils aus der Schiene verhindern. Die Flügelelemente kön­ nen unterschiedliche Formen aufweisen. Sie können beispiels­ weise aus elastischen, beispielsweise aus Kunststoff ausge­ bildeten viertelkreisförmigen Segmenten bestehen. Es ist vor­ teilhaft, die Flügelelemente an exponierten Stellen des Um­ fangs des Rollteils anzubringen. Wenn das Rollteil in Form eines länglichen Rechtecks ausgebildet ist, so können die Flügelelemente vorteilhafterweise an einer oder mehreren Ecken dieses Rechtecks angeordnet werden.
Damit das Rollteil in der Gardinenschiene rollen kann, weist es einen Rollkörper auf. Dieser Rollkörper ist im Rollteil drehbar gelagert. Der Rollkörper besteht in einer vorteilhaf­ ten Ausführungsform aus einer Achse und einer oder mehreren damit verbundenen Rollen. Die Achse ist drehbar im Rollteil gelagert und kann sich so mit den Rollen im Rollteil drehen. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine Achse mit zwei symmetrisch zur Mitte angeordneten Rollen vorgesehen. Diese Anordnung gewährleistet eine stabile Lage und ein stabiles Rollen des Rollkörpers im Rollteil.
Die Laufflächen der Rollen können in einer weiteren Ausfüh­ rungsform mit einem elastischen geräuschmindernden, eventuell gummiartigen Material versehen sein, sodass eine hohe Laufruhe beim Rollen erreicht wird.
Das Halteteil und/oder das Rollteil des erfindungsgemäßen Rollrings werden vorteilhafterweise aus Kunststoff herge­ stellt. Für eine Massenproduktion ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen Elemente oder der ganze Rollring in einem ein- oder mehrstufigen Spritzgussverfahren hergestellt werden können. Es ist daher vorteilhaft, wenn der zur Anwendung kommende Kunst­ stoff ein stabiler thermoplastischer Kunststoff mit guten Rückstelleigenschaften ist, der eine Verarbeitungstemperatur zwischen 150°C und 400°C aufweist. Als Material für das Hal­ teteil und das Rollteil hat sich dabei Polyoxymethylan (POM) oder ein mit Polytetrafluorethylen (PTFE) in Verbindung mit Silikonöl und/oder mit anderen Gleitmitteln modifiziertes Polyoxymethylan (POM) bewährt. Durch ein mit Gleitmitteln modifiziertem Polyoxymethylan (POM) lassen sich verbesserte Laufeigenschaften in der oder den Lagerstellen des Rollkörpers im Rollteil erzielen. Als Material für die geräuschmindernde Beschichtung der Laufflächen der Rollen wird vorteilhafterweise ein thermoplastisches Elastomer (TPE) verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rollrings für Gardinenschienen wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In den Zeichnungen sind gleiche Elemente in allen Zeichnungsfiguren mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh­ rungsform eines Rollrings für Gardinen­ schienen; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 darge­ stellten Rollrings.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Rollrings für Gardinenschienen. Der Rollring besteht aus einem Halteteil 10 und einem Roll­ teil 20. Das Halteteil 10 besteht aus einem Haltekörper 11 und einem Haltehaken 12, in den die Gardine eingefädelt wird. Das Rollteil 20 besteht aus einem Rollteilgehäuse 21 und einem da­ rin drehbar gelagerten Rollkörper 22. Der Rollkörper 22 setzt sich wiederum aus einer Achse 23 und im hier dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Rollen 24, die mit der Achse 23 ver­ bunden sind, zusammen. Die Achse 23 ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel in den kurzen Seitenwänden des Rollteilge­ häuses 21 drehbar gelagert. Es können auch andere Lagerungen der Achse, beispielsweise eine mittige Lagerung, verwendet werden. Diese hier dargestellte Lagerung in den Seitenwänden des Rollteilgehäuses ist aber besonders vorteilhaft, da sie eine stabile Lage durch die beiden Lagerflächen bietet und ein Verkippen des Rollkörpers 22 im Rollteilgehäuse 21 verhindert.
Das Rollteilgehäuse 21 weist im hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel eine längliche Rechteckform auf. Die Breite des Rechtecks ist dabei so gewählt, dass sie kleiner als die Brei­ te des offenen Längsschlitzes in der Gardinenschiene ist. Die Länge des Rechtecks ist so gewählt, dass sie größer als die Breite des offenen Längsschlitzes in der Gardinenschiene aber kleiner als die seitliche Abmessung des T-förmigen Quer­ schnitts des Längsprofils der Gardinenschiene ist.
An den Eckpunkten des rechteckigen Rollteilgehäuses 21 sind Flügelelemente 25 angeordnet. Sie weisen im hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines Viertelkreissegments auf.
Für die Montage des erfindungsgemäßen Rollrings in der Gardi­ nenschiene wird dieser so in den offenen Längsschlitz einge­ führt, dass die Längsachse des Rollteilgehäuses 21 in Richtung des Längsschlitzes zeigt. In der eingeführten Stellung wird der Rollring, also insbesondere auch das Rollteilgehäuse 21, um 90° verdreht, sodass der Rollkörper 22 jetzt in Laufrich­ tung in der Gardinenschiene zeigt. Bei diesem Verdrehen des Rollrings ist ein gewisser Widerstand der Flügelelemente 25 zu überwinden. Ein nicht erwünschtes Zurückdrehen des Rollrings wird durch die Form der Flügelelemente 25, die eine Bewegung nur in eine Richtung gestatten, verhindert. Soll der Rollring wieder ausgefädelt werden, muss dies über eine verbreiterte Ausfädelöffnung in der Gardinenschiene geschehen.
Fig. 2 zeigt zur Verdeutlichung nochmals eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Rollrings.
Bezugszeichenliste
10
Halteteil
11
Haltekörper
12
Haltehaken
20
Rollteil
21
Rollteilgehäuse
22
Rollkörper
23
Achse des Rollkörpers
24
Rollen
25
Flügelelement

Claims (14)

1. Rollring für Gardinenschienen mit einem nach unten offe­ nen, einen T-förmigen Querschnitt aufweisenden Längs­ schlitz, wobei der Rollring aus einem Halteteil (10), an dem die Gardine befestigt wird, und einem in der Schiene laufenden, mit Rollen versehenen Rollteil (20) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollteil (20) eine Brei­ te, die kleiner als die Breite des offenen Längsschlitzes der Gardinenschiene ist, und eine Länge, die größer als die Breite des offenen Längsschlitzes der Gardinenschiene aber kleiner als die seitliche Abmessung des T-förmigen Querschnitts des Längsprofils der Gardinenschiene ist, aufweist.
2. Rollring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollteil (20) die Form eines länglichen Rechtecks auf­ weist.
3. Rollring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Rollteil (20) elastische Flügelelemente (25) ange­ ordnet sind, die ein Verdrehen des Rollteils (20) in der Gardinenschiene in einer Richtung mit geringem zu über­ windendem Widerstand ermöglichen, die aber ein Zurückdre­ hen in der anderen Richtung nur unter Überwindung eines sehr großen Widerstandes gestatten.
4. Rollring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelelemente (25) in Drehrichtung elastisch sind und gegen die Drehrichtung selbstklemmend wirken.
5. Rollring nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelelemente (25) aus viertelkreisförmigen Segmenten bestehen.
6. Rollring nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Flügelelemente (25) an exponierten Stellen des Umfangs des Rollteils (20), wie beispielsweise an den Eckpunkten eines als Rechteck ausgeführten Roll­ teils (20), angeordnet sind.
7. Rollring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollteil (20) einen drehbar gela­ gerten Rollkörper (22) aufweist.
8. Rollring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollkörper (22) aus einer Achse (23) und einer oder mehre­ ren mit dieser Achse (23) verbundenen Rollen (24) besteht.
9. Rollring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen der Rollen (24) aus einem elastischen ge­ räuschmindernden Material bestehen.
10. Rollring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (10) aus einem stabilen thermoplastischen Kunststoff mit guten elastischen Rück­ stelleigenschaften besteht, der sich bei einer Verarbei­ tungstemperatur zwischen 150°C und 400°C durch Spritz­ gießen herstellen lässt.
11. Rollring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (10) aus Polyoxymethylen (POM) besteht.
12. Rollring nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Rollkörper (22) aus einem thermo­ plastischen Kunststoff, der sich bei einer Verarbeitungs­ temperatur zwischen 150°C und 400°C durch Spritzgießen herstellen lässt, wie beispielsweise Polyoxymethy­ len (POM), besteht, und dass die Lauffläche der Rol­ len (24) aus einem gummiartigen elastischen Material, wie einem thermoplastischen, durch Spritzgießen verarbeitbaren thermoplastischen Elastomer (TPE) besteht.
13. Rollring nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, dass entweder das Rollteil (20) oder der Rollkörper (22) aus einem reibungsmodifizierten thermo­ plastischen Werkstoff, der bei einer Verarbeitungstempe­ ratur zwischen 150°C und 400°C durch Spritzgießen verar­ beitbar ist, besteht.
14. Rollring nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Werkstoff des Rollteils (20) oder des Rollkör­ pers (22) um ein mit Polytetrafluorethylen (PTFE) in Ver­ bindung mit Silikonöl und/oder mit anderen Gleitmitteln modifiziertem Polyoxymethylen (POM) handelt.
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