DE3509064A1 - Fuehrungswagen fuer eine lamellenjalousie - Google Patents

Fuehrungswagen fuer eine lamellenjalousie

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S160/90Vertical type venetian blind

Description

-. 4 Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Führungswagen für eine Lamellenjalousie, mit einem Gehäuse mit Stirnwänden quer zur Laufrichtung, mit seitlich am Gehäuse angeordneten Gleit- oder Laufelementen zum Verschieben des Wagens in einer Tragschiene, mit einer in einer gehäusefesten Buchse drehbar gelagerten Lagerhülse mit einem Ritzelabschnitt, mit einem reibschlüssig in der Lagerhülse gelagerten Lagerzapfen, an dessen unterem Ende ein Lamellenhalter angeordnet ist, der eine Vertikallamelle hält, und mit einer in Öffnungen der Stirnwände drehbar gelagerten, mit dem Ritzelabschnitt der Lagerhülse kämmenden Schnecke und einer Innenprofilierung zur Aufnahme einer entsprechend profilierten Wendewelle.
Aus der DE-PS 25 54 351 oder der DE-PS 26 28 162 sind derartige Führungswagen bekannt, bei denen die Lagerzapfen unlösbar in der Lagerhülse verrastet sind. Um - z.B. für Reinigungszwecke - die Lamellen gleichwohl abnehmen zu können, ist am unteren Ende des Drehzapfens ein Haken angeformt, und der Lamellenhalter besitzt eine entsprechende Öse zum lösbaren Einhängen in den Haken. Nachteilig ist dabei die relativ große Baulänge der Haken/ösen-Verbindung, die zu unerwünschtem Lichteinfall auch bei geschlossener Jalousie führt. Darüber hinaus müssen die Lamellen, um abgenommen zu werden,
stets nach oben aus dem Haken herausgelöst werden; die Lamellen lassen sich durch Zugkräfte nicht vom Führungswagen lösen, wodurch die Unfallgefahr beim Hängenbleiben an den Lamellen erhöht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Führungswagen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß zwischen Führungswagen und Lamelle der Abstand reduziert ist und die Lamellen einfach durch axiale Zug- und Druckkräfte ankoppelbar und abnehmbar sind.
Diese Aufgabe wird bei den Führungswagen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerzapfen fest mit dem Lamellenhalter verbunden ist und axial herauslösbar in der Lagerhülse verrastbar ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß zwischen dem Lagerzapfen und dem Lamellenhalter eine starre, feste Verbindung vorhanden ist, wodurch die notwendige Bauhöhe zwischen Führungswagen und Lamellenhalter, und damit der unerwünschte Lichteinfall an dieser Stelle, erheblich reduziert ist. Die Möglichkeit, die Lamellen vom Führungswagen abzunehmen, ist besonders einfach und vorteilhaft dadurch verwirklicht, daß der Lagerzapfen in der Lagerhülse eine solche Rastverbindung eingeht, die durch axiale Kräfte lösbar ist. Dadurch wird die Unfallgefahr beträchtlich verringert, weil sich nämlich die Lamellen durch Zugkräfte selbsttätig aus dem Führungswagen lösen lassen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn z.B. Personen an den Lamellen hängen bleiben und stürzen etc.
Besonders bevorzugt ist der Lagerzapfen einstückig am Lamellenhalter angeformt. Die Lagerhülse besitzt axial
verlaufende Rastfedern, die radial in eine entsprechend angefaste Umfangsnut des Lagerzapfens hineinragen. Dadurch, daß zwischen Rastfedern und Umfangsnut des Lagerzapfens keine horizontale Stützkante, sondern eine schräg nach außen verlaufende Gleitfläche vorhanden ist, reicht ein vorgegebener axialer Zug am Lagerzapfen aus, um die Rastfedern der Lagerhülse nach außen zu spreizen und außer Eingriff zu bringen, wodurch der Lagerzapfen nach unten aus der Lagerhülse herausgezogen werden kann.
Bevorzugt sind die Rastfedern am oberen Ende der Lagerhülse über dem Ritzelabschnitt angeordnet. Der Lagerzapfen, welcher am horizontalen Lamellenhalter vertikal angeformt ist, ragt durch die Lagerhülse hindurch und besitzt an der den Rastfedern entsprechenden Stelle die entsprechende angefaste Umfangsnut. Alternativ lassen sich die Rastfedern jedoch an jeder beliebigen Stelle der Lagerhülse anbringen. Die freien Enden der Rastfedern und die Umfangsnut des Lagerzapfens besitzen eine einander angepaßte Form und sind so bemessen, daß sie mit vorgegebenem Radialdruck gegeneinander anliegen. Lagerzapfen und Lagerhülsen bilden auf diese Weise eine Rutschkupplung mit vorgegebenem Reibungsmoment, welches verhindert, daß sich die Lamellen ohne Widerstand in dem aus Lagerhülse und Lagerzapfen gebildeten Drehlager drehen können.
Alternativ lassen sich die Rastfedern auch an jeder anderen Stelle der Lagerhülse anbringen.
Alternativ kann es vorteilhaft sein, die Lagerhülse mit der angefasten Umfangsnut zu versehen, und die Lagerzpafen dagegen mit entspre-
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chenden Rastansätzen zu versehen, die unter vorgegebenem Radialdruck in die Umfangsnut einrasten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden zwei Ausführungen der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Führungswagen einer ersten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Führungswagens.
Die Figuren 1 und 2 zeigen Querschnitte durch eine erste und zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Führungswagens . Der Führungswagen besteht aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Gehäuse 4, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten auswärts gerichtete Stummelachsen 5 besitzt, an denen Laufrollen 6 gelagert sind, die auf Laufflächen 3 einer Tragschiene 2 laufen und eine reibungsarme Verschiebung des Führungswagens 1 längs der Tragschiene 2 ermöglichen.
Das Gehäuse 4 des Führungswagens 1 besitzt zentral zwischen den Laufrollen 6 eine vertikal ausgerichtete Gehäusebuchse 8, die senkrecht zur Laufrollenachse gerichtet ist und - im dargestellten Ausführungsbeispiel - eine Rastausnehmung 9 enthält. In der Gehäusebuchse 8 ist eine Lagerhülse TO drehbar gelagert, die an ihrem unteren Ende Rastansätze 12 besitzt, welche in die Rastausnehmung 9 der Gehäusebuchse 8 hineinragen und die Lagerbuchse 10 in der Gehäusebuchse 8 unlösbar verrasten. An die Rastansätze 12 schließt sich
ein Lagerabschnitt zur drehbaren Lagerung in der Gehäusebuchse 8 an. An den Lagerabschnitt schliesst sich ein Ritzelabschnitt 14 an, an dem die Lagerhülse 10 an ihrem Aussenumfang ein Ritzel mit schräg aufwärts verlaufenden Zahnungen trägt. Der Ritzelabschnitt 14 geht über in Rastfedern 16, die radiale Verdickungen 16a aufweisen.
In der Lagerhülse ist ein Lagerzapfen 18 drehbar gelagert, der an seinem unteren Ende fest mit einem horizontalen Lamellenhalter 24 verbunden ist und z.B. einstückig mit diesem ausgebildet sein kann. Der Lagerzapfen 18 besitzt in Höhe der Rastfedern 16 eine Umfangsnut 20, welche schräge Fasen oder Seitenwände besitzt, in welche die Verdickungen 16a der Rastfedern bevorzugt formschlüssig eingreifen. Die Rastfedern 16 und die Umfangsnut 20 sind so bemessen, dass bei hergestellter Rastverbindung ein vorgegebener Radialdruck wirkt, der eine gewünschte Reibung zwischen Lagerhülse und Lagerzapfen erzeugt, so dass der Lagerzapfen 18 von der Lagerhülse 10 mitgenommen wird, bis ein am Lagerzapfen 18 angeformter Anschlag gegen einen gehäusefesten Gegenanschlag anläuft. Wird anschliessend die Drehbewegung des Ritzels und der Lagerhülse 10 fortgesetzt, so überwindet die Lagerhülse das Haftreibungsmoment der Rastverbindung 16, 20 und dreht dann frei weiter auf dem am Anschlag stehenden Lagerzapfen 18. Die aus Rastfedern 16 der Lagerhülse 10 und Umfangsnut 20 des Lagerzapfens 18 gebildete Rastverbindung wirkt somit wie eine Friktions-Kupplung, die bei Überschreiten eines vorgegebenen Freilauf-Drehmomentes freiläuft. Die Bildung der Friktions-Kupplung integral mit der Rastverbindung stellt ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung dar.
Die die Stummelachsen 5 tragenden Gehäusewände sind durch zwei in geringem Abstand voneinander verlaufende
Stirnwände 7a, 7b miteinander verbunden. Zwischen den Stirnwänden 7a, 7b ist eine Schnecke 26 drehbar gelagert, die ein Schneckengewinde 28 aufweist, welches mit dem Ritzelabschnitt 14 der Lagerhülse 10 kämmt. Die Schnecke 26 besitzt eine Innenprofilierung 30, die dem Profil einer Wendewelle (nicht dargestellt) entspricht, welche durch alle Führungswagen hindurch verläuft und bei ihrer Drehung die Schnecken 26 verdreht, welche über ihr Schneckengewinde den Ritzelabschnitt 14 und die Rastverbindung 16, 20 die Stellung der vertikalen Lamellen in gewünschter Weise verändern.
In Fig. 2 ist das Gehäuse 4 des Laufwagens innerhalb der Tragschiene 2 dargestellt, wobei die seitlichen Gleit- oder Rollenelemente 6 und die Schnecke 26 der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. Die Gehäusebuchse 8 ist zentral und vertikal ausgerichtet an das Gehäuse 4 angeformt und besitzt eine Rastausnehmung 9 und einen nach unten sich leicht konisch ausweitenden Innendurchmesser. In die Gehäusebuchse 8 ist die Lagerhülse 10 eingerastet, wobei z.B. ein Ansatz der Lagerhülse 10 die Rastausnehmung 9 untergreift und der Ritzelabschnitt 14 die Gehäusebuchse 8 an ihrem oberen Ende übergreift. Die Lagerbuchse 10 besitzt an ihrem unteren Ende Rastfedern 16 mit einwärts gerichteten Verdickungen 16a, die in eine entsprechende Umfangsnut 20 eines Drehzapfens 18 eingreifen, der einstückig an den horizontalen Lamellenhalter 24 angeformt ist. Die Umfangsnut 20 des Drehzapfens 18 besitzt schräg verlaufende Seitenflächen oder Fasen, so dass der Drehzapfen bei ausreichendem axialen Zug oder Druck aus der Rastverbindung gelöst bzw. in Rastverbindung mit den Rastfedern 16 der Lagerhülse gebracht werden kann. Die Stirnwände 7a, 7b des Gehäuses besitzen an ihrer oberen Kante zur leichteren Einführung der Schnecke 26 je eine Einlauffase 19.
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Claims (10)

EISENFÜHR & SPEISER Patentanwälte · European Patent Attorneys q Γ η η η ρ / Unser Zeichen: S 1015 Anmelder/lnh.: Svba . ., Patentanwälte Akien/cirhcn. Neuanmeldung Dipl -Ing. Günther Eisenführ Dipl -Ing. Dieter K. Speiser Dr.-Ing. Werner W. Rabus Dipl -Inc. Detlef N'innemann Datum: 12. März 19C5 D,pl-Ing. Jürgen Brügge S y b a Handels- und Vertriebs AG, Mitteldorf 1, 9490 Vaduz, Liechtenstein Führungswagen für eine Lamellenjalousie : Ansprüche
1. Führungswagen für eine Lamellenjalousie, mit einem Gehäuse mit Stirnwänden quer zur Laufrichtung,
mit seitlich am Gehäuse angeordneten Gleit- oder Laufelementen zum Verschieben des Wagens in einer Tragschiene,
r.it einer in einer gehäusefesten Buchse drehbar gelagerten Lagerhülse mit einem Ritzelabschnitt, mit einem reibschlüssig in der Lagerhülse gelagerten Lagerzapfen, an dessen unterem Ende ein Lamellenhalter angeordnet ist, der eine Vertikallamelle hält,
und mit einer in Öffnungen der Stirnwände drehbar gelagerten, mit dem Ritzelabschnitt der Lagerhülse kämmenden Schnecke und einer Innenprofilierung zur
Martinistraße 24 Telefon Telecopierer Telex Datex-P
D-28OO Bremen 1 0421-3280 37 0421-32 68 34 244020 fepat d 44421040 311
Aufnahme einer entsprechend profilierten Wendewelle,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (18) fest mit dem Lamellenhalter (24) verbunden ist und axial herauslösbar in der Lagerhülse (10) verrastbar ist.
2. Führungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (18) einstückig am Lamellenhalter (24) angeformt ist.
3. Führungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (10) Rastfedern (16) besitzt, die in eine entsprechend angefaste Umfangsnut (20) des Lagerzapfens (18) hineinragen.
4. Führungswagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfedern (16) am oberen Ende der Lagerhülse (10) über dem Ritzelabschnitt (14) angeordnet sind.
5. Führungswagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfedern (16) am unteren Ende der Lagerhülse (10) angeordnet sind.
6. Führungswagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (16a) der Rastfedern (16) und die Umfangsnut (20) des Lagerzapfens (18) eine einander angepaßte Form besitzen und zur Bildung einer Rutschkupplung mit vorgegebenem Radialdruck gegeneinander anliegen.
7. Führungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (18) Rastfedern enthält, die in eine angefaste Umfangsnut der Lagerhülse (10) einrasten.
8. Führungswagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (10) mittels nach außen gerichteter Rastansätze (12) unlösbar in der Gehäusebuchse (8) verrastbar ist.
9. Führungswagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerzapfen (18) mindestens ein Anschlag (17) vorgesehen ist, der gegen einen gehäusefesten Gegenanschlag anläuft.
10. Führungswagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (7a, 7b) an ihrer oberen Kante zur Montage der Schnecke (26) gegeneinander gerichtete Einlauf-Fasen (19) besitzen.
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