DE602004000463T2 - Sperrvorrichtung für einen Rolladen oder dergleichen - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen Rolladen oder dergleichen.
  • Rolläden oder dergleichen bestehen aus zahlreichen Teilen, die während der Installation vor Ort untereinander zusammenzufügen sind.
  • Insbesondere bei Rolläden ist es erforderlich, das Befestigungselement des eigentlichen Rolladens an seiner Wickelachse anzubringen und zu verriegeln; die genannte Achse wird drehangetrieben, so daß das Aufwickeln oder das Abwickeln des Rolladens ermöglicht wird.
  • Um die Verbindung zwischen der Wickelachse und dem genannten Befestigungselement zu ermöglichen, sind unterschiedliche Vorrichtungen vorgeschlagen worden.
  • Eine erste bekannte Vorrichtung beruht darauf, Durchbrechungen in dem Befestigungselement und in der Achse der Trommel auszubilden und ein Blockierelement durch diese Durchbrechungen derart anzuordnen, daß das Befestigungselement und die Wickelachse in fester Verbindung gehalten werden.
  • Diese Vorrichtung weist verschiedene Nachteile auf, darunter:
    • – die Notwendigkeit der Ausbildung von Durchbrechungen in den verschiedenen Teilen, was sie zerbrechlich macht,
    • – die Schwierigkeit der Positionierung der verschiednen Teile untereinander vor dem Anbringen des Blockierelements, und
    • – die Schwierigkeiten bei der Demontage der Einheit aufgrund der Tatsache, daß das gesamte Gewicht des Rolladens auf dem Blockierelement lastet.
  • Um zu versuchen, diese Nachteile zu beheben, wurden Vorrichtungen vorgeschlagen, die zwei Elemente aufweisen, welche entlang der Wickelachse auf beiden Seiten des Befestigungselements zu verschieben sind.
  • Jedes Element weist erste Schraubmittel auf, um mit dem Befestigungselement zusammenzuwirken, sowie zweite Schraubmittel, um dreh- und verschiebefest mit der Wickelachse verbunden zu werden. Bei dieser Art der Vorrichtung ist das Befestigungselement nicht mehr direkt, sondern mittels jedes Elements mit der Wickelachse verbunden.
  • Diese technische Lösung ermöglicht, die Montage sowie die Demontage des Befestigungselements und der Wickelachse untereinander zu erleichtern. Trotzdem ermöglicht sie immer noch nicht, die Arbeitsschritte des Ausbildens von Bohrungen vor Ort während der Installation des Rolladens zu vermeiden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile dadurch zu beheben, daß sie eine Verriegelungsvorrichtung vorschlägt, die keinen Bearbeitungsschritt während der Installation erfordert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sperr- oder Verriegelungsvorrichtung vorzuschlagen, die sich an jedwede Art von handelsüblicher Wickelachse anpassen kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verriegelungsvorrichtung vorzuschlagen, die ein schnelles Entriegeln der verschiedenen Elemente, nämlich des Befestigungselements, der Wickelachse und der Verriegelungsvorrichtung untereinander ermöglicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist somit eine Verriegelungsvorrichtung für einen Rolladen oder dergleichen, die zwei Halbelemente aufweist.
  • Jedes Halbelement umfaßt:
    • – erste Rastmittel, um eine Wickelachse des Rolladens gegen Drehung festzulegen,
    • – zweite Rastmittel, um das Befestigungselement des Rolladens gegen Drehung festzulegen.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der EP-A-1028224 bekannt.
  • Gemäß der Erfindung weist jedes Halbelement auch Mittel zum Zusammenwirken auf, um die zwei Halbelemente untereinander zu befestigen.
  • Weitere Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, dessen Beschreibung lediglich als nicht einschränkendes Beispiel zu verstehen ist und anhand der beiliegenden Zeichnungen erfolgt, klarer hervorgehen; in diesen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht der aus Wickelachse, Befestigungselement und erfindungsgemäßer Verriegelungsvorrichtung bestehenden Einheit,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht die aus Wickelachse, Befestigungselement und erfindungsgemäßer Verriegelungsvorrichtung bestehende Einheit in der verriegelten Position,
  • 3 eine Draufsicht des in 2 dargestellten Beispiels,
  • 4 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der 2,
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht der Einheit, die von einer Wickelachse, einem Befestigungselement und einer nach einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform realisierten Verriegelungsvorrichtung gebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen Rolladen oder dergleichen.
  • Betrachtet man hauptsächlich 1, so wird ersichtlich, daß die Verriegelungsvorrichtung 1 zwei Halbelemente 2, 2' aufweist.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt jedes Halbelement 2, 2' erste Rastmittel 3, um die Wickelachse 4 des Rolladens gegen eine Drehung festzulegen.
  • Nimmt man nun Bezug auf 4, die ein Ausführungsbeispiel der Verrieglungsvorrichtung 1 zeigt, so sieht man, daß jedes Halbelement 2, 2' von einem Ring gebildet ist.
  • Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform sind die ersten Rastmittel 3 durch das Innenprofil 5 des Ringes gebildet, das dem Außenprofil 6 der Wickelachse 4 entspricht.
  • Es ist in der Tat ersichtlich, daß das Innenprofil 5 des Rings Vorsprünge 7 aufweist, die Rücksprüngen 8 entsprechen, welche im Bereich des Außenprofils 6 der Wickelachse 4 ausgebildet sind.
  • Diese Verbindung ermöglicht dann, wenn die Welle 4 durch ein in den beiliegenden Zeichnungen nicht dargestelltes Antriebsmittel in Drehung versetzt wird, auch jedes Halbelement 2, 2' und demzufolge das Befestigungselement 9 des Rolladens, wenn dieses an dem Halbelement 2, 2' befestigt ist, drehanzutreiben.
  • Selbstverständlich können die Vorsprünge 7 und die Rücksprünge 8 verschiedenartiger Form sein und können sich in gleicher Weise an dem Innenprofil 5 oder an dem Außenprofil 6 der Wickelachse 4 befinden.
  • Bezieht man sich nun auf 5, so ist ersichtlich, daß jedes Halbelement 2, 2' nach einer zweiten Ausführungsform von einem Schieber gebildet ist.
  • Nach dieser Variante sind die ersten Rastmittel 3 durch das untere Profil 10 des genannten Schiebers realisiert.
  • Zu diesem Zweck gleitet letzterer in einer Nut 11, die auf der Außenfläche der Wickelachse 4 ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt jedes Halbelement 2, 2' zweite Rastmittel 12, um das Befestigungselement 9 des Rolladens gegen eine Drehung festzulegen.
  • Betrachtet man hauptsächlich die 1 und 5, so erkennt man, daß die zweiten Rastmittel 12 ein Einsteckteil 13 aufweisen, um durch Gleiten mit einem aufnehmenden Teil 14 in Eingriff zu gelangen, das im Bereich des Befestigungselements 9 vorgesehen ist.
  • Selbstverständlich können die zweiten Rastmittel 12 anstelle des Einsteckteils 13 oder zusätzlich zu diesem ein aufnehmendes Teil aufweisen, das in diesem Fall durch Gleiten mit einem Einsteckteil des Befestigungselements 9 in Eingriff gelangt.
  • So wird das Befestigungselement 9, während des Drehantriebs jedes Halbelements 2, 2' durch ein Antriebselement über die Wickelachse 4, ebenfalls drehangetrieben, wodurch der Rolladen sich um die Achse 4 aufwickeln oder abwickeln wird.
  • Die genannte Verriegelungsvorrichtung 1 umfaßt auch Mittel zum Zusammenwirken 15, um die zwei Halbelemente 2, 2' untereinander zu verbinden.
  • Die genannten Mittel zum Zusammenwirken 15 umfassen eine Lasche 16, die im Bereich eines Halbelements 2, 2' angeordnet ist.
  • Die Lasche 16 weist ein aufnehmendes Teil oder ein Einsteckteil 17 auf, das vorzugsweise mit einem im Bereich des anderen Halbelements vorgesehenen Einsteckteil oder eventuell einem aufnehmenden Teil 18 zusammenwirkt, so daß die zwei Halbelemente 2, 2' untereinander gehalten werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Einsteckteil 17 größer ausgebildet als das aufnehmende Teil 18, derart, daß ermöglicht wird, die zwei Halbelemente 2, 2' untereinander gegen eine Verschiebung zu sichern und gleichzeitig ein Spiel zuzulassen, um zu vermeiden, daß das Befestigungselement 9 während seinem Aufwickeln um die Achse 4 oberhalb der Halbelemente 2, 2' vorbeiläuft.
  • Nach der Ausführungsform der 1 bis 4 weist jedes Halbelement 2, 2' eine Lasche 16 auf.
  • Da dem so ist, kann nach Art der in 5 beschriebenen Ausführungsform absolut in Betracht gezogen werden, ein Halbelement 2 zu verwenden, das eine Lasche 16 aufweist, und ein zweites Halbelement 2' zu verwenden, das keine aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß das distale Ende 19 der Lasche 16 eines ersten Halbelements 2 das zweite Halbelement 2' überragt, wenn die zwei Halbelemente 2, 2' verbunden sind, wodurch ermöglicht wird, das Einsteckteil und das aufnehmende Teil durch Druck auf das distale Ende 19 außer Eingriff zu bringen.
  • Dieses Merkmal ist vorteilhaft, da es ermöglicht, die zwei Halbelemente 2, 2' leicht freizugeben und anschließend – dadurch, daß man die zwei Halbelemente entlang der Wickelachse 4 gleiten läßt und sie so voneinander entfernt – ermöglicht, das Befestigungselement 9 von der Wickelachse 4 zu lösen.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 1 umfaßt auch Verschiebesicherungsmittel 20 zwischen einem Halbelement 2 und der Wickelachse 4.
  • Denn während des Aufwickelns und des Abwickelns des Rolladens können Spannungen zu einer Verschiebebewegung der durch die Verriegelungsvorrichtung 1 und das Befestigungselement 9 gebildeten Einheit entlang der Wickelachse 4 führen. Um dieses Problem zu umgehen, ist es vorzuziehen, die genannte Einheit gegenüber der Wickelachse 4 zu blockieren.
  • Zu diesem Zweck sind die genannten Sicherungsmittel 20 von einer Überdicke 21 gebildet, die derart angeordnet ist, daß sie während der Befestigung der zwei Halbelemente 2, 2' an der Wickelachse 4 zusammengedrückt wird.
  • In den 1 und 3 ist ersichtlich, daß die Überdicke 21 im Bereich der Oberfläche der Lasche 16 in Kontakt mit der Wickelachse 4 angeordnet ist.
  • Diese Anordnung der Sicherungsmittel 20 ist vorteilhaft, da sie nicht das Gleiten der Halbelemente 2, 2' auf der Achse 4 behindert, wenn diese Elemente nicht untereinander verbunden sind, und sie erst ab dem Augenblick eine Blockierung oder Sicherung bilden, in dem die genannte Lasche 16 eines Halbelements 2 im Bereich des zweiten Halbelements 2' eingefügt ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Rolladen oder dergleichen, der mit einer Verriegelungsvorrichtung nach irgendeinem der vorgenannten Merkmale ausgestattet ist.
  • Selbstverständlich hätten andere für den Fachmann verständliche Ausführungsformen in Betracht gezogen werden können, ohne deshalb den Rahmen der durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

  1. Verriegelungsvorrichtung (1) für einen Rolladen oder dergleichen, die zwei Halbelemente (2, 2') aufweist, wobei jedes Halbelement (2, 2') folgendes umfaßt: – erste Rastmittel (3), um eine Aufrollachse (4) des Rolladens gegen Drehung festzulegen, – zweite Rastmittel (12), um das Befestigungselement (9) des Rolladens gegen Drehung zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halbelement Mittel (15) zum Zusammenwirken umfaßt, um die zwei Halbelemente (2, 2') untereinander zu befestigen.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mittel (15) zum Zusammenwirken eine Lasche (16) umfassen, die auf der Höhe eines Halbelements (2) angeordnet ist und die einen weiblichen oder männlichen Abschnitt (17) aufweist, der jeweils mit einem männlichen oder weiblichen Abschnitt (18) derart zusammenwirkt, daß die zwei Halbelemente (2, 2') untereinander gehalten werden.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das distale Ende (19) eines ersten Halbelements vom zweiten Halbelement vorsteht, wenn die beiden Halbelemente (2, 2') befestigt sind, wodurch ein Freisetzen des männlichen und weiblichen Abschnitts durch Druck auf das distale Ende (19) ermöglicht wird.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 und 3, wobei jedes Halbelement (2, 2') eine Lasche (16) aufweist.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jedes Halbelement (2, 2') aus einem Ring gebildet ist, wobei die ersten Rastmittel (3) durch das Innenprofil (5) des Ringes gebildet werden, das dem Außenprofil (6) der Aufrollachse (4) entspricht, wodurch ein Befestigen der Achse (4) in Drehung ermöglicht wird.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jedes Halbelement (2, 2') aus einem Schieber gebildet ist, wobei die ersten Rastmittel (3) durch das Innenprofil (10) des Schiebers gebildet werden, der in einer Rille (11) gleitet, die auf der Außenfläche der Aufrollachse (4) ausgebildet ist.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Rastmittel (12) einen männlichen (13) oder weiblichen Abschnitt aufweisen, um durch Gleiten in einen jeweils weiblichen (14) oder männlichen Abschnitt des Befestigungselementes (9) einzugreifen.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend Verschiebesicherungsmittel (20) zwischen einem Halbelement und der Aufrollachse (4).
  9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verschiebesicherungsmittel (20) mit einer Überdicke (21) ausgebildet sind, die derart angeordnet ist, daß sie zum Zeitpunkt des Befestigens der zwei Halbelemente (2, 2') auf der Aufrollachse (4) zusammengedrückt wird.
  10. Verriegelungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch 9, wobei die Überdicke (21) auf der Höhe der Oberfläche einer Lasche (16) angeordnet ist, die mit der Aufrollachse (4) in Kontakt ist.
  11. Rolladen oder dergleichen, der mit einer Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10 versehen ist.
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