DE19648177A1 - Anhebesicherung für die Lamellen von Rolladen oder Storen - Google Patents

Anhebesicherung für die Lamellen von Rolladen oder Storen

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhebesicherung für die Lamellen von Rolladen oder Storen, bei der die untere Lamelle lösbar mit der Lamellenführung verriegelbar ist. Die Verriegelung der unteren Lamelle wird bei bekannten Anhebesicherungen dieser Art meist mit Hilfe von spreizbaren Elementen oder drehbaren Exzenteransätzen erreicht. Abgesehen von der Notwendigkeit, mehr oder weniger aufwendige Betätigungseinrichtungen für diese Ele­ mente zu verwenden, bringen diese Verriegelungseinrichtungen noch den weiteren Nachteil mit sich, daß mit ihnen keine örtlich fixierte feste Riegelverbindung mit der Lamellenführung erreicht werden kann, da diese in erster Linie mit einem Reib-Klemm-Effekt zwischen Riegel und Lamellenführung arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Anhebesi­ cherungen dieser Art so zu verbessern, daß mit einem sehr gerin­ gen technischen Aufwand für die Riegel und deren Betätigungs­ elemente eine feste Fixierung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den Lamellen, durch eine Feder abgestützte Riegelbolzen, axial verschiebbar gelagert sind, deren Stirnenden einen Ringflanschansatz und eine, in diesen und das Riegelbolzenende eingebrachten Schrägfläche auf­ weisen, und daß im unteren Bereich der Innenwand der Lamellenfüh­ rung eine Keilrampe mit, an diese anschließender, parallel zu der Innenwand verlaufender, mit einer Abschlußquerkante endender Gleitfläche sowie eine, zwischen Abschlußquerkante und Innenwand angeordnete Kulissennut vorgesehen sind, und die Riegelbolzen während der Absenkbewegung der Lamellen mit der Stirn des Ring­ flanschansatzes an der Lamellenführungs-Innenwand entlang glei­ tend, zunächst auf die Keilrampe auflaufen und nach Überfahren der Abschlußquerkante unter dem Druck der Feder, geführt von der Schrägfläche, unter die Kulissennut bewegt, axial um 90° gedreht, in die Kulissennut in eine axiale Verriegelungsstellung einbring- und durch eine Rückdrehung um 90° aus dieser Stellung heraus und mit der Anhebebewegung der Lamelle über die Schrägfläche wieder in ihre Ausgangsstellung bringbar sind.
Bei der so ausgebildeten Anhebesicherung wird so durch eine einfache Drehung des Riegelbolzens oder dessen Trägers eine feste Verriegelung der Lamelle mit der Lamellenführung bewirkt, die durch eine entsprechende weitere Drehung wieder gelöst wird.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann bei Storen mit um ihre Längsachse schwenkbaren Lamellen, der Riegelbolzen axial längs­ verschiebbar und undrehbar in der Lamelle gelagert sein.
Die Erfindung wird anhand der, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 bis 3 Teilansichten der Anhebesicherung, von der Seite gesehen, in unterschiedlichen Stellungen,
Fig. 4 die Seitenansicht von Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Teilansicht der Anhebesicherung in der Verriegelungsstellung,
Fig. 6 die Seitenansicht von Fig. 5,
Fig. 7 die Teilansicht einer anderen Ausbildungsform der Anhebesicherung,
Fig. 8 die Seitenansicht von Fig. 7,
Fig. 9 die Teilansicht der Ausbildung nach Fig. 7 in einer anderen Stellung und
Fig. 10 die Seitenansicht von Fig. 9.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen, ist in einem, nicht dargestellten Tragkörper der Storen-Lamelle 1 eine zylindrische Führungshülse 2 eingesetzt, die einen zylindrischen Hülsenansatz 2a aufweist, der aus der Lamellenstirnbegrenzung 1a herausragt und der Führung der Storen-Lamellen 1 in der Lamellenführung 5 dient. In der Führungshülse 2 ist axial ein Riegelbolzen 3 geführt, der mit einer Feder 4 verbunden ist und an seinem, aus dem Hülsenansatz 2a herausragenden, im Durchmesser verkleinerten Ende 3a in einen teilscheibenförmigen Ringflanschansatz 3b übergeht. In diesem und das Riegelbolzenende 3a ist eine, etwa 45° zur Achse des Riegel­ bolzens 3 geneigt verlaufende Schrägfläche 3c eingebracht (Fig. 1 bis 4). Im unteren Bereich der Innenwand 5a der Lamellenführung 5 sitzt eine Keilrampe 6 mit daran anschließender, parallel zu der Innenwand 5a verlaufender Gleitfläche 6a, die in eine Ab­ schlußquerkante 6c und eine, dahinter liegende Kulissennut 6d übergeht.
Wird die, in den Fig. 1 bis 4 nicht dargestellte, unterste Sto­ ren-Lamelle 1, die sich dabei in einer Horizontalposition befin­ det, in Richtung des Pfeils R nach unten bewegt, gleitet der Riegelbolzen 3 mit der Stirnfläche des Ringflanschansatzes 3b, angedrückt durch die Wirkung der Federn 4 über die Innenwand 5a der Lamellenführung 5 auf die Keilfläche der Keilrampe 6 und die Gleitfläche 6a und dann, mit Hilfe der Schrägfläche 3c über die Abschlußquerkante 6c unter die Kulissennut 6d. Beim Erreichen der unteren Endstellung führt die Storen-Lamelle 1 (Fig. 3 und 4) zusammen mit den übrigen Storen-Lamellen eine Drehung um 90° um die Achse des Riegelbolzens 3 in eine Vertikalposition aus und bringt dadurch den Ringflanschansatz 3b in die Kulissennut 6b ein; sie bewirkt damit, daß der Ringflanschansatz 3b und mit diesem der Riegelbolzen 3 und die unterste Storen-Lamelle 1 mit der Lamellenführung 5 verriegelt werden (Fig. 5 und 6). Diese Verriegelung wird bei Beginn der Anhebebewegung, entgegen der Richtung des Pfeils R, bei der die Storen-Lamelle 1 eine erneute Drehung um 90° ausführt und dabei den Riegelbolzen 3 mit Ring­ flanschansatz 3b wieder in die, in den Fig. 3 und 4 dargestellte Position einbringt, gelöst. Der Riegelbolzen 3 bewegt sich dann, geführt von der Schrägfläche 3c über die Abschlußquerkante 6c in die Gleitposition, die in den Fig. 2 und 1 dargestellt ist.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 7, 8, 9 und 10 weisen die Lamel­ len 7 eines Rolladens abstandsbildende Verbindungselemente 7a auf, die in bekannter Weise zwischen den, mit ihren Längskanten aufeinanderliegenden Lamellen 7 einen Spalt Sp erzeugen, wenn die Lamellen 7 in Richtung des Pfeils H hochgezogen werden. In die Lamellen 7 sind Tragstücke 8 eingesetzt, und in diesen sind Riegelbolzen 9 dreh- und axial verschiebbar gelagert; sie sind durch eine Feder 10 gegen das Tragstück 8 abgestützt. Die Feder 10 ist gleichzeitig drehgesichert am Tragstück 8 befestigt, mit der Wirkung, daß der Riegelbolzen 9 auch drehgefedert ist. Der Riegelbolzen 9 weist eine offene Längsnut 10 auf, in der ein Drahtstift 12 mit einer ösenartigen Ausbiegung 12a liegt, dessen freies Ende 12b, aus der innenseitigen Stirn des Riegelbolzens 9 herausgeführt, bei 18 fest gegen das Tragstück 8 abgestützt ist. An seiner, aus dem Tragstück 8 herausragenden Stirnseite ist der Riegelbolzen 9 ebenso ausgebildet, wie der Riegelbolzen 3 nach den Fig. 1 bis 6, und er bewegt sich axial im Tragstück so, wie der Riegelbolzen 3 in der Führungshülse 2. Die Bewegungen werden in gleicher Weise durch eine, hier nicht dargestellte Keilrampe mit Abschlußquerkante und Kulissennut in der Lamellen­ führung erzeugt. Auch der Verriegelungsvorgang ist der entspre­ chend gleiche.
Da aber die Lamellen 7 von Rolladen nicht um ihre Längsachse drehverstellbar sind, wird die, für den Entriegelungsvorgang erforderliche Drehung des Riegelbolzens 9 bei dieser Ausbildung mit Hilfe einer Schwenkung der ösenartigen Ausbiegung 12a des Drahtstiftes 12 bewirkt. Diese Ausbiegung ist mit einem flexiblen Band 13, hier mit der darüberliegenden Lamelle 7 verbunden (Fig. 7). Beim Hochziehen des Rolladens in Richtung des Pfeils H zieht dieses Band 13 die Ausbiegung 12a, diese um 90° schwenkend, nach oben, und der Riegelbolzen wird entsprechend um seine Längsachse in eine Position gedreht, die der des Riegelbolzens 3 nach Fig. 5 der schon beschriebenen Ausbildungsform entspricht. Die weite­ ren Bewegungen laufen dann ebenso ab, wie die, für den Riegelbol­ zen 3 in den Fig. 3 und 2 dargestellten. Das Band 13 kann auch, z. B. bei sehr schmalen Spalten zwischen den einzelnen Lamellen an einer, weiter oben liegenden Lamelle befestigt werden, um die, für die Schwenkbewegung der Ausbiegung 12a notwendige Hubhö­ he zu erzielen.

Claims (7)

1. Anhebesicherung für die Lamellen von Rolladen oder Storen, bei der die unterste Lamelle lösbar mit der Lamellenführung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lamellen (1; 7) durch eine Feder (4, 10) abge­ stützte Riegelbolzen (3; 9) axial verschiebbar gelagert sind, deren Stirnenden (3a) einen Ringflanschansatz (3b) und eine, in diesen und das Riegelbolzenende eingebrachte Schrägfläche (3c) aufweisen, und daß im unteren Bereich der Innenwand (5a) der Lamellenführung (5) eine Keilrampe (6) mit, an diese anschließender, parallel zu der Innenwand (5a) verlaufender, mit einer Abschlußquerkante (6c) endender Gleitfläche (6a) sowie eine, zwischen Abschlußquerkante (6c) und Innenwand (5a) angeordnete Kulissennut (6b) vorgesehen sind, und die Riegelbolzen (3; 9) während der Absenkbewegung der Lamelle (1; 7) mit der Stirn des Ringflanschansatzes (3b) an der Innenwand (5a) der Lamellenführung (5) entlang gleitend, zunächst auf die Keilrampe (6) auflaufen und nach Überfahren der Abschlußquerkante (6c) unter dem Druck der Feder (4), geführt von der Schrägfläche (3c) unter die Kulissennut (6d) bewegt, axial um 90° gedreht, in die Kulis­ sennut (6d) in eine axiale Verriegelungsstellung einbringbar und durch eine Rückdrehung um 90° aus dieser Stellung heraus mit der Anhebebewegung der Lamelle (7; 7) über die Schräg­ fläche (3a) wieder in ihre Ausgangsstellung bringbar sind.
2. Anhebesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Storen mit, um ihre Längsachse schwenkbaren Lamellen (1), die Riegelbolzen (3) axial längsverschiebbar, undrehbar in der Lamelle (1) angeordnet sind.
3. Anhebesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rolladen mit abstandsbildenden Verbindungselementen (7a) zwischen den einzelnen Lamellen (7) die Riegelbolzen (9) gegen Federwirkung (10) sowohl dreh- als auch axial verschiebbar in, in die Lamelle (7) eingesetzten Tragstücken (8) gelagert sind, wobei ein, in einer Längsnut (11) im Riegelbolzen (9) angeordneter Radialansatz (12a), aus einer Ausnehmung in der Lamellenwand nach außen ragend, mit einem flexiblen Verbindungsglied (13) mit einer der darüber be­ findlichen Lamellen (7) verbunden ist.
4. Anhebesicherung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch seitlich in die Storen-Lamelle (1) einsetz- und festlegbare Tragkörper mit einer, in die Symmetriemitte des Tragkörpers eingesetzten zylindrischen Führungshülse (2) für die Riegel­ bolzen (3), auf die innenendig eine Zylinderfeder (4) aufge­ schoben und befestigt ist, deren freies Ende mit dem innen­ seitigen Ende des Riegelbolzens (3) verbunden ist.
5. Anhebesicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Führungshülse (2) einen, nach außen über die Lamellenstirnbegrenzung kragenden, in der Lamellen­ führung (5) geführten Hülsenansatz (2a) aufweist.
6. Anhebesicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialansatz aus einer, aus der Längsnut (11) her­ ausragenden, ösenartigen Ausbiegung (12a) eines, in dieser liegenden Drahtstiftes besteht, dessen anderes Ende, aus der innenseitigen Stirn des Riegelbolzens (9) herausgeführt, fest gegen das Tragstück (8) abgestützt ist.
7. Anhebesicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innenseitige Ende des Riegelbolzens (9) gegen das Tragstück (8) durch eine Zylinderfeder (11) abgestützt ist, die, drehfest mit dem Tragstück (8) und mit dem Riegelbolzen (9) verbunden, sowohl bei der Drehung, als auch bei der Axialverschiebung des Riegelbolzens (9) federwirksam wird.
DE1996148177 1995-11-27 1996-11-21 Anhebesicherung für die Lamellen von Rolladen oder Storen Withdrawn DE19648177A1 (de)

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