DE3017483C2 - Verriegelungsvorrichtung zum Verhindern des Aushängens des Ausstellarms einer Ausstellvorrichtung - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung zum Verhindern des Aushängens des Ausstellarms einer AusstellvorrichtungInfo
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/24—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
Description
setzt sich irr, wesentlichen aus einem Führungsteil 2 und
einem Ausstellarm 3 zusammen. Das eine Ende des Ausstellarmes 3 ist in einem am feststehenden Rahmen befestigten
Lager angelenki (nicht dargestellt).
Das andere Ende 4 des Ausstellarmes 3 ist mit einem Bolzen 5 versehen, der in einem Längsschlitz 6 im Führungsteil
2 gleitet, der auf der Mittelachse der Ausstellvorrichtung angeordnet ist. im Bereich des Längsschlitzes
6 weist das Führungsteil 2 eine Kröpfung 7 auf. Dadurch entsteht ein Spalt 8 zwischen der Unterseite 9
der Kröpfung 7 und der Oberseite 10 der Treibstange 11. In diesem Spalt 8 gleitet ein Kopf 12 des Bolzens 5.
Der Durchmesser dieses Kopfes 12 ist größer als die Breite des Längsschlitzes 6. Somit kann der Bolzen 5 bei
der normalen Ausstellbewegung der Aiisstellvorrichtung
nicht aus dem Längsschlitz 6 heraustreten.
Um die Ausstellvorrichtung aushängbar zu machen, ist der Längsschlitz 6 mit einer Erweiterung 13 versehen,
deren Durchmesser ein wenig größer ist als der des Kopfes 12 des Bolzens 5. Dadurch k?nn der Ausstellarm
3 in Richtung des Pfeils F ein- und ausgehängt werden. Die Erweiterung 13 ist an dem Ende 14 des Längsschlitzes
6 angebracht, das dem im Lager angelenkten Ende des Ausstellarmes 3 gegenüberliegt
Ferner ist die Oberseite 10 der Treibstange 11 mit einem Riegel 15 versehen, der für das Drehöffnen des
Flügels in ein Schließblech 16 eingreift, welches an der Unterseite 17 des Ausstellarmes 3 befestigt ist.
Um ein zufälliges Aushängen des Ausstellarmes 3 bei Fehlbedienungen oder ungewöhnlicher Handhabung
des Flügels zu vermeiden, wird die Erweiterung 13 durch ein Sperrte.il 18 versperrt. Dieses Sperrteil 18 ist
zwischen der Unterseite 17 des Ausstellarmes 3 und der Oberseite 19 der Kröpfung 7 des Führungsteils 2 eingefügt.
Das Sperrteil 18 ist in einer die Erweiterung 13 versperrenden Stellung am Führungsteil 2 festgelegt.
Das Sperrteil 18 gemäß F i g. 3 hat die Form eines Blättchens, das zwei Arme 28i, 282 aufweist. Die Unterseite
40 trägt mindestens zwei Krallen 36, 37, die elastisch unter der Unterkante 41 der Erweiterung 13 einrasten.
Jeder Arm 28 weist eine Länge des Längsschlitzes 6 entsprechende Länge auf. Hat man zwei Arme 28, dann
kann das Sperrteil 18 ebenso für links wie auch für rechts anzuschlagende Ausstellvorrichtungen verwendet
werden. Der querliegende Teil des Sperrteils 18, der die Arme 28 verbindet, überdeckt einen Teil der Erweiterung
13. Die Breite jedes Armes 28 entspricht vorzugsweise der Breite zwischen der Kante 30 bzw. 31 des
Längsschlitzes und der Längsaußenkante 32 des Führungsteiles Z
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- Patentanspruch:Verriegelungsvorrichtung zum Verhindern des Aushängens des Ausstellarms einer Ausstellvorrichtung für Fenster. Türen od. dgL deren Ausstellarm mittels eines Bolzens mit verbreitertem Kopf in einem Längsschlitz eines am Flügel angeordneten Führungsteils gleitet, der eine den Durchtritt des verbreiterten Kopfes gestattende Erweiterung zum Einhängen des Ausstellarmes aufweist, mit einem Sperrteil, welches am Führungsieil derart befestigbar ist, daß es die Erweiterung versperrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (18) zwischen der Oberseite (19) des Führungsteils (2) und der Unterseite (17) des Ausstellarms (3) angeordnet und am Führungsteil (2) durch mindestens zwei in die Erweiterung ragende und deren Rand elastisch hintergreifend». Krallen (36, 37) befestigt ist und mindestens einen sich entlang dem Längsschlitz (6) erstreckenden, mit dem Bolzen (5) des Ausstellarms (3) zusammenwirkenden Arm (28i, 282) zur Festlegung des Sperrteils (18) am Führungsteil (2) aufweist.25Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zum Verhindern des Aushängens des Ausstellarms einer Ausstellvorrichtung für Fenster, Türen od. dgl., deren Ausstellarm mittels eines Bolzens mit verbreitertem Kopf in einem Längsschlitz vines ar. Flügel angeordneten Führungsteils gleitet, dei eine den Durchtritt des verbreiterten Kopfes gestattende Erv. /iterungzum Einhängen des Ausstellarmes aufweist, mit einem Sperrteil, welches am Führungsteil derart befestigbar ist, daß es die Erweiterung versperrt.Ausstellvorrichtungen mit aushängbarem Ausstellarm werden z. B. bei Drehkippflügeln verwendet, wobei der Ausstellarm horizontal liegt. Die Ausstellvorrichtung ist zwar so ausgebildet, daß bei normaler Betätigung des Flügels der Bolzen des Ausstellarms sich nicht völlig in die Erweiterung des Längsschiitzes hineinbewegen und der Aussiellarm sich daher nicht von allein aushängen kann. Es kann aber bei Fehlbedienung, insbe- 4r> sondere bei Umstellung von Kipp- auf Drehöffnung ohne vorherige Schließung des Flügels, vorkommen, daß der Flügel in eine Stellung gelangt, in der der Ausstellarm sich ungewollt aushängen kann. Auch bei nicht als Drehkippflügel ausgebildeten Flügeln werden Ausstellvorrichtungen zum Begrenzen der öffnungsweite des Flügels verwendet, die einen aushängbaren Ausstellarm haben, um in Ausnahmefällen den Flügel weiter öffnen zu können. In allen solchen Fällen ist es erwünscht, das ungewollte Aushängen des Ausstellarms durch eine Verriegelungsvorrichtung zu verhindern.Eine Verriegelungsvorrichtung der oben angegebenen Art ist aus dem DE-GM 16 86 490 bekannt. Bei dieser vorbekannten Verriegelungsvorrichtung liegt das die Erweiterung versperrende Sperrteil unter dem Füh- <>ö rungsteil; es muß deshalb bereits bei der Herstellung bzw. Montage der Ausstellungsvorrichtung angebracht werden und das Führungsieil muß so gestaltet sein, daß an seiner Unterseite das Sperrteil untergebracht werden kann. Es ist daher nicht möglich, bereits an Fenster μ oder Türen montierte Ausstellvorrichtungcn nachträglich, und ohne die Ausstellvorrichtung ändern oder bearbeiten zu müssen, mit einer solchen Verricgclungsvor-richtung auszurüsten.Aus dem DE-GM 18 47 343, F i g. 1 bis 4, ist eine Verriegelungsvorrichtung anderer Art bekannt, bei der das durch eine Schraube schwenkbar mit dem Führungsteil verbundene Sperrteil nicht die Erweiterung des Längsschlit/.cs versperrt, sondern sich über das Ende des Ausstellarms legt und dessen Aushängebewegung senkrecht zum Führungsteil verhindert Eine solche Verriegelungsvorrichtung könnte zwar theoretisch auch nachträglich an bereits montierten Ausstellvorrichtungen angebracht werden, jedoch müßte hierfür nachträglich eine Gewindebohrung am Führungsteil angebracht werden, und ferner vergrößert das über dem Ausstellarm liegende Sperrteil die Bauhöhe der Ausstellvorrichlung, so daß zusätzlicher, möglicherweise nicht vorhandener Raum im Falzzwischenraum benötigt wird.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die keinerlei Abänderung an der Ausstellvorrichtung oder den zugehörigen Rahmenteilen benötigt und in einfacher Weise auch bei bereits an Fenstern oder Türen eingebauten Ausstellvorrichtungen nachträglich angebracht werden kann.Diese Aufgabe wird bei einer Verriegelungsvorrichtung der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrteil zwischen der Oberseite des Führungsteils und der Unterseite des Ausstellarms angeordnet und am Führungsteil durch mindestens zwei in die Erweiterung ragende und deren Rand elastisch hintergreifende Krallen befestigt ist und mindestens einen sich entlang dem Längsschlitz erstreckenden, mit dem Bolzen des Ausstellarms zusammenwirkenden Arm zur Festlegung des Sperrteils am Führungsteil aufweist.Die Erfindung sieht somit ein Sperrtet vor, welches durch bloßes Einschnappen in die Erweiterung des Längsschliizes eingesetzt werden kann und somit zu seiner Befestigung keinerlei Änderungen oder Bearbeitungen der Ausstellvorrichtung erfordert. Durch seine Anordnung zwischen Führungsteil uni! Ausstellarm sowie durch seinen mindestens einen entlang dem Längsschlitz verlaufenden Arm ist das Sperrteil zusätzlich sowohl gegen Verdrehung am Führungsteil als auch gegen Abheben vom Führungsteil gesichert, so daß sich zusammen mit den die Erweiterung elastisch hintergreifenden Krallen eine sichere Festlegung des Sperrteils am Führungsteil ergibt. Dies gilt besonders dann, wenn das Sperrteil die Erweiterung nicht vollständig ausfüllen soll, damit sich der Bolzen des Ausstellarms bis in eine teilweise noch in die Erweiterung ragende Stellung bewegen kann. In solchen Fällen würde durch eine Verdrehung des Sperrteils die Gefahr bestehen, daß das Sperrteil seinen Hall am Führungsteil verliert. Eine solche Verdrehung wird aber durch die Anlage des Arms oder der Arme des Sperrteils am Bolzen des Ausstellarms verhindert. Durch seine Anordnung zwischen Führungsteil und Ausstellarm verändert das Sperrteil auch die äußeren Abmessungen der Ausstellvorrichtung nicht.Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigenF i g. 1 die Seitenansicht des Teils einer aushängbaren Ausstellvorrichtung, der mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung versehen ist;Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Teiles der Ausstellvorrichtung, wobei (lic Verriegelungsvorrichtung entfernt ist;F-" i g. 3 das Sperrteil der Verriegelungsvorrichtung. Die aushängbarc Ausstellvorrichtung 1 von F'ig. 1
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