DE8219440U1 - Mit einem Gehäuse versehenes Kegelradgetriebe - Google Patents

Mit einem Gehäuse versehenes Kegelradgetriebe

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DE8219440U1
DE8219440U1 DE19828219440 DE8219440U DE8219440U1 DE 8219440 U1 DE8219440 U1 DE 8219440U1 DE 19828219440 DE19828219440 DE 19828219440 DE 8219440 U DE8219440 U DE 8219440U DE 8219440 U1 DE8219440 U1 DE 8219440U1
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bevel gear
shaft
housing
bevel
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Dipl.-lng. Dr. jur. Alfred W. Meyer : · '··· · · B^oao^V^eWorf ι
__., .. »« .. ·*.ι SoH*anenm*arkt 10
Patentanwalt Telefon: (0211) 3260 m
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Telegramme: Meypat
Telex: θ 58 2282 mypa d
n. 6990 A 119 Düsseldorf, 8.3.1985
Aktenzeichen: G 82 19 440.8
Anmelder: Hunter Douglas Industries b.v.
Gehäuse versehenes Kegelradgetriebe
r Die Neuerung betrifft ein mit einem Gehäuse versehenes
Kegelradgetriebe als kraftübertragende Verbindung für den
Antrieb einer Lamellenjalousie und insbesondere für eine
zwischen Glasscheiben angeordnete Lamellenjalousie.
Zwischen Glasscheiben angeordnete Lamellenjalousien gewinnen bei der Gestaltung moderner Gebäude immer mehr
Bedeutung. Dies ist darauf zurückzuführen, daß eine derartige Anordnung eine thermische Trennwirkung hat und den f
Wärmedurchgang durch den Fensterbereich herabsetzt. Dies jf
führt zu einer Verringerung der Verluste beim Heizen und |
bei einer Klimatisierung. Darüber hinaus ermöglichen I
Lamellenjalousien, die in dem zwischen den Scheiben begrenz- I
ten Raum angeordnet sind, eine Herabsetzung des zum Rei- I
nigen der Jalousielamellen erforderlichen Aufwandes, wäh- jj
rend gleichzeitig die Lamellenjalousie geschützt wird. :,
Fensterelemente mit voneinander beabstandeten Scheiben \
werden im allgemeinen am Herstellungsort montiert und |
enthalten die zwischen den Scheiben angeordnete Lamellen- \
Jalousie. Die mit einer solchen Lamellenjalousie versehenen :;:
Fensterelemente werden dann zu dem Gebäude transportiert f und in eine hierfür vorgesehene Fensteröffnung eingesetzt.
Das Fensterelement enthält Antriebselemente, mit denen 1
die Lamellen der Lamellenjalousie betätigt und in die je- J
weils gewünschte Lage gebracht werden können. Hierbei f
sind die Antriebselemente im allgemeinen bereits am §
Herstellungsort montiert, wenn die Lamellenjalousie zwischen den Glasscheiben eingesetzt wird.
In der Vergangenheit sind als Verbindungselemente zwischen einem der Außenseite des Fensterrahmens montierten Bedienungs- oder Handhebel und der Lamellensteuerung flexible Drähte verwendet worden, so daß die Betätigung des Bedienungshebels die Betätigung eines Steuergerätes auslöst, das eine Drehung und/oder ein Keben der Lamellen bewirkt und das üblicherweise in einer Kopfschiene oder einer Fußschiene enthalten ist, die einen Teil der Lamellenanordnung abstützt. Flexible Drähte unterliegen jedoch wie beispielsweise der Antriebsdraht eines Geschwindigkeitsmessers einem hohen Verschleiß und brechen oft. Dies erfordert im allgemeinen den Ausbau des ganzen Fensterelementes aus der Gebäudewand bzw. der in dieser vorgesehenen Fensteröffnung, um eine Reparatur durchführen oder den flexiblen Draht ersetzen zu können. Ferner führt die Verwendung eines flexiblen Drahtes als Verbindung zwischen dem Bedienungshebel und dem Lamellen-Steuergerät zu einer "Verlustbewegung" bzw. einem störenden Leerlauf im Steuersystem. Beim Beaufschlagen der flexiblen Drähte mit einer Antriebskraft führen diese ferner eine Bewegung aus, die störendes Geräusch entstehen läßt, indem der Draht mit anderen Teilen des Fensterrahmens in Berührung kommt. Zusätzlich haben flexible E^-ähte das Bestreben, bei hoher Belastung wie eine Feder zu wirken und auf das Verbindungssystem eine Federkraft auszuüben. Hierdurch wird es erforderlich, eine größere Kraft zur Bedienung des Systems aufzubringen.
Es wurden bereits Kegelradgetriebe als Ersatz für flexible Drähte bei kraftübertragenden Verbindungen für zwischen Glasscheiben angeordnete LamellenJalousien vorgeschlagen. Bei derartigen Verbindungen ist der Bedienungshebel durch eine innerhalb des Fensterrahmenelementes verlaufende Welle mit dem Gehäuse eines Kegelradgetriebes; verbunden,
das die Verbindung zu einer zum Lamellensteuergerät führenden weiteren Welle herstellt. Das bei derartigen Kegelradgetrieben und ihren Gehäusen bestehende Problem bestand darin, daß die Zähne eines Getrieberades auf den Zähnen des anderen Getrieberades nach oben wanderten, wenn eine große Belastung auftrat, wie sie beispielsweise beim Drehen der Lamellen bis zu einer Endbegrenzung und bei einer auf den Bedienungshebel ausgeübten Antriebskraft möglich ist, mit der versucht wird, die Lamellen noch vielter zu drehen * Dies führt zu <?roßenf auf die Zähne wirkenden Belastungen und erhöht den Verschleiß derselben. Über eine bestimmte Zeitspanne hin ergibt
und
dies wiederum eine Lose in der Verbindung/eine Geräuschentwicklung während des Getriebes. Bis zu einem gewissen Grade kann diesen Erscheinungen dadurch begegnet werden, daß die entsprechenden Teile einschließlich des Kegelradgetriebes und des Gehäuses unter Einhaltung sehr enger Toleranzen hergestellt werden, was jedoch notwendigerweise die Herstellungskosten erhöht.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kegelradgetriebe einschließlich des Gehäuses so auszubilden, das es für eine Verwendung als kraftübertragende Verbindung bei zwischen Glasscheiben angeordneten Lamellenjalousien geeignet ist und daß sich diese mit geringem Aufwand herstellen läßt, eine hohe Verschleißfestigkeit hat und eine geräuscharme Arbeitsweise gewährleistet.
Fin nach der Erfindung ausgebildetes Kegelradgetriebe mit Gehäuse enthält deshalb im allgemeinen in Kombination ein mit einer Antriebswelle verbundenes erstes Kegelrad, wobei die Antriebswelle wiederum wirkungsmäßig mit einem Bedienungs '.hebel verbunden ist. Ein zweites Kegelrad steht mit dem ersten Kegelrad in Eingriff, läuft mit diesem um xind ist mit einer Übertragungswelle verbunden, die ihrerseits als Verbindung mit einem Steuergerät geeignet ist, das den Hub und/oder die Drehung von sich in vertikaler oder horizon-
taler Richtung erstreckenden Lamellen einer Lamellenjalousie steuern kann. Die Antriebswelle und die Übertragungswelle verlaufen in einem rechten Winkel zueinander. Das Gehäuse, in dem die Kegelräder angeordnet sind, enthält Wellenlagerungen zum Abstützen der beiden Wellen. Jede Welle hat einen mit ihr verbundenen Fortsatz oder Zapfen, der die Vorderseite des auf die Welle aufgesetzten Kegelrades überragt. Das Gehäuse enthält Lagerungen, um jeden der Fortsätze oder Zapfen drehbar abzustützen. Somit ist das Gehäuse derart ausgebildet, daß eine genaue Ausrichtung und ein genaues Eingreifen der Kegelräder bei allen denkbaren Belastungszustanden gewährleistet ist.
Um die Reibung des Kegelradgetriebes herabzusetzen, kann ferner dafür Sorge getragen werden, daß der Berührungsbereich zwischen der Rückseite eines Kegelrades und der Lagerung für die Welle, auf der das Kegelrad befestigt ist, verkleinert wird. Dies kann bei einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Rückseite des Kegelrades nach außen in Richtung auf den umfang desselben in einer solchen Weise geneigt ist, daß nur ein schmaler Linienkontakt der Rückseite mit der Wellenlagerung vorhanden ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Druckelement in Form eines Federringes vorgesehen werden, der zwischen der Rückseite eines Kegelrades und der Wellenlagerung angeordnet ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 die Vorderansicht eines Teils einer
Fenstereinheit mit einem Rahmen, einer Lamellenjalousie und einer erfindungsgemaß ausgebildeten kraftübertragenden
Verbindung, die zwischen voneinander jfi
beabstandeten und hier nicht dargestellten t Glasscheiben angeordnet werden kann; 1
Figur 2 die Seitenansicht eines Kegelradgetriebes ; t und den unteren Teil eines Gehäuses, das ;' zum Einbau eines nach der Erfindung aus- ^ gebildeten Kegelradgetriebes dient;
Figur 3 eine Seitenansicht des unteren Gehäuseteils
nach Figur 2 und des oberen Gehäuseteils, ^
ti der in gestrichelten Linien dargestellt ist; |·
Figur 4 die Draufsicht auf den in Figur 2 dargestellten j unteren Gehäuseteil; ξ
Figur 5 die Ansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Kegelrades;
Figur 6 einen Schnitt durch das in Figur 5 dargestellte Kegelrad;
Figur 7 in einer der Darstellung nach Figur 2 entsprechenden Darstellung eine andere Ausführungsform des Kegelradgetriebes.
In Figur 1 ist ein Teil einer zwischen Glasscheiben I
montierten Lamellenjalousie 1 dargestellt, die in eine |
Fenstereinheit eingesetzt werden kann und hierzu einen |
Rahmen 2 aufweist, der eine Kopfschiene 3 trägt. An dieser ί
ist die Lamellenjalousie 1 aufgehängt. Glasscheiben, zwischen jj
denen die Lamellenjalousie 1 und der Rahmen 2 angeordnet |
werden, sind nicht aargestellt. Die Kopf schiene 3 trägt ein \ \
Steuergerät 4, das zum Heben und/oder Drehen der Lamellen 5 jj
dient. j
I An einem äußeren Teil des Rahmens 2 ist ein Bedienungshebel 10 befestigt und wirkungsmäßig mit einer Antriebswelle 11 verbunden, die innerhalb des Rahmens 2 angeordnet ist. Die
Antriebswelle 11 wiederum ist wirkungsmäßig mittels eines |,' Kegelradgetriebes und eines Gel^ses 13 mit einer Übertragungsf welle 12 verbunden. Letztere wiederum steht mit dem Steuer- a
1 ft ·· O · ····
gerät 4 in Verbindung, so daß eine Betätigung des Bedienungshebels 10 zu einer Betätigung der Lamellenjalousie 1 führt.
Wie in Figur 2 erkennbar, enthält das Kegelradgetriebe und das Gehäuse 13 einen unteren Gehäuseteil 14. Dieser hat eine Aussparung 15 und eine Aussparung 16, in denen sich Kegelräder 17 und 18 befinden. Das Kegelrad 17 ist auf die Übertragungswelle 12 aufgesetzt, während das Kegelrad 18 auf der Antriebswelle 11 sitzt. Das Gehäuse 13 hat eine Wellenlagerung 21, in die der abgerundete Teil 12' der Übertragungswelle 12 eingreift, und eine Wellenlagerung 22, in die der abgerundete Teil 11■ der Antriebswelle 11 eingreift, so daß die Wellen 11 und 12 in den Wellenlagerungen 21 und 22 drehbar gelagert und gehalten sind.
Jede der Wellen 11 und 12 hat einen Fortsatz oder Zapfen 19 bzw. 20, der die Vorderseiten 25 und 26 der Kegelräder 17 bzw. 18 überragt. Diese Verlängerungen der Wellen 11 und 12 wiederum sind in Zapfenlagern 27 und 28 gelagert, die in dem unteren Gehäuseteil 14 und dem oberen Gehäuseteil 14' ausgebildet sind.
Die Verlängerungen der Wellen 11 und 12 haben vorzugsweise wie dargestellt einen kleineren Durchmesser als die gelagerten Teile 11· und 12' der Wellen 11 und 12, um die Reibungskräfte herabzusetzen. Die Zapfen 19 und 20 dienen zum Aufrechterhalten einer genauen Ausrichtung und eines exakten Eingriffs der Kegelräder 17 und 18 bei allen denkbaren Belastungsbedingungen, so dais hierdurch der Verschleiß herabgesetzt wird.
Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, hat der untere Gehäuseteil 14 des Gehäuses 13 einen Zentrierzapfen 40, derin die entsprechende Aufnahmeöffnung eines hier nicht dargestellten oberen Qehäuseteils 14' eingreifen kann. Der obere Gehäuse-
- 10 -
teil 14' ist identisch mit dem unteren Gehäuseteil 14 und hat ebenfalls einen Zentrierzapfen, der in die Aufnahmeöffnung 41 des unteren Gehäuseteils 14 eingreifen kann.
Die Montage der Kegelräder 17 und 18 und des Gehäuses geschieht wie folgt. Die Wellen 11 und 12 und die an diesen befestigten Kegelräder 17 und 18 werden in den unteren Gehäuseteil 14 eingesetzt, wie es in den Figuren 2 und 7 gezeigt ist. Der obere Gehäuseteil 14', der in Figur 1, nicht jedoch in Figur 2 dargestellt ist,- wird anschließend auf den unteren Gehäuseteil 14 so aufgesetzt, daß die Zentrierzapfen 40 eines jeden Gehäuseteils in die entsprechende Aufnahmeöffnung 41 passen, um die Gehäuseteile 14 und 14' genau zueinander auszurichten. Die beiden Gehäuseteile 14 und 14' können durch ein Niet 50 zusammengehalten werden, das in Figur 7 dargestellt ist und das durch eine Bohrung 51 in dem unteren Gehäuseteil 14 und eine entsprechende Bohrung in dem oberen Gehäuseteil 14' verläuft. Die Enden des Niets 51 haben einen schalenartigen Teil 52, in dem der Nietkopf aufgenommen werden kann. Hierdurch wird gewährleistet , daß die Außenseite des Gehäuses auch nach dem Einsetzen des Niets 50 glattflächig bleibt.
Wie in Figur 5 und 6 dargestellt, hat ein Teil der Rückseite 30 des Kegelrades 17 eine in Richtung auf den Umfang desselben und unter einem Winkel von vorzugsweise 1° geneigte Fläche 31, um den Berührungsbereich zwischen der Rückseite 30 und der Seitenwand 33 zu verkleinern, die einen Teil der Wellenlagerung 21 bildet. Wenn beim Auftreten von Belastungen die Übertragungswelle 12 bestrebt ist, sich gemäß der Darstellung nach Figur 2 nach links zu bewegen, so führt die Verkleinerung des Berührungsbereiches dazu, daß die Reibungskräfte zwischen der Rückseite 30 und der Seitenwand 33 herabgesetzt werden, denn der Berührungsbe-
reich zwischen diesen Flächen ist auf einen Linienkontakt verringert. Das Kegelrad 18 einschließlich seiner geneigt verlaufenden Rückseite ist von gleicher Konstruktion wie das Kegelrad 17.
Die Kegelräder 17 und 18 können als getrennte Konstruktionsteile auf den Wellen 12 und 11 montiert oder aber mit diesen auch aus einem Stück hergestellt sein , wie es in Figur 6 dargestellt ist.
In Figur 7 ist eine Konstruktion dargestellt, die derjenigen nach Figur 2 ähnlich ist mit derAusnahme, daß die Kegelräder 17" und 18' keine schräggeneigte Fläche haben. Anstelle dessen ist ein Druckelement in Form eines Federringes 40' zwischen den Rückseiten der Kegelräder 17' und 18* und den Seiten^änden 33 eingesetzt. Dies hat die Folge, daß die Rückseiten der Kegelräder 17' und 18' von den
Seitenwänden 33 weggedrückt werden, so daß hierdurch der
Berührungsbereich verringert und die sich ergebenden Reibungskräfte herabgesetzt werden.
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- 13 -
Bezugsziffernliste :
1 Lamellenjalousie
2 Rahmen
3 Kopfschiene
4 Steuergerät
5 Lamelle
10 Bedienungshebel
11 Antriebswelle 11' Wellenteil
12 Übertragungswelle 12" Wellenteil
13 Gehäuse
14 Gehäuseteil 14' Gehäuseteil
15 Aussparung
16 Aussparung
17 Kegel
18 Kegelrad
19 Zapfen
20 Zapfen
21 Wellenlagerung
22 Wellenlagerung
25 Vorderseite
26 Vorderseite
27 Zapfenlager
28 Zapfenlager
30 Rückseite
31 Fläche
33 Seitenwand
40 Zentrierzapfen 40' Federring
41 Aufnahmeöffnung
50 Niet
51 Bohrung
52 Teil

Claims (5)

Dipl.-lng. Dr. jur. Alfred W.'Meyer·!·'"* "■··' *«4Düsseidorfi , 2. Juli 1982 Patentanwalt KreuzstraBe 32 Telefon: (0211) 325964 Tetegramme: Meypat Mem Zeichen: 6990 A 119 Aktenzeichen: Anmelder: Hunter Douglas Industries B. V. Piekstraat 2, Rotterdam/Niederlande Ansprüche
1. Mit einem Gehäuse versehenes Kegelradgetriebe als kraftübertragende Verbindung für den Antrieb einer Lamellenjalousie, die zwischen zwei Fensterscheiben angeordnet ist, enthaltend in Kombination ein mit einer Antriebswelle (11) verbundenes erstes Kegelrad (18), ein mit diesem in Eingriff stehendes zweites Kegelrad (17), das mit einer zu der Antriebswelle (11) in einem rechten Winkel verlaufenden Übertragungswelle (12) verbunden ist, und mit in deir Gehäuse (10) ausgebildeten Wellenlagerungen (21,22) zur Abstützung der beiden drehbaren Wellen (11,12), wobei jede Welle (11,12) einen ihr zugeordneten und die Vorderseite des jeweiligen Kegelrades (17,13) überragenden Zapfen (19,20) aufweist und im Gehäuse (10) jeweils eine Lagerung (27,28) zur Abstützung jeweils eines Zapfens (19,20) ausgebildet ist.
2. Kegelradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite eines Kegelrades (17) nahe der Wellenlagerung (21) nach außen in Richtung auf den Umfang des Kegelrades (17) schräg geneigt verläuft derart, daß nur ein Teil der Rückseite an der Wellenlagerung (21) zur Anlage kommt.
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3. Kegelradgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Durchmesser eines Zapfens (19,20) kleiner
f ist als der Durchmesser der jeweils zugeordneten Welle (11,
4. Kegelradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückseite zumindest eines der Kegelräder (17) und der dieses Kegelrad (17) tragenden Wellenlagerung (21) ein Druckelement (40') angeordnet ist, das das Kegelrad (17) von der Wellenlagerung (21) abdrückt.
5. Kegelradgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement einen Federring (401) enthält.
-6-:— Verbindungsgestänge zur Bedienung derselben, mit zwei von einander beabstandete Scheiben tragende^ Fensterrahmen, mit mindestens einer mit dem Rahmen verbundenen Schiene, die eine Seite der zwischen den Scheiben angeordneten Lamellenjalousie abstützt, mit einem jSedienungshebel, der an dem Rahmen außerhalb des zwischen den Scheiben befindlichen Raumes angeordnet ist, Jrtiit einer Antriebswelle, die mit dem Bedienungshebeln zusammenwirkt, mit einer in der Schiene angeordneben Übertragungswelle als Bestandteil der Lamellensteuprung und mit einem Kegelradgetriebe und einem Gehäuse/für dieses, das mit Wellenlagerungen versehen ist/und das die beiden Wellen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelradgetriebe zwei miteinander xycEingriff stehende Kegelräder (17,18) aufweist, von denen das eine an seiner Rückseite mit der Antriebswelle/U 1) und das andere an seiner Rückseite mit der Übertragungswelle (12) verbunden ist, daß jedes der beiden Kegelräder (17,18) an seiner Vorderseite einen sich in Verlängerung der jeweiligen Welle (11,12) erstreckenden Zapfen (19,20) aufweist und daß das Gehäuse (X0\ mit zur Abstützung jeweils eines der drehbaren Zapfen
. ....SÄufzaiispr.^If"'
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