DE4207108C2 - Fenster - Google Patents

Fenster

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DE4207108C2
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Joerg Hupe
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Deflex Dichtsysteme GmbH
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KUNSTSTOFF-SPRITZTECHNIK JOERG HUPE 31688 NIENSTAEDT
KUNSTSTOFF SPRITZTECHNIK JOERG
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster, in dessen Flügelrahmen eine Nut vorhanden ist, in der eine Fensterscheibe unter Zwischenschaltung von Dichtungen und Anordnung einer Glasleiste gehalten ist, wobei Verglasungsklötze und Zwischenstücke zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe und dem Nutboden des Flügelrahmens unter Vorspannung angeordnet sind und die Zwischenstücke zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe und den Verglasungsklötzen eingesetzt sind.
Bei einem bekannten Fenster dieser Art (DE-GM 89 00 041) sind Verglasungsklötze und Zwischenstücke zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe und dem Nutboden des Flügelrahmens unter Vorspannung angeordnet, wobei die Zwischenstücke zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe und den Verglasungsklötzen angeordnet sind.
Nachteilig hierbei ist es, daß das nachträgliche Einsetzen von Zwischenstücken verschiedener Stärke erschwert ist, weil das jeweilige Zwischenstück im wesentlichen nur längsbeweglich entlang der zugehörigen Stirnfläche der Fensterscheibe in den Raum zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe und der dem Zwischenstück zugewandten Fläche des Verglasungsklotzes einschiebbar ist, da die beiden durch Nut und Vorsprung ineinandergreifenden Teile nur längsbeweglich gegeneinander verschiebbar sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei einem Fenster der oben genannten Art den Verglasungsklotz so auszubilden, daß auch bei einem nachträglichen Einsetzen von Zwischenstücken verschiedener Stärke sich diese leicht in den Raum zwischen den Stirnflächen der Fensterglasscheibe und der der Fensterglasscheibe zugewandten Fläche des Verglasungsklotzes einbringen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der Stirnfläche der Fensterscheibe zugewandte Deckfläche des Verglasungsklotzes mit wenigstens einem blattfederartigen Federstreifen versehen ist, der aus dem Umgebungsmaterial an drei Seiten herausgearbeitet ist, daß der Federstreifen einen in Richtung auf die Stirnfläche der Fensterscheibe ansteigenden Abschnitt aufweist, der mit der Deckfläche des Verglasungsklotzes einen spitzen Winkel einschließt, daß sich an den ansteigenden Abschnitt wenigstens ein weiterer abfallender Abschnitt anschließt, der seinerseits einen spitzen Winkel mit der Deckfläche des Verglasungsklotzes einschließt, und daß die Öffnung in der Deckfläche des Verglasungsklotzes so groß bemessen ist, daß der abfallende Abschnitt des Federstreifens in der Öffnung frei bewegbar ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß sich die Zwischenstücke ohne weiteres in einer solchen Richtung in den Spalt zwischen der Stirnfläche der Fensterglasscheibe und der dieser zugewandten Fläche des Verglasungsklotzes einstecken lassen, weil einerseits dieser Spalt, insbesondere auch bei einer liegenden Montage des Fensters, von der Seite her offen zugänglich ist und weil andererseits der blattfederartige Federstreifen so ausgebildet ist, daß er sich beim seitlichen Einstecken des Zwischenstückes durch dieses ohne weiteres verformen bzw. aus dem durch das Zwischenstück eingenommenen Raum herausschwenken läßt. Damit ist insbesondere die Möglichkeit geschaffen, auch Zwischenstücke verschiedener Stärke nachträglich einbringen bzw. auswechseln zu können. Dies bedeutet schließlich, daß in jedem Fall für eine erschütterungsresistente Halterung der Fensterscheibe Sorge getragen ist.
Um Zwischenstücke verschiedener Stärke zwischen den Verglasungsklotz und die Fensterscheibe einstecken zu können, braucht lediglich die Fensterscheibe mit einem Scheibenheber entlastet zu werden, worauf sich ein Spalt auftut, in welchen die Zwischenstücke einsteckbar sind. Hierbei ist es insbesondere möglich, je nach Erfordernis der Abmessungen auch mehrere Zwischenstücke einem einzigen Verglasungsklotz zuzuordnen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Bereich der Enden des Verglasungsklotzes jeweils ein Federstreifen angeordnet ist, da sich auf diese Weise unter Berücksichtigung der üblichen Länge derartiger Verglasungsklötze eine relativ gleichmäßige Kraftverteilung ergibt. Bei längeren Verglasungsklötzen können auch drei Federstreifen vorgesehen sein. Selbstverständlich ist es unter bestimmten Umständen auch möglich, nur einen einzigen Federstreifen anzuordnen, der sich in der Längsmitte des Verglasungsklotzes befindet.
Zweckmäßigerweise ist die Stoßstelle zwischen dem ansteigenden Abschnitt und dem abfallenden Abschnitt des Federstreifens abgerundet ausgebildet. Hierdurch wird ein Hineingleiten der Zwischenstücke in den Spalt erleichtert.
Demselben Zweck dient eine Anordnung, bei welcher jeder Federstreifen auf seiner der Stirnfläche der Fensterscheibe zugewandten Seite mit abgerundeten, sich in Längsrichtung des Federstreifens erstreckenden Wülsten versehen ist.
Zusätzlich kann jeder Federstreifen mit einem Wulst in der Federstreifenmitte versehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem isolierverglasten Fenster, auf welches die Erfindung Anwendung findet.
Fig. 2 zeigt in schematischer perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verglasungsklotzes.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform des Verglasungsklotzes.
Gemäß Fig. 1 ist in einem vorzugsweise aus einem Aluminiumprofil bestehenden Flügelrahmen 1 eine aus zwei Glasscheiben bestehende Fensterscheibe 2 gehaltert, wobei in dem Spalt zwischen dem Flügelrahmen 1 und den Stirnflächen 2a der Fensterscheibe 2 ein sogenannter Verglasungsklotz 4 angeordnet ist, auf welchen sich die Fensterscheibe 2 gegenüber der Innenfläche der die Fensterscheibe 2 aufnehmenden Nut 5 im Flügelrahmenprofil abstützt.
Zwischen der unteren Stirnfläche 2a der Fensterscheibe 2 und der zur Fensterscheibe 2 hinweisenden Deckfläche 11 des Verglasungsklotzes 4 ist ein Zwischenstück 18 angeordnet, welches unterschiedliche Stärken haben kann und im montierten Zustand die Fensterscheibe 2 unter Vorspannung setzt, damit diese nicht locker werden kann.
Die Fensterscheibe wird innerhalb der Nut 5 durch eine nachträglich anzubringende Glasleiste 6 gehalten, wobei der Verglasungsklotz 4 bei liegendem Fenster in Richtung des Pfeiles 7, also von oben nach unten, in den Spalt zwischen den Stirnflächen 2a und der Innenfläche 8 der Nut 5 eingesetzt wird. Im Verglasungszustand ist also der Flügelrahmen um 90° in Richtung des Pfeiles 9 gegenüber der Darstellung in Fig. 1 gedreht, so daß der Spalt 10 in dieser Lage nach oben offen ist. Nach Einsetzen der Verglasungsklötze 4 wird die Glasleiste 6 aufgesetzt und damit die Verglasung beendet.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäß ausgebildeten Verglasungsklotz 4 in vergrößertem Maßstab. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die der Fensterscheibe 2 (vgl. Fig. 1) zugewandte Deckfläche 11 des Verglasungsklotzes 4 mit wenigstens einem sich in Richtung zur Fensterscheibe 2 erstreckenden, blattfederartigen Federstreifen 12 versehen, der aus dem Umgebungsmaterial an drei Seiten 13a, 13b und 13c ausgearbeitet ist und der einen in Richtung auf die Stirnfläche 2a der Fensterscheibe 2 ansteigenden Abschnitt 14 aufweist, der mit der Deckfläche 11 des Verglasungsklotzes 4 einen spitzen Winkel α einschließt und an den sich wenigstens ein weiterer abfallender Abschnitt 15 anschließt, der seinerseits einen spitzen Winkel β mit der Deckfläche 11 des Verglasungsklotzes 4 einschließt, wobei die Öffnung 16 in der Deckfläche 11 des Verglasungsklotzes 4 so groß bemessen ist, daß der abfallende Abschnitt 15 des Federstreifens 12 in der durch die Seiten 13a bis 13c begrenzten Öffnung 16 frei bewegbar ist.
Auf diese Weise lassen sich bei in Richtung des Pfeiles 17 in den Spalt zwischen der Stirnfläche 2a der Fensterscheibe 2 und der Innenfläche 8 der Nut 5 im Flügelrahmen 1 (vgl. Fig. 1) eingesteckten Verglasungsklötzen 4 evtl. erforderliche Zwischenstücke 18 mühelos zwischen den Verglasungsklötzen 4 und der diesen zugewandten Stirnfläche 2a der Fensterscheibe 2 nachträglich in Richtung des Pfeiles 19 einstecken, da der dem Verglasungsklotz 4 zugewandte Rand 20 des Zwischenstückes 18 auf die geneigten Flächen trifft, diese herunterdrückt und damit den Einsatz des Zwischenstückes 18 unter Vorspannung hält.
In besonders vorteilhafter Weise kann aber auch der erfindungsgemäße Verglasungsklotz 4 so eingesetzt werden, daß sein abfallender Abschnitt 15 dem Zwischenstück 18 zugewandt ist, wobei auch in diesem Zustand ein müheloses Einsetzen des Zwischenstückes 18 unter gleichzeitigem Herunterdrücken des Federstreifens 12 möglich ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist jeweils im Bereich der Enden des Verglasungsklotzes 4 ein Federstreifen 12 angeordnet, da sich auf diese Weise eine relativ gleichmäßige Kraftverteilung ergibt. Es ist auch möglich, bei längeren Verglasungsklötzen 4 drei Federstreifen 12 nebeneinander anzuordnen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher nur ein einziger Federstreifen 12 vorgesehen ist, der in der Längsmitte des Verglasungsklotzes 4 angeordnet ist.
Außerdem ist bei der Anordnung nach Fig. 3 der Federstreifen 12 auf seiner Oberseite (auf den ansteigenden und abfallenden Abschnitten 14 und 15) mit einem sich in Längsrichtung des Federstreifens 12 erstreckenden Wulst 21 versehen, der, wie dargestellt, in der Federstreifenmitte angeordnet sein kann. Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Wülste dieser Art nebeneinander anzuordnen.

Claims (8)

1. Fenster, in dessen Flügelrahmen eine Nut vorhanden ist, in der eine Fensterscheibe unter Zwischenschaltung von Dichtungen und Anordnung einer Glasleiste gehalten ist, wobei Verglasungsklötze und Zwischenstücke zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe und dem Nutboden des Flügelrahmens unter Vorspannung angeordnet sind und die Zwischenstücke zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe und den Verglasungsklötzen eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stirnfläche (2a) der Fensterscheibe (2) zugewandte Deckfläche (11) des Verglasungsklotzes (4) mit wenigstens einem blattfederartigen Federstreifen (12) versehen ist, der aus dem Umgebungsmaterial an drei Seiten (13a, 13b, 13c) herausgearbeitet ist, daß der Federstreifen (12) einen in Richtung auf die Stirnfläche (2a) der Fensterscheibe (2) ansteigenden Abschnitt (14) aufweist, der mit der Deckfläche (11) des Verglasungsklotzes (4) einen spitzen Winkel (α) einschließt, daß sich an den ansteigenden Abschnitt (14) wenigstens ein weiterer abfallender Abschnitt (15) anschließt, der seinerseits einen spitzen Winkel (β) mit der Deckfläche (11) des Verglasungsklotzes (4) einschließt, und daß die Öffnung (16) in der Deckfläche (11) des Verglasungsklotzes (4) so groß bemessen ist, daß der abfallende Abschnitt (15) des Federstreifens (12) in der Öffnung (16) frei bewegbar ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zwischenstücke (18) einem einzigen Verglasungsklotz (4) zugeordnet sind.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Enden des Verglasungsklotzes (4) jeweils ein Federstreifen (12) angeordnet ist.
4. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei längeren Verglasungsklötzen (4) drei Federstreifen (12) vorgesehen sind.
5. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Federstreifen (12) vorgesehen ist, der sich in der Längsmitte des Verglasungsklotzes (4) befindet.
6. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle zwischen dem ansteigenden Abschnitt (14) und dem abfallenden Abschnitt (15) des Federstreifens (12) abgerundet ausgebildet ist.
7. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federstreifen (12) auf seiner der Stirnfläche (2a) der Fensterscheibe (2) zugewandten Seite mit abgerundeten, sich in Längsrichtung des Federstreifens (12) erstreckenden Wülsten (21) versehen ist.
8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federstreifen (12) mit einem Wulst (21) in der Federstreifenmitte versehen ist.
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