DE4207108C2 - Fenster - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5409—Means for locally spacing the pane from the surrounding frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fenster, in dessen Flügelrahmen
eine Nut vorhanden ist, in der eine Fensterscheibe unter
Zwischenschaltung von Dichtungen und Anordnung einer Glasleiste
gehalten ist, wobei Verglasungsklötze und Zwischenstücke
zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe und dem
Nutboden des Flügelrahmens unter Vorspannung angeordnet sind
und die Zwischenstücke zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe
und den Verglasungsklötzen eingesetzt sind.
Bei einem bekannten Fenster dieser Art (DE-GM 89 00 041)
sind Verglasungsklötze und Zwischenstücke zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe
und dem Nutboden des Flügelrahmens
unter Vorspannung angeordnet, wobei die
Zwischenstücke zwischen der Stirnfläche der
Fensterscheibe und den Verglasungsklötzen angeordnet sind.
Nachteilig hierbei ist es, daß das nachträgliche Einsetzen von
Zwischenstücken verschiedener Stärke erschwert ist, weil das
jeweilige Zwischenstück im wesentlichen nur längsbeweglich
entlang der zugehörigen Stirnfläche der Fensterscheibe in
den Raum zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe und der
dem Zwischenstück zugewandten Fläche des Verglasungsklotzes einschiebbar
ist, da die beiden durch Nut und Vorsprung ineinandergreifenden Teile
nur längsbeweglich gegeneinander verschiebbar sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei einem
Fenster der oben genannten Art den Verglasungsklotz so auszubilden,
daß auch bei einem nachträglichen Einsetzen von
Zwischenstücken verschiedener Stärke sich diese leicht in den
Raum zwischen den Stirnflächen der Fensterglasscheibe und der
der Fensterglasscheibe zugewandten Fläche des Verglasungsklotzes
einbringen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der
Stirnfläche der Fensterscheibe zugewandte Deckfläche des
Verglasungsklotzes mit wenigstens einem blattfederartigen
Federstreifen versehen ist, der aus dem Umgebungsmaterial an
drei Seiten herausgearbeitet ist, daß der Federstreifen einen
in Richtung auf die Stirnfläche der Fensterscheibe ansteigenden
Abschnitt aufweist, der mit der Deckfläche des Verglasungsklotzes
einen spitzen Winkel einschließt, daß sich an den
ansteigenden Abschnitt wenigstens ein weiterer abfallender
Abschnitt anschließt, der seinerseits einen spitzen Winkel
mit der Deckfläche des Verglasungsklotzes einschließt, und
daß die Öffnung in der Deckfläche des Verglasungsklotzes so groß
bemessen ist, daß der abfallende Abschnitt des Federstreifens
in der Öffnung frei bewegbar ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß sich die Zwischenstücke
ohne weiteres in einer solchen Richtung in den Spalt zwischen
der Stirnfläche der Fensterglasscheibe und der dieser zugewandten
Fläche des Verglasungsklotzes einstecken lassen, weil einerseits
dieser Spalt, insbesondere auch bei einer liegenden Montage des
Fensters, von der Seite her offen zugänglich ist und weil andererseits
der blattfederartige Federstreifen so ausgebildet
ist, daß er sich beim seitlichen Einstecken des Zwischenstückes
durch dieses ohne weiteres verformen bzw. aus dem durch das
Zwischenstück eingenommenen Raum herausschwenken läßt. Damit
ist insbesondere die Möglichkeit geschaffen, auch Zwischenstücke
verschiedener Stärke nachträglich einbringen bzw. auswechseln
zu können. Dies bedeutet schließlich, daß in jedem Fall für
eine erschütterungsresistente Halterung der Fensterscheibe
Sorge getragen ist.
Um Zwischenstücke verschiedener Stärke zwischen den Verglasungsklotz
und die Fensterscheibe einstecken zu können, braucht lediglich
die Fensterscheibe mit einem Scheibenheber entlastet
zu werden, worauf sich
ein Spalt auftut, in welchen
die Zwischenstücke einsteckbar sind. Hierbei ist es insbesondere
möglich, je nach Erfordernis der Abmessungen auch mehrere Zwischenstücke
einem einzigen Verglasungsklotz zuzuordnen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Bereich der Enden des
Verglasungsklotzes jeweils ein Federstreifen angeordnet ist,
da sich auf diese Weise unter Berücksichtigung der üblichen
Länge derartiger Verglasungsklötze eine relativ gleichmäßige
Kraftverteilung ergibt. Bei längeren Verglasungsklötzen können
auch drei Federstreifen vorgesehen sein. Selbstverständlich
ist es unter bestimmten Umständen auch möglich, nur einen
einzigen Federstreifen anzuordnen, der sich in der Längsmitte
des Verglasungsklotzes befindet.
Zweckmäßigerweise ist die Stoßstelle zwischen dem ansteigenden
Abschnitt und dem abfallenden Abschnitt des Federstreifens abgerundet
ausgebildet. Hierdurch wird ein Hineingleiten der
Zwischenstücke in den Spalt erleichtert.
Demselben Zweck dient eine Anordnung, bei welcher jeder
Federstreifen auf seiner der Stirnfläche der Fensterscheibe
zugewandten Seite mit abgerundeten, sich in Längsrichtung
des Federstreifens erstreckenden Wülsten versehen ist.
Zusätzlich kann jeder Federstreifen mit einem Wulst in der
Federstreifenmitte versehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung
einen Ausschnitt aus einem isolierverglasten
Fenster, auf welches die
Erfindung Anwendung findet.
Fig. 2 zeigt in schematischer perspektivischer
Darstellung eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verglasungsklotzes.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung
eine abgewandelte Ausführungsform des
Verglasungsklotzes.
Gemäß Fig. 1 ist in einem vorzugsweise aus einem Aluminiumprofil
bestehenden Flügelrahmen 1 eine aus zwei Glasscheiben
bestehende Fensterscheibe 2 gehaltert, wobei in dem Spalt
zwischen dem Flügelrahmen 1 und den Stirnflächen 2a der Fensterscheibe 2 ein
sogenannter Verglasungsklotz 4 angeordnet ist, auf welchen
sich die Fensterscheibe 2 gegenüber der Innenfläche der die Fensterscheibe
2 aufnehmenden Nut 5 im Flügelrahmenprofil abstützt.
Zwischen der unteren Stirnfläche 2a der Fensterscheibe 2
und der zur Fensterscheibe 2 hinweisenden Deckfläche 11 des
Verglasungsklotzes 4 ist ein Zwischenstück 18 angeordnet,
welches unterschiedliche Stärken haben kann und im
montierten Zustand die Fensterscheibe 2 unter Vorspannung setzt,
damit diese nicht locker werden kann.
Die Fensterscheibe wird innerhalb der Nut 5 durch eine
nachträglich anzubringende Glasleiste 6 gehalten, wobei der
Verglasungsklotz 4 bei liegendem Fenster in Richtung des
Pfeiles 7, also von oben nach unten, in den Spalt zwischen
den Stirnflächen 2a und der Innenfläche 8 der Nut 5 eingesetzt
wird. Im Verglasungszustand ist also der Flügelrahmen um 90°
in Richtung des Pfeiles 9 gegenüber der Darstellung in Fig. 1
gedreht, so daß der Spalt 10 in dieser Lage nach oben offen
ist. Nach Einsetzen der Verglasungsklötze 4 wird die Glasleiste
6 aufgesetzt und damit die Verglasung beendet.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäß
ausgebildeten Verglasungsklotz 4 in vergrößertem Maßstab.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die der Fensterscheibe 2
(vgl. Fig. 1) zugewandte Deckfläche 11 des Verglasungsklotzes 4
mit wenigstens einem sich in Richtung zur Fensterscheibe 2
erstreckenden, blattfederartigen Federstreifen 12 versehen,
der aus dem Umgebungsmaterial an drei Seiten 13a, 13b und 13c
ausgearbeitet ist und der einen in Richtung auf die Stirnfläche 2a der Fensterscheibe 2 ansteigenden Abschnitt 14
aufweist, der mit der Deckfläche 11 des Verglasungsklotzes 4 einen
spitzen Winkel α einschließt und an den sich wenigstens ein weiterer
abfallender Abschnitt 15 anschließt, der seinerseits
einen spitzen Winkel β mit der Deckfläche 11 des Verglasungsklotzes
4 einschließt, wobei die Öffnung 16 in der Deckfläche 11
des Verglasungsklotzes 4 so groß bemessen ist, daß der abfallende
Abschnitt 15 des Federstreifens 12 in der durch die
Seiten 13a bis 13c begrenzten Öffnung 16 frei bewegbar ist.
Auf diese Weise lassen sich bei in Richtung des Pfeiles 17 in
den Spalt zwischen der Stirnfläche 2a der Fensterscheibe 2
und der Innenfläche 8 der Nut 5 im Flügelrahmen 1 (vgl. Fig. 1)
eingesteckten Verglasungsklötzen 4 evtl. erforderliche Zwischenstücke
18 mühelos zwischen den Verglasungsklötzen 4 und der diesen
zugewandten Stirnfläche 2a der Fensterscheibe 2 nachträglich in Richtung des Pfeiles 19
einstecken, da der dem Verglasungsklotz 4 zugewandte Rand 20
des Zwischenstückes 18 auf die geneigten Flächen trifft, diese
herunterdrückt und damit den Einsatz des Zwischenstückes 18
unter Vorspannung hält.
In besonders vorteilhafter Weise kann aber auch der erfindungsgemäße
Verglasungsklotz 4 so eingesetzt werden, daß sein abfallender
Abschnitt 15 dem Zwischenstück 18 zugewandt ist, wobei auch
in diesem Zustand ein müheloses Einsetzen des Zwischenstückes 18
unter gleichzeitigem Herunterdrücken des Federstreifens 12
möglich ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist jeweils im Bereich der
Enden des Verglasungsklotzes 4 ein Federstreifen 12 angeordnet,
da sich auf diese Weise eine relativ gleichmäßige Kraftverteilung
ergibt. Es ist auch möglich, bei längeren Verglasungsklötzen 4
drei Federstreifen 12 nebeneinander anzuordnen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher nur ein einziger
Federstreifen 12 vorgesehen ist, der in der Längsmitte des Verglasungsklotzes
4 angeordnet ist.
Außerdem ist bei der Anordnung nach Fig. 3 der Federstreifen 12
auf seiner Oberseite (auf den ansteigenden und abfallenden Abschnitten 14 und 15)
mit einem sich in Längsrichtung des Federstreifens 12 erstreckenden
Wulst 21 versehen, der, wie dargestellt, in der Federstreifenmitte
angeordnet sein kann. Selbstverständlich ist es möglich,
mehrere Wülste dieser Art nebeneinander anzuordnen.
Claims (8)
1. Fenster, in dessen Flügelrahmen eine Nut vorhanden ist,
in der eine Fensterscheibe unter Zwischenschaltung von
Dichtungen und Anordnung einer Glasleiste gehalten ist,
wobei Verglasungsklötze und Zwischenstücke zwischen der
Stirnfläche der Fensterscheibe und dem Nutboden des Flügelrahmens
unter Vorspannung angeordnet sind und die Zwischenstücke
zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe und
den Verglasungsklötzen eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Stirnfläche (2a) der Fensterscheibe (2)
zugewandte Deckfläche (11) des Verglasungsklotzes (4)
mit wenigstens einem blattfederartigen Federstreifen (12)
versehen ist, der aus dem Umgebungsmaterial an drei Seiten
(13a, 13b, 13c) herausgearbeitet ist, daß der Federstreifen
(12) einen in Richtung auf die Stirnfläche (2a)
der Fensterscheibe (2) ansteigenden Abschnitt (14) aufweist,
der mit der Deckfläche (11) des Verglasungsklotzes (4)
einen spitzen Winkel (α) einschließt, daß sich an den
ansteigenden Abschnitt (14) wenigstens ein weiterer abfallender
Abschnitt (15) anschließt, der seinerseits
einen spitzen Winkel (β) mit der Deckfläche (11) des
Verglasungsklotzes (4) einschließt, und daß die Öffnung (16)
in der Deckfläche (11) des Verglasungsklotzes (4) so groß
bemessen ist, daß der abfallende Abschnitt (15) des Federstreifens
(12) in der Öffnung (16) frei bewegbar ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Zwischenstücke (18) einem einzigen Verglasungsklotz (4)
zugeordnet sind.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Enden des Verglasungsklotzes (4) jeweils
ein Federstreifen (12) angeordnet ist.
4. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei längeren Verglasungsklötzen (4)
drei Federstreifen (12) vorgesehen sind.
5. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein einziger Federstreifen (12) vorgesehen ist, der sich
in der Längsmitte des Verglasungsklotzes (4) befindet.
6. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoßstelle zwischen dem ansteigenden
Abschnitt (14) und dem abfallenden Abschnitt (15) des
Federstreifens (12) abgerundet ausgebildet ist.
7. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Federstreifen (12) auf seiner der
Stirnfläche (2a) der Fensterscheibe (2) zugewandten Seite
mit abgerundeten, sich in Längsrichtung des Federstreifens (12)
erstreckenden Wülsten (21) versehen ist.
8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Federstreifen (12) mit einem Wulst (21)
in der Federstreifenmitte versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE4207108A1 DE4207108A1 (de) | 1993-09-09 |
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DE (1) | DE4207108C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10142928C2 (de) * | 2000-09-13 | 2003-07-31 | Hans Dieter Grotefeld | Verklotzungselement |
DE202017107747U1 (de) * | 2017-12-20 | 2019-03-21 | Rehau Ag + Co | Glasfalzeinlage sowie diese umfassender Fenster- oder Türflügel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19822291C2 (de) * | 1998-05-18 | 2001-09-20 | Deflex Dichtsysteme Gmbh | Glasfalzeinlage |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8703052U1 (de) * | 1987-02-27 | 1987-07-09 | Grundmeier KG, 4835 Rietberg | Glasklotz |
DE8900041U1 (de) * | 1989-01-04 | 1989-04-20 | Niemann, Hans Dieter, 5014 Kerpen | Klotz zum Festsetzen von Glasscheiben o.dgl. in Tür- oder Fensterrahmen |
-
1992
- 1992-03-06 DE DE19924207108 patent/DE4207108C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE4207108A1 (de) | 1993-09-09 |
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8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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R071 | Expiry of right |