DE4336297C2 - Jalousie - Google Patents
JalousieInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/32—Operating, guiding, or securing devices therefor
- E06B9/322—Details of operating devices, e.g. pulleys, brakes, spring drums, drives
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Jalousie, insbesondere
einer Schnurzugjalousie, mit einem in einer Oberschiene ange
ordneten Wendegetriebe für die Lamellenverstellung, welches
innerhalb eines Getriebegehäuses eine durch ein Betätigungs
glied antreibbare Schnecke und ein mit dieser in Eingriff
stehendes, drehfest mit einer Wendewelle verbundenes Schnec
kenrad aufweist.
Unter Jalousien werden hier auch Raffstoren verstanden, da
sie sich lediglich in ihrer Größe von Jalousien unterschei
den.
Als Betätigungsglieder des Wendegetriebes kommen entweder ei
ne Schnur oder eine Drehstange zum Einsatz, wobei die Bewe
gung im Fall der Schnur mittels eines Schnurrades, im Falle
der Drehstange über eine Antriebswelle auf die Schnecke über
tragen wird. Hierzu ist jeweils ein spezielles Wendegetriebe
erforderlich. Auch die Oberschiene muß wegen der unterschied
lichen Konzeption der Wendegetriebe in diesem Bereich zum
Durchführen der Betätigungsglieder in jeweils passender Weise
ausgeschnitten sein. Dies bedeutet, daß trotz nahezu identi
scher Grundkonzeption der Jalousien je nach Art der Wende
steuerung zwei verschiedene Herstellungsprozesse durchlaufen
werden müssen, wodurch sich die Kosten für die Herstellung
der Jalousie beträchtlich erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Jalousie mit einen
Wendegetriebe zu schaffen, das wahlweise durch eine Schnur
oder eine Stange antreibbar ist und hierbei möglichst viele
gleichartige Bauteile aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schnecke in demselben Getriebegehäuse wahlweise in zwei un
terschiedlichen Stellungen in ersten bzw. zweiten Lagerungen
lagerbar und in der einen Stellung mit einem Schnurrad und in
der anderen Stellung mit einer Antriebsweile gekuppelt ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß nunmehr für sämtliche
Jalousien unabhängig von der Art der Wendesteuerung ein ein
heitliches Getriebegehäuse mit der gleichen Schnecke und dem
gleichen Schneckenrad eingesetzt werden kann.
Weiterhin ist es wünschenswert, in beiden Fällen die Jalou
sien mit der gleichen Oberschiene auszustatten. Eine bevor
zugte Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vor, daß die
ersten und zweiten Lagerungen räumlich so angeordnet sind,
daß eine über das Schnurrad laufende Schnur oder die An
triebswelle als Betätigungsglieder aus einer einzigen Öffnung
in der Oberschiene herausführbar sind.
Dies bedeutet, daß nur noch das Schnurrad und die Antriebs
welle als unterschiedliche Bauteile in Abhängigkeit von der
Art der Wendesteuerung übrigbleiben. Als Folge daraus ergibt
sich, daß die Herstellungs- und Montagekosten auf ein Minimum
reduziert werden können.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Getriebegehäuse
mit schnurbetätigtem Schneckenrad;,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Getriebegehäuse
nach Fig. 1, jedoch mit einer Antriebs
welle zur Betätigung des Schneckenrades;
Fig. 3 eine Ansicht des Gehäuses nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht einer Oberschiene mit mon
tiertem, stangenbetätigtem Wendegetriebe
nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht einer Oberschiene mit mon
tiertem, schnurbetätigtem Wendegetriebe
nach Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht einer Oberschiene mit einer
montierten Schnurbremse für Aufzugs
schnüre.
Fig. 1 zeigt zunächst ein Wendegetriebegehäuse 10, in welchem
mit horizontaler Drehachse ein Schneckenrad 12 gelagert ist,
das mit einer sich in Längsrichtung einer in Fig. 4-6 ange
deuteten Oberschiene 36 erstreckenden Wendewelle (nicht ge
zeigt) drehfest verbunden ist. Dieses Schneckenrad 12 steht
mit einer Schnecke 14 in Eingriff, die ihrerseits wiederum
von einem angekuppelten Schnurrad 16 angetrieben wird. Eine
Wendeschnur 18 umschlingt das Schnurrad 16 und ist durch eine
Öffnung 20 aus dem Getriebegehäuse 10 herausgeführt.
Die Schnecke 14 ist gemeinsam mit dem angeflanschten Schnur
rad 16 in einer ersten Lagerung gelagert, die aus einem er
sten Lager 22 und einem zweiten Lager 24 besteht. Zusätzlich
weist das Gehäuse 10 eine zweite Lagerung mit einem ersten
Lager 26 und einem zweiten Lager 28 auf.
Die Lager 22, 24, 26, 28 sind ebenso wie das Getriebegehäuse
10 mittig geteilt, wodurch sich Vorteile bei der Montage er
geben.
Das zweite Lager 24 der ersten Lagerung bildet dabei zusammen
mit dem zweiten Lager 28 der zweiten Lagerung eine Einheit.
Hierdurch verbessert sich die Stabilität beider Lager und
versteift sie beim Einwirken der während der Betätigung auf
tretenden Kräfte. Eine weitere Besonderheit der Lageranord
nung ist, daß das erste Lager 22 der ersten Lagerung in einer
Gehäusezwischenwand 30 angeordnet ist, die das Getriebegehäu
se 10 zusätzlich versteift.
An seiner Oberseite besitzt das Getriebegehäuse 10 zwei spie
gelsymmetrisch zur Gehäusemitte angeordnete Nuten 34, die zur
Führung des Gehäuses bei Montage in einer Oberschiene 36 die
nen. Aufgrund der Symmetrie kann das Wendegetriebe auch um
180° um die Vertikalachse gedreht in die Oberschiene 36 ge
schoben werden, wodurch dann eine in Fig. 1 und 2 in der
rechten unteren Ecke des Gehäuses vorgesehene Rundöffnung 32
im gleichen Bereich der Oberschiene 36 liegt, wie zuvor die
Öffnung 20.
In Fig. 2 ist die Schnecke 14 mit einer Antriebswelle 38 ver
bunden und im ersten und zweiten Lager 26, 28 der zweiten La
gerung gelagert. An die Antriebswelle 38 ist eine Öse 40 an
geformt, in die ein Haken einer Betätigungsstange bzw. Hand
kurbel einhängbar ist. Die Antriebswelle 38 ist durch die
Rundöffnung 32 aus dem Getriebegehäuse 10 geführt.
Die Lager 22, 24 der ersten Lagerung werden in diesem Fall
nicht genutzt.
Fig. 3 zeigt das Getriebegehäuse 10 in einer Ansicht mit mon
tiertem Schnurrad 16. Man erkennt zwei zur Teilungsebene
spiegelsymmetrische Gehäusehälften 42, 44. Sie sind durch
nicht dargestellte, geeignete Befestigungselemente gepaßt und
verbunden. Das Schnurrad 16 ist breiter als das Gehäuse 10
selbst. Einerseits ist das Schnurrad 16 so groß ausgelegt, um
die Betätigungskräfte von der Schnur 18 einwandfrei zu über
tragen und ein sinnvolles Übersetzungsverhältnis sicherzu
stellen, andererseits ist das Gehäuse 10 kompakt gestaltet,
um die Lagerelemente ohne erhöhten Materialaufwand ausrei
chend zu versteifen.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen die Oberschiene 36 mit montiertem
Wendegetriebe und den jeweiligen Betätigungsgliedern 18, 38.
Eine Blende 46 hat die Funktion, mit Hilfe (nicht gezeigter)
Halteclips an Befestigungszapfen 48 des Wendegetriebegehäuses
10 anzugreifen und dieses zu arretieren. Hierbei sind die
Ränder einer Öffnung 49 in der Oberschiene 36 zwischen dem
Getriebegehäuse 10 und der Blende 46 eingespannt. Die Blende
46 besteht aus einem L-förmigen Winkelstück, in dessen Mitte
eine Öffnung 50 zum Durchführen der Betätigungsglieder 18, 38
vorgesehen ist. Die Blende ist bei Schnurbetätigung um 180°
verdreht im Vergleich zur Stangenbetätigung eingebaut. In
diesem Fall ist auch, wie bereits erwähnt, das Getriebege
häuse 10 um 180° um die Vertikalachse verdreht in die Ober
schiene eingeschoben. Die Blende 46 und das mit ihr verra
stete Getriebegehäuse 10 werden mit (nicht gezeigten) An
schlägen an der Blende 46 gegen axiales Verschieben in der
Oberschiene 36 gesichert.
Fig. 6 zeigt abschließend eine Schnurbremse 56 mit einer in
tegrierten Blende 52 zum Durchführen von Aufzugsschnüren 54.
Die zum Befestigen der Blende 52 vorgesehene Öffnung 58 in
der Oberschiene entspricht dabei in ihrer Abmessung den Öff
nungen 49 aus Fig. 4 und Fig. 5.
Für die Herstellung der Oberschiene 36 ergibt sich dadurch
der Vorteil, daß nur noch ein Stanzwerkzeug erforderlich ist,
wodurch die Herstellungskosten weiter gesenkt werden können.
Aus diesem Grunde sind auch sämtliche Einzelteile des Wende
getriebes aus Kunststoff gefertigt, wobei für höher bean
spruchte Jalousien oder Raffstoren selbstverständlich, auch
metallische Werkstoffe zum Einsatz kommen können.
Da sämtliche Bauteile mit rastbaren Clips versehen sein kön
nen, gestaltet sich auch die Montage des Wendegetriebes und
dessen Einlegen in die Oberschiene denkbar einfach.
Claims (13)
1. Jalousie, insbesondere Schnurzugjalousie, mit einem in
einer Oberschiene (36) angeordneten Wendegetriebe für die
Lamellenverstellung, welches innerhalb eines Getriebege
häuses (10) eine durch ein Betätigungsglied (18, 38) an
treibbare Schnecke (14) und ein mit dieser in Eingriff
stehendes, drehfest mit einer Wendewelle verbundenes
Schneckenrad (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnecke (14) in demselben Getriebegehäuse (10) wahl
weise in zwei unterschiedlichen Stellungen in ersten bzw.
zweiten Lagerungen lagerbar und in der einen Stellung mit
einem Schnurrad (16) und in der anderen Stellung mit ei
ner Antriebswelle (38) gekuppelt ist.
2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten und zweiten Lagerungen räumlich so angeordnet
sind, daß eine über das Schnurrad (16) laufende Schnur
(18) oder die Antriebswelle (38) als Betätigungsglieder
aus einer einzigen Öffnung (49) in der Oberschiene (36)
herausführbar sind.
3. Jalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Lagerungen aus jeweils einem
ersten und zweiten Lager (22, 24; 26, 28) bestehen.
4. Jalousie nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (10) und die La
ger (22, 24; 26, 28) mittig geteilt sind.
5. Jalousie nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils zweiten Lager (24, 28)
der beiden Lagerungen in einer gemeinsamen Stütze ange
ordnet sind.
6. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (10) um 180° um
die Vertikalachse gedreht in die Oberschiene (36) ein
baubar ist und sich seine Austrittsöffnungen (20, 32) für
die Schnur (18) und die Antriebswelle (38) gegenüberlie
genden Seiten befinden.
7. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittellängsachse der Lagerung der
Schnecke (14) bei Antrieb durch die Antriebswelle (38) zur Senk
rechten schräg angeordnet ist.
8. Jalousie nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das eine Lager (22) der mit dem Schnur
rad (16) gekuppelten Schnecke (14) eine Gehäusezwischen
wand (30) bildet.
9. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (10) an seiner
Oberseite Nuten (34) aufweist, die entsprechende Kanten
der Oberschiene (36) beim Einbau aufnehmen, und daß die
Querschnittsmaße des Getriebegehäuses (10) im wesentli
chen dem hohlen Innenquerschnitt der Oberschiene (36)
entsprechen.
10. Jalousie nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (10) mit Hilfe
einer Blende (46) an der Öffnung (49) in der Oberschiene
(36) arretierbar ist.
11. Jalousie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blende (46) im wesentlichen aus einem L-förmigen Winkel
stück besteht, in dessen axialer Mitte im Scheitelbereich
eine zu einer Flanke verschobene Öffnung (50) angeordnet
ist, durch die das Betätigungsglied (18, 38) herausführ
bar ist.
12. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (38) an dem der
Schnecke (14) gegenüberliegenden Ende eine Öse (40) auf
weist.
13. Jalousie nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberschiene (36) eine der Öffnung
(49) gleiche weitere Öffnung (58) zum Durchführen der
Aufzugsschnüre (54) aufweist.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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---|---|
DE4336297A1 DE4336297A1 (de) | 1995-04-27 |
DE4336297C2 true DE4336297C2 (de) | 1997-05-22 |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4386644A (en) * | 1981-04-16 | 1983-06-07 | Levolor Lorentzen, Inc. | Vertical blind tilt control |
US4947921A (en) * | 1989-12-13 | 1990-08-14 | Teh Yor Industrial Co., Ltd. | Lift lock and tilt device for a venetian blind |
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1993
- 1993-10-25 DE DE19934336297 patent/DE4336297C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4336297A1 (de) | 1995-04-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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