DE3401450A1 - Kleiderbuegel - Google Patents

Kleiderbuegel

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DE3401450A1
DE3401450A1 DE19843401450 DE3401450A DE3401450A1 DE 3401450 A1 DE3401450 A1 DE 3401450A1 DE 19843401450 DE19843401450 DE 19843401450 DE 3401450 A DE3401450 A DE 3401450A DE 3401450 A1 DE3401450 A1 DE 3401450A1
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Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/32Hangers characterised by their shape involving details of the hook

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem aus
  • Rundmaterial gefertigten Tragbügel und einem mittig daran angeordneten, aus Rundmaterial gefertigtqn Aufhänger, der aus einem von dem Tragbügel nach oben vorstehenden, geraden Verbindungsrundstab und einem oben daran anschließenden, relativ zum Tragbügel um die Längsachse des geraden Rundstabes drehbaren,gekrümmten Anhängerundstab besteht.
  • Bei derartigen Kleiderbügeln ist der Anhängerundstab im allgemeinen als in einer bestimmten Ebene verlaufender Haken oder eine in einer bestimmten Ebene verlaufende Öse ausgebildet. Der Haken kann an eine Kleiderstange oder an irgendeinen sonstigen Vorsprung angehängt werden, während bei Ausbildung des Anhängerundstabes als Öse durch diese hindurch eine Tragstange geführt werden kann oder sie an einen Wandhaken angehängt wird. Der Tragbügel besteht im allgemeinen aus einem Kunststoff-Grundmaterial von z.B. 15 mm Durchmesser.
  • Der vom Tragbügel ausgehende Verbindungsrundstab und der Anhängerundstab bestehen zweckmäßig ebenfalls aus einem entsprechenden Kunststoffrundmaterial von geringfügig geringerem Durchmesser z.B. 13 bis 14 mm.
  • Es sind Kleiderbügel mit fest am Tragbügel angeordneten Aufhänger bekannt (DE-AS 28 00 418). Weiter sind aus Holz bestehende Tragbügel bekannt, durch die in der Mitte von unten ein aus Rundmaterial bestehender Metallaufhänger hindurchgeführt ist, welcher unten einen Kopf aufweist, wodurch er den Tragbügel in allen Richtungen um seine Mittellängsachse drehbar trägt. Derartige Kleiderbügel hängen in Kleiderschränken häufig sehr unordentlich herum, weil der Aufhänger in jedem beliebigem Verdrehungswinkel gegenüber dem Tragbügel angeordnet sein kann. Weiter läßt sich der :Azfhänger relativ zum häufig Tragbügel/nach unten verschieben, was beim erneuten Zurückziehen des Aufhängers zum Einklemmen und somit Beschädigen von Kleidungsstücken führen kann, eine Verletzungsgefahr in sich birgt und die Handhabung z.B. beim Aufhängen einer Hose am Hosenhaltestab erschwert. Zur drehbaren Anordnung des Aufhängers am Tragbügel ist es außerdem erforderlich, daß das Rundmaterial des Aufhängers einen sehr viel geringeren Durchmesser als die Dicke des Tragbügels hat.
  • Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, einen Kleiderbügel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der wahlweise an eine Kleiderstange in einem Schrank aber auch an Wandhaken oder sonstige Vorsprünge oder Absätze, z.B. auch oben über eine Tür gehängt werden kann, ohne daß die praktisch vorhandene Durchmessergleichheit von Tragbügel und Auf hänger aufgegeben werden muß und der Kleiderbügel von außen ein unschönes, die Funktion ohne weiteres erkennenlassendes Aussehen erhält. Auch soll das Einklemmen von Kleidungsstücken oder Körperteilen zwischen irgendwelchen Teilen wirksam ausgeschlossen sein. Weiter soll im angehängten Zustand eine definierte Ausrichtung des Tragbügels relativ zum Aufhänger vorliegen. Schmutzfangende Absätze, Vorsprünge und Vertiefungen sollen weitgehend vermieden werden, ebenso wie die Reinigung problemlos möglich sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Verbindungsrundstab in einen mit dem Tragbügel starr verbundenen Unter stab und einen starr mit dem Anhängerundstab verbundenen, um die Längsmittelachse des Verbindungsstabes relativ zum Unter stab in eine Anzahl von Raststellungen verdrehbaren Oberstab unterteilt ist.
  • Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß der im wesentlichen in einer Ebene liegende Aufhänger relativ zum Tragbügel in vorgegebenen, definierten Raststellungen festlegbar ist, so daß beispielsweise bei Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer Kleiderbügel in einem Schrank oder an einer Tragstange alle Tragbügel ohne weiteres parallel zueinander ausgerichtet werden können. Durch entsprechendes Verdrehen und Einrasten des Aufhängers kann ein in erster Linie für das Anhängen an eine Kleider stange in einem Schrank bestimmter Kleiderbügel auch so gestaltet werden, daß er z.B. über den oberen Rand einer offenstehenden Tür gehängt werden kann.
  • Auf diese Weise kann der Kleiderbügel wesentlich universeller verwendet werden, ohne daß es beim Aufhängen von Kleidern mit dem Kleiderbügel zu einem ungewünschten Verdrehen des Tragbügels relativ zum Aufhänger kommen kann, weil die Verrastung dem Verdrehen einen solchen Widerstand entgegensetzt, daß dieses von selbst oder durch bei normaler Handhabung auftretende geringfügige Kräfte nicht herbeigeführt werden kann. Andererseits kann die Rastung aber ohne weiteres so ausgebildet werden, daß sie beim bewußten Verdrehen des Aufhängers relativ zum Tragbügel von Hand relativ leicht überwunden werden kann.
  • Weiter ist es für die Erfindung wichtig, daß nicht der Verbindungsrundstab drehbar am Tragbügel angebracht ist, sondern der Verbindungsrundstab aus zwei Teilstäben besteht, die relativ zueinander verdrehbar sind. Aus diesem Grunde kann der Unter stab praktisch mit gegenüber dem Tragbügel gleichen oder nur geringfügig verringertem Durchmesser aus diesem austreten, weil an dieser Stelle eine starre und ggfs. auch einstückige Verbindung vorliegt.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Ausbildung besteht auch darin, daß der Kleiderbügel so sehr leicht herstellbar ist. Der Tragbügel mit dem Unter stab kann als einheitliches Spritzgußteil hergestellt werden, welches dann durch die Rastvorrichtung um eine Schwenkwelle mit dem Ober stab und dem Anhängerundstab (Haken oder Öse) verbunden wird. Auch der Anhängerundstab und der Oberstab werden einstückig als gesondertes Spritzgußteil gefertigt.
  • Will man z.B. vier verschiedenartige Kleiderbügel der erfindungsgemäßen Gattung fertigen, welche zwei verschiedene Anhängerundstäbe, nämlich eine Öse oder einen Haken, und zwei verschiedene Tragbügel, nämlich eine durchgehende abgerundete Stange oder ein bügelförmiges Gebilde mit Hosenhaltestab, aufweisen, so braucht man für die Herstellung lediglich vier einfache, relativ kleine Werkzeuge, nämlich jeweils eines für die Herstellung der öse und des Hakens mit dem einstückigen Ober stab und jeweils eines für die Herstellung der beiden Tragbügel mit dem daran einstückig angeformten Unterstab. Indem die beiden verschiedenen Auf hänger mit den verschiedenen Tragbügeln kombiniert werden, können so vier verschiedene Kleiderbügeltypen gefertigt werden, zu deren separater Herstellung ohne die erfindungsgemäße Trennung zwischen Oberstab und Unter stab vier komplizierte Werkzeuge erforderlich wären. Die einstückige Ausbildung von Tragbügel und Unterstab einerseits, von Anhängerundstab und Oberstab andererseits sowie die Verbindung dieser beiden Bauteile durch mechanische Verbindungsmittel stellt also einen weiteren Aspekt der Erfindung dar.
  • Bevorzugt sieht die Erfindung vor, daß der Oberstab zusammen mit dem Anhängerundstab in wenigstens zwei Drehstellungen relativ zum Tragbügel verrastbar ist. Dabei ist die Ausbildung insbesondere so, daß der Anhängerundstab in der einen Drehstellung mit dem Tragbügel ausgerichtet ist und in der anderen Drehstellung senkrecht zum Tragbügel steht. Auf diese Weise kann der Kleiderbügel praktisch schon an allen vorkommenden Anhängevorsprüngen bzw. Stangen angebracht werden.
  • Vorzugsweise ist der Ober stab zusammen mit dem Anhängerundstab in zwei weiteren Drehstellungen verrastbar. Dabei soll insbesondere vorgesehen sein, daß der Anhängerundstab in den beiden weiteren Drehstellungen um 1800 relativ zu jeweils einer der beiden ersten Drehstellungen verdreht ist. Aufgrund 0 dieser Ausbildung kann der Aufhänger durchgehend um 360 verdreht werden, wodurch die den Kleiderbügel verwendende Person den Aufhänger in beiden Drehrichtungen in die gewünschte Position bringen kann. Bei Verwendung eines Hakens kann so die offene Seite des Hakens mit dem einen oder anderen Schenkel des Tragbügels in Ausrichtung gebracht werden. Auch kann durch entsprechende Verdrehung die Öffnung des Hakens sich beidseitig senkrecht zum Längsverlauf des Tragbügels erstrecken.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der Anhängerundstab mit dem Oberstab in wenigsteris einer Schrägstellung relativ zum Tragbügel verrastbar ist. Hierbei soll um 1800 versetzt eine weitere verrastete Schrägstellung vorgesehen sein. Weiter ist es zweckmäßig, wenn um etwa 900 um die Längsmittelachse verdreht eine bzw.
  • zwei weitere verrastete Schrägstellungen vorgesehen sind.
  • Bei diesen Ausführungsformen ist es besonders vorteilhaft, wenn der Anhängerundstab in den verrasteten Schrägstellungen einen Winkel von etwa 450 mit dem Tragbügel einschließt.
  • Aufgrund dieser Ausbildung kann ein erfindungsgemäßer Kleiderbügel auch in weniger tiefen Schränken untergebracht werden, weil durch die Schrägstellung die Ausdehnung des Tragbügels in Richtung der Schranktiefe herabgesetzt wird. Aufgrund der 0 Verrastung in der 45 -Schrägstellung wird verhindert, daß sich die einzelnen Tragbügel mehr oder weniger schräg einstellen und so ein Blockieren der Tür beim Schließen hervorrufen können.
  • Die Verrastung des Tragbügels relativ zum Aufhänger in einer bestimmten Winkel stellung fördert also nicht nur ein ordentliches Aussehen der in einem Kleiderschrank untergebrachten Kleiderbügel, sondern bringt auch den vorJ$nannten technischen Vorteil eines Vermeidens einer Blockierung der Tür mit sich.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Rastvorrichtung im Inneren des Verbindungsrund stabes untergebracht ist und Ober- und Unter stab über einen engen Trennspalt bündig aneinander anschließen. Aufgrund dieser Ausbildung sind alle Teile der Rastvorrichtung gegen äußere Einflüsse geschützt. Außerdem können etwa in die Rastvorrichtung eingebrachte Schmiermittel so nicht nach außen austreten,und es ist eine lange Lebensdauer der Rastvorrichtung gewährleistet.
  • Eine besonders vorteilhafte praktische Ausführungsform ist so ausgebildet, daß in einen der beiden Stäbe drehfest, aber axial gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ein Raststück angeordnet ist, das mit einem im anderen der beiden Stäbe fest angeordneten Gegenraststück zusammenwirkt.
  • Der wesentliche Vorteil dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, daß sich der Oberstab und der Unterstab bei einer Verstellung des Aufhängers relativ zum Tragbügel axial nicht voneinander entfernen, wobei ein Spalt entstehen würde, durch den nicht nur äußere Einflüsse auf die Rastvorrichtung einwirken könnten, sondern in den auch z.B. Kleidungsstücke oder Teile der Hand der Bedienungsperson eingeklemmt werden könnten.
  • Durch das axial verschiebbare Rast stück wird die erforderliche axiale Rastbewegung in das Innere des Verbindungsrundstabes hineinverlegt.
  • Eine baulich sehr vorteilhafte Verwirklichung der Rastvorrichtung besteht darin, daß das Raststück und das Gegenraststück auf einem Kreis um die Längsmittelachse entsprechend der Zahl von verrasteten Dreh- bzw. Schrägstellungen - in einer bestimmten Drehrichtung gesehen - abwechselnd auf- und absteigende Rastflanken aufweist. Hierbei soll insbesondere vorgesehen sein, daß das Raststück einen Fuß mit eckigem Querschnitt aufweist, der in einem komplementär dazu geformten axialen Führungskanal axial verschiebbar untergebracht ist. Weiter ist es zweckmäßig, wenn das Raststück ein Kopfstück mit Kreisquerschnitt aufweist, welcher dem eckigen Querschnitt des Fußes einbeschrieben ist, und wenn sich das Kopfstück in eine komlementär dazu gestaltete, mit der Längsmittelachse koaxiale Führungskreisbohrung erstreckt.
  • Wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung die axiale Länge des Kopfstückes gleich der Länge der Führungskreisbohrung ist, liegt der stufenartig erweiterte Fuß des Rast stückes in der eingerasteten Lage axial auch an der unteren Stirnfläche des Oberstabes an.
  • Die Über leitung der Rastvorrichtung von einer Winkelraststellung zur benachbarten wird erleichtert, wenn nach einer weiteren Ausführungsform das Rast stück an dem dem Gegenraststück zugewandten Ende senkrecht zur Längsmittelachse Abflachungen aufweist. Hierdurch wird auch der Hub des Raststückes beim Übergang von einer Raststellung in die benachbarte entsprechend der Stärke der Abflachung herabgesetzt.
  • Insbesondere wird so auch eine vorzeitige Abnutzung der zwischen den Rastflanken befindlichen Kanten vermieden.
  • Während das Gegenraststück ohne weiteres in den Oberstab beim Spritzgießen mit eingeformt werden kann, ist es auch möglich, daß das Gegenraststück ein in den anderen der Stäbe axial eingesetztes, gesondertes Bauteil ist.
  • In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn auch das Gegenraststück in die entsprechend länger ausgebildete Führungskreisbohrung eingesetzt ist und an dem von den Rastflanken abgewandten Ende mit einer Verdrehsicherung versehen ist.
  • Um die Drehverbindung zwischen dem Oberstab und dem Unterstab zu verwirklichen, sieht eine baulich zweckmäßige Ausführungsform vor, daß der Unterstab und der Oberstab durch eine mit der Längsmittelachse koaxiale Schwenkwelle drehbar und axial fest miteinander verbunden sind, welche sich durch Zentralbohrungen in den Raststücken hindurch erstreckt.
  • Es ist sehr wichtig, daß die Schwenkwelle in dem einen der Stäbe drehfest und axial fest im anderen der Stäbe drehbar und axial fest gelagert ist.
  • Da das axial verschiebliche Rast stück und die Rastfeder bevorzugt im Unterstab angeordnet sind, soll die Schwenkwelle in einer an die Zentralbohrung axial anschließenden Befestigungsbohrung des Ober stabes axial und gegen Drehung festgelegt sein, während die Schwenkwelle zweckmäßig am unteren Ende einen Kopf aufweist, der von unten eine im Unterteil fest angeordnete Tragbuchse hintergreift, durch die die Schwenkwelle drehbar hindurchgeführt ist.
  • Aus Herstellungsgründen ist es vorteilhaft, wenn die Tragbuchse in einer unten an den Führungskanal bzw. ggfs. unten darauf folgenden Federaufnahmeraum anschließenden Befestigungsbohrung verengten Querschnitts befestigt ist. Hierbei kann vorgesehen sein, daß sich die Befestigungsbohrung und die Tragbuchse bis in den Tragbügel hineinerstrecken.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Teilseitenansicht eines erfindungsgemäßen Kleiderbügels, einer abgewandelten Ausführung, Fig. 2 einen zu Fig. 1 analogen Schnitt/ wobei jedoch der Tragbügel und der Anhängerundstab nur angedeutet sind, Fig. 3 eine Draufsicht des Raststückes von oben in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3 und die Fig. 6 bis 9 vier verschiedene nach der Erfindung ausgebildete Kleiderbügel.
  • Nach Fig. 1 besitzt der erfindungsgemäße Kleiderbügel einen aus Kunststoff-Rundmaterial, z.B. Polyamid bestehenden, leicht nach unten gebogenen Tragbügel 12, von dem in der Mitte nach oben einstückig der.Unterstab 11a eines Verbindungsstabes 11 vorspringt. An den Unterstab 11a schließt sich nach oben über einen engen Trennspalt 15 der äußerlich gleich dimensionierte Oberstab 11b an, welcher einstückig in den als Haken ausgebildeten Anhängerundstab 13 übergeht und den oberen Teil des Verbindungsstabes 11 bildet.
  • Auf diese Weise liegen zwei separat durch Spritzgießen herstellbare Bauteile vor, nämlich der mit dem Unterstab 11a einstückige Tragebügel 12 und der mit dem Oberstab 11b einstückige Anhängerundstab 13.
  • Im Oberstab 11b ist eine mit der Längsmittelachse 14 des Verbindungsrundstabes 11 koaxiale Zentral- und Befestigungsbohrung 31. 32 voraesehen. in die eine vertikale Schwenkwelle an ihrem oberen Ende -29 axial eingepreßt ist, welche/auf ihrem Umfang zur Herstellung einer axial festen Verbindung mit einer Kordelung 37 versehen ist. Im Unterstab 11a befindet sich eine bis in den Tragbügel hineinreichende Befestigungsbohrung 36, in die eine an ihrer Außenfläche ebenfalls mit einer Kordelung versehene Tragbuchse 34 eingepreßt ist, durch deren Innenbohrung im Gleitsitz die Schwenkwelle 29 hindurch verläuft. Unterhalb des unteren Endes der Tragbuchse 34 befindet sich innerhalb des Tragbügels 12 ein kugelkalottenförmiger Hohlraum 38, in den sich mit Spiel ein am unteren Ende der Schwenkwelle 29 vorgesehener Kopf 33 der Schwenkwelle 29 hinein erstreckt. Der Kopf 33 untergreift allseits die Tragbuchse 34, so daß zwischen der Schwenkwelle 29 und dem Unterstab 11a mit dem Tragbügel 12 eine drehbare, aber axial feste Verbindung geschaffen wird. Beim Schwenken des Tragbügels 12 um die Längsmittelachse 14 relativ zum Anhängerundstab 13 bleibt die Schwenkwelle 29 mit dem Kopf 33 feststehend, während sich die Tragbuchse 34 um die Schwenkwelle 29 herumdreht.
  • Oberhalb der Tragbuchse 34 erweitert sich die Befestigungsbohrung 36 zu einem Federaufnahmeraum 35, an den sich nach oben ein mit einem Achtkantquerschnitt ausgebildeter Führungskanal 23 anschließt. Der Achtkantquerschnitt ist dem kreisförmigen Querschnitt des Federaufnahmeraums 35 umschrieben.
  • Innerhalb des Federaufnahmeraumes 35 und des anschließenden Führungskanals 23 ist eine Schraubendruckfeder 21 untergebracht, die sich unten auf der Ringstufe 39 zwischen dem Federaufnahmeraum 35 und der Befestigungsbohrung 36 abstützt und einen Außendurchmesser etwa gleich dem Durchmesser des Federaufnahmeraums 35 aufweist.
  • Oben stützt sich die Schraubendruckfeder 21 an der Unterseite eines Raststückes 16 ab, welches nach den Fig. 1 bis 5 einen im Querschnitt achteckigen Fuß 22 aufweist, der axial gleitend in dem Führungskanal 23 angeordnet ist. Oben an den Fuß 22 schließt sich ein einen kreisförmigen Querschnitt aufweisendes Kopfstück 24 an, wobei der Kreisquerschnitt des Kopfstückes 24 gemäß Fig. 3 in den Achteckquerschnitt des Fußstückes 22 einbeschrieben ist.
  • Der radial über das Kopfstück 24 vorstehende Fuß 22 liegt oben axial an der unteren Stirnfläche des Oberstabes 1lb an.
  • Das Kopfstück 24 erstreckt sich im Gleitsitz in eine entsprechend kreisförmig ausgebildete Führungsbohrung 25; es weist an seiner Oberseite in Richtung des Pfeiles 20 (Fig. 3) abwechselnd ansteigende Flanken 18 und abfallende Flanken 19 auf, die auf einen Kreis um eine Zentralbohrung 30 herum angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind nacheinander abwechselnd vier ansteigende und vier abfallende Rastflanken 18, 19 vorgesehen. Bei Änderung der Drehrichtung sind die Rastflanken 19 ansteigend, die Rastflanken 18 abstigend.
  • Oben weist das Kopfstück 24 gemäß den Fig. 1 bis 5 Abflachungen 26 auf, die den Hub des Raststückes 16 beim Verdrehen herabsetzen.
  • Oben liegt das Reststück 16 nach Fig. 1 an den komplementär dazu ausgebildeten Rastflanken eines Gegenraststückes 17 an, welches nach Fig. 1 einstückig in den Oberstab 11b eingearbeitet ist.
  • Nach Fig. 2 ist das Gegenraststück 17 als gesondertes Bauteil ausgebildet, das in eine Verlängerung der Führungskreisbohrung 25 nach oben eingesetzt ist und durch an seiner oberen Stirnfläche vorgesehene Zapfen 27, die in Bohrungen 28 des Oberstabes 11b eingreifen, gegen Drehung gesichert.
  • Ein axialer Ringvorsprung 40 greift nach Fig. 1 von oben in die Zentralbohrung 30 des Raststückes 16 ein, welche einen entsprechend größeren Durchmesser als die Schwenkwelle 29 aufweist. Der Ringvorsprung 40 ist einstückig mit dem Gegenraststück 17 bzw. dem Oberstab 11b, so daß eine besonders gute Führung zwischen den Raststücken 16, 17 gewährleistet ist.
  • Bis auf die Ausbildung des Gegenraststückes 17 als gesondertes Bauteil ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gleich dem in Fig. 1 dargestellten.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Kleiderbügels ist wie folgt: Beim Verdrehen des Anhängerundstabes 13 relativ zum Tragbügel 12 um die Längsmittelachse 14 wandern die axial gegenüberliegenden Flanken der Raststücke 16, 17 aneinander hoch, wobei das Raststück 16 gegen die Kraft der Rastfeder 21 innerhalb des Führungskanals 23 nach unten verschoben wird, bis die oberen Kanten 41 zwischen benachbarten Rastflanken 18, 19 bzw. die Abflachungen 26 überschritten werden, worauf unter Weiterdrehen des Anhängerundstabes 13 das Raststück 16 in die benachbarte Rastvertiefung des Gegenraststückes 17 einschnappt, wobei es erneut in Richtung des Gegenraststückes 17 in die aus Fig. 1, 2 ersichtliche Position nach oben geschoben wird. Nunmehr ist bei der Anordnung der Rastflanken gemäß den Fig. 3 bis 5 der Anhängerundstab 13 gegenüber dem Tragbügel 12 um 900 verdreht worden.
  • Entsprechend können in beiden Drehrichtungen auch sämtliche weiteren denkbaren 900 -Positionen durch entsprechendes Verdrehen herbeigeführt und fixiert werden.
  • Wesentlich ist, daß bei diesen Drehungen die Berührung von Unterstab 11a und Oberstab 11b im Bereich des Trennspaltes 25 aufrechterhalten bleibt. Der glatte Ubergang an dieser Stelle wirkt Verschmutzungen entgegen und erleichtert die Reinigung.
  • Der Tragbügel 12 und der Anhängerundstab 13 bestehen zweckmäßig aus Polyamid.
  • Auch die Raststücke 16, 17 sollen aus einem Kunststoff z.B.
  • Delrin bestehen, wobei auf eine günstige Lagerpaarung zu achten ist.
  • Anhand der Fig. 7 bis 9 wird gezeigt, wie sich mit vier einfachen Werkzeugen vier relativ kompliziert ausgebildete Kleiderbügel auf einfache Weise herstellen, z.B. Spritzgießen lassen.
  • Bei der Herstellung müssen mittels geeigneter einfacher Werkzeuge lediglich ein Haken 13 mit einstückig angeformten Oberstab 11b, eine Öse 13' mit einstückig angeformten Oberstab 11b, ein als Querstange ausgebildeter Tragbügel 12 mit einstückig angeformten Unterstab 11a und ein geschlossener Bügel 12' mit angeformten Unterstab 11a hergestellt werden. Aus diesen vier einfach herstellbaren Einzelteilen können dann die aus den Fig. 6 bis 9 ersichtlichen Kleiderbügel zusammen kombiniert werden.Diese Art der Aufteilung der Herstellung in zwei Bauteile bietet nicht nur den Vorteil einer einfacheren Herstellung, sondern erleichtert auch die Lagerhaltung.
  • Die Dreh- und Rastvorrichtung ist für alle vier Kleiderbügeltypen gleich.

Claims (24)

  1. Kleiderbügel Patentansprüche 1. Kleiderbügel mit einem aus Rundmaterial gefertigten Tragbügel und einem mittig daran angeordneten, aus Rundmaterial gefertigten Aufhänger, der aus einem von dem Tragbügel nach oben vorstehenden, geraden Verbindungsrundstab und einem oben daran anschließenden, relativ zum Tragbügel um die Längsachse des geraden Rundstabes drehbaren, gekrümmten Anhängerundstab besteht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Verbindungsrundstab (11) in einen mit dem Tragbügel (12) starr verbundenen Unterstab (via) und einen starr mit dem Anhängerundstab (13) verbundenen, um die Längsmittelachse (14) des Verbindungsstabes (11) relativ zum Unterstab (11a) in eine Anzahl von Raststellungen verdrehbaren Oberstab (leib) unterteilt ist.
  2. 2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Oberstab (11b) zusammen mit dem Anhängerundstab (13) in wenigstens zwei Drehstellungen relativ zum Tragbügel (12) verrastbar ist.
  3. 3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anhängerundstab (13) in der einen Drehstellung mit dem Tragbügel (12) ausgerichtet ist und in der anderen Drehstellung senkrecht zum Tragbügel (12) steht.
  4. 4. Kleiderbügel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Oberstab (11b) zusammen mit dem Anhängerundstab (13) in zwei weiteren Drehstellungen verrastbar ist.
  5. 5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anhängerundstab (13) in den beiden weiteren Drehstellungen um 1800 relativ zu jeweils einer der beiden ersten Drehstellungen verdreht ist.
  6. 6. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anhängerundstab (13) mit dem Oberstab (11b) in wenigstens einer Schrägstellung relativ zum Tragbügel (12) verrastbar ist.
  7. 7. Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -0 z e i c h n e t , daß um 180 versetzt eine weitere verrastete Schrägstellung vorgesehen ist.
  8. 8. Kleiderbügel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß um etwa 900 um die Längsmittelachse (14) verdreht eine bzw. zwei weitere verrastete Schrägstellungen vorgesehen sind.
  9. 9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anhängerundstab (13) in den verrasteten Schrägstellungen einen Winkel von etwa 450 mit dem Tragbügel (12) einschließt.
  10. 10. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rastvorrichtung (16, 17, 18, 19, 21) im Inneren des Verbindungsrundstabes (11) untergebracht ist und Ober- und Unterstab (11a, lib) über einen engen Trennspalt (15) bündig aneinander anschließen.
  11. 11 Kleiderbügel nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in einem (11a) der beiden Stäbe drehfest, aber axial gegen die Kraft einer Feder (21) verschiebbar ein Raststück (16) angeordnet ist, das mit einem im anderen (11b) der beiden Stäbe fest angeordneten Gegenraststück (17) zusammenwirkt.
  12. 12. Kleiderbügel nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Raststück (16) und das Gegenraststück (17) auf einem Kreis um die Längsmittelachse (14) entsprachend der Zahl von verrasteten Dreh- bzw. Schrägstellungen - in einer bestimmten Drehrichtung (20) gesehen -abwechselnd auf- und absteigende Rastflanken (18, 19) aufweist.
  13. 13. Kleiderbügel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Raststück (16) einen Fuß (22) mit unrudesn, vorzugsweise eckigern Querschnitt au i ist, der in einz komplementär dazu geformten axialen Führungskanal (23) axial verschiebbar untergebracht ist.
  14. 14. Kliderbllgel nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Raststück (16) ein Kopfstück (24) mit Kreisquerschnitt aufweist, welcher dem eckigen Querschnitt des Fußes (22) einbeschrieben ist, und daß sich das Kopfstück (24) in eine komplementär dazu gestaltete, mit der Längsmittelachse (14) koaxiale Führungskreisbohrung (25) erstreckt.
  15. 15. Kleiderbügel nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die axiale Länge des Kopfstückes (24) gleich der Länge der Führungskreisbohrung (25) ist.
  16. 16. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Raststück- (16) an dem dem Gegenraststück (17) zugewandten Ende senkrecht zur Längsmittelachse (14) Abflachungen (26) aufweist.
  17. 17. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gegenraststück (17) ein in den anderen (11b) der Stäbe axial eingesetztes, gesondertes Bauteil ist.
  18. 18. Kleiderbügel nach Anspruch 14 und 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auch das Gegenraststück (17) in die entsprechend länger ausgebildete Führungskreisbohrung (25) eingesetzt ist und an dem von den Rastflanken (18, 19) abgewandten Ende mit einer Verdrehsicherung (27, 28) versehen ist.
  19. 19. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Unterstab (11a) und der Oberstab (11b) durch eine mit der Längsmittelachse (14) koaxiale Schwenkwelle (29) drehbar und axial fest miteinander verbunden sind, welche sich durch Zentralbohrungen (30, 31) in den Raststücken (16, 17) hindurch erstreckt.
  20. 20. Kleiderbügel nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schwenkwelle (29) in dem einen (11b) der Stäbe drehfest und axial festJim anderen (11a) der Stäbe drehbar und axial fest gelagert ist.
  21. 21. Kleiderbügel nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schwenkwelle (29) in einer an die Zentralbohrung (30, 31) axial anschließenden Befestigungsbohrung (32) des Oberstabes (11b) axial und gegen Drehung festgelegt ist.
  22. 22. Kleiderbügel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkwelle (29) am unteren Ende einen Kopf (33) aufweist, der von unten eine im Unterstab (11a) fest angeordnete Tragbuchse (34) hintergreift, durch die die Schwenkwelle (29) drehbar hindurchgeführt ist.
  23. 23. Kleiderbügel nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Tragbuchse (34) in einer unten an den Führungskanal (23) bzw. ggfs. unten darauf folgenden Federaufnahmeraum (35) anschließenden Befestigungsbohrung (36) verengten Querschnitts befestigt ist.
  24. 24. Kleiderbügel nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Befestigungsbohrung (36) und die Tragbuchse (34) bis in den Tragbügel (12) hineinerstrecken.
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