DE7710219U1 - Waeschebuegel - Google Patents

Waeschebuegel

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DE7710219U1
DE7710219U1 DE19777710219U DE7710219U DE7710219U1 DE 7710219 U1 DE7710219 U1 DE 7710219U1 DE 19777710219 U DE19777710219 U DE 19777710219U DE 7710219 U DE7710219 U DE 7710219U DE 7710219 U1 DE7710219 U1 DE 7710219U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/32Hangers characterised by their shape involving details of the hook

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Wäschebügel mit einem am Bügelkörper mittels eines Schnappverschlusses lösbar befestigten Haken zum Aufhängen.
Diese Ausbildung ist gegenüber Bügeln mit fester Verbindung zwischen Bügelkörper und Haken aus mehreren Gründen von Vorteil: So können die zur Herstellung des Bügels aus Kunststoff benutzten Spritz- bzw. Gießformen wesentlich geringer dimensioniert werden, und der Platzbedarf eines solchen Bügels bei der Lagerung und beim Versand ist entsprechend verringert, so daß auf dem gleichen Raum eine größere Anzahl Bügel stapelbar sind. Ein weiterer Vorteil der Ausbildung eines Wäschebügels mit einsteckbarem Haken ist aber auch die Kombinationsmöglichkeit von Bügeln mit unterschiedlichen Haken, etwa zur Kennzeichnung der auf den Bügeln befindlichen Kleidungsstücke durch Haken von verschiedener Farbe oder sonstiger unterscheidbarer Ausbildung.
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Die vorgenannten Vorteile eines WäschebUgels mit am BUgelkörper lösbar befestigten Haken setzen aber voraus, daß die Verschlußtelle einfach und preiswert herstellbar und Haken und BUgelkörper leicht zusammensetzbar und wieder lösbar sind. Durch die Neuerung wird diese Aufgabe in besonders vorteilhafter Weise gelöst, indem der Haken einen Hakenschaft mit kreisrundem Querschnitt aufweist, welcher am unteren Ende mit einem kappenförmigen Ansatz und in einem gewissen Abstand von dem. Ansatz mit einer Ringwulst versehen sowie axial geschlitzt ausgebildet ist, und daß die im BUgelkörper befindliche Halterung fUr den Ha*enschaft aus drei Halbringführungen besteht, von denen zwei Halbringfuhrungen axial miteinander fluchten und einen Abstand voneinander aufweisen, während die dritte HalbringfUhrung diametral zu den beiden ersten Halbringfuhrungen angeordnet ist, axial mit dem durch diesen Abstand gebildeten Zwischenraum ausgerichtet ist und in der Höhe maximal diesem Zwischenraum entspricht, und daß der lichte Abstand zwischen dem Ansatz und dem Ringwulst am Hakenschaft derart bemessen ist, daß in der Schließstellung der kappenförmige Ansatz an einer Unterkante einer der Halbringfuhrungen und der Ringwulst an der Oberkante einer der Halbringfuhrungen anliegt.
Vorzugsweise kann in einer der Halbringfuhrungen zur Aufnahme des Ringwulstes an der inneren Oberkante eine Stufe vorgesehen sein. Weiterhin kann man die untere HalbringfUhrung zur Aufnahme des kappenförmigen Ansatzes an der inneren Oberkante mit einer Stufe versehen.
Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Wäschebügels besteht darin, daß die untere HalbringfUhrung einen vergrößerten, dem Außendurchmesser des kappenförmigen Ansatzes entsprechenden Innendurchmesser aufweist.
Eine zweckmäßige Ausbildung des neuerungsgemäßen Wäschebügels besteht darin, daß der Bügelkörper einen Doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist, und daß die Schenkel dieses Querschnitts
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im Bereich der Halterung auf der einen Seite unmittelbar in die obere und die untere Halbringführung übergehen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Wäschebügel nach der Neuerung mit einer Mehrzahl Ausbildungsmöglichkeiten für den Schnappverschluß des Hakens mit dem Bügelkörper dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Wäschebügels,
Fig. 2 eine vergrößerte schaubildliche Ansicht des
Schnappverschlusses zwischen BUgelkörper und Haken, in geöffneter Position,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer abgewandelten
Ausbildungsmöglichkeit für den Schnappverschluß, in der Ebene 3-3 der Fig. 3A,
Fig. 3A eine Draufsicht auf die Fig. 3,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausbildungsform für den Schnappverschluß, in der Ebene 4-4 der Fig. 4A,
Fig. 4a eine Draufsicht auf die Fig. 4,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausbildung für den Schnappverschluß, in der Ebene 5-5 der Fig. 5A und
Fig. 5A eine Draufsicht auf die Fig. 5·
Gemäß Fig. 1 besteht der Wäschebügel aus einem Bügelkörper 1
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in Form einer Quertraverse von Doppel-T-Querschnitt, an dessen beiden Enden Einschnitte 2 zum Einhängen bzw. Einklemmen von Wäschteilen, wie Bademoden, BH-Trägern, Höschen u.dergl. vorgesehen sind. Außerdem befinden sich nahe den Einschnitten 2 im Flanschteil des Doppel-T-Profils je ein Ausschnitt J zum Einhängen von Klammern (nicht dargestellt).
In der Mitte des Bügelkörpers 1 ist ein Haken 4 mittels eines Schnappverschlusses lösbar befestigt, wie er im folgenden anhano. der Fign. 1 und 2 näher beschrieben wird. Der HaKenschaft 5 des Hakens 4 ist mit kreisrundem Querschnitt gestaltet und trägt am unteren Ende einen kappenförmigen Ansatz 6 sowie in einem gewissen Abstand vom Ansatz 6 einenRingwulst 7. Außerdem ist das Ende des Hakenschaftes 5 mit einem diametral verlaufenden Schlitz 8 versehen, der eine elastische Verformung der beiden Hälften des Hakenschaftes 5 im Endbereich ermöglicht.
Wie aus der Darstellung in Fig. 2 hervorgeht, sind im Bügelkörper 1 im Bereich des Schnappverschlusses drei Halbringführungen 9, 10 und 11 gebildet, welche insgesamt eine Schubführung zur Aufnahme des Haitenschaftes 5 bilden. Die Halbringführungen 9 und 10 sind, wie Fig. 2 zeigt, axial miteinander fluchtend angeordnet und weisen einen Abstand voneinander ε<\ΐ, wodurch ein halbringförmiger Zwischenraum 12 gebildet ist. Die Halbringführung 11 ist demgegenüber diametral zu den Halbringführungen 9 und 10 angeordnet und axial mit dem durch den Abstand gebildeten Zwischenraum 12 ausgerichtet, und die Halbringführung Ii weist eine Höhe auf, die maximal derjenigen des Zwischenraumes 12 entspricht. Die Führung zur Aufnahme des Hakenschaftes 5 ist somit im einen l8o°-Bereich durch die beiden Halbringführungen 9 und 10 und im entgegengesetzten l80 Bereich durch die Halbringführung 11 gebildet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, entspricht der lichte Abstand zwischen dem kappenförmigen Ansatz 6 und dem Ringwulst 7 dem
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Abstand von der unteren Kante der Halbringführung 11 bis zur oberen Kante der Halbringführung 9, welche in der gleichen Ebene liegt wie die obere Fläche des Bügelkörpers 1 (Fig. 2). Bei eingestecktem Ha*cen 4 ist dieser daher in bezug auf den Bügelkörper 1 axial fixiert, indem der Ringwulst 7 auf der oberen Fläche der Halbringführung 9 anliegt, während durch das Anliegen des kappenförmigen Ansatzes 6 an der unteren Fläche der Halbringführung 11 der Haken 4 gegen ein. Lösen vom Bügelkörper 1 gesichert ist.
Zum Einsetzen des Hakens 4 in den Bügelkörper 1 wird der Hakenschaft 5 von oben in die durch die Halbringführungen 9, 10 und 11 gebildete zylindrische Führung eingesetzt, wobei die beiden durch den Schlitz 8 im Endbereich des Hakenschaftes 5 gebildeten Hälften elastisch zusammengedrückt werden, da der Halbmesser der Halbringführungen 9 und 11 dem Durchmesser des HaKenschaftes 5 angepaßt ist und der kappenförmige Ansatz 6 einen vergrößerten Durchmesser aufweist. Sobald der Ansatz 6 in den Axialbereich der Halbringführung 10 gelangt, spreizen sich die beiden Hälften des Hakenschaftes 5 wieder, da die Halbringführung 10 einen erweiterten Halbmesser aufweist, nämlich dem Außendurchmesser des kappenförmigen Ansatzes 6 angepaßt ist. Sobald auf diese Weise der Ansatz 6 an der Unterseite der HaIbringfUhrung 11 einrastet, kommt der Ringwulst 7 auf der oberen Fläche der Halbringführung 9 zur Anlage, so daß der Hattenschaft 5 nicht weiter eingeschoben werden kann, sondern axial im BUgelkörper 1 fixiert ist. Da sowohl der Ringwulst 7 als auch - lediglich durch den Schlitz 8 unterbrochen - der Ansatz 6 über den ganzen Umfang des Hakenschaftes 5 verlaufen, kann der Haken 4 in bezug auf den Bügelkörper 1 in jede beliebige Winkellage gedreht werden.
Soll der Haken 4 vom Bügelkörper 1 gelöst werden, so drückt man die beiden durch den Schlitz 8 gebildeten Hälften im Endbereich des Hakenschaftes 5 etwas zusammen, so daß der Außendurchmesser des Ansatzes 6 geringer ist als der Durchmesser des durch die HalbringfUhrungen 9 und 11 gebildeten Zylinders, und
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gleichzeitig kann man den Haken 4 nach oben herausziehen, wobei er sich infolge der Entriegelung leicht vom Bügelkörper 1 löst.
Bei der Ausführungsform des Schnappverschlusses zwischen Haken und Bügelkörper nach den Fign. 3 und 3A befindet sich an der inneren Oberkante der Halbringführung 10 eine Stufe 13 zur Aufnahme eines Ringwulstes 7a von verringerter Größe, der einen entsprechend geringeren lichten Abstand vom Ansatz 6 aufweist. Die Stufe 13 ist so bemessen, da3 sie den Ringwulst Ta vollständig aufnimmt, derart, daß dieser jeweils über einen Bereich von l80° an der oberen Fläche der Stufe 13 und über den diametralen l80°-Bereich an der unteren Fläche der Halbringführung 9 anliegt. Bei dieser Ausführungsform hat somit der Ringwulst 7a eine zusätzliche Verriegelungsfunktion, da er unter Ausnützung der Werkstoffelastizität nur gegen einen gewissen Widerstand durch die Halbringführung 9 hindurch einschiebbar ist.
Die Ausführungsform gemäß den Fign. 4 und 4A unterscheidet sich von der vorhergehend beschriebenen darin, daß die Radien der Halbringführungen 9, 10 und 11 einheitlich sind und sich eine Stufe 14 an der inneren Oberkante der Halbringführung 11 befindet, derart, daß in geschlossenem Zustand des Schnappverschlusses der Ringwulst 7a in der Stufe 14 liegt und der Ansatz 6 an der unteren Kante der Haibringführung 11 anliegt. Hinsichtlich der Betätigung und Wirkungsweise stimmt die Ausführungsform nach den Fign. 4 und 4A mit derjenigen mach den Fign. 3 und 3A Uberein.
Eine weitere Variante, wie sie in den Fign. 5 und 5A beschrieben ist, besteht darin, daß zusätzlich zu der Stufe 13 an der inneren Oberkante der Halbringführung 10 eine weitere Stufe 15 in der inneren Oberkante der HalbringfUhrung 11 vorgesehen ist, welche zur Aufnahme eines entsprechend abgeflacht ausgebildeten Ansatzes 6a dient. Die Verriegelung des Hakenschaftes 5 in der Verschlußstellung erfolgt somit bei dieser Ausführung in prin-
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zipiell ähnlicher Weise wie bei derjenigen nach den Fign. 3 und 3A.
Besonders vorteilhaft ist die neuerungsgemäße Gestaltung der beschriebenen Verschlußausführungen zwischen Bügeikörper und Haken auch in fertigungstechnischer Hinsicht. Denn weder der Bügelkörper 1 noch der Haken 4 weisen hinterschnittene oder sich überschneidende Teile auf, so daß ohne Verwendung von Kernen oder Einsatzstücken die Teile nach äfa Spritzvorgang unmittelbar aus der Form abgehoben werden können- Außerdem werden hierdurch in den Spritzformen keine erhöhten Abstände zwischen den einzelnen Teilformen benötigt, was eine gute Ausnützung der Gießform ermöglicht.
Der Haken 4 kann oberhalb des Bereichs des Hakenschaftes 5 auf die verschiedenste Weise gestaltet sein. Insbesondere kann man durch unterschiedliche Farbgebung des Hakens eine Kennzeichnung der auf dem- Wäschebügel befindlichen Kleidungsstücke vornehmen. Bei einheitlich gestalteten Verschlußteilen des Hakens und des Bügelkörpers können außerdem unterschiedlich geformte Bügelkörper mit unterschiedlich geformten Haken in beliebiger Weise kombiniert werden.
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Wäschebügel, mit einem am Bügelkörper mittels eines Schnappverschlusses lösbar befestigten Haken zum Aufhängen, dadurch gekennzeichnet, daß de. Haken (4) einen Hskenschaft (5) mit kreisrundem Querschnitt aufweist, welcher am unteren Ende mit einem kappenförmigen Ansatz (6 j 6a) und in einem gewissen Abstand von dem Ansatz mit einem Ringwulst (7; Ja) versehen sowie axial geschlitzt ausgebildet ist, und daß die im Bügelkörper (1) befindliche Halterung für den Hakenschaft (5) aus drei Halbringführungen (9, 10, 11) besteht, von denen zwei Halärint,führungen (9, 10) axial miteinander fluchten und einer· Abstand voneinander aufweisen, während die dritte HalbringfUhrung (11) diametral zu den beiden ersten HalbringfUhrungen (9, 10) angeordnet ist, axial mit dem durch den Abstand gebildeten Zwischenraum (12) ausgerichtet ist und in der Höhe maximal dissern Zwischenraum (12) entspricht, und daß der lichte Abstand zwischen dem kappenförmigen Ansatz (6; 6a) und dem Ringwulst (7; 7a) am Hakenschaft (5) derart bemessen ist, daß in der Schließstellung der kappenförmige Ansatz (6; 6a) an einer Unterkante einer der HalbringfUhrungen (9, 10, 11) und der Ringwulst (7; 7a) an der Oberkante einer der HalbringfUhrungen (9, 10, 11) anliegt.
2. WäschebUgel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der HalbringfUhrungen (10, 11) zur Aufnahme des Ringwulstes (7a) an der inneren Oberkante mit einer Stufe (15, Ik) versehen ist.
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3- Wäschebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halbringführung (10) zur Aufnahme des Lcappenförmigen Ansatzes (6a) an der inneren Oberkante mit einer Stufe (15) versehen ist.
4. Wäschebügel nach Anspruch 1, dadurch geK.ennzeichnet, daß die untere Halbringführung einen vergrößerten, dem Außendurchmesser des Ansatzes (6) entsprechendsn Innendurchmesser aufweist.
5· Wäschebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai der Bügelkörper (l) einen Doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist, und daß die Flanschen des Querschnitts im Bereich der Halterung für den Hakenschaft (5) auf der einen Seite unmittelbar in die obere und die untere Halbringführung (9* 10) übergehen.
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DE19777710219U 1977-03-31 1977-03-31 Waeschebuegel Expired DE7710219U1 (de)

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DE (1) DE7710219U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343033C1 (de) * 1983-11-28 1985-02-28 Ursula König Werbung Public Relations GmbH, 8000 München Kleiderbügel-Satz
DE3401450A1 (de) * 1984-01-17 1985-07-18 Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke Kleiderbuegel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343033C1 (de) * 1983-11-28 1985-02-28 Ursula König Werbung Public Relations GmbH, 8000 München Kleiderbügel-Satz
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