DE2822645A1

DE2822645A1 - Griff fuer behaelter im allgemeinen, insbesondere fuer koerbe fuer tiefkuehlschraenke u.dgl.

Info

Publication number: DE2822645A1
Application number: DE19782822645
Authority: DE
Inventors: Gianbattista Locatelli
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1977-06-03
Filing date: 1978-05-24
Publication date: 1978-12-14
Also published as: FR2392891A1; IT1077303B; ATA386978A; NL7805314A; AT354485B; US4241831A; ES236921Y; YU122278A; ES236921U; DK246678A; GB1603738A

Description

BESCHREIBUNG

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Griff für Behälter im allgemeine, insbesondere für Korbe für Tiefkühlschranke u.dgl..

Derzeit werden in Ti efkühl schränk en u.dgl. Ko'rbe verwendet, die aus gebogenem und verflochtenem und an den Schnittpunkten verschweisstem Eisenrundprofil bestehen, an welches an den beiden gegenüberliegenden Enden Griffe angebracht werden, die derart konstruiert sein müssen, dass sie verschiedene Benützungen ermöglichen. Insbe~ sondere müssen es die Griffe ermöglichen, den Korb an einer Halterung aufzuhängen, d.h., dass die Griffe wenigstens einen Teil aufweisen müssen, der sich nach aussen erstreckt, sodass der Korb beispielsweise auf den Rändern des Tiefkühlschrankes bzw. der Tiefkühltruhe aufgehängt werden kann. Weiters müssen die Griffe eine weitere Benützungsstellung aufweisen, in welcher sie im Inneren des Korbes im wesentlichen im Bereich des oberen Randes einen Konsolenteil für die Abstutzung eines aufgesetzten Behalters bilden.

Die Griffe müssen auch eine Benützungsstellung aufweisen, in welcher sie oberhalb oder im Inneren des Korbes etwa im Bereich der oberen Anschlussränder des Griffes einen Teil besitzen, der es ermöglicht, den Korb, wenn er sich im Inneren des Tiefkühlsehrankes befindet, anzuheben, da die wände des Tiefkuhlschrankes gemäss der oben beschriebenen ersten Benützungssteilen im wesentlichen an den Wanden des Korbes anliegen, an

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welchen die Griffe angehängt sind. Letztere müssen daher in dieser Stellung in Richtung nach aussen vom Korb einen sehr geringen Platzbedarf aufweisen. Weiters müssen die Griffe auch in der Weise angeordnet werden können, dass sie das Einsetzen eines Korbes in den anderen ermöglichen, um während der Transport- und Lagerungsphase den Platzbedarf herabzusetzen.

Zur Losung der oben erläuterten Probleme wurden bereits Griffe entwickelt, die im wesentlichen die Form eines L besitzen und in einer mittleren Stellung des langen Schenkels des L am horizontalen oberen Querteil angelenkt sind, der normalerweise im Bereich des oberen Randes eines Korbes vorgesehen ist. Weiters besitzen die Korbe normalerweise einen unteren horizontalen Querteil, welcher sich parallel zum oberen Querteil erstreckt. Zur Anbringung der vorerwähnten Art von Griffen ist es notwendig, auch ein Fenster in der Wand des Korbes unterhalb des unteren Querteiles und im Bereich der ganzen Breite des Griffes anzubringen.

Beim vorerwähnten Griff ist es möglich, den ganzen Griff zu drehen, sodass der kurze Schenkel des L sich oberhalb nach aussen erstreckt, um den Behälter in die aufgehängte Stellung zu bringen, weiters liegt in dieser Stellung der lange Schenkel praktisch an der Wand des Behälters .an, und ermöglicht eine Stapelung ineinander von mehreren Behaltern während der Transportphase.

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Der beschriebene Griff kann derart gedreht werden, dass der genannte kurze Schenkel, bei einer Drehung von 180° des Griffes um den oberen Querteil, unterhalb des unteren Querteiles in das Innere des Korbes weist, indem er durch das genannte Fenster hindurchtritt. In dieser Stellung fungiert der kurze Schenkel als Konsole für die Abstutzung eines aufgesetzten Korbes.

Diese Losung ist jedoch mit einem fundamentalen Nachteil behaftet. Wenn mehrere Behalter übereinandergesetzt v/erden, so lastet der aufgesetzte Korb auf dem ihm als Konsole dienenden kurzen Schenkel, der in seiner Lage gehalten wird, da er an der Wand des Tiefku.nlschrankes anliegt. Die Wände des Tiefkühlschrankes bestehen jedoch gewöhn!! cn aus ziemlich brüchigen Materialien, weshalb der vom kurzen Schenkel des Griffes nach aussen ausgeübte Druck zu Verformungen der wände und, in besonders schweren Fallen, auch zu Perforationen der Auskleidungsschicht der wände führen kann.

Um die genannten Nachteile zu vermeiden, wurde eine weitere Art von Griff entwickelt, welcher ebenfalls die Form eines L besitzt, jedoch nicht einfach am oberen Querteil angelenkt ist, sondern zum Eingriff zwischen Griff und oberem Querteil einen Längsschlitz aufweist, der nicht nur die Drehung des Griffes um den oberen Querteil, sondern eine ReI at i wer Schiebung zwischen Griff und oberem Querteil ermöglicht. Diese Art von Griff besitzt überdies einen Zahn, der auf dem

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langen Schenkel im Bereich der Zone angeordnet ist, von welcher der kurze Schenkel des Griffes ausgeht, und der die Funktion hat, rittlings auf dem oberen Querteil aufzusitzen, um auf diese Weise zu verhindern, dass bei einem aufgesetzten Behalter der kurze Schenkel bestrebt ist, sich nach aussen zu drehen und, wie bereits erwähnt wurde, gegen die Seitenwände des Tiefkühlschrankes zu drücken.

Obgleich diese Losung wesentlich vorteilhafter ist als die ersterwähnte, haftet ihr noch der Nachteil an, dass sie die Verwendung eines mit einem Fenster versehenen Korbes erfordert.

Die Ausbildung dieses Fensters im Korb bringt eine bedeutende Erhöhung der Gestehungskosten des Korbes mit sich. Zur Ausbildung des Fensters ist es nämlich notwendig, einige Rundprofile, welche den zweiten Teil des Korbes bilden, abzuschneiden oder kürzere Rund— profile einzusetzen und jedenfalls einen Hilfsquerteil unterhalb des unteren Querteils vorzusehen, der es ermöglicht, die freien Enden der abgeschnittenen Rundprofile zu verankern.

Zusammenfassend kann daher gesagt werden, dass diese zweite Losung, obgleich sie vom funktionellen Standpunkt aus vorteilhaft ist, den Nachteil mit sich bringt, dass Korbe angefertigt werden müssen, die zusatzlichenBearbeitungen erfordern, welche sich zwangsläufig negativ auf die Kosten auswirken.

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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Griffes, welcher in funktioneller Hinsicht beste Eigenschaften besitzt, bei dem es jedoch nicht erforderlich ist, die Korbe, an denen er angebracht wird, veiter zu bearbeiten, d.h. dass der Griff auf einem Korb angebracht werden kann, welcherkein Fenster aufweist.

Im Rahmen obiger Aufgabe schlägt die Erfindung die Schaffung eines Griffes vor, der verbesserte Benützungseigenschaften besitzt und trotzdem äusserst einfach ausgebildet und mit bekannten Griffen vergleichbar ist.

Weiterhin bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung eines Griffes, welcher die Erzielung bedeutender wirtschaftlicher Vorteile bei der Herstellung der Korbe ermöglicht, an denen er angebracht wird, welche Vorteile besonders ins Gewicht fallen, wenn man

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daran denkt, wie gross die Anzahl an erzeugten Korben ist.

Die gestellte Aufgabe wird durch einen Griff fur Behälter im allgemeinen, insbesondere für Korbe für Tiefkühlschränke u.dgl. gelost, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen im wesentlichen L-förmigen Korper aufweist, der einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel definiert, wobei auf dem ersten Schenkel ein Längsschlitz fur den Eingriff mit einem horizontalen oberen Querteil eines Behalters od.dgl« vorgesehen ist und der Korper von einer ersten Stellung,

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in welcher das freie Ende des zweiten Schenkels gegen den horizontalen unteren Querteil des Behälters an-

schlagt und sich der genannte erste Schenkel nach aussen erstreckt, um den Behalter in die eingehängte Stellung zu bringen, in eine zweite Stellung, in welcher sich der zweite Schenkel in das Innere des Behälters im Bereich des horizontalen oberen Querteiles erstreckt und der erste Schenkel aussen an der Wand des Behälters anliegt und/oder umgekehrt, bringbar ist.

Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der Be-

II,

Schreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles eines erfindungsgemassen Griffes für Behälter im allgemeinen, insbesondere fur Tiefkühlschränke bzw. -truhen u.dgl. unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung zu entnehmen.

Darin zeigen:

Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den an einem Korb angebrachten Griff gemäss der Erfindung;

Fig. 2 eine teilweise aufgesplitterte Frontalansicht des Griffes gemass Fig. 1; und

Fig. 3, 4 und 5 den Griff in verschiedenen Benutzungsstellungen.

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Gemass der Zeichnung besteht der Griff gemass der vorliegenden Erfindung aus einem im wesentlichen L-formigsi Korper 1, der einen ersten Schenkel 2 und einen zweitei Schenkel 3 bildet, die zueinander im wesentlichen senk-

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recht verlaufen.

Der Korper 1, der aus Kunststoff besteht und grosse Fenster im Inneren aufweist, besitzt auf dem Schenkel 2, und zwar auf den Seitenenden des Schenkels 2, einen Langsschlitz 4, der sich in Längsrichtung in beziig auf den Verlauf des ersten Schenkels 2 erstreckt. Am Ende des Längsschlitzes 4 ist an der Seite des freien Endes des ersten Schenkels 2 ein Vorsprung 5 vorgesehen, der einen gegen das freie Ende des Schenkels 2 hin offenen Sitz 6 bildet.

Der zweite Schenkel 3 weist im Bereich seines freien Endes einen wegstehenden Rand 7 auf, der sich im wesentlichen parallel zum freien Rand des Schenkels 3 erstreckt.

In den Schlitz 4 greifen die Enden des oberen horizontalen Querteiles 8 ein, der gewöhnlich auf dem oberen Rand eines allgemein mit 9 bezeichneten Korbes vorgesehen ist. Auf dem Korb 9 ist weiters unterhalb und im Abstand zum oberen horizontalen Querteil 8 ein unterer horizontaler Querteil 10 vorgesehen.

Der beschriebene Griff ist in seiner ersten Stellung derart angeordnet, dass der erste Schenkel 2 sich in bezug auf den Korb oder Behälter 9 nach aussen erstreckt, wogegen der zweite Schenkel 3 im Bereich seiner Mitte gegen den unteren Querteil 10 anschlägt.

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In dieser Stellung ist es daher möglich, den Korb in aufgehängter Stellung zu halten, da der erste Schenkel 2 auf ein Halterungselement aufgesetzt werden kann und es dem Griff nicht mehr möglich ist, sich im bezug auf den Korb zu verdrehen, da der zweite Schenkel 3 gegen den unteren Querteil 10 anliegt (Fig. 3).

In dieser Stellung ist es auch möglich, verschiedene Korbe für den Transport ineinanderzustecken.

Um den Griff in eine zweite Stellung zu bringen, genügt es, den Griff um den oberen Querteil zu drehen, sodass der zweite Schenkel 3 im wesentlichen horizontal liegt.

Wahrend dieser Drehung kommt der obere Querteil 8 gegen den Boden des Längsschlitzes 4 zu liegen, wobei als Boden des LängsSchlitzes das Ende an der Seite des freien Endes des ersten Schenkels 2 au verstehen ist. Die Drehung ermöglicht es dem Vorsprung 5» den unteren Querteil 10 zu überlaufen.

Nach der Durchführung dieser Drehung erfolgt eine Verschiebung des Längsschlitzes 4 in bezug auf den oberen Querteil 8, bis der Querteil in den Bereich des oberen Endes des Längsschlitzes 4 gelangt und der untere Querteil 10 in dem durch den Vorsprung 5 gebildeten Sitz 6 zu liegen kommt.

In dieser Stellung ist der Griff stabil, da er sich

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nicht mehr verdrehen kann, wobei sich der zweite Schenkel in das Innere des Korbes oder Behälters S erstreckt und als Abstützung fur einen aufgesetzten Behälter fungiert, wogegen der erste Schenkel aussen am Korb im wesentlichen in vertikaler Lage anliegt. Es ist an dieser Stelle zu vermerken, dass auch der zweite Schenkel 3 im Bereich des oberen Querteiles 8 liegt* sodass der Korb 9 vollständig gefüllt werden kann.

Der im Bereich des Randes des zweiten Schenkels 3 ausgebildete wegstehende Rand 7 hat die Aufgabe, einen Zentriersitz für den Boden des oberen Behälters 9 zu bilden und dadurch zu verhindern, dass sich dieser bewegen kann.

Die obigen Ausführungen lassen erkennen, dass es mit dem erfindungsgemässen Griff möglich ist, den Korb aus dem Tiefkühlschrank bzw. der Tiefkuhltruhe oder dergleichen auch dann herauszunehmen, wenn kein seitliche Platz ausserhalb des Korbes vorhanden ist, und zwar weil die Fenster des Griffes es ermöglichen, die Finger in dieselben einzuführen.

Die obigen Ausführungen zeigen ferner, dass durch die vorliegende Erfindung die gestellte Aufgabe gelöst wirdj insbesondere ist zu bemerken, dass der beschriebene Griff bei Korben verwendet werden kann, die keine seitlichen Fenster besitzen, wie das bei den bekannten Korben der Fall ist, welche Fenster, wie bereits erwähnt wurde, für ihre Ausbildung einen bedeutenden

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Aufwand an Arbeitskraft erfordern und somit unweigerlich einen grossen Anstieg an Produktionskosten verursachen.

Es ist offensichtlich, dass, obgleich der Griff im Zusammenhang mit Korben fur Tiefkühlschranke bzw« -truhen beschrieben worden ist, er an jede beliebige Art von

Behaltern angebracht werden kann.

Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten, weiters können alle Einzelteile durch technisch äq\*ivalente Teile ersetzt und die angewendeten Materialien und Abmessungen sowie Formen, je nach der Erfordernissen, beliebig gewählt werden.

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Claims

Dipl. Ing. O. R. Kretndimar Patentanwalt ~"s* *"* Hamburg 1 · Beim Strohhause 34 Telefon: 24 67 43 Anwaltsakte; 54-69 (es wird die Priorität aus der italienischen Voranmeldung No. 24360 A/77 vom 3· Juni 1977 in Anspruch genommen) Gianbattista 10OATELEI - Via Trieste, 12 IEOOO - Proving COjS-IO - ITAIIEH CrRIPP FJH BHIALTSa IVL ALLGMEINEiT, INSBESOHDEHE FUR KORBE HJR TIEFKf1HiIiSCHHAKJOi U. OGL..

1. \ Griff für Behälter im allgemeinen, insbesondere

ir Korbe filr Tief kühl schränke u.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass er einen im wesentlichen L-formigen Korper (1) aufweist, der einen ersten Schenkel (2) und einen zv/eiten Schenkel (3) definiert, wobei auf dem ersten Schenkel (2) ein Längsschlitz (4) für den Eingriff mit einem horizontalen oberen Querteil (8) eines Behalters (9) od.dgl. vorgesehen ist und der Korper (1) von einer ersten Stellung, in welcher das freie Ende des zweiten Schenkels (3) gegen den horizontalen unteren Querteil (10) des Behälters (9) anschlägt und sich der genannte erste Schenkel (2) nach aussen erstreckt, um den Behälter (9) in die eingehängte Stellung zu bringen, in eine zweite Stellung, in v/elcher sich der zweite Schenkel (3) in das Innere des Behälters (9) im Bereich des horizontalen oberen Querteiles (8) erstreckt und der erste Schenkel (2) aussen an der Wand des Behälters (9) anliegt und/oder umgekehrt, bringbar

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ORIGINAL INSPECTED

2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er auf dem ersten Schenkel (2) im Bereich des gegen das freie Ende des ersten Schenkels (2) v/eisendei Endes des Langsschlitzes (4) einen Vorsprung (5) aufweist, der einen gegen das freie Ende hin offenen Sitz (6) des ersten Schenkels (2) definiert.

3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich der Griff in der genannten zweitai Stellung befindet, der untere Querteil (1O) im sitz (6) liegt.

4, Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er auf dem zweiten Schenkel (3) in der Nahe des freien Randes desselben einen weg~ stehenden Rand (7) aufweist, der als Zentriereinrichtung für einen aufgesetzten Behälter (9) fungiert.

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