DE913623C - Tragschiene mit Schiebehaken fuer Fleischereien, Schlachthaeuser u. dgl. - Google Patents

Tragschiene mit Schiebehaken fuer Fleischereien, Schlachthaeuser u. dgl.

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Publication number
DE913623C
DE913623C DE1948P0027725 DEP0027725D DE913623C DE 913623 C DE913623 C DE 913623C DE 1948P0027725 DE1948P0027725 DE 1948P0027725 DE P0027725 D DEP0027725 D DE P0027725D DE 913623 C DE913623 C DE 913623C
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DE
Germany
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rail
hook
support rail
sliding
sliding hook
Prior art date
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Expired
Application number
DE1948P0027725
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Vieler
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LEICHTMETALL VERARBEITUNGSWERK
Original Assignee
LEICHTMETALL VERARBEITUNGSWERK
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/003Hooks or the like specially adapted for meat or hams or part of carcasses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Tragschiene mit Schiebehaken für Fleischereien, Schlachthäuser u. dql. Die Erfindung bezieht sich auf eine hochkant angeordnete flache Tragschiene mit Schiebehaken und verdeckter Hakenführung für Fleischereien, Schlachthäuser u. dgl. Bei solchen zum Aufhängen von geschlachteten Tieren und Fleischstücken bestimmten Einrichtungen besteht das Problem, daB sie einerseits erhebliche Gewichte aufzunehmen haben; andererseits wird auf ein bleibend gutes Aussehen bei einwandfreier Reinigungsmöglichkeit entscheidender Wert gelegt. Deshalb hat man zur Schonung der besonders ins Auge fallenden Vorder-oder Schauseite der Schiene beim Verschieben der Haken bereits vorgeschlagen, bei den bekannten Ausführungen, bei denen die Haken im Hinblick auf die in Frage kommenden Lasten mit schlaufenförmigen Aufhänge- und Führungsteilen die Schiene umgreifen, diese an ihrer Ober- und Unterseite mit Längsrillen oder Rippen zu versehen, in oder an denen sich die Schlaufen der Schiebehaken mit passenden Vorsprüngen oder Vertiefungen ihrer oberen und unteren Wandung führen. Zwischen den Seitenflächen der Schienen und den Seitenteilen der Hakenschlaufen entsteht dabei ein Zwischenraum, durch den eine Berührung zwischen Haken und Schiene an diesen Stellen vermieden wird. Wie ersichtlich, ist hierdurch das Problem nur unvollkommen gelöst, zumal die Schauseite von den die Schiene umgreifenden Hakenschlaufen beeinträchtigt wird. Ein anderer Vorschlag geht dahin, vor die eigentliche, vom Haken übergriffene Tragschiene eine besondere Deckschiene anzuordnen, die durch Stehbolzen mit der Tragschiene verbunden ist. Diese Ausführung ist aber verwickelt, erschwert die Reinigung und ist kostspielig in der Herstellung. Bei einer weiteren bekannten Ausführung wird an Stelle einer flachen, vollen Tragschiene eine Hohlschiene mit nach unten offenem Längsschlitz benutzt, durch den die Schiebehaken in die Schiene eingreifen und darin geführt sind. Auch sind Gehänge für Garderoben bekannt, bei denen eine rohrartige, im Querschnitt rechteckige Hohlschiene für den Eingriff der verschiebbaren Haken auf der Rückseite geschlitzt ist. In beiden Fällen zeigt die Tragschiene Hohlprofil und die darin gleitenden Hakenenden Außenprofil. Hier wird, da die hohle Tragschiene sich über die ganze Länge der Aufhängeeinrichtung erstreckt, eine einwandfreie Reinigung ausgeschlossen oder doch sehr erschwert. Hinzu kommt, daß die Herstellung von Hohlprofilen über große Längen schwieriger ist als über so schmale Strecken, wie sie die Breite eines Schiebehakens darstellt.
  • Die Erfindung zeigt eine Lösung des bestehenden Problems unter Vermeidung der den bekannten Einrichtungen anhaftenden Mängel. Erfindungsgemäß `-eist die Tragschiene auf ihrer Rückseite eine vorzugsweise mittig angeordnete Führungsleiste mit nasenförmigem, abwärts gerichtetem Ansatz auf. Es empfiehlt sich dabei, die Hohlkehlen an der Leiste auszurunden. Auf diese Weise ist trotz verdeckter Hakenführung eine einwandfreie Reinigungsmöglichkeit sichergestellt, da einerseits die Profilierung der Tragschiene die Zugänglichkeit gewährleistet und andererseits die dem Profil der Führungsleiste entsprechend genuteten Gleitenden der Haken nur eine gegenüber der Schiene unverhältnismäßig geringe Breite haben. Tragschiene und Haken lassen sich bei großer Widerstandsfähigkeit gegen die auftretenden Beanspruchungen leicht und wohlfeil herstellen. Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, daß erfindungsgemäß die rückwärtigen Führungsleisten zugleich zur von vorn nicht sichtbaren Befestigung der Schiene dienen, so daß die Schauseite der Tragschiene auf ihrer ganzen Länge auch durch die Wulstarme keine die Bildung von Schmutzecken begünstigende oder die Reinigung erschwerende Unterbrechung erfährt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Dabei zeigt Fig. i den Abschnitt einer Tragschiene mit einem Schiebehaken in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 und 3 weitere Ausführungsbeispiele je im senkrechten Schnitt durch die Schiene mit Seitenansicht und Haken, Fig. 4 die Schiene im Querschnitt mit einem sie tragenden Wandarm in Seitenansicht.
  • Bei den dargestellten Ausführungen ist a eine im wesentlichen flache, hochkant angeordnete Tragschiene, die leicht nach vorn gekrümmt ist. Die j Schiene weist an ihrer Rückseite eine längs verlaufende Führungsleiste b, c von winkligem Querschnitt auf, deren waagerechter Steg bei den Ausführungen nach Fig. i, 2 und 4 auf der Mittellinie der Schiene a liegt, während der nasenförmige, abwärts gerichtete Ansatz c der Leiste bei der Ausführung nach Fig. i schräg nach hinten und abwärts, bei den Ausführungen nach Fig. 2 bis ,4 senkrecht nach unten gerichtet ist. Die Hohlkehlen der Leiste an der Tragschiene sind ausgerundet, und zwar bei der Ausführung nach Fig. i so weitgehend, daß die Schiene an ihrer oberen und unteren Kante wulstärtig verdickte Ränder aufweist.
  • Die in Verbindung mit der Schiene verwendeten Schiebehaken d haben an Stelle der bisher üblichen Schlaufe einen einfachen Schaft, dessen oberer Endteil f an der Rückseite der Schiene a liegt. Das Schaftende f weist eine quer verlaufende Ausspa.rung g von einem der Führungsleiste b, c entsprechend winkligen Querschnitt auf. Mit dieser Aussparung umgreift der Hakenschaft die Führungsleiste b, c derart, daß er unterhalb und zweckmäßig auch oberhalb dicht an der Rückseite der Schiene anliegt. Wie ersichtlich, wird der Haken d vom Steg b der Führungsleiste b, c ge- tragen, während der abwärts gerichtete Ansatz c den Haken gegen Herabgleiten sichert. Der Haken läßt sich in Längsrichtung der Schiene beliebig verschieben. Die Schiene ca kann jede erforderliche Länge erhalten, und es kann daran je nach Bedarf eine größere oder kleinere Anzahl von Schiebehaken d angeordnet werden, von denen auf der Zeichnung jeweils nur einer dargestellt ist.
  • Die rückwärtige Führungsleiste b, c für die Schiebehaken dient, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zugleich zur Befestigung der Schiene an sie tragenden Wandarmen h. Diese Arme, die an ihrem hinteren Ende einen mit Befestigungslöchern versehenen Flansch i haben, weisen an ihrem vorderen, zu einem Kopf verbreiterten Ende eine auf . die Führungsleiste b, c passende Aussparung k auf, mit der sie die Leiste wie die Schiebehaken schließend umgreifen. Die Zahl der Wandarme lt kann je nach der Länge der Tragschiene zwei oder mehr betragen. Um die Schiene gegen Verschieben in den Wandarmen zu sichern, können die Köpfe der Arme h je mit einer in einer Querbohrung verschraubbaren Druckschraube zum festklemmen der Führungsleiste b, c in der Aussparung des Wandarmes versehen sein.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 weist die Tragsch,ienei a an ihrer Rückseite zwei übereinander angeordnete winklige Führungsleisten b, b' mit nasenförmig abwärts gerichteten Ansätzen c, c' auf. Die obere Leiste befindet sich unmittelbar an der Oberkante, während die untere Leiste b, c in der Nähe der Unterkante angeordnet ist. Das Ende f des Hakenschaftes ist mit einer der unteren Kante angepaßten Aussparung versehen, mit der es diese Leiste umgreift, während das Schaftende an der Oberseite seines zwischen den Schienen b, c, b', c' liegenden Teiles einen die Leiste b', c' untergreifenden Vorsprung o besitzt. Bei dieser Ausführung dient die untere Führungsleiste als Träger für den Haken, während die beiden abwärts gerichteten Flansche beider Leisten das Abgleiten des Hakens verhindern. Wie ersichtlich, ist der Haken hier quer zur Schiene an zwei, voneinander entfernt liegenden Stellen abgestützt, wodurch. Seitendrücke" die auf Verdrehen des Hakens um die Schienenlängsachse wirken, besonders gut abgefangen werden. Auch hier sind wieder die von den winkligen Führungsleisten gebildeten Nuten mit ihrer offenen Seite abwärts gerichtet. Die zur Befestigung der Tragschiene a an der Wand dienenden Wandarme greifen zweckmäßig ebenfalls an den beiden Führungsleisten b, c und b', c' an, indem ihre Köpfe wiederum im wesentlichen die gleiche Gestaltung erhalten wie die Schaftenden f der Schiebehaken.
  • Die Ausführung nach Fig. i unterscheidet sich noch dadurch vorteilhaft, daß der nach hinten vorspringende untere Wulstrand r der Schiene a zusammen mit der Führungsleiste b, c eine unter der letzteren liegende, etwas hinterschnittene Führungsnut p bildet, die diesen Vorsprung q des Schaftendes f des Schiebehakens d umgreift. Wie ersichtlich, wird hier das Gewicht der am Haken hängenden Last gleichzeitig an der Führungsleiste b, c und der unteren Wandung der Nut p abgestützt. Der Ansatz c der Führungsleiste nimmt in Verbindung mit dem in die Nut p eingreifenden Vorsprung q des Hakens die auf diesen wirkenden Verdrehungskräfte auf. Aus diesem Grunde ist der Vorsprung q sehr kräftig gehalten, was durch die schräg nach hinten und abwärts geneigte Stellung des Ansatzes c der Leiste b erleichtert ist. Auch untergreift der Schaft des Schiebehakens den unteren Wulstrand r der Tragschiene a. Die Ausführung nach Fig. i hat zugleich den Vorteil, daß der Haken d an seiner am stärksten auf Biegung beanspruchten Wurzel einen besonders hohen Querschnitt erhalten kann.
  • Die Schiebehaken d können, wie Fig. 3 zeigt, nach hinten verkröpft sein, so daß ihr Maul annähernd symmetrisch zur Mittelebene der Schiene a liegt. Sie können aber auch, wie in Fig. i und 3 gezeigt, einseitig zur Schiene angeordnet sein. Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen möglich. So können an Stelle der in den Beispielen dargestellten Fleischhaken an der Tragschiene auch mit ihren Schäften waagerecht nach vorn gerichtete gerade Haken der zum Aufhängen von Würsten üblichen Form angeordnet werden. Für Wursthaken kann die Tragschiene natürlich leichter ausgeführt sein als für Fleischhaken. Die besondere Ausführung der Tragschiene ist auch dann mit Vorteil anwendbar, wenn auf die Verschiebbarkeit der Haken kein Wert gelegt wird, wie dieses bei Wursthaken vielfach zutrifft. In dem Falle können die Haken mit einer rückwärtigen Druckschraube auf der Führungsleiste der Schiene festgeklemmt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANS1'liC'CliE: i. Hochkant angeordnete flache Tragschiene mit Schiebehaken und verdeckter Hakenführung für Fleischereien, Schlachthäuser u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (a) auf ihrer Rückseite eine vorzugsweise mittig angeordnete Führungsleiste (b) mit nasenförmig abwärts gerichtetem Ansatz (c) aufweist.
  2. 2. Tragschiene mit Schiebehaken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehlen an der Leiste ausgerundet sind.
  3. 3. Tragschiene mit Schiebehaken nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Führungsleisten zugleich zur von vorn nicht sichtbaren Befestigung der Schiene (a) an sie tragenden Wandarmen (h) dienen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 648:246, 649 493; Katalog der Fa. Grossteinberk G. m. b. H., Velbert, v. J. 1939, »Ogro« Kleiderablagen.
DE1948P0027725 1948-12-29 1948-12-29 Tragschiene mit Schiebehaken fuer Fleischereien, Schlachthaeuser u. dgl. Expired DE913623C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648246C (de) * 1935-10-30 1937-07-26 Eisenbau L Banss Wwe Haengebahn fuer Schlachthoefe
DE649493C (de) * 1935-03-06 1937-08-25 Albert Hoerner Rollhaken fuer Vorrichtungen zum Aufhaengen von Gardinen, Vorhaengen o. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649493C (de) * 1935-03-06 1937-08-25 Albert Hoerner Rollhaken fuer Vorrichtungen zum Aufhaengen von Gardinen, Vorhaengen o. dgl.
DE648246C (de) * 1935-10-30 1937-07-26 Eisenbau L Banss Wwe Haengebahn fuer Schlachthoefe

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