DE2233093B1 - Weiche fuer eine haengebahn - Google Patents

Weiche fuer eine haengebahn

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DE2233093B1
DE2233093B1 DE19722233093 DE2233093A DE2233093B1 DE 2233093 B1 DE2233093 B1 DE 2233093B1 DE 19722233093 DE19722233093 DE 19722233093 DE 2233093 A DE2233093 A DE 2233093A DE 2233093 B1 DE2233093 B1 DE 2233093B1
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Der Anmelder Ist
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Müller, Josef, 6491 Ulmbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/008Rails or switches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß das Ende eines mit einem Bedienungsgriff
  • versehenen Zugorgans mit dem sich verjüngenden Bereich der Kurvenscheibe verbunden ist.
  • Bei Ausübung eines Zugs am Zugorgan wird die Umschaltung der Weiche eingeleitet. Steht die Kurvenscheibe mit dem freien Ende in Eingriff, dann bewegt sich dabei der sich verjüngende Bereich nach unten. Dies bewirkt eine Trennung von Schiene und Kurvenscheibe. Mit Hilfe des Zugorgans wird der Weiche anschließend eine Drehbewegung erteilt, bis die andere Ruhelage erreicht ist. Die Umschaltung kann leicht und schnell vorgenommen werden. Zusätzliche Handgriffe zur Sicherung der Weichenstellung sind nicht erforderlich. Die Anordnung hat weiterhin den Vorteil daß neben dem Zugorgan nebst Haltegriff keine weiteren Griffe oder Seile benötigt werden.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer gegen ungewolltes Umschalten gesicherten Weiche und F i g. 2 die in F i g. 1 dargestellte Weiche während des Umschaltvorgangs.
  • An U-förmigen Tragschienen 10. 12 sind Arme 14, 16, 18 befestigt, auf deren abgewinkelten Enden 20, 22 bzw. 24 rohrförmige Laufschienen 26 28 bzw. 30 gelagert sind. Die Laufschiene 26 kann mittels einer Weiche 32 wahlweise mit einer von zwei Anschlußschienen. den Laufschienen 28 und 30, verbunden werden. Während die Laufschiene 26 und die Anschlußschiene 28 in etwa die gleiche Richtung aufweisen. verläuft die Anschlußschiene 30 ungefähr senkrecht zu den Schienen 26, 25. Die Anschlußschiene 30 enthält jedoch einen gekrümmten Endabschnitt 34. der in einem spitzen Winkel zur Richtung der Schiene 26 ausläuft. Längs der Laufschienen 26.
  • 28 30 können an Haken aufgehängte Lasten bewegt werden. die nicht näher dargestellt sind.
  • Der Endabschnitt 34 ist mit einem Vorsprung 36 versehen. der über eine Stange 38 mit dem Vorsprung JO eines auf das Ende der Laufschiene 26 gesetzten Bloclis 42 verbunden ist.
  • Die Weiche 32 enthält zwei Verbindungsabschuitte 44. 46, deren eine Enden 48. 50 miteinander verbunden sind. Ausgehend von der Verzweigungsstelle am Block 42 gabeln sich die Verbindungsabschnitte 44.
  • 46, die auf ihren einander abgewandten Flächen 52, 54 an das runde Profil der rohrförmigen Laufschienen 26. 38. 30 angepaßt sind. Der Verbindungsabschnitt 44 ist an seinen Enden im Block 42 und dem Endabschnitt 33 drehbar gelagert. Die beiden Verbindungsabschuitte 44 46 sind um die durch den Gabel punkt laufende Achse des Verbindungsabschnitts 14. der zwischen Gabelpunkt und Anschlußschiene 30 drehbar und unverschieblich angeordnet ist, in die Verbindungsstellung des Verbindungsabschnitts 46 und aus dieser heraus schwenkbar. Bei Drehung des Verbindungsabschnitts 44 um seine Achse klappt der Verbindungsabschnitt 46 um den Verbindungsabschnitt 44 herum.
  • Bei der in F i g. l gezeigten Stellung der Weiche 32 leitet der Verbindungsabschnitt 44 auf der Laufschiene 26 ankommende Lasten auf die Anschlußschiene 30 um. In der in F i g. 1 dargestellten Lage liegt der V crhilldumgsabscllnitt 46 nicht an einem Schienenende an. An dem aus seiner Verbindungs-Stellung llerausschwenliharcn Verbinduncsabschnitt 46 ist ein lSii-jel 5X alltcorcinct welcher den arldcrell Verbindungsabschnitt 44 umspannt. Der Bügel 58 dient in der Endlage der aus der Verbindungsstellung ausgeschwenkten Stellung des Verbindungsabschnittes 46 zur selbsttätigen, von Hand lösbaren Verriegelung mit dem freien Ende 76 der Anschlußschiene 28.
  • In der Nähe einer Auflagefläche 56 für die Anschlußschiene 28 ist der Verbindungsabschnitt 46 mit einem den Abschnitt 44 umspannenden Bügel 58 verbunden, an dessen Ende eine Kurvenscheibe 60 befestigt ist. Zwischen einem sich verjüngenden Bereich 62 der Kurvenscheibe 60 und einem breiten Gewichtsbereich 64 befindet sich eine Drehachse 66.
  • In einer Bohrung 68 ist ein Zugorgan 70 befestigt, an dessen Ende ein Bedienungsgriff 72 angeordnet ist.
  • Der sich verjüngende Bereich 62 rastet in eine Ausnehmung 74 im freien Ende 76 der Anschlußschiene 28 ein. An seiner unteren Seite trägt das freie Ende 76 eine Nase 78, gegen die ein am Bügel 58 befestigter Anschlag 80 zur Anlage kommt.
  • Die Kurvenscheibe 60 ist ferner mit einem Stift 82 versehen, der durch seinen Anschlag am Bügel 58 verhindert, daß der Gewichtsbereich 64 und der sich verjüngende Bereich 62 ihre Lage in bezug auf das freie Ende 76 vertauschen.
  • Der Anschlag 80 und der sich verjüngende Bereich 62. der in die Ausnehmung 74 eingreift, verhindern in der in F i g. 1 gezeigten Lage der Weiche 32, daß sich der Bügel 58 und der Verbindungsabschnitt 46 nach irgendeiner Richtung frei bewegen kann.
  • Kräfte, die ein Umklappen des Verbindungsabschnitts 46 begünstigen, werden von der Anschlußschiene 28 bzw. dem freien Ende 76 aufgefangen.
  • Die Weiche 32 verharrt daher gesichert in ihrer Lage. auch wenn große Lasten mit hohen Geschwindigkeiten unter Pendelungen über den Verbindungsabschnitt 44 hinweggleiten.
  • Zum Umschalten der Weiche 32 wird durch Zug am Bedienungsgriff 72 der sich verjüngende Bereich 62 aus der Ausnehmung 74 entfernt. Die Weiche 32 wird dann mittels des Zugorgans 70 geschwenkt.
  • Dabei ergibt sich eine in F i g. 2 dargestellte Lage.
  • Anschlag 80 und Kurvenscheibe o0 befinden sich nicht mehr im Eingriff mit dem freien Ende 76.
  • Durch die Drehung des Bügels 58 nach unten hat sich der Verbindungsabschnitt 46 gehoben. Die Umschaltung ist beendet. wenn die beiden Enden des Bügels 58 ihre Lage vertauscht haben. Dann werden auf der Schiene 26 bewegte Lasten iiber den Verbindumrsabschnitt t6 zur Anschlußschiene 28 gelenkt.
  • Ein Umschalten der Weiche 32 in die ursprüngliche Lage geschieht durch Zug am Zugorgan 70. Bügel 58. Verbindungsabschnitt 46 und Kurvenscheibe 60 führen eine Schwenkbewegung aus. Gegen Ende dieser Schwenkbewegung berührt der Rand des sich verjüngenden Bereichs 62 das freie Ende 76 und gleitet an dessen Stirnseite entlang. Dabei wird der Gewichtsbereich 64 angehoben. Sobald die Ausnehmung 74 erreicht ist. drückt der Gewichtsbereich 64 den Bereich 62 in die Ausnehmung 74. Die Kurvenscheibe 60 dreht sich so lange, bis der Anschlag 80 an der Nase 78 anliegt. Damit ist die Weiche 32 in ihrcr Lage gesichert.
  • Eine Weichenumsehaltung kann. wie oben dargelegt. schnell und einfach vorgenommen werden.
  • Die unordnung zeichnet sich noch besonders durch einen einfachen Aufbau sowic weniger robuste.
  • wirischaftlich zu fertigende Einzelteile aus.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Weiche für eine Hängebahn mit Laufschiene nen, insbesondere rohrförmigen Laufschienen, bestehend aus zwei sich gabelnden Verbindungsabschnitten, die um die durch den Gabelpunkt laufende Achse des einen, zwischen Gabelpunkt und Anschlußschiene drehbar und unverschieblich angeordneten Verbindungsabschnittes in die Verbindungsstellung des anderen Verbindungsabschnittes und aus dieser heraus schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus seiner Verbindungsstellung herausschwenkbaren Verbindungsabschnitt (46) ein Bügel (58) angeordnet ist, welcher den anderen Verbindungsabschnitt (44) umspannt und in der Endlage der aus der Verbindungsstellung ausgeschwenkten Stellung des Verbindungsabschnittes (46) einer selbsttätigen, von Hand lösbaren Verriegelung mit dem freien Ende (76) der Anschlußschiene (28) dient.
  2. 2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem freien Ende des Bügels (58) eine Kurvenscheibe (60) verbunden ist, die zwischen einem sich verjüngenden Bereich (62) und einem breiten Gewichtsbereich (64) drehbar gelagert ist, und daß beim Verriegeln der Weiche (32) der sich verjüngende Bereich (62) unter Anhebung des Gewichtsbereichs (64) an der Stirnfläche des freien Endes (76) der Anschlußschiene (28) gleitet und unter Absenkung des Gewichtsbereichs (64) in eine Ausnehmung im freien Ende (76) der Anschlußschiene (28) einrastbar ist bis ein Anschlag (80) des Bügels (58) an dem freien Ende (76) zur Anlage kommt.
  3. 3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines mit einem Bedienungsgriff (72) versehenen Zugorgans (70) mit dem sich verjüngenden Bereich (62) der Kurvenscheibe (60) verbunden ist.
  4. 4. Weiche nach Anspruch2 oder 3, gekennzeichnet durch einen an der Kurvenscheibe (60) befestigten Stift (82), der am Bügel (58) anschlagend die Verdrehbarkeit der Kurvenscheibe (60) begrenzt.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiche für eine Hängebahn mit Laufschienen, insbesondere rohrförmigen Laufschienen, bestehend aus zwei sich gabelnden Verbindungsabschnitten, die um die durch den Gabelpunkt laufende Achse des einen, zwischen Gabelpunkt und Anschlußschiene drehbar und unverschieblich angeordneten Verbindungsabschnittes in die Verbindungsstellung des anderen Verbindungsabschnittes und aus dieser heraus schwenkbar sind.
    Rohrbahnen, deren rohrförmige Laufschienen über Arme an Decken oder Tragschienen aufgehängt sind, werden in Schlachthöfen, Fleischereibetrieben und Kühlhäusern zum Transport oder zur Lagerung von an Fleischhaken hängenden Tierhälften oder Fleichstücken benutzt. Einzelne Rohrbahnstränge sind durch Weichen miteinander verbunden, die von Hand in die gewünschte Richtung umgeschaltet werden.
    Die teilweise sehr schweren Lasten führen während des Transports häufig Pendelungen aus. Treffen die Lasten dabei auf Weichen, die ihre Bewegungsrichtung umlenken, dann entstehen in den Weichen hohe Beanspruchungen, die ein unerwünschtes Umschalten der Weichen verursachen können. Beim Umschalten einer Weiche unter Belastung springen die Fleischhaken vielfach aus den Führungen, und die Lasten fallen zu Boden. Dabei treten nicht nur Verschmutzungen oder anderweitige Beschädigungen der Lasten, sondern auch Gefährdungen von in der Umgebung der Weichen sich aufhaltenden Personen auf, insbesondere dann, wenn eine Person gerade eine Last über eine Weiche schiebt.
    In der Praxis hat man bereits versucht, mit Hilfe von Gegengewichten das ungewollte Umklappen von Weichen zu verhindern. Eine sichere Befestigung wurde damit jedoch nicht erreicht. Auch der Einsatz permanenter Magnete zum Festhalten der beweglichen Abschnitte der Weiche führte nicht zum Erfolg, da durch Verschmutzung oder in Gefrierräumen durch Vereisung die Wirkung der Magnete zum größten Teil wieder aufgehoben wurde.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Weiche so weiterzuentwickeln, daß ein ungewolltes Umschalten auch bei hohen Beanspruchungen oder verschiedenartigen Einsatzorten und nach längerer Betriebsdauer nicht auftreten kann.
    Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem aus seiner Verbindungsstellung herausschwenkbaren Verbindungsabschnitt ein Bügel angeordnet ist, welcher den anderen Verbindungsabschnitt umspannt und in der Endlag der aus der Verbindungsstellung ausgeschwenkten Stellung des Verbindungsabschnittes einer selbsttätigen, von Hand lösbaren Verriegelung mit dem freien Ende der Anschlußschiene dient.
    Die Verbindung der beiden sich gabelnden Verbindungsabschnifte der Weiche mit den Schienenenden bleibt somit unabhängig von der Weichenstellung erhalten. Die auf die Weiche einwirkenden Beanspruchungen werden auf die Schienen übertragen.
    Auch aus verschiedenen Richtungen auf die Weiche einwirkende Kräfte können nicht mehr das ungewollte Umschalten der Weiche auslösen.
    In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß mit dem freien Ende des Bügels eine Kurvenscheibe verbunden ist, die zwischen einem sich verjüngenden Bereich und einem breiten Gewichtsbereich drehbar gelagert ist, und daß bei Verriegeln der Weiche der sich verjüngende Bereich unter Anhebung des Gewichtsbereichs an der Stirnfläche des freien Endes der Anschlußschiene gleitet und unter Absenkung des Gewichtsbereichs in eine Ausnehmung im freien Ende der Anschlußschiene einrastbar ist bis ein Anschlag des Bügels an dem freien Ende zur Anlage kommt.
    Diese Anordnung stellt die Verbindung zwischen dem Bügel und der Anschlußschiene selbsttätig her.
    Die Verbindung kann von den auf die Weiche einwirkenden Kräften nicht aufgetrennt werden. Aufwendige oder zeitraubende Einstellarbeiten treten bei der Umschaltung nicht auf.
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DE9417483U1 (de) * 1994-10-20 1995-01-12 Louis Schierholz GmbH & Co KG, 28277 Bremen Verzweigtes Kreiskettenfördersystem
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