DE3029282A1 - Reitgewicht fuer eine ankerkette - Google Patents

Reitgewicht fuer eine ankerkette

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DE3029282A1 DE19803029282 DE3029282A DE3029282A1 DE 3029282 A1 DE3029282 A1 DE 3029282A1 DE 19803029282 DE19803029282 DE 19803029282 DE 3029282 A DE3029282 A DE 3029282A DE 3029282 A1 DE3029282 A1 DE 3029282A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/20Adaptations of chains, ropes, hawsers, or the like, or of parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reitgewicht für eine von einem an-
  • kernden Schiff zum am Grund liegenden Anker verlaufende Ankerkette bzw. -leine mit einem ein hohes spezifisches Gewicht aufweisenden Gewichtskörper, welcher mittels einer um die Ankerkette greifenden Öse in Längsrichtung der Ankerkette gleitbar an dieser anbringbar ist, um aufgrund seiner Gewichtskraft mittels einer an ihm befestigten Leine vom Schiff aus entlang der Ankerkette herabgelassen bzw. durch Einholen der Leine an Bord geholt werden zu können. Es ist bekannt (Seemannschaft, Handbuch für Segler, Verlag Delius, Klasing & Co., 12. Aufl., Seite 139), daß Halten eines von einem Schiff aus ausgebrachten Ankers am Grunde dadurch zu verbessern, daß an der Kette vom Schiff aus ein Gewicht herabgelassen wird, welches über eine Öse gleitbar an der Ankerkette befestigt und über eine Leine mit dem Schiff verbunden ist. Durch Anhängen des Reitgewichtes mittels der Öse, welche vorzugsweise durch einen Schäkel gebildet ist, und Ablassen des Gewichtes mittels einer Leine erhält die Ankerkette zusätzlich einen Zug nach unten, so daß der am Grund liegende Anker mit einer geringeren Komponente in der Vertikalrichtung und einer entsprechend größeren Komponente in Horizontalrichtung belastet wird, wenn das Schiff z.B. durch Wind oder Seegang abzutreiben droht. Da- derartige Reitgewichte insbesondere dann an der Ankerkette anzubringen sind, wenn starker Wind oder hoher Seegang den Anker auszureißen drohen, bestehen für die nicht einfache Anbringung des Gewichtes an der Ankerkette normalerweise nur ungünstige Bedingungen. Die Bedienungsperson muß den das Gewicht tragenden Schäkel mit beiden Händen an der Ankerkette befestigen, wobei zusätzlich noch das erhebliche Gewicht zu halten ist. Diese Tätigkeit kann nur mit beiden Händen ausgeübt werden. Die Bedienungsperson kann sich also bei den erheblichen Schwankungen des Schiffes nicht festhalten, was eine erhebliche Gefährdung bedeutet.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein Reitgewicht der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches von der Bedienungsperson auf einfache Weise und insbesondere mit einer einzigen Hand problemlos auf die Ankerkette gebracht und dann ohne weiteres an dieser entlang herabgelassen werden kann. Auch soll die Abnahme des Reitgewichtes von der Ankerkette nach dem Heraufholen mit der Leine auf einfache und problemlose Weise erfolgen können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Öse durch einen im Gewichtskörper angeordneten, an der einen Seite offenen, an der entgegengesetzten Seite geschlossenen, länglichen Schlitz gebildet ist, welcher durch einen beweglichen Schieber verschließbar bzw. freigebbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist also der Gewichtskörper selbst mit der Öse versehen, wobei die Anordnung am Ende eines Schlitzes ein einfaches Aufsetzen des Gewichtes mit einer Hand ermöglicht. Die Gewichtsmassen sind dabei im Gewichtskörper vorzugsweise so angeordnet, daß der Schwerpunkt sich außerhalb der Öse im Bereich des Schlitzes befindet, so daß der Gewichtskörper nach dem Aufsetzen auf die Ankerkette an dieser mit der offenen Schlitzseite nach unten hängt. Hierzu sollte der Schwerpunkt einen sehr beträchtlichen Abstand von dem die Ankerkette aufnehmenden ösenartigen Teil in Richtung der offenen Schlitzseite haben.
  • Im großen und ganzen ist der Gewichtskörper quaderförmig.
  • Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Horizontalschnitt des Gewichtskörpers im wesentlichen zwei parallele Seiten aufweist, die durch runde Seiten verbunden sind.
  • Der Abstand der parallelen Seiten ist dabei vorzugsweise geringer als ihre Länge.
  • Zweckmäßigerweise erstreckt sich der Schlitz in der Mitte der parallelen Seiten vertikal, was sowohl zum Aufbringen als auch zum Ablassen und Heraufholen des Gewichtskörpers besonders günstig ist.
  • Der Schieber soll vorzugsweise an einem Gestänge angebracht sein, das in einem zu einer Seite des Schlitzes angeordneten Hohlraum des Gewichtskörpers untergebracht und durch eine Öffnung mit dem Schieber verbunden ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schieber als eine federnd in den Schlitz eingreifende Klinke ausgebildet ist, deren der offenen Schlitzseite zugewandte Fläche derart schräg ausgebildet ist, daß bei auf die Ankerkette aufgesetztem Gewichtskörper die Klinke unter Entlanggleiten der Ankerkette an der schrägen Fläche federnd aus dem Schlitz zurückweicht und nach dem Eintreten der Ankerkette in die Öse selbsttätig in den Schlitz federnd zurückschnappt. Hier besteht der wesentliche Vorteil, daß ein völlig sicherer allseitiger Halt des Gewichtskörpers an der Ankerkette allein durch das Aufsetzen des Gewichtskörpers und das dabei auftretende Einschnappen der Schäkel erzielt wird. Die Bedienungsperson braucht den Gewichtskörper also lediglich auf die Ankerkette aufzuhängen und keinerlei Betätigungsoperationen vorzunehmen.
  • Damit der Gewichtskörper nach dem Heraufholen problemlos auch wieder von der Ankerkette abgenommen werden kann, ist die Klinke vorsichtshalber auch von Hand betätigbar.
  • Um das erfindungsgemäße Reitgewicht ohne weiteres transportieren, an die Ankerkette anbringen bzw. von ihr abnehmen zu können, soll es auf der Oberseite einen Handgriff aufweisen. Dabei ist am Handgriff, und zwar vorzugsweise an der Oberseite zweckmäßigerweise ein Betätigungsknopf für die Klinke vorgesehen. Der Betätigungsknopf ist dabei so angeordnet,daß beim Tragen des Gewichtskörpers mit der Hand der Betätigungsknopf mittels des Daumens der gleichen Hand betätigbar ist, so daß ein einhändiges Anbringen und Abnehmen des Gewichtskörpers möglich ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Betätigungsgestänges sind durch die Patentansprüche 15 mit 17 gekennzeichnet.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausbildung des Gestänges mit der Blattfeder aus einem Stück aus Kunststoff. Durch die Vermeidung metallischer Federn wird einer insbesondere bei Seewasser zu befürchtenden Korrosion vorgebeugt.
  • Das gesamte Reitgewicht sollte als Kunststoffhohlkörper ausgebildet sein, in den zur Beschwerung Metallmassen, wie Gußeisen oder Blei eingebracht sind.
  • Die Blattfeder soll sich von dem Vertikalflachstück vertikal nach unten in den Hohlraum erstrecken und mit ihrem Ende an einem Anschlag anliegen, welcher ein Ausfedern der Klinke die Federkraft aufnimmt und auf den Gewichtskörper weiterleitet.
  • Während grundsätzlich zum Herablassen und Aufholen des erfindungsgemäßen Reitgewichtes eine an Bord befindliche Leine verwendet werden kann, ist es bevorzugt, wenn eine spezielle Leine mit dem Reitgewicht verbunden ist,indem die beiden Vertikalschenkel des Handgriffs vom Außenumfang des Gewichtskörpers nach innen zurückspringen und am oberen Ende einen mit dem Außenumfang des Gewichtskörpers im wesentlichen fluchtenden Flansch aufweisen, derart, daß zwischen dem Gewichtskörper und dem Flansch eine Aufwickelfläche für eine Leine vorliegt. Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß der Handgriff gleichzeitig als Wickelkörper für die Halteleine des Reitgewichtes ausgebildet. Durch entsprechende Länge des Handgriffes können ohne weiteres 10 bis 20 m Halteleine untergebracht werden.
  • Urn einerseits einen ausreichend groß bemessenen Wickelraum zu schaffen und andererseits die Halterung des Reitgewichtes von Hand nicht zu unbequem zu machen, ist nach einer weiteren Ausführungsform der Flansch an einer Längs seite unterbrochen. Dort springt der Handgriff nach innen zurück, derart, daß ein Durchgriffsraum für die Hand zwischen der aufgewickelten Leine und dem Handgriff vorliegt.
  • Da das Gestänge für die Betätigung der Klinke beim Tragen von der Hand teilweise umgriffen wird, sollen das Gestänge und die Klinke auf der von dem Durchgriffsraum abgewandten Seite der Mittelachse angeordnet sein.
  • Zur Befestigung des Leinenendes sind die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 22 und 23 besonders zweckmäßig. Durch den zentralen Angriff der Leine am oberen Ende des Handgriffs wird ein verklemmung5freies Aufholen des Reitgewichtes nach dem Gebrauch gewährleistet Der Boden des Schlitzes soll entsprechend dem Verlauf der Ankerkette abgeschrägt sein, wobei ein Abschrägungswinkel zur Horizontalen von 20 - 40 und insbesondere etwa 300 bevorzugt ist. Hierbei soll das dem Schiff zugewandte Austrittsende der Ankerkette nach oben hin abgeschrägt sein, um bei dem während des Aufholens vorkommenden Kippen des Reitgewichtes in Zugrichtung kein Verklemmen mit der Kette eintreten zu lassen. Das von dem Leinenanbringungspunkt abgewandte Ende des Schlitzes sollte dementsprechend nach unten aufgeweitet sein, um gewisse Kippbewegungen des Gewichtskörpers zuzulassen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn auch noch ein an einer Wand zu befestigender Halter vorgesehen ist, dessen Außenkontur dem Schlitz angepaßt ist und welcher eine seitliche Ausnehmung für die Klinke aufweist. Mit anderen Worten wird ein irgendwo im Schiffsinneren zu befestigender Halter vorgesehen,welcher eine zu dem Schlitz des Gewichtskörpers komplementäre Raumform h-t. Außerdem ist an entsprechender Stelle eine Eingriffsöffnung für die am Gewichtskörper vorgesehene Klinke bzw. für den Schieber vorgesehen. Das erfindungsgemäße Reitgewicht kann so problemlos im Schiffsinneren verstaut werden. Wegen der formschlüssigen Anbringung an dem Halter ist ein Hin- und Herschlagen auch bei Seegang nicht zu befürchten.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Figur 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des erfindungsgemäßen Reitgewichtes, Figur 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 1, Figur 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 und 2, Fi @ne Hin@ ansicht analog @@. des im @f @önen @@@ @@w@ @ vor-@eneren @@e@ @ @tf@@ nd @nk@, Fi ur ge @ei @ @n @n @ @ter @@ @@@@ @ @ic @ Figur der @@ @@@ @@fe @VI @@ g. f.
  • Nach den @ @g. @ is @ b an @lln u@@sp@ feitge@@enb i wes- lichen @@ @@ @der en Ge wichtskörper 1@ mit abg nde@@n @@malseiten @@n einem oben auf diese angeord@ ten @@agrit@ als Der Gewichstkörper 1 @ in horizontal @schnit nach Fig. zwe parallel @ahsen verlaufende Länge Sei ten 14, welche @ren 2. @@@@leitförmig abgeorndete Seiten 15 miteinander verbinden sind.
  • Vom Boden 38 des Gewichtskörpers 11 aus erstreckt sich entlang der vertikalen Mittelachse 39 und in der Mitte der nach Flachseite ein Schlitz ;2 nach oben bis zu etwa 80% der Gesamthöhe des Gewichtskörpers 11. Die Eintrittsenden 40 des Schlitzes 12 sind ebenso abgerundet wie sein Boden 34.
  • Die beiden Raume zu beiden Seiten des Schlitzes 12 sind beispielsweise mit einer Gußeisenfüllung 41 versehen, welches in einer aus Kunststoff bestehenden Hülle untergebracht ist.
  • Die in Fig. 1 linke Berandung des Schlitzes 12 weist im oberen Bereich eine Wandöffnung 18 auf, durch die hindurch sich von einem Hohlraum 16 aus eine Klinke 13 in den Schlitz erstreckt. Die obere Berandung 42 der Klinke ver luft im wesentlichen horizontal, während auf ihrer Unterseite eine Schrägfläche 19 vorgesehen ist, welche gegen über der Horizontalen um etwa 450 geneigt ist.
  • Die Klinke 13 wird durch ein Gestänge 17 gehalten, welches aus einem sich von der Öffnung 18 aus schräg nach außen und innen erstreckenden ersten Flachstück 17' einer sein recht anschließenden vertikalen Flachstück 17:§ und eine.
  • daran abschließenden horizontale Flachstück 17"' gebildet ist, an dessen vom Flachstück 17" abgewandten £nde nacroben ein Betätigungsknopf 22 vorsteht. Dieses Gestänge rit der Klinke 13 und dem Betätigungsknopf 22 ist in Fig. 4 als Einzelteil dargestellt. Der Hohlraum 16 ist flach aus gebildet und hat etwa die Stärke des Flachstückes 17', sn ciaß dieses gleitend geführt ist.
  • om vertikalen Flachstück 17" erstreckt sich senkrecht nach unten und von dem schrägen Flachstück 17'abzweigend ein Blattfederteil 26, welches mit seinem unteren Ende an einem im Gewichtskörper 11 vorgesehenen Anschlag 27 anliegt.
  • Das vertikale Flachstück 17" verläuft in einer in dem Vertikalschenkel 21' des Handgriffes 21 vorgesehenen Nut 23, während das obere horizontale Flachstück 17"' in einem Schlitz 24 des Tragsteges 21"' des Handgriffes 21 untergebracht ist.
  • Etwas neben der Mittel-Vertikalachse 39 ist im Tragschenkel 21"' des Handgriffes 21 eine Querachse 25 angeordnet, an der das Flachstück 17"' und damit auch die Klinke 13 gelenkig gelagert ist, Die Querachse 25 steht senkrecht auf der Ebene des Schlitzes 12 bzw. der Flachseite des Gewichtskörpers 11.
  • Wie besonders aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Oberfläche des Flachstückes 17"' mit der Oberfläche des Tragschenkels 21"' bündig. Nur an dem auf der Seite des Vertikalschenkels 21" des Handgriffs 21 steht der Betätigungsknopf 22 vor. Seine Oberfläche ist etwas konvex ausgebildet. Der Knopf 22 liegt so, daß bei durch die Tragöffnung 43 hindurchgesteckter Hand der Daumen den Betätigungsknopf 22 ohne weiteres erreichen kann.
  • Die Klinke 13 ist in einem solchen Abstand vom Boden 34 des Schlitzes 12 angebracht, daß insgesamt ein ösenartiger Raum 12 gebildet wird, durch den hindurch zwanglos eine in Fig. 1 und 3 dargestellte Ankerkette 20 hindurchpaßt. Der Boden 34 des Schlitzes 12 soll dabei in der Schnittebene der Fig. 3 etwa den Verlauf einer schräg nach unten geneigten Ankerkette folgend abgeschrägt sein. Sämtliche im Bereich des Schlitzes 12 vorliegenden und mit der Ankerkette 20 in Berührung kommenden Kanten sind so abzurunden, daß es beim Niedergleiten oder Hochholen des Gewichtskörpers 11 nicht zu Verklemmungen an der Ankerkette kommen kann.
  • Nach den Fig. 1 bis 3 ist der Handgriff 21 des Reitgewichtes gleichzeitig als Wickelkörper ausgebildet, indem er oberhalb des Gewichtskörpers 11 zunächst etwas nach innen zurückspringt, um dann am oberen Ende einen Flansch 28 aufzuweisen. In den Fig. 1 und 2 ist das Reitgewicht mit aufgewickelter Leine 30 wiedergegeben. Die Wickelfläche 29, welche an den Längsseiten durch die Durchtrittsöffnung 43 unterbrochen ist, verläuft im wesentlichen parallel zum Außenumfang des Gewichtskörpers 11. Die Anordnung der halbkreisförmigen Schmalflächen 15 am Gewichtskörper 11 hat ihren Grund darin, daß dadurch der Handgriff ohne weiteres als spulenartiger Wickelkörper ausgebildet werden kann.
  • Damit das Reitgewicht auch bei aufgewickelter Leine 30 ohne weiteres getragen werden kann, springt gemäß Fig. 2 der Flansch 28 an seiner Längsseite stark nach innen zurück, so daß ein Durchgriffsraum 31 für die Hand geschaffen werden kann. Die Hand kann somit auch bei aufgewickelter Leine in die Tragöffnung 43 eingeführt werden.
  • Nach Fig. 2 ist das Gestänge 17 relativ zur Mittelachse 32 von dem Durchgriffsraum 31 weg versetzt, Außerdem ist in der Mitte des von dem Durchgriffsraum 31 abgewandten Teils des Tragsteges 21" t in der Mitte eine Nut 33 für das Anbringen des Endes der Leine 30 vorgesehen. Die Nut 33 ist auch in den Fig. 1 und 3 zu erkennen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Halter, welcher mittels eines Flansches 37 und darin angeordneter Befestigungslöcher 44 an irgendeiner Wand im Schiff befestigt werden kann. Der vom Flansch 37 senkrecht vorspringende Halter 35 ist komplementär zum Schlitz 12 nach den Fig. 1 bis 3 ausgebildet, so daß das Reitgewicht, welches in Fig. Sgestrichelt angedeutet ist, zum Verstauen auf den Halter 35 aufgehängt werden kann. Eine passend zu der Klinke 13 geformte seitliche Ausnehmung 36 dient zum Aufnehmen der dort einschnappenden Klinke 13. Das Reitgewicht kann also auf den Halter 35 ganz analog wie auf einer Ankerkette aufgesetzt werden, wobei die Klinke 13 in analoger Weise in die Ausnehmung 36 einschnappt.
  • Der Gebrauch des erfindungsgemäßen Reitgewichtes geht wie folgt vor sich: Das auf dem Halter 35 nach den Fig. 5 und 6 angeordnete Reitgewicht wird durch Eingriff in den Durchgriffsraum 31 und den Tragraum 43 angehoben, wobei mit dem Daumen der Betätigungsknopf 22 nach unten gedrückt wird. Hierbei tritt die Klinke 13 unter Verbiegung der Blattfeder 26 aus der seitlichen Ausnehmung 36 aus, so daß das Gewicht sowohl nach oben als auch nach vorn vom Halter 35 abgenommen werden kann.
  • Nunmehr wird die Leine 30 abgewickelt und ihr freies Ende wird irgendwo an Bord belegt. Mit einer Hand kann jetzt das Reitgewicht auf die Ankerkette 20 aufgehängt werden, wobei die Klinke 13 federnd zurückweicht und schließlich in die aus den Fig. 1 und 3 ersichtliche Position einschnappt.
  • All dies kann mit einer Hand ausgeführt werden. Die Bedienungsperson kann sich also mit der anderen Hand an Bord festhalten.
  • Nunmehr wird das Reitgewicht durch Auslassen der Halte leine an der Ankerkette 20 nach unten gleitend bis in die gewünschte Tiefe herabgelassen.
  • Das Aufholen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, ebenso das Aufsetzen auf den Halter 35. Das Aufsetzen auf den Halter 35 kann auch von vorn erfolgen, wobei allerdings die Klinke 13 dann von Hand zurückgedrängt werden muß, es sei denn, daß sie auch nach hinten eine entsprechende Schrägfläche aufweist.
  • Das Reitgewicht kann grundsätzlich auch vollständig aus Grauguß hergestellt werden, wobei jedoch das Gestänge 17 mit der Blattfeder 26 und der Klinke 13 sowie der Betätigungsknopf 22 aus Kunststoff besteht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß die Halteleine 30 vor dem Ableiten des Reitgewichtes nicht vollständig abgewickelt werden muß. Es genügt, wenn ein kurzes Stück-abgewickelt und an Bord bewegt wird. Beim Abgleiten des Reitgewichtes auf der Ankerkette 20 spult sich dann aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung die Halte leine 30 automatisch vom als Spulkörper ausgebildeten Handgriff 21 ab. Da die Halteleine 30 exakt in der Längsachse angreift, ist ein verkantungsfreies Hochziehen des Reitgewichtes möglich.
  • Um ein Schamfielen der Leine oder Kette am Reitgewicht weitgehend zu vermeiden, wird der Bereich oberhalb der Klinke trichterförmig auf beiden Seiten erweitert.

Claims (26)

  1. Reitgewicht für eine Ankerkette Patentansprüche: 1. Reitgewicht für eine von einem ankernden Schiff zum am Grund liegenden Anker verlaufende Ankerkette bzw. -leine mit einem ein hohes spezifisches Gewicht aufweisenden Gewichtskörper, welcher mittels einer um die Ankerkette greifenden Öse in Längsrichtung der Ankerkette gleitbar an dieser anbringbar ist, um aufgrund seiner Gewichtskraft mittels einer an ihm befestigten Leine vom Schiff aus entlang der Ankerkette herabgelassen bzw. durch Einholen der Leine an Bord geholt werden zu können, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t,daß die Öse (12') durch einen im Gewichtskörper (11) anCeordneten, an der einen Seite offenen, an der entgegengesetzten Seite geschlossenen, länglichen Schlitz (12) gebildet ist, welcher durch einen beweglichen Schieber (13) verschließbar bzw. freigebbar ist.
  2. 2. Reitgewicht nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schwerpunkt (S) sich außerhalb der Öse (12') im Bereich des Schlitzes (12) befindet.
  3. 3. Reitgewicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Gewichtskörper allgemein quaderförmig ist.
  4. 4. Reitgewicht nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Horizontalschnitt des Gewichtskörpers (11) im wesentlichen zwei parallele Seiten (14) aufweist, die durch runde Seiten (15) verbunden sind.
  5. 5. Reitgewicht nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Abstand der parallelen Seiten (14) geringer als ihre Länge ist.
  6. 6. Reitgewicht nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Abstand der parallelen Seiten (14) die Hälfte bis 4/5 und vorzugsweise etwa 2/3 ihrer Länge beträgt.
  7. 7. Reitgewicht nach einem der Ansprüche 4 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlitz (12) sich in der Mitte der parallelen Seiten (14,' vertikal erstreckt.
  8. 8. Reitgewicht nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich der Schlitz (12) vom Boden des Gewichtskörpers (11) bis zu 70 bis 80, vorzugsweise etwa 90 % der Höhe des Gewichtskörpers (11) erstreckt.
  9. 9. Reitgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (13) an einem Gestänge (17) angebracht ist, das in einem zu einer Seite des Schlitzes (12) angeordneten Hohlraum (16) des Gewichtskörpers (11) untergebracht und durch eine Öffnung (18) mit dem Schieber (13) verbunden ist.
  10. 10. Reitgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber als eine federnd in den Schlitz (12) eingreifende Klinke ausgebildet ist, deren der offenen Schlitzseite zugewandte Fläche (19) derart schräg ausgebildet ist, daß bei auf die Ankerkette (20) aufgesetztem Gewichtskörper (11) die Klinke (13) unter Entlanggleiten der Ankerkette (20) an der schrägen Fläche (19) federnd aus dem Schlitz (12) zurückweicht und nach dem Eintreten der Ankerkette (20) in die Öse (12') selbsttätig in den Schlitz (12) federnd zurückschnappt.
  11. 11. Reitgewicht nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Klinke (13) auch von Hand betätigbar ist.
  12. 12. Reitgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Oberseite des Gewichtskörpers ein Handgriff (21) vorgesehen ist.
  13. 13. Reitgewicht nach Anspruch 11 und 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Handgriff (21), und zwar vorzugsweise an seiner Oberseite, ein Betätigungsknopf (22) für die Klinke (13) vorgesehen ist.
  14. 14. Reitgewicht nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Betätigungsknopf (22) am Ende des Betätigungsgestänges (17) für die Klinke (13) angeordnet ist.
  15. 15. Reitgewicht nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Betätigungsgestänge ein von der Klinke (13) schräg nach außen und oben verlaufendes Flachstück (17') aufweist, das in dem schlitzartig ausgebildeten Hohlraum (16) im Gleitsitz angeordnet ist.
  16. 16. Reitgewicht nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das schräge Flachstück (17') in ein vertikales Flachstück (17") übergeht, das in einer im einen Vertikalschenkel (21') des Handgriffs (21) vorgesehenen Nut (23) im Gleitsitz untergebracht ist, und im Bereich des Tragsteges (21"') des Handgriffs (21) in ein horizontales Flachstück (17"') übergeht, welches in einem Schlitz (24) des Tragsteges (21"') um eine Querachse (25) verschwenkbar angeordnet ist und an seinem vom vertikalen Flachstück (17") abgewandten Ende den Betätigungsknopf (22) trägt.
  17. 17. Reitgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Gestänge (17) und die Klinke (13) einstückig aus Kunststoff bestehen und ebenfalls einstückig an diesem Bauteil eine Blattfeder (26) angeformt ist.
  18. 18. Reitgewicht nach Anspruch 17,-dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Blattfeder (26) sich von dem vertikalen Flachstück (17") vertikal nach unten in den Hohlraum (16) erstreckt und mit ihrem Ende an einem Anschlag (27) anliegt.
  19. 19. Reitgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Vertikalschenkel (21") des Handgriffs (21) vom Außenumfang des Gewichtskörpers (11) nach innen zurückspringen und am oberen Ende einen mit dem Außenumfang des Gewichtskörpers (11) im wesentlichen fluchtenden Flansch (28) aufweisen, derart, daß zwischen dem Gewichtskörper (11) und dem Flansch (28) eine Aufwickelfläche (29) für eine Leine (30) vorliegt.
  20. 20. Reitgewicht nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Flansch (28) an einer Längsseite unterbrochen ist und der Handgriff (21) dort nach innen zurückspringt, derart, daß ein Durchgriffsraum (31) für die Hand zwischen der aufgewickelten Leine (30) und dem Handgriff (21) vorliegt.
  21. 21. Reitgewicht nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gestänge (17) und die Klinke (13) auf der von dem Durchgriffsraum (31) abgewandten Seite der Mittelachse (32) angeordnet sind.
  22. 22. Reitgewicht nach Anspruch 20 oder 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß in dem Tragschenkelteil auf der von dem Durchgriffsraum (31) abgewandten Seite des Gestänges (17) eine Nut (33) zur Festlegung des Leinenendes vorgesehen ist.
  23. 23. Reitgewicht nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Nut (33) in der Mitte der einen langen Seite (14) angeordnet ist.
  24. 24. Reitgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Boden (34) des Schlitzes (12) entsprechend dem Verlauf der Ankerkette (20) abgeschrägt ist.
  25. 25. Reitgewicht nach Anspruch 24, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Abschrägungswinkel zur Horizontalen 20 - 40 und insbesondere etwa 300 beträgt.
  26. 26. Reitgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein an einer Wand zu befestigender Halter (35) vorgesehen ist, dessen Außenkontur dem Schlitz (12) angepaßt ist und welcher eine seitliche Ausnehmung (36) für die Klinke (13) aufweist.
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