DE854807C - Als Weiche dienendes Anschlussstueck fuer Einschienen-Haengebahnen, deren Schienen aus Rohren bestehen - Google Patents

Als Weiche dienendes Anschlussstueck fuer Einschienen-Haengebahnen, deren Schienen aus Rohren bestehen

Info

Publication number
DE854807C
DE854807C DEV3094A DEV0003094A DE854807C DE 854807 C DE854807 C DE 854807C DE V3094 A DEV3094 A DE V3094A DE V0003094 A DEV0003094 A DE V0003094A DE 854807 C DE854807 C DE 854807C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
tongue
pipe
stump
curved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV3094A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Tromp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIJGINUS MARTINUS VONK
Original Assignee
SIJGINUS MARTINUS VONK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SIJGINUS MARTINUS VONK filed Critical SIJGINUS MARTINUS VONK
Application granted granted Critical
Publication of DE854807C publication Critical patent/DE854807C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements
    • A22B7/004Rails for conveying suspended carcasses, e.g. configurations, connections

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Als Weiche dienendes Anschlußstück für Einschienen-Hängebahnen, deren Schienen aus Rohren bestehen Die Erfindung betrifft ein als Weiche dienendes A,nschlußstück für Einschienen-Hängebahnen, deren Schienen aus Rohren bestehen.
  • Zur Beförderung von Gütern werden häufig Einschienenbahnen mit zylindrischen Schienen benutzt, auf denen Haken oder Fbrderwagen für das zu befördernde Gut gleiten. Haken und zylindrische Schienen werden vorwiegend in Schlacht- und Kühlhäusern, in Kühlwagen und Kühlschiffen verwendet. Förderwagen werden für die verschiedensten Zwecke benutzt. 1)a sich die Bahnen häufig mehrfach verzweigen müssen, ist die Anordnung von AnschluB-stücken erforderlich. Hierbei ist es von großer Wichtigkeit. claß die Beförderung so leicht wie möglich und ohne Unterbrechung weitergeht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Anschlußstück, das sich durch große Einfachheit auszeichnet und billig und zweckentsprechend ist.
  • :11s Weiche dienende Anschl,ußstücke für Hängebahnen, deren Schienen aus zylindrischen Rohren bestehen. sind bereits in der französischen Patentschrift 791 312 und in der deutschen Patentschrift 3=5 573 offenbart worden. Zur Anwendung dieser Anschlußstücke ist es erforderlich, daß die durch sie zu verbindenden Abzweigungen in verschiedenen Höhen liegen. Die Anschlußstücke bestehen aus einer einfachen Weichenzunge, die .durch ein GegengeWicht in ihrer erhobenen Stellung gehalten wird. Wenn die Zunge niedergedrückt wird und nun die auf verschiedenen Höhen liegenden Abzweigungen verbindet, befindet sie sich in einer etwas vertikalen Stellung. Der Förderwagen oder der Haken nimmt dadurch beim Übergang zu einem tiefer liegenden Zweig eine etwas geneigte Stellung ein oder muß beim L`bergang zu einem höher gelegenen Zweig etwas aufwärts gestoßen werden.
  • Wie dargelegt, kommen hier sowohl Förderwagen wie Haken zur Anwendung. Ein sehr großer Nachteil ist es, daß der Förderwagen oder Haken, der die Last trägt, zeitweilig aufwärts gestoßen werden muß. Außerdem verursacht die Weichenzunge, die eine bestimmte Dicke besitzt, eine Unebenheit an der '\,-erbindungsstelle, wodurch insbesondere dann Schwierigkeiten entstehen, wenn die Lasten durch Haken befördert werden. Ferner ist bei dieser Konstruktion ein schweres Gegengewicht erforderlich.
  • Die Erfindung hingegen stellt ein Anschlußstück dar, bei dem die Nachteile der in den angeführten Patenten beschriebenen Vorrichtungen vollkommen ausgeschlossen sind. Die Verbindung gemäß der Erfindung kann bei gleich hoch liegenden AbzWeigungen verwendet werden. Durch dieses Anschlußstück werden keinerlei Unebenheiten im Schienenstrang verursacht, da seine Enden die Streckenteile unmittelbar miteinander verbinden. Gegengewichte sind beim Anschlußstück nach der Erfindung nicht erforderlich. Das Verbindungsstück kann in eine bestimmte Lage gebracht werden, in der es verharrt. Die Bedienung des Verbindungsstückes kann in einfacher Weise erfolgen. Die Bauart ist sehr einfach und erfordert keinen großen Materialaufwand; durch eine einzige Schweißnaht zwischen einem geraden und einem gekrümmten Halbrohr wird das Verbindungsstück hergestellt. Die Weichenzunge liegt vollkommen horizontal.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht aus einem Rohrstück, welches über eine gewisse Strecke vom einen Ende aus derart längsgeteilt ist, daß eine gestreckte Weichenzunge in gerader Richtung und eine elogene Zunge in der Abzweigrichtung verläuft.' Die gerade Zunge liegt im geraden Schienenstrang und bildet die Achse, um die die gekrümmte Zunge zwecks Verbindung mit dem seitlichen Strang geschwenkt werden kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird das Anschlußstück bei Bahnen mit zylindrischem Schienenprofil von einem geraden Halbrohr gebildet, das einerseits in einem zylindrischen Rohrteil endet und am anderen Ende mit einem gekrümmten Halbrohr vereinigt ist, und zwar so, daß auch an diesem Ende ein zylindrisches Rohrteil gebildet wird. Beide zylindrischen Rohrteile, die gleichzeitig die Enden des Anschlußstückes darstellen, sind um Rohrstümpfe drehbar, die in den benachbarten Schienenstrangenden lagern.
  • Gemäß der Erfindung empfiehlt es sich, den Rohrstumpf, der starr mit dem angrenzenden Strangteil verbunden ist und in Höhe der Zungenkrümmung liegt, teilweise ein Stückchen zu verlängern und aus der dem verlängerten Sturnpfende benachbarten Wandung des gestreckten Halbrohres einen Anschlag auszudrücken, der sich nach einer Drehung der Weiche um iäo° oder über 18o° hinaus gegen den Ansatz am Rohrstumpf legt und ein weiteres Drehen der Weiche verhindert.
  • Bei einer anderen Bauart wird die Bewegungsbegrenzung erfindungsgemäß durch einen an der gekrümmten @N'eichenzunge befestigten Bügel bewirkt, dessen freies Ende zu einem Haken umgebogen ist, der sich in einem solchen Abstande vom Befestigungspunkte an der Weichenzunge befindet und derart gerichtet ist, daß er sich nach einer Drehung der @N'eiche uni i8o° oder mehr mit Hilfe entsprechender Mittel, z. B. einer am Bügel angelenkten Zugstange, um das benachbarte Stück des Schienenstranges oder den Rohrstumpf legt. Hierdurch wird gleichzeitig eine Sperrung des Seitengleises erzielt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. i zeigt eine Draufsicht des Anschlußstückes in einem geradlinig verlaufenden Schienenstrang, Fig.2 eine Draufsicht derselben in einer Abzweigung; Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung der Weiche in abzweigender Richtung; Fig. a ist ein Blick auf das Anschlußstück (gesehen von rechts der Fig. i), an (lern ein besonderer Begrenzungsanschlag angebracht ist; Fig.5 ist ein Blick auf das Anschlußstück (gesehen von rechts der Fig. 2), an dem ebenfalls der Begrenzungsanschlag vorgesehen ist, hier jedoch in einer anderen Stellung.
  • In der Zeichnung ist der bewegliche Teil der Weiche aus Rohrstücken bestehend dargestellt. Die Weiche ist an den Enden hohl und zwischen diesen über eine gewisse Länge geteilt. Von dem ursprünglichen Rohr verläuft eine Hälfte 3 in @gerader Richtung; der andere Teil des Halbrohres ist gekrümmt.
  • Das gekrümmte Stück verbindet den Strang mit dem quer zu diesem verlaufenden Strang 6. In einfacher Weise erfolgt die Ausbildung der Weiche derart, daß sich das gestreckte Halbrohr vom hülsenförmigen (linken) Ende ab in geradliniger Richtung fortsetzt. Ferner ist ein gekrümmtes Halbrohr mit dem geradlinigen Teil derart vereinigt, daß am Ende 2 der ursprüngliche Kreisquerschnitt erhalten bleibt, während der Teil .I abbiegt. Die beiden Teile können durch eine einfache Schweißnaht miteinander verbunden werden. Eine derartige Weiche wird zwischen die Teile 6-6 des fortlaufenden Schienenstranges eingefügt. Eine einfache Verbindung an den Strangenden kann mittels zweier Rohrstümpfe 7, ä erfolgen, auf deren vorstehenden Enden sich die gestreckte Weichenzunge drehen kann.
  • Wenn sich die `'eiche in der in Fig. i gezeigten Stellung befindet, verläuft der Schienenstrang geradlinig durchgehend. Die auf dem Strang 6 befindlichen und fortbewegten Haken, Rollen oder Wagen können das gestreckte Rohrstück 3 der Weiche passieren. Die Oberflächen des Gleisstranges 6 haben
    gleiche Form und Ausmaße wie die Oberfläche des
    Verbindungsstückes 3. so daß ein durchgehender
    Schienenstrang gewährleistet ist. Wenn es erforder-
    lich ist, dal3 die Haken oder anderen Beförderungs-
    mittel vorn Strang 6 auf einen im Winkel zu diesem
    verlaufenden Strang fahren, so wird die Weichen-
    zunge 4 in die entsprechende Lage gedreht. Dies
    kann auf einfache Weise erfolgen, da sie ja um die
    Stiimpfe;, 8 schwenkbar ist.
    Wenn die in Fig. t veranscliaulichteWeiche um
    i'o' gedreht wird, kommt die in Fig.z gezeigte
    Stellung zustande. Die Haken od. dgl. kommen bei
    ihrem Vorschub Tiber dem Strangb zunächst auf
    das Rohrende 2 der Weiche und folgen dann der
    gekriininten Weichenzunge 4, die wiederum gleiche
    Forte und Ausmaße wie die Oberfläche des Stran-
    ges fi liat. lin Strang 3 ist ebenfalls ein Rohrstumpf
    eingeschoben, auf (lern die Weichenzunge ruht, wo-
    durch (las Ansclilußstück gell alten wird.
    Wenn iiuti abermals ein gerader Schienenverlauf
    gewünscht wird, ])raucht die
    Weichen-
    zunge nur angeliolxn und gedreht zu werden. Am
    lialbruiiclen "feil 3, (1.]n. an dergeradlinigen'Weichen-
    zunge, ist ein Anschlag io derart vorgesehen, daß
    er bei einer 1)reliung der Zunge auf der anderen
    Seite der Halbrunden Verlängerung i i .des Rohr-
    stumpfes 8 anschlägt. Ati den Laschen 12 wird der
    Sclnenenstram; aufgehängt.
    Die beschriebene Vorrichtung kann zur Verbin-
    dung eines Schienenstranges mit mehreren Ab-
    zweigungen nach ]neiden Seiten, also nach rechts
    und links, ausgeführt werden.
    Es ist sticht erforderlich, daß die Stumpfe 7, 8, 9
    rolirf('irmig ausgebildet sind; sie können auch mas-
    siv sein. lti l-#ig.3 ist zur Verdeutlichung die in
    I# ig. - gezeigt( Weiche in Abzweigstellung schau-
    bildlich dargestellt.
    1)ic @ig.4 und 5 dienen zur Erläuterung einer
    anderen .@nschl<igvorrichtutig, die an Stelle des in
    Fig. t und - gezeigten Anschlages io und der Ver-
    längerung i i des 1Zolirstumpfes 8 tritt.
    Getn;il3 1, ig. 4 und 5 ist ein Ende eines halbkreis-
    fürmigeu Flügels t 4 bei 13 finit dem Weichenblatt 4
    starr verbunden. Das andere Ende des Bügels ist
    zu einem l Laken t 5 umgebogen, der in Fig. 4 um
    den 1Zolirstunil)f greift und auf diese Weise das
    erl)in(Ituigsstiick in der gezeigten Lage festhält.
    .\in l:@tztgenanitc°n Ende des Bügels ist eine Zug-
    stange t;) abgelenkt, finit dein die Umstellung der
    @1-eiche von der Lage, wie sie in Fig. 4 gezeigt
    wird, in die der Fig. 5 bewerkstelligt werden kann
    und timgekelirt. In der Stellung der Fig.4 ver-
    riegelt der Bügel gleichzeitig den Seitenstrang,
    wodurch ein Abgleiten der aufgeschobenen Haken
    od. dgl. von denn Seitenstrang in Richtung auf den
    geraden Strang vermieden wird.
    Der Bügel 14 kann anstatt im Punkte 13 auch zwischen 13 und @6 befestigt werden; dies richtet sich je nach der Art der Fördermittel.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Weiche dienendes Anschlußstück für Einschienen-Hängebahnen, -deren Schienen aus lZoliren bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche von einem über eine bestimmte Strecke von einem Ende aus derart geteilten Rolirstiickgebildet wird, daß eine gestreckte Weichenzunge in gerader Richtung und eine gekrümmte Zunge in der Abzweigrichtung verläuft, wobei die gestreckte Zunge im geraden Schienenstrang liegt und die Achse bildet, um die die gebogene Zunge gedreht werden kann, wenn die gerade Strecke mit der Abzweigstrecke verbunden werden soll.
  2. 2. Anschlußstück nach Anspruch i für Einschienen -Hängehahnen, deren Schienen aus zvlitidrischen Rohren bestehen, dadurch gekennzeichnet, d.aß .die Weiche von einem gestreckten Halbrohr gebildet wird, das einerseits in einem zylindrischen Rohrteil endet und am anderen Ende mit einem gebogenen Halbrohr ebenfalls unter Bildung eines geschlossenen 1Zolirteils vereinigt ist, und daß die beiden runden Rohrteile, die gleichzeitig die Enden der \\"eiche darstellen, auf Rohrstümpfen, die in,den benachbarten Schienenstücken lagern, schwenkbar sind.
  3. 3. Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, . daß der Rohrstumpf, der in Ilölie der gekrümmten Weichenzunge liegt und mit dein angrenzenden Strangteil starr verbunden ist, teilweise um ein gewisses Stück verlängert ist und daß aus der dem verIä,ngerten Stumpfende benachbarten Wandung des gestreckten Halbrohres ein Anschlag gebildet ist, der sich nach einer Drehung der Weiche um i 8o° oder mehr gegen den verlängerten Teil des Stumpfes legt und ein weiteres Drehen der Weiche verhindert.
  4. 4. Anschlußstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen an der gekrümmten Weichenzunge befestigten Bügel, dessen hakenförmig ausgebildetes freies Ende sich in einem solchen Abstände vom Befestigungspunkte des Bügels an der Zunge befindet und derart gerichtet ist, daß es nach einer Schwenkung der Weiche um i-8o° oder mehr, was durch den Bügel mit Hilfe geeigneter am Bügel an-gelenkter Mittel, z. B. einer Zugstange, bewerkstelligt wird, über den zugehörigen benachbarten Strangteil oder Rohrstumpf greift.
DEV3094A 1950-02-02 1951-02-02 Als Weiche dienendes Anschlussstueck fuer Einschienen-Haengebahnen, deren Schienen aus Rohren bestehen Expired DE854807C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL854807X 1950-02-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE854807C true DE854807C (de) 1952-11-06

Family

ID=19847218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV3094A Expired DE854807C (de) 1950-02-02 1951-02-02 Als Weiche dienendes Anschlussstueck fuer Einschienen-Haengebahnen, deren Schienen aus Rohren bestehen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE854807C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3818836A (en) * 1973-06-19 1974-06-25 Cincinnati Butchers Supply Co Switch mechanism for overhead trolley
DE3323416A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-05 Tsubakimoto Chain Co., Osaka Foerdereinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3818836A (en) * 1973-06-19 1974-06-25 Cincinnati Butchers Supply Co Switch mechanism for overhead trolley
DE3323416A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-05 Tsubakimoto Chain Co., Osaka Foerdereinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2014915C3 (de) Schleppkettenkreisförderanlage
DE854807C (de) Als Weiche dienendes Anschlussstueck fuer Einschienen-Haengebahnen, deren Schienen aus Rohren bestehen
AT517023B1 (de) Weichentransportwagen
DE827504C (de) Schiebetuer, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE3619677C1 (de) Vorrichtung zum Heben und Senken des Kopf- und des Fussteiles eines Bettrahmens
DE490825C (de) Wagen fuer Eisenbahnen, Strassenbahnen, Schnellbahnen u. dgl., insbesondere fuer Gelenkwagenzuege
DE3423423C2 (de)
DE102013111085B4 (de) Gardineneinführhilfe
DE932418C (de) Foerdereinrichtung mit in endlosem Zug umlaufenden Wagen, insbesondere mit Aufhaengeleisten fuer blattaehnliche Gegenstaende
DE2233093C2 (de) Weiche tür eine Hangebahn
DE955689C (de) Freitragende Fahrschiene, insbesondere fuer Einschienenbahnen
DE2634519C2 (de) Schleppkreisförderer
DE690466C (de) Weichenanordnung, insbesondere fuer Schlachthaus-, Kuehlhaus- und Speicheranlagen
DE525468C (de) Haengerutschbahn, insbesondere fuer Schlachthaeuser
DE1081634B (de) Schachtfuehrung
DE1465062C (de) Laufschiene mit U-förmigem Profil für auf Diabolorollen laufende Stromabnehmerwagen von fahrbaren Elektrozügen, Krananlagen, insbesondere Hängebahnen für fahrbare Stromverbraucher
DE1455235C3 (de) Kupplung für Förderwagen
DE418729C (de) Vorrichtung zur Verbindung der Druckluftleitungen an Drehschemelwagen
DE576812C (de) Foerderwagenaufschiebeeinrichtung
DE202005019210U1 (de) Weiche für eine Hängeförderbahn
DE915458C (de) Selbsttaetige Abkuppelvorrichtung fuer Foerderwagen von Zechenbetrieben oder fuer aehnliche Fahrzeuge
DE382568C (de) Foerdergestell
DE425865C (de) Foerderwagenkupplung
DE735294C (de) Vorrichtung zum Zufeuhren von Roehrenloetzinn an Loetmaschinen
DE458851C (de) Schachtfoerdereinrichtung mit endloser Kette