AT517023B1 - Weichentransportwagen - Google Patents

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AT517023B1
AT517023B1 ATA146/2015A AT1462015A AT517023B1 AT 517023 B1 AT517023 B1 AT 517023B1 AT 1462015 A AT1462015 A AT 1462015A AT 517023 B1 AT517023 B1 AT 517023B1
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Abstract

Ein Weichentransportwagen weist einen Wagenrahmen (2) auf, an dem eine zur Verbindung mit einer Weiche (9) vorgesehene, eine Ladeebene (12) aufweisende Ladeplattform (5) um eine in Wagenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse (6) verschwenkbar befestigt und mit Antrieben (7) zur Verschwenkung verbunden ist. Eine Fixiervorrichtung (15) zum Verbinden der Weiche (9) mit der Ladeplattform (5) besteht aus einem durch einen Antrieb (19) in Wagenlängsrichtung auf der Ladeebene (12) relativ zur Ladeplattform (5) verschiebbaren und durch Längsführungen (18) auf dieser gelagerten Fixierbalken (16) mit einer senkrecht zur Wagenlängsrichtung verlaufenden Balkenlängsrichtung (17). An zwei in Balkenlängsrichtung voneinander distanzierten Längsenden (20, 21) des Fixierbalkens (16) ist jeweils ein relativ zu diesem in der Balkenlängsrichtung verschiebbarer Fixierhaken (22, 24) vorgesehen.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Weichentransportwagen mit Schienenfahrwerken und einem bezüglich deren Achsen mittig gelegenen, balkenförmigen Wagenrahmen, an dem eine zur Verbindung mit einer Weiche vorgesehene, eine Ladeebene aufweisende Ladeplattform um eine in Wagenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbar befestigt ist, und mit Antrieben zur Verschwenkung der Ladeplattform sowie Fixiervorrichtungen zum Verbinden der Weiche mit der Ladeplattform.
[0002] Aus US 5,431,108 ist bereits ein derartiger Weichentransportwagen mit mehreren, in Wagenlängsrichtung hintereinander angeordneten Ladeplattformen bekannt. Die Plattformen weisen Längsträger auf, in denen längliche Öffnungen vorgesehen sind. Diese dienen zum Durchstecken von Fixiervorrichtungen in Form von Halterungen, mit denen eine zu transportierende Weiche lösbar mit der Ladeplattform verbunden werden kann. Die Weiche wird dabei anhand eines vorher erstellten Befestigungsplans so auf der Ladeplattform positioniert, dass die Befestigungsmittel im Bereich der Öffnungen ungehindert zwischen den Schwellen der Weiche hindurchgeführt werden können.
[0003] Ein weiterer Weichentransportwagen ist aus DE 102013104492 A1 bekannt. Dieser weist Ladungs-Halteeinrichtungen mit jeweils nur einem Halteelement zum Verbinden der Weiche mit der Plattform auf.
[0004] EP 0 505 240 A1 beschreibt eine Anlage zum Verlegen einerWeiche. Die dabei in vertikaler Richtung abgesenkte Weiche wird durch an Fixierbalken verschiebbaren Haken gehalten.
[0005] EP 0 486 456 A1 zeigt einen Weichentransportwagen, dessen Ladeplattform Querholme aufweist, welche an beiden Enden längenverstellbar ausgeführt sind, um an die Weiche angepasst werden zu können.
[0006] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Weichentransportwagens der eingangs genannten Art, mit dem die Fixierung der Weiche auf der Ladeplattform in verbesserter Weise durchführbar ist.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Weichentransportwagen der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst.
[0008] Eine derartige Ausbildung bietet den Vorteil, dass die Fixiervorrichtung - ungeachtet der jeweiligen Lage der Weiche in Bezug auf die Ladeplattform - rasch und problemlos in Wagenlängsrichtung so verstellt werden kann, dass der Fixierbalken genau in das Fach zwischen zwei benachbarten Schwellen der Weiche passt. Es erübrigt sich demnach eine zeitaufwendige bzw. vorher zu planende präzise Positionierung der zu transportierenden Weiche auf dem Wagen. Durch die am anpassbaren Fixierbalken angeordneten Fixierhaken ist eine unverrückbar sichere und jeglicher zu erwartenden Belastung zuverlässig standhaltende Verbindung der Weiche mit der Ladeplattform während des Transports gewährleistet.
[0009] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch und der Zeichnungsbeschreibung.
[0010] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: [0011] Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Weichentransport wagens, [0012] Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht in Wagenlängsrichtung, [0013] Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht der Ladeplattform, und [0014] Fig. 4 eine Ansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 3.
[0015] Ein in den Fig. 1 und 2 ersichtlicher Weichentransportwagen 1 weist einen balkenförmigen Wagenrahmen 2 auf, der sich in einer Wagenlängsrichtung 3 erstreckt und endseitig auf
Schienenfahrwerken 4 gelagert bzw. mittels dieser auf einem Gleis 8 verfahrbar ist. Am - bezüglich von Achsen 11 der Schienenfahrwerke 4 mittig positionierten - Wagenrahmen 2 sind mehrere, in Wagenlängsrichtung 3 hintereinander angeordnete Ladeplattformen 5 vorgesehen, die jeweils um eine in Wagenlängsrichtung 3 verlaufende Schwenkachse 6 kippbar mit dem Wagenrahmen 2 verbunden sind. Ein hydraulischer Antrieb 7 dient zur Verschwenkung der Ladeplattform 5 zwischen einer (nicht gezeigten) horizontalen Stellung und einer hochgeschwenkten Transportstellung (siehe Fig. 2), bei der die Ladeplattform 5 mitsamt einer darauf montierten Weiche 9 zur Gänze innerhalb eines Lichtraumprofils 10 des Gleises 8 zu liegen kommt.
[0016] Wie im Weiteren auch in Fig. 3 und 4 im Detail zu sehen, besteht die zur Lagerung der Weiche 9 vorgesehene und eine Ladeebene 12 aufweisende Ladeplattform 5 im Wesentlichen aus drei in Wagenlängsrichtung 3 in der Ladeebene 12 verlaufenden Längsträgern 13 sowie diese miteinander verbindenden Stützelementen 14. Zur Verbindung mit der Weiche 9 sind auf der Ladeplattform 5 Fixiervorrichtungen 15 vorgesehen, die jeweils aus einem Fixierbalken 16 mit einer senkrecht zur Wagenlängsrichtung 3 verlaufenden Balkenlängsrichtung 17 gebildet sind. Der Fixierbalken 16 ist dabei auf der Ladeebene 12 bzw. auf den Längsträgen 13 anhand von Längsführungen 18 gelagert und durch diese in Wagenlängsrichtung 3 relativ zur Ladeplattform 5 verschiebbar. Im vorliegenden Beispiel ist jede Ladeplattform 5 mit zwei Fixierbalken 16 von unterschiedlicher Länge ausgestattet (siehe Fig. 1), die jeweils mit Hilfe von Antrieben 19 unabhängig voneinander entlang der Längsträger 13 in der Wagenlängsrichtung 3 verschoben werden können. Auf diese Weise können die Fixierbalken 16 (bei Horizontalstellung der Ladeplattform 5) unmittelbar vor dem Auflegen der zu transportierenden Weiche 9 exakt in eine zwischen zwei benachbarten Schwellen 26 gelegene Position verschoben werden.
[0017] Des Weiteren ist an jedem Fixierbalken 16 an zwei in der Balkenlängsrichtung 17 voneinander distanzierten Längsenden 20 bzw. 21 jeweils ein Fixierhaken 22 bzw. 24 angeordnet, der relativ zum Fixierbalken 16 in der Balkenlängsrichtung 17 verschiebbar ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist der an dem einen Längsende 20 positionierte Fixierhaken 22 mit einem selbsthemmenden Spindelantrieb 23 verbunden. Zur Verstellung des am gegenüberliegenden Längsende 21 angeordneten Fixierhakens 24 ist der Fixierbalken 16 in diesem Bereich telesko-pisch ausschiebbar ausgebildet, wobei das den Fixierhaken 24 lagernde Längsende 21 mitsamt diesem durch einen Hydraulikantrieb 25 in Balkenlängsrichtung 17 verstellbar ist. Die Fixierhaken 22, 24 sind zum formschlüssigen Eingriff mit jeweils einem Schienenfuß 27 von Schienen 28 der Schwelle 9 ausgebildet.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Weichentransportwagen mit Schienenfahrwerken (4) und einem bezüglich deren Achsen (11) mittig gelegenen, balkenförmigen Wagenrahmen (2), an dem eine zur Verbindung mit einer Weiche (9) vorgesehene, eine Ladeebene (12) aufweisende Ladeplattform (5) um eine in Wagenlängsrichtung (3) verlaufende Schwenkachse (6) verschwenkbar befestigt ist, und mit Antrieben (7) zur Verschwenkung der Ladeplattform (5) sowie jeweils einen Fixierhaken (22) aufweisende Fixiervorrichtungen (15) zum Verbinden der Weiche (9) mit der Ladeplattform (5), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Fixiervorrichtung (15) besteht aus einem durch einen Antrieb (19) in Wagenlängsrichtung (3) auf der Ladeebene (12) relativ zur Ladeplattform (5) verschiebbaren und durch Längsführungen (18) auf dieser gelagerten Fixierbalken (16) mit einer senkrecht zur Wagenlängsrichtung (3) verlaufenden Balkenlängsrichtung (17), b) an zwei in Balkenlängsrichtung (17) voneinander distanzierten Längsenden (20, 21) des Fixierbalkens (16) ist jeweils ein relativ zu diesem in der Balkenlängsrichtung (17) verschiebbarer Fixierhaken (22, 24) vorgesehen.
2. Weichentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ladeplattform (5) wenigstens zwei in Wagenlängsrichtung (3) durch Antriebe (19) unabhängig voneinander verschiebbare Fixierbalken (16) vorgesehen sind.
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