DE202009017410U1 - Fahrzeug zur Durchführung von Instandhaltungsarbeiten eines Gleises - Google Patents
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Abstract
Fahrzeug mit zwei in einer Fahrzeuglängsrichtung (3) voneinander distanzierten Schienenfahrwerken (4) und mit zwei durch Antriebe (19) in einer normal zur Fahrzeuglängsrichtung (3) verlaufenden Querrichtung (8) voneinander distanzierbaren, an einem Fahrzeugrahmen (2) befestigten Seitenwänden (9) zur Begrenzung eines in Richtung zu einem Gleis (5) offenen, für eine Durchführung von Instandhaltungsarbeiten vorgesehenen Arbeitsraumes (7), dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (9) aus wenigstens zwei bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung (3) hintereinander angeordneten und zueinander verstellbaren Wandabschnitten (11–16) zusammengesetzt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit zwei in einer Fahrzeuglängsrichtung voneinander distanzierten Schienenfahrwerken und mit zwei durch Antriebe in einer normal zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Querrichtung voneinander distanzierbaren, an einem Fahrzeugrahmen befestigten Seitenwänden zur Begrenzung eines in Richtung zu einem Gleis offenen, für eine Durchführung von Instandhaltungsarbeiten vorgesehenen Arbeitsraumes.
- Ein derartiges Fahrzeug ist beispielsweise durch
EP 1 369 330 oderEP 1 789 299 bekannt. Die querverstellbaren Seitenwände dienen dazu, an einer Gleisbaustelle den Arbeitsraum zur Optimierung der Sicherheit für die Arbeitskräfte seitlich einzugrenzen. Dadurch kann zuverlässig unterbunden werden, dass Personen den gesicherten Arbeitsraum unabsichtlich verlassen und sich unter Lebensgefahr in den Gefahrenbereich eines Nachbargleises begeben. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Fahrzeuges der eingangs genannten Art, mit dem der Arbeitsraum zur weiteren Erhöhung der Sicherheit noch besser optimierbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fahrzeug der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, dass jede Seitenwand aus wenigstens zwei bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordneten und zueinander verstellbaren Wandabschnitten zusammengesetzt ist.
- Eine diese Merkmale aufweisende Ausbildung des Fahrzeugs bietet den wesentlichen Vorteil, dass nun auch im Gleisbogenbereich der außenseitige Schienenstrang ungehindert bearbeitet werden kann. Mit der Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, die Seitenwände – zusätzlich zu deren Querverstellbarkeit – auch bezüglich ihrer Ausrichtung in Gleislängsrichtung zu verändern. Dies ist speziell bei sehr langen Fahrzeugen von besonderem Vorteil, bei denen der Abstand zwischen den Schienenfahrwerken relativ groß ist und daher im Gleisbogen die Gefahr besteht, dass insbesondere in der Fahrzeugmitte das Lichtraumprofil des Gleises in Querrichtung unzulässig überschritten wird. Durch die genannte mehrteilige Ausführung kann die Seitenwand nun auf beiden Fahrzeuglängsseiten auf einfache Weise an den bogenförmigen Gleisverlauf angepasst bzw. die Bogenform durch die Seitenwand quasi nachgebildet werden. Dadurch wird nicht nur sichergestellt, dass alle Teile des Fahrzeugs zuverlässig innerhalb des erlaubten Profils verbleiben, ohne den Lichtraum eines eventuell vorhandenes Nachbargleises zu verletzen, sondern es können damit auch optimierte Platzverhältnisse innerhalb des dem Gleis zugeordneten Arbeitsraumes geschaffen werden, die gegebenenfalls auch den Einsatz von gleisverfahrbaren Maschinenkonsolen längs des Arbeitsraumes erlauben.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 und2 je eine stark vereinfachte Teil-Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fahrzeug,3 eine Detailansicht gemäß Pfeil III in2 , und4 und5 jeweils eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung in einer verkleinerten Draufsicht, wobei für funktionsgleiche Teile in allen Figuren dieselben Bezugszeichen gelten. - Ein in
1 dargestelltes Fahrzeug1 weist einen Fahrzeugrahmen2 auf, der anhand von in einer Fahrzeuglängsrichtung3 voneinander distanzierten Schienenfahrwerken4 auf einem Gleis5 verfahrbar gelagert ist. Im Bereich zwischen den beiden Schienenfahrwerken4 ist der Fahrzeugrahmen2 als in Fahrzeuglängsrichtung3 verlaufender Mittelträger6 ausgebildet, der im oberen Bereich des Fahrzeugs1 so angeordnet ist, dass unterhalb des Mittelträgers6 ein in Richtung zum Gleis5 offener Arbeitsraum7 zur Durchführung von Instandhaltungsarbeiten durch Arbeitspersonal zur Verfügung steht. (Das Dach des Fahrzeugs ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt). Der Arbeitsraum7 wird durch zwei in einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung3 verlaufenden Querrichtung8 voneinander distanzierbare Seitenwände9 begrenzt. - Jede Seitenwand
9 des Fahrzeugs1 in1 besteht aus zwei Wandabschnitten11 ,12 , die bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung3 hintereinander angeordnet und durch ein Gelenk17 miteinander verbunden sind. Dieses weist eine vertikale Gelenkachse18 auf, um welche die Wandabschnitte11 ,12 anhand eines – jeweils einer Seitenwand9 zugeordneten – Antriebs19 verschwenkbar sind. Die (beispielsweise als teleskopierbare Hydraulikantriebe ausgebildeten) Antriebe19 sind dabei jeweils zwischen Mittelträger6 und Seitenwand9 im Bereich des Gelenkes17 angelenkt und dienen zur voneinander unabhängigen Verstellung bzw. Distanzierung der Seitenwände9 in der Querrichtung8 . - Weiters ist jede Seitenwand
9 bzw. jeder Wandabschnitt11 ,12 im Bereich eines – bezüglich einer Fahrtrichtung gesehen vorderen bzw. hinteren – Wandendes20 anhand einer Anlenkung22 mit dem Fahrzeugrahmen2 verbunden und relativ zu diesem um eine zur Gelenkachse18 parallele Achse23 verschwenkbar. Zusätzlich ist ein Wandabschnitt11 jeder Seitenwand9 aus zwei Wandteilen24 ,25 gebildet, die in Fahrzeuglängsrichtung3 teleskopartig zueinander verschiebbar sind. - Beim Arbeiten in einem Gleisbogen des Gleises
5 kann (wie hier im bogenaußenseitigen Bereich dargestellt) die Seitenwand9 anhand des Antriebs19 an den Bogenverlauf angepasst werden, wobei die teleskopartige Ausbildung des Wandabschnitts11 eine durch die Querverstellung der Seitenwand9 erforderliche Längenveränderung derselben ermöglicht. Im Bereich des vorderen und hinteren Wandendes20 ist außerdem jede Seitenwand9 anhand einer Querführung29 quer zur Fahrzeuglängsrichtung3 verschiebbar am Fahrzeugrahmen2 gelagert. Dies ermöglicht eine weitere Querverstellung der bereits an den Gleisbogen angepassten Seitenwand9 als Ganzes in der Querrichtung8 , um den Arbeitsraum7 – etwa für den Einsatz von auf dem Gleis5 verfahrbaren Maschinen – innerhalb des Lichtraumprofils noch zu erweitern. - Bei der in
2 gezeigten Ausbildung des Fahrzeugs1 ist jede Seitenwand9 aus drei Wandabschnitten11 ,12 ,13 zusammengesetzt, von denen der bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung3 mittige Wandabschnitt13 jeweils durch ein Gelenk17 mit den daran anschließenden Wandabschnitten11 und12 verbunden ist. Der mittige Wandabschnitt13 ist auf dem Mittelträger6 anhand einer Teleskopführung28 in Querrichtung8 verschiebbar gelagert. Jede Seitenwand9 ist zudem im Bereich des Wandendes20 anhand einer Führung21 in Fahrzeuglängsrichtung3 verschiebbar am Fahrzeugrahmen2 gelagert. - Wie weiters auch in
3 im Detail zu sehen, ist im Bereich der Gelenke17 ein auf einer Schiene27 des Gleises5 abrollbares und höhenverstellbares Führungsrad26 mit der Seitenwand9 bzw. dem Wandabschnitt13 verbunden. Diese Ausbildung ermöglicht eine weitgehend selbsttätige Anpassung der Seitenwand9 an den Gleisbogen durch das entlang der Schiene27 geführte Führungsrad26 , welches zwecks zusätzlicher Querverstellung der Seitenwand9 von der Schiene27 abgehoben werden kann. - In
4 ist eine Variante der Erfindung ersichtlich, bei der jede Seitenwand9 aus drei separaten, nicht miteinander verbundenen Wandabschnitten14 ,15 und16 besteht. Diese sind jeweils anhand von eigenen Teleskopführungen30 am Mittelträger6 befestigt und zu diesem mittels Antrieben19 unabhängig voneinander querverstellbar. Damit kann beim Arbeitseinsatz in einem Gleisbogen der jeweilige Wandabschnitt optimal an den Gleisverlauf angepasst werden, um den größtmöglichen Arbeitsraum7 bei gleichzeitiger Einhaltung des Lichtraumprofils des Gleises5 sowie ohne Überschreitung des Lichtraumprofils eines parallel dazu verlaufenden Nachbargleises10 für das Arbeitspersonal zur Verfügung zu stellen und dieses am Verlassen des sicheren Raumes zu hindern. - In
5 ist eine Alternativlösung der Erfindung dargestellt, bei der der Fahrzeugrahmen2 aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung3 hintereinander angeordneten Rahmenteilen31 ,32 gebildet ist, die anhand eines Rahmengelenkes33 miteinander verbunden und um eine vertikale Achse34 zueinander verschwenkbar sind. Im Bereich des Gelenkes33 ist der Fahrzeugrahmen2 auf den Schienen27 des Gleises5 anhand von Spurkranzrädern36 gelagert, die jeweils über Halbachsen35 mit dem Fahrzeugrahmen2 verbunden sind. Jedem Rahmenteil31 und32 ist jeweils ein Wandabschnitt14 bzw.15 der Seitenwände9 zugeordnet, wobei die Wandabschnitte14 ,15 unabhängig voneinander in Querrichtung8 verstellbar sind, um eine optimale Anpassung jeder Seitenwand9 an den Gleisbogenverlauf zu ermöglichen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1369330 [0002]
- - EP 1789299 [0002]
Claims (10)
- Fahrzeug mit zwei in einer Fahrzeuglängsrichtung (
3 ) voneinander distanzierten Schienenfahrwerken (4 ) und mit zwei durch Antriebe (19 ) in einer normal zur Fahrzeuglängsrichtung (3 ) verlaufenden Querrichtung (8 ) voneinander distanzierbaren, an einem Fahrzeugrahmen (2 ) befestigten Seitenwänden (9 ) zur Begrenzung eines in Richtung zu einem Gleis (5 ) offenen, für eine Durchführung von Instandhaltungsarbeiten vorgesehenen Arbeitsraumes (7 ), dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (9 ) aus wenigstens zwei bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung (3 ) hintereinander angeordneten und zueinander verstellbaren Wandabschnitten (11 –16 ) zusammengesetzt ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabschnitte (
11 –13 ) durch ein Gelenk (17 ) miteinander verbunden und durch einen Antrieb (19 ) um eine vertikale Gelenkachse (18 ) verschwenkbar sind. - Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (
9 ) aus drei Wandabschnitten (11 ,12 ,13 ) zusammengesetzt ist, wobei ein – bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung (3 ) – mittiger Wandabschnitt (13 ) jeweils durch ein Gelenk (17 ) mit den anschließenden Wandabschnitten (11 ,12 ) verbunden ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt (
11 ) jeder Seitenwand (9 ) aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung (3 ) teleskopartig zueinander verschiebbaren Wandteilen (24 ,25 ) gebildet ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass – vorzugsweise im Bereich eines Gelenkes (
17 ) – ein auf einer Schiene (27 ) des Gleises (5 ) abrollbares und höhenverstellbares Führungsrad (26 ) mit der Seitenwand (9 ) verbunden ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (
9 ) im Bereich eines – bezüglich einer Fahrtrichtung gesehen – vorderen und hinteren Wandendes (20 ) durch eine Anlenkung (22 ) mit dem Fahrzeugrahmen (2 ) verbunden und relativ zu diesem um eine zur Gelenkachse (18 ) parallele Achse (23 ) verschwenkbar ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass jede Seitenwand
9 ) im Bereich eines – bezüglich einer Fahrtrichtung gesehen – vorderen und hinteren Wandendes (20 ) in Fahrzeuglängsrichtung (3 ) verschiebbar am Fahrzeugrahmen (2 ) gelagert ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ein zelnen Wandabschnitte (
14 –16 ) voneinander getrennt bzw. unabhängig voneinander in der Querrichtung (8 ) verstellbar ausgebildet sind. - Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugrahmen (
2 ) aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung (3 ) hintereinander angeordneten und anhand eines Rahmengelenkes (33 ) um eine vertikale Achse (34 ) zueinander verschwenkbaren Rahmenteilen (31 ,32 ) gebildet ist. - Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Rahmenteil (
31 ,32 ) mindestens ein Wandabschnitt (14 ,15 ) jeder Seitenwand (9 ) zugeordnet ist.
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Effective date: 20121017 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |