DE671004C - Klappweiche fuer Rohrrutschbahnen, insbesondere in Schlachthaus-, Kuehlhaus-und Speicheranlagen - Google Patents

Klappweiche fuer Rohrrutschbahnen, insbesondere in Schlachthaus-, Kuehlhaus-und Speicheranlagen

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DE671004C
DE671004C DEL92704D DEL0092704D DE671004C DE 671004 C DE671004 C DE 671004C DE L92704 D DEL92704 D DE L92704D DE L0092704 D DEL0092704 D DE L0092704D DE 671004 C DE671004 C DE 671004C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEL92704D
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English (en)
Inventor
Walther Lederer
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WALTHER LEDERER
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WALTHER LEDERER
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Klappweiche für Rohrrutschbahnen, insbesondere in Schlachthaus-, Kühlhaus-und Speicheranlagen Die Erfindung betrifft eine Klappweiche für einseitig aufgehängte Rohrbahnen mit Rutschhaken, wie sie in Schlachthäusern, Kühlhäusern, Speichein und ähnlichen Räurnen gebräuchlich sind. Um die Weiche in ihre hoch 1-eschwenkte Ausschaltstellung oder in ihre medergeklappte Einschaltstellung zu bringen, ist es bislang erforderlich, ein an einem seitlichen Arm zu der Weiche angeordnetes Belastungsgewicht entsprechend zu verstellen oder eine Zugleine zu betätigen. Das ist eine Arbeit, die bei häufigerem Umschalten der Weiche recht umständlich und zeitraubend ist und die Leistung der Rohrrutschbahnanlage ungünstig beeinflußt.
  • Diesem Obelstande soll dadurch abgeholfen werden, daß die Klappweiche mit einer selbsttätig arbeitenden Schalteinrichtung ausz# ge-rüstet wird. Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß an der Rutschhakenlaufseite des durchgehenden Rohrstranges vor dein Zungenende einer durch ein Belastungsgewicht für gewöhnlich in.einer hochgeschwenkten Ausschaltstellung gehaltenen Klappweiche ein in senkrechter Richtung verschiebbar geführter, durch Fede#rkraft bis in seine höchste Stellung gedrückter Gestängerahinen angeordnet, der mit einem Mitnehmerarm am Zungenende der Weiche angreift und letztere in ihre Einschaltstellung niederdrückt, wenn der die Last tragende Rutschbaken aus seiner -Normallage ein wenig nach der Hakenlaufseite hin gezogen wird derart, daß ein an ihm angebrachter seitlicher Mitnehmerdorn in den Bereich einer zur Weichenzunge schräg aufsteigenden Gleitführung kommt, welche an z# den gegen den Rohrstrang hin gekrümmten unteren Enden der senkrechten Stangen des verschiebbaren Rahmens befestigt ist. Um die Weiche einzuschalten und den Rutschhaken von dem Hauptrohrstrang auf einen Abzweigstrang überzuleiten, ist es jetzt,nu.r. nötig, die an dem Haken hängende Last kurz vor der Weiche ein wenig nach der Rutschliakenlaufseite herüberzuziehen. Die Klappweiche wird dadurch zwangsläufig eingeschaltet, kehrt aber sofort nach dem Übe#rfahren des Weichenstückes kraftschlüssig in ihre AusschaItstellung zurück. Auf diese Weise wird das lästige und zeitraubende Umlegen der Weiche von Hand erspart, und die einzelnen Rutschhaken mit den an ihnen hängenden Lasten können viel schneller in der gewünschten Weise über das Netz der Rohrrutschbahnanlage verteilt werden, als es früher möglich war.
  • Um ei genaues, ruckweises Arbeiten der Schaltsteuerung zu erzielen und dadurch ein möglichst dichtes Aufeinanderfolgen der einzelnen Rutschhaken zu ermöglichen, kann die Anordnung zweckmäßig so getroffen werden, daß das hochliegende rückwärtige Ende der Gleitführung in Richtung des durchgehenden 1' ohrstranges dicht hinter dem Zungenende der Weiche liegt und di#-- Angriffsstelle des .,\litnehmerarmes nur noch ein kleines StÜck weiter zurückliegt, so daß der Gestängerahmen mit der Gleitführung und dem Mitnehmerarm alsbald nach Aufgleiten des Rutschhakens auf das Zungenende der Weiche selbständig in seine Ruhestellung zurückkehren kann.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. i eine schaxibildliche Ansicht eines Teiles einer Rohrrutschbahnanlage mit der ileuen Klappweiche und Fig. 2 und 3 Seitenansichten bei verschiedenen Stellungen der Weiche.
  • In Nebenzeichnungen zu Fig. 2 und 3 ist die jeweilige Stellung des Rutschhakens veranschaulicht.
  • a bezeichnet einen gerade durchlaufenden Rohrstrang einerRohrrutschbahn und b einen Abzweigstrang, der im gezeichneten Beispiel senkrecbt zum Rohrstrang a verläuft und durch eine nacheinemViertelkreisgekrümmte Klappweiche c bekannter Bauart mit dem Strang a verbunden werden kann. Die festen Rohrstränge a, b sind, wie üblich, auf Stützen,d gelageM welche immer von der gleichen Seite her unter die Rohre a, b greifen und diese tragen. Die den Stützen d abgekehrten Seiten der Rohrstränge a, b bilden die Laufseite für die nach S-FOTM gebogenen 1-Iaken f, die mit ihren oberen Bögen die Rohre der Rohrrntschbahn übergreifen und an deren unteren Bögen die zu transpertierende Last g aufgehängt wird.
  • Die Klappweiche c ist an einem am Ende `des Rohrstranges b befindlichen Zapfen h drehbar gelagert. Ihr oberhalb des Rohrstranges a befin.dliches und auf letzteren passendes Zungenende kann in senkrechter Ebene auf- und niedergeschwenkt, werden und legt sich bei eingeschalteter Weiche auf den Rohrstrang a auf. Die Weiche ist in der Nähe ihrer Lagerstelle It mit einem seitlich vorstehenden Arm i versehen, der ein Belastungsgewicht k trägt und die Weiche ständig in die aus Fig. i und 2 ersichtliche Ausschaltstellung zu drehen sucht, in der das Zungenende gegen einen weiter unten noch beschriebenen Mitnehmera.rm m anschlägt. Ein Bügel n, welcher an der das Ende des Rohrstranges b tragenden Stütze d befestigt ist und den Arm i umgreift, sorgt dafür, daß die Klappweiche c an ihrem Lagerzapfen h festgehalten wird. Während es bei den bisherigen Klappweichen dieser Art erfo#rderlich war, das Belastungsgewicht k auf dem Arm i hin und her zu verschieben, um die Weiche c entweder in ihre hochgeschwenkte Ausschaltstellung oder in ihre niedergeklappte Einschaltstellung zu bewegen, ist ge#nläß vorliegender Erfindung eine Einrichtung geschaffen, durch welche die kraftschlüssig in ihrer Ausschaltstellung festgehaltene Klappweiche im Bedarfsfalle selbsttätig eingeschaltet werden kann. Die Steuereinrichtung besteht aus einem. Gestängerahmen o, der vor dem Zungenende der Weiche c an der Rutschhakenlaufseite des Rohrstranges a angeordnet ist und dessen untereinander parallele, aufrechte Rahmenstangen in senkrechten Führunggen, die aus zwei im freien Abstande übereinanderliegenden und an übereinstimmenden Stellen gelochten Führungsleisten p bestehen, auf- und abwärts verschiebbar geführt sind. Die Führungsleisten p sind ortsfest neben der Rohrrutschbahn a angehl acht, und zwar beispielsweise zwischen zwei Schienen p, die von Verbindungsstreben r zwischen den einzelnen Stützen d der Rohrrutschbahn getragen werden. Der Gestängerahmen o, der durch zwei 0 uerholme zu einem festen Ganzen verbunden ist, wird von zwei Federn s in seiner Führung so# weit aufwärts verschoben, daß der untere Ouerhohn o" des Gestängerahmens gegen die untere Führungsleiste p anschlägt. Die Federn s sind um die nach oben aus den Führtingsleisten p herausragenden Abschnitte der senkrechten Rahmenstangen herumgewunden und stÜtzen sich mit ihren unteren Enden gegen die obere Führungsleiste p und mit ihren oberen Enden gegen die zweckmäßig aus einer Schiene gebildeten oberen Querleiste o' des Gestängerahmens o ab. jer untere Querholm o" des Gestängerahmens ist an seinem der Weiche c zugekehrten Ende über den Gestängerahmen o hinaus verlängert und zu einem winklig zum Gestängerahmen stehenden Arm nt umgebogen, der den oben erwähnten Anschlag für das Zungenende der Weiche c bildet. Auch die senkrechten Stangen o des verschiebbaren Rahmens rind über die unteren Ouerholme o- hinaus verlängert, und zwar diider Weiche abgekehrte Rahmenstange etwa bis auf die Höhe der Unterkante des Rohrstranges a und die andere Stange bis an eine oberhalb des Rohrstranges a liegende Stelle. Die Enden beider Stangen o, o sind gegen den Rohrstrang a winkelig umgebogen und tragen gemeinsam eine als Gleitführung dienende, in einer zum Rohrstrang a parallelen Ebene liegenden, jedoch in Richtung auf die Weiche c zu von unten nach oben anstei-- nde Stange t, deren in eine waagerechte ge Lage gebogenes f reiliegendes unteres Endet' spitz zuläuft und deren ebenfalls freiliegendes oberes Ende t" nach unten gekrümmt ist. Quer zum Rohrstrang a gesehen liegt das gekrümmte Ende der Aufgleitstange t zwischen der gerundeten Vorderkante. der Weichenzunge c und der nur wenig vom Zungenen-de entfernten Angriffsstelle des Mitnehmerarmes m an der Weiche c. Allerdings liegt das gekrümmte Ende t" der Aufgleitstange wesentlich tiefer als, das Ende der Weichenzunge und der Mitnehmerarm m, Wird der Gestängerahmen o unter Zusammenpressung der Federn s nach unten verschoben, so drückt der Mitnehmerann m die Klappweiche c in ihre Einschaltstellung nieder, in der die Weichenzunge sich auf den Rohrstrang a auflegt. Bei Freigabe des Rahinengestänges o wird dieser von den Federn s sofort in seine hochgehobene Ruhestellung zurückgedrückt, und die Klappweiche wird unter Einfluß des Belastungsgewichtes k so weit nach oben geschwenkt, bis sie an den Mitnehinerarm m anschlägt.
  • Für ein selbsttätiges Schalten der vorbeschriebenen Steuereinrichtung der Klappweiche ist der mit einem oberen Bogen die Rohrbahn a übergreifende und mit einem unteren Bogen die Last g tragende Rutschhaken f, der im gezeichneten Beispiel aus einem S-förmig gebogenen Metalldraht besteht, mit einem besonderen Mitnehmerdorn ausgestattet. Dieser Dorn f' ist dicht unterhalb der halbkreisförmigen oberen Krümmung des Rutschhakens an dessen Stegteil so angebracht, daß er bei belastetem Haken zur Rohrbahn eine senkrechte Stellung einnimmt und in dieser Lage gerade noch dicht unter dem zugespitzten Auflaufendet' der Gleitführung t hergeführt wird. Der Rutschhaken läuft dabei auf dem durchgehenden Rohrstrang a weiter. Wird dagegen die Last g nur wenig nach der Laufseite des Rutsch-.hakens f hin vom Roh#rstrang a abgezogen und der Haken f damit aus seiner Normallage bewegt, so kommt der Mitnehmerdorn f' in den Bereich der Gleitführung t und bewirkt bei Weiterschieben des Hakens in Verbindung mit der schräg liegenden Stange t eine Ab- wärtsbewegung des Gestängerahmens o, so daß der Mitnehmerarm m die Klappweiche c in ihreEinschaltstellung auf denRohrstranga niederdrückt. Die einzelnen zusamirnenwirkenden Teile, d. h. der Mitnehmerdorn f', die schräge Aufgleitstange t und der Mitnehmerarmm müssen in einer so-Ichen Lage zueinander angeordnet sein, daß die Klappweiche c bereits ordnungsgemäß eingeschaltet ist, bevor der Rutschhaken f an die an der Oberseite des Rohrstranges a befindliche Anlagefläche für das Zungenende der Klappweiche c herangelangt ist. Das gekrümmte hintere Ende t" der Aufgleitstange t liegt, wie bereits erwähnt, dicht hinter dem Zungenende der Klappweiche c, so daß der Mitnehrnerdorn f' alsbald nach Aufgleiten des Rutschhakens f auf die Weiche c die schräge Führungsstange t freigibt und das Rahmengestänge o sofort in seine ho#cbgesr-hobene Ruhestellung zurückschnellt, so daß der mit zurückgehende Mitnehmerarm m den Weg auf der Weiche c für den Rutschhaken f freigibt. Sobald der Rutschhaken f über die Weiche c hinweg auf den Rohrstrang b geführt ist, klappt die Weiche unter der Einwirkung des Belastungsgewichtes k eb--nfalls in ihre Ausscha-Itstellung zurück, in der das Zungenende der Weiche sich gegen den Mitnehmerannni abstützt. Soll der Rutschhaken f- vom Ab- zweigstrang b über die Weiche c auf den durchgehenden Strang a zurückgeführt werden, so wird die Weiche beim Überfabren des Weichenstückes infolge der an dem Rutschhaken f hängenden Last zwangsläufig in ihre Einschaltstellung niedergedrückt, während die Schalteinrichtung unbenutzt bleibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Klappweiche für Rohrrutschbahnen, insbesondere in Schlachthaus-, Kühlhaus-und Speicheranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rutschhakenlaufseite des durchgehenden Rohrstranges (a) vor dem Zungenende einer durch ein Belastungsgewicht (k) für gewöhnlich in einer hochgeschwenktenAusschaltstellung gehaltenen Klappweiche (c) ein in senkrechter Richtung verschiebbar geführter, durch Federkraft (s) bis in seine höchste Stellung gedrückter Gestängerahmen (o) angeordnet ist, der mit einem Mitnehmerarm (m) am Zungenende der Weiche angreift und letztere in ihre Einschaltstellung niederdrückt, wenn beim Ziehen des die Last tragenden Rutschhakens aus seiner Normafflage nach der Hakenlaufseite hin ein am Haken angebrachter seitlicher Mitnehmerdorn (f) in den Bereich einer zur Weicheazunge schräg aufsteigenden Gleitführung (t) kommt, welche an dem gegen den Rohrstrang (a) hin gekrümmten unteren Enden der senkrechten Stangen (o, o) des verschiebbaren Rah-mens (o, o', o") befestigt ist.
  2. 2. Klappweiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das hochliegende rückwärtige Ende (t") der Gleitführung (t) in Richtung des durchgehenden Rohrstranges (a) dicht hinter dem Zungenende der Weiche (c) liegt und die Angriff sstelle des Mitnehmerarmes (,ni) nur noch ein kleines Stück weiter zurückliegt, so daß der Gestängerahmen (o, o', o") mit der Gleitführung (t) und dem Mitnehmerarm (rn) alsbald nach Aufgleiten des Rutschhakens (f) auf das Zungenende der Weiche durch die Federn (s) in seine Ruhestellung zurückbewegt werden kann.
DEL92704D 1937-06-13 1937-06-13 Klappweiche fuer Rohrrutschbahnen, insbesondere in Schlachthaus-, Kuehlhaus-und Speicheranlagen Expired DE671004C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130836B (de) * 1959-08-19 1962-06-07 Alweg Ges Mit Beschraenkter Ha Zungenweiche fuer Einschienenstandbahnen
DE1137393B (de) * 1958-12-02 1962-09-27 Beck & Henkel Maschb Ag Vom Lasttraeger selbst betaetigte Weiche fuer Haengerohrbahnen und aehnliche einschienige Haengebahnen
DE1167213B (de) * 1960-02-19 1964-04-02 Antonin Koettner Transportvorrichtung zum Zufuehren geschlachteter Rinder oder anderer Grossviehstuecke zu einer Halbierungseinrichtung
DE1289276B (de) * 1964-02-17 1969-02-13 Fromme Foerderanlagen Gmbh Stapel- und Vorfuehr-Einrichtung fuer Teppiche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1137393B (de) * 1958-12-02 1962-09-27 Beck & Henkel Maschb Ag Vom Lasttraeger selbst betaetigte Weiche fuer Haengerohrbahnen und aehnliche einschienige Haengebahnen
DE1130836B (de) * 1959-08-19 1962-06-07 Alweg Ges Mit Beschraenkter Ha Zungenweiche fuer Einschienenstandbahnen
DE1167213B (de) * 1960-02-19 1964-04-02 Antonin Koettner Transportvorrichtung zum Zufuehren geschlachteter Rinder oder anderer Grossviehstuecke zu einer Halbierungseinrichtung
DE1289276B (de) * 1964-02-17 1969-02-13 Fromme Foerderanlagen Gmbh Stapel- und Vorfuehr-Einrichtung fuer Teppiche

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