DE1684914A1 - Klappbares Gestell - Google Patents
Klappbares GestellInfo
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Description
"Klappbares Gestell"
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf tragbare
oder zusammenklappbare Gestelle, Bühnen, Tische od. dgl«·
Bei zusammenklappbaren Bühnen oder Tischen tat es oft
wünschenswert, das obere, mit einer Arbeitsfläche ausgerüstete Element in einer solchen Anordnung zu einer anderen
Fläche oder einer Wandung aufzustellen, daß, wenn das Plattenelement in die allgemein horizontal ausgerichtete
Arbeitestellung auseinandergefaltet ist, ein
möglichst kleiner Raum oder eine »»glichst kleine Ritse
zwischen einem seiner Enden und der Wandung bzw. einem
angrenzenden Element vorhanden ist. Bei einem tragbaren Gestell; oder einer tragbaren Plattform ist es wichtig,
daß die: obere Arbeitsfläche-glatt und im wesentlichen
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eben ausgebildet 1st, so daß Benutzer der Fläche nicht
atdpern und mit Schuhabsätzen in irgendwelche öffnungen
eindringen können, die sonst ruhig vorhanden sein könnten.
Bei faltbaren Gestellen oder ähnlichen Konstruktionen mit einer gefalteten Arbeitsfläche, die aus einem Paar
von zusammenarbeitenden Arbeitsflächen besteht, die normalerweise aneinander angrenzen und zum Zusammenklappen
mit Scharnieren ausgerüstet sind, sind die Scharniere
% oder Drehzapfenverbindungen der zusammenarbeitenden
Plattenelemente unterhalb der Ebene der Arbeitsfläche der
Elemente vorgesehen, so, daß sie nicht im Wege sind. Dabei war, um ein Zusammenstoßen zwischen den aneinanderstoßenden
Enden der faltbaren Arbeitsflächen beim Falten zu vermeiden, genügend Abstand zwischen den einzelnen
Flächen vorgesehen, wodurch ein erheblicher Spalt zwischen den Arbeiteflächenplatten in ihrer wirksamen Stellung
bedingt wurde. Das Problem des Schließen« des Spaltes
zwischen den Arbeitsflächenteilen in ihrer wirksamen
* Stellung wurde durch das Vorsehen von Brückenelementen
gelöst^ wobei diese Brückenelemente eine solche Breite
aufwiesen, daß sie die benachbarten landen der Arbeiteflächenplatten
überbrückten. (US-Patentschrift 2 978 754).
Ein wesentlicher Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist da« Vorsehen eines faltbaren Gestelles, einer Platt-
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form oder eines Tisches, das ait einer neuen Drehanordnung
im Bereich eines Endes der Arbeitsfläche versehen ist, durch die die Arbeitsfläche schnell zwischen einer allgemein
horizontal angeordneten Arbeitsstellung und einer im allgemeinen vertikal ausgerichteten, unwirksamen, «usammengefalteten
oder Lagereteilung geschwenkt werden kann und bei welcher in der Arbeitsstellung die Arbeitsfläche
im wesentlichen alt einer zusammenarbeitenden Arbeitsfläche oder einer Vandungsflache anstößt, wobei ein
minimaler Spalt zwischen den beiden Elementen erreicht wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung 1st das Vorsehen
eines zusammenklappbaren Gestelles mit einer Tragkonstruktion,
einer Arbeitsfläche, die schwenkbar an der Tragkonstruktion angeordnet ist und neuartige Vorrichtungen
für ein automatisches Verschieben der Achse der Schwenkbewegung
der Arbeitsfläche während der Schwenkbewegung desselben
enthält, wodurch die Bewegung des benachbarten Endes des Arbeiteelementee zu und von einem benachbarten
Wand- oder einem zusammenarbeitenden Arbeitselement erreicht wird.
Zur Erreichung dieser Ziele wird gemäß der Erfindung eine
Tragkonstruktion in unterlagerter Anordnung an einem Endteil
der Arbeltsfläche vorgesehen und starre erste und zweite Hebel, die schwenkbar an einem ihrer Enden an der
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k -
Tragkonstruktion angeordnet und an ihren anderen Enden
an der Arbeitefläche unterhalb der Oberfläche derselben angelenkt sind und In solcher Stellung zueinander stehen,
daß während der beginnenden Schwenkbewegung der Arbeite·
fläche von der horizontal auegerichteten Arbeitsstellung nach oben au einer im allgemeinen vertikal ausgerichteten«
gefalteten Stellung die zweiten Hebel das Arbeitselement
und die Achsen der Schwenkbewegung zwischen dem Arbeitselement und den genannten ersten Hebeln in einer Richtung
St zu dem anderen lade des Arbeiteelementes hin verschieben·
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das Vorsehen eines zusammenklappbaren Gestelles oder Tisches mit Mitteln
zum ltSsbaren Festlegen der Plattform in der gefalteten
Ruhestellung.
Weiterer Gegenstand der Erfindung 1st das Vorsehen eines
faltbaren Gestelles od. dgl., das relativ einfach «nid kosten*
günstig hergestellt werden kann, das sehr wirksam in der
W Arbeitsstellung ist und welches eine stabile Konstruktion
aufweist und haltbar hergestellt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigen«
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.5- 168A9H
weggebroohen sind« in
Fig. 2 eine Tellan acht auf einige Teile gea** Flg. 1, wobei einige Teile weggebroohen und einige Tail«
Fig. 2 eine Tellan acht auf einige Teile gea** Flg. 1, wobei einige Teile weggebroohen und einige Tail«
la Schnitt dargestellt aind« in Pig· 3 eine Seitenansicht des Gestelle· gaaKS Flg. t la
zusaaaengefalteten Zustand« in
Zustand« in
Fig. 5 in größere« Maßstab eine Teilens1ent, teilweise geschnitten« entsprechend dar Linie 5 - 5 in Fig. 1«
Fig. 5 in größere« Maßstab eine Teilens1ent, teilweise geschnitten« entsprechend dar Linie 5 - 5 in Fig. 1«
in
Fig. 6 eine Ansicht in groOerea MaOetab auf ein Teil geaaB
Fig. 6 eine Ansicht in groOerea MaOetab auf ein Teil geaaB
la Schnitt dargestellt sind» in
Flg. 7 eine Seitenansicht einer abgeänderten Fora und in
Fig. 8 einen Schnitt gea** dar Linie β - 8 in Flg. 7· |
Geafiß einer bevormugten AnafUhrungafora dar in d«n Fig.
bis 6 dargestellten Erfindung beateht das sueaaaeaklappbare
und tragbare Gestell aus einem Paar von zusanonarbeitenden
flachen Plattformelementen 1 und 2« die voraugsweiae
rechtwinklig ausgebildet aind und aua Jedea entsprechenden
Werkstoff bestehen können« wie beiapielawelae
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Sperrholz, Holzplatten, Faserplatten od. dgl.. Di· Plattforuelemente
1 und 2 sind Mittels Bolzen oder Uhnlioh«n
Vorrichtungen starr mit im allgemeinen rechtwinkligen . Oestellen 3 und 4 verbunden, wobei diese Gestelle 3 und %
vorzugsweise aus Vinkeleisen od. dgl· bestehen. Jedes Oeetell besteht aus an den einander gegenüberliegenden
Längsseitenkanten der Plattformelemente 1 und 2 liegenden, seitlieh voneinander entfernten Trägern 5» Querträgern 6
und 7 und einem mittleren Längsträger 8. Die verschiedenen
ψ Träger 5 bis 8 werden verschweißt oder in anderer Weise
starr miteinander verbunden, um derart eine starre Rah· tnenkonstruktion zu erzielen, wobei die Querträger 6 längs
der äußeren Kantenteile ihrer entsprechenden Plattformelemente 1 und 2 angeordnet sind und die Querträger 7
im Abstand von den inneren Endkanten der Plattformelemente 1 und 2 liegen.
Die Plattformelemente 1 und 2 werden an ihren aneinander hingerichteten, inneren Endbereichen duroh eine Tragvorrichtung
getragen, die allgemein mit dem Besugsseichen 9
versehen ist. D^ese Tragvorrichtung 9 umfaßt ein Paar von seitlich voneinander entfernten, vertikal ausgerichteten
Stützen 10, die normalerweise unter dem inneren sfedberelch
des Plattformelementes 1 liegen und ein gleiche« Paar von vertikal angeordneten Stütsen 11, welche normalerweise
unter dem inneren Endbereich des Plattform-
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elomentea 2 liegen. Jede Stütze 10 ist starr mit der
gegenüberliegenden Stütze 11 durch eine obere und untere Querstrebe 12 bzw. 13 verbunden, die an den zugehörigen
Stützen IO und 11, z.B» durch Verschweißen, befestigt
sind. Die Stützen 10 bzwe 11 sind in Querrichtung des Gestelles
in einem bestimmten Abstand voneinander starr durch Queretreben \k verbunden, die an ihren einander
gegenüberliegenden Enden mit den Stützen 10 bzw. 11 verbolzt oder vernietet sind, wie dies deutlich aus Fig. 1,
3 und k zu ersehen 1st. Die äußeren Enden der Plattformelemente
1 und 2 werden vom Boden durch Stützelement« getragen,
die jedes ein Paar von seltlioh voneinander entfernten
Stützen 15 bzw. 16 aufweist. Di· Stutzen 15 sind
schwenkbar an ihren oberen Enden, wi· dl·· bei 17 angedeutet
1st, an Flanschen i8 od. dgl· befestigt, dl· an der Schiene 6 angeschweißt oder sonstwie starr fastgelegt
sind, und zwar am äußeren Ende des Plattformelementes i,
und zwar um horizontal ausgerichtet· Achsen, welch· sich *
quer zum Plattformelement 1 erstrecken. In der gleichen Weise sind die Stützen i6 schwenkbar, wi· dl·· bei 17 angedeutet
ist, an den Flanschen 18 befestigt, dl· an der Schiene 6 am Plattformelement 2 festgelegt sind, wobei
die Stützen 15 und i6 beweglich sind zwischen einer Arbeitsstellung,
die im wesentlichen normal zu dem Plattformelement
1 und 2 ausgerichtet ist (Fig. i), und einer unwirksamen oder Ruhe» oder gefalteten Stellung, die nor-
■alerveiee parallel au dea Plattforaeleaenten 1 und 2
(Fig· 3), auagerlehtet let. Aa dea unteren Baden aind
dl« Sttttaen 15 «ad 1Ä uad auoh dl· Stutsea iO and 11 alt
aohuhartigen Lagern 19 ausgerüstet. Vie die· aaa Fig· S
, und 6 au araebea let, liegen die oberea Enden dar 8ttttsen
10 und 11 an den BodenflKohea der Plattforaeleaente ι
und 2 an« ua derart daa Jevellige Plattforaeleaent in
der noraalervolee horiaoatal auagarlohtetea Arbeiteeteilung
dieaar Bleaente alt au uaterettttsea.
Via aua den Fig. 1,2 und 6 au eraehen iat, aind die iaaeren
Enden la und 2a der Plattforaeleaente in dmv horizontal au agar lohtet ea Arbeitaatellung derselben ao angeordnet,
daß aie etva aneinander anatoOen. Aua Fig. 5 iat ereiehtlleh, daO die Streben 12 aviaohen jeder Sttttae
10 uad der gegenttberliegeaden Sttttae 11 aua eiaea Paar
voa aetallleehen Stlbea beatehen. Dl· Tragkonatruictlon 9
uafait velterhln aval Paar von atarrea Oelenkhebeln 20
uad «vei Paar tob la allgaaelaea L-feraig auagebildetea
" Oeleakhebeln 21, vobel «la Paar dereelbea jeveile unter
dea iaaerea Endkanten der Plattforaeleaente 1 uad 2 liegen. Aa Ihren oberen Enden aind die Gelenkhebel 20, 21
eehvenkbar aa Oabeletüokea 22 unter Zvischensohaltung tob
Drehbolsea 23 and 7h od. dgl. angeordnet, vobei die Oabeletttoke
22 verachveiOt oder aonatvie atarr alt je.elaea
. der Querträger 7 Torbunden aind und aloh au den inneren
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Enden 1a und 2a der jeweils zugehörigen Fläche der Plattformelemente
erstrecken. Die Schwenkbolzen oder Drehbolzen 23 und 2k weisen parallele, horizontale Achsen
auf, welche sich in einer Richtung parallel zu den inneren
Enden ta und 2a der zugehörigen Plattformelemente er»
strecken. Die unteren Enden der Gelenkhebel 20 und 21. sind schwenkbar mit den benachbarten Queretreben 12 durch
Schwenkbolzen 25 bzw. 26 -verbunden, die parallel zu
den Achsen der Schwenkbolzen 23 und 2k ausgerichtet sind.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Gelenkhebel 21 auf M
der inneren Seite der zugehörigen Gabelstücke 22 und der zugehörigen Querstreben 12 angeordnet sind, während die
Gelenkhebel 20 auf der äußeren Seite der zugehörigen Gabel·*
stücke 22 und der zugehörigen Querstreben 12 gelagert
sind. Fig. 6 zeigt, daß die Achsen der verschiedenen Schwenkbolzen 23 und 2k in einer gl«L chen horizontalen
Ebene liegen, die in wesentlichen unterhalb der Ebene
der Oberfläche der Plattformelemente 1 und 2 liegt, wenn die Plattformelemente 1 und 2 in ihrer horizontalen
denen Schwenkbolzen 25 und 26 der Hebel 20 uud 21 voneinander
um ein größeres Maß entfernt sind, als die Achsen der zusammenarbeitenden Schwenkbolzen 23 und 2k,
Die vorstehend beschriebene Einrichtung für die Plattformelemente 1 und 2 gestattet es, die Plattformelemente
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au* ihrer im allgemeinen horizontal ausgerichteten Arbeitsstellung,
die in Fig. 1 und in vollen Linien in den Pig. 2 und 6 dargestellt ist, in eine unwirksame,
zusammengefaltete Stellung au schwenken, die in den Fig. 3 und k dargestellt ist. Während dieaer Schwenkbewegung des einen oder anderen der beiden Plattform—
elemente 1 oder 2 bzw. beider Elemente, schwingen die Gelenkhebel 20 und 21, und die Achsen der entsprechenden
Schwenkbolzen 23 und 2h beschreiben Bahnen, die In gebrochenen
Linien durch die Bugen 27 und 28 dargestellt sind« Jedes Plattformelement ι und 2 schwingt um die
Achse der zugehörigen Schwenkbolzen 23» wobei diese Achse längs des Weges des Bogens 27 durch die Wirkung
des zugehörigen Gelenkhebels 21 bewegt wird. Während
des Beginns der Schwingbewegungen der Plattformelemente bzw. 2 aus der horizontalen Stellung wird die Achs· de·
zugehörigen Drehbolzene 23 unmittelbar von dem anderen Plattformelement oder in einer Richtung zum äußeren
Ende des zugehörigen Plattformelementes wegbewegt. Während dieser Anfangsbewegung wird die obere Kante des
inneren Endes 1a bzw. 2a unmittelbar von der anliegenden inneren Kante des gegenüberliegenden Elementes wegbewegt
und, da dieses Plattforaelement nach oben in die unwirk» sane, gefaltete Stellung geschwungen wird, bewegen eich
die inneren Enden 1a oder 2a in einem allgemeinen S-förmig
gestalteten Weg, der in gebrochenen Linien mit 29 in
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Fig· 6 dargestellt let. Offensichtlich let, mon dl·
Plattforaeleaente ι und 2 nach unten aus Hirer gefalteten
Stellung in die wlrkeaae Stellung geeotnrangen werden· de*
die Inneren Enden te und 2a de« Plattforaeleaente« dem
Veg, der durch die gebrochene Linie 29 bezeichnet let,
ebenfalle beschreiben. Mit dieser Anordnung ist es aogliom,
die Drehachsen der Plattforaeleaente 1 und 2 unterhalb der Ebene derselben anzuordnen und trotsdeei die Inneren Enden
la und 2a derselben Im wesentlichen aneinanderstoßend
anzuordnen oder eogar anstoBen lassen, «enn dies gewünscht M
wird, ohne daß die inneren Enden la oder 2a alt den gegenüberliegenden Enden wMhrend der 8onwlngbewegttng der Plattfomeleaiente
ι und 2 In oder aue der wirfcesaen oder «■-wlrkaanen
Stellung in Kontakt Imaaan»
Zur Verstärkung der ftuSerea Stützkonstruktion alt den
f ohiedenea Stützen 15 und i6 und ewr Bewegung dereelbesi
swie ch*n ihrer wirkeaaen Stellung, die la wesentliche·
noraal au der der Pia % t£oraelste 1 und 2 tat, wie die«
aus Fig. i ersichtlich ist, und ihrer unwirkeeaen, —sea ■engefalteten Stellung geaftO Flg. 3 und Ii wird geatt der
Erfindung ein Paar von starren Xontrollaraen 30, 31 Tor*
gesehen. Die Kontrollarae 30 sind sohwenkbar an ihren
inneren Enden alt den verschiedenen Stütaen IO bei 32 verbunden und an ihren Kufieren Enden alt den entsprechenden
StUtsen 15 und zwar bei 33· Die Achse der Sehwenkverbindung
32 und 33 iat parallel au den Sohwenkverblnduttgen
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der verschiedenen Gelenkhebel 20 und 21 auegerichtet.
In gleicher Weise sind die Kontrollärme 31 schwenkbar
an ihren inneren Enden an den verschiedenen Stützen 11 bei 3k und an ihren äußeren Enden an den zugehörigen
Stützen 16 bei 35 befestigt.
IAn da β zusammengefaltete Gestell leicht von Ort zu Ort
zu verbringen, und zwar in der zusammengefalteten Stellung, sind ein Paar von Querträgern 36 und 37 vorge-
fe sehen, die jeder ein Paar von vertikal beweglichen, rohrförmigen
Hülsen 38 an ihren äußeren Enden aufweisen, wobei diese rohrförmigen Hülsen 38 des Querträgers 36
gleitbar die Stütze 10 und das rohrförmige Element 38 des Querträgers 37 gleitbar die Stütze 11 umfaßt. Beide
Querträger 36 und 37 eind unterhalb des Quergliedes 13
der Tragkonstruktion 9 angeordnet. Jeder Querträger 36 und 37 iet mit einem Paar von im Abstand angeordneten
Laufrädern 39 od. dgl. ausgerüstet, die zwischen den rohrförmigen Hülsen 38, wie dies aus Fig. 1,3 und k
w ersichtlich ist, angeordnet sind. Jede der Plattformelemente
1 und 2 ist mit einem Paar von seitlich voneinander entfernten Gabelstücken ko und k\ ausgerüstet, die
verschweißt oder in anderer Weise starr an der inneren Schiene 7 der jeweiligen Plattformelemente 1 und 2 angeordnet
sind. Ein Paar von starren Traghebeln k2 sind schwenkbar an ihrem oberen Ende an den Gabelstücken kO
und an ihrem unteren Ende an voneinander entfernten
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Teilen der (hierträger J6, vie die· bei 43 und 44 angedeatet
ist, angeordnet. Bin gleiches Paar von Traghebeln 45
ist schwenkbar an ihren oberen Xnden an den Gabolstttekvea
4i und ihren unteren Xnden an den Querträger 37 t wie dies
bei 46 und 47 dargestellt ist, befestigt. Die Achsen der
Schirenkverbindungen 43, 44, 46 und 4? sind parallel zu
den Achsen der verschiedenen Schwenk γϊ^Ι* ^? der
Gelenkhebel 20 und 21 auegerichtet.
Wenn jedes Plattformelement 1 oder 2 von der wirksamen
Stellung gemäß Fig. 1 und 2 in die zusammengefaltete, unwirksame Stellung gemäß Fig. 3 angehoben wird, schwingen
die Gabelstücke 40 und 4i um die Achsen der Hebelverbindung
23 nach unten, um die nach unten gerichtete Bewegung
zu den Traghebeln 42 und 45 und ihre entsprechenden Querträger J6 und 37 weiterzuleiten, bis die Laufräder 39
den Boden oder die Lauffläche berühren. Veitergehende, nach unten gerichtete Schwingbewegungen der Plattformelemente
1 und 2 verursachen eine Anhebebewegung der Qe- * lenkverbindung 20, um derart die Stützen 10 und 11 anzuheben,
d.h. aus dem Eingriff mit dem Boden zu verbringen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, so daß der gefaltete
Tisch oder das gefaltete Gestell leicht zu einem anderen Ort verbracht werden kann» um dort benutzt oder gelagert
zu werden. Vorzugsweise 1st das Plattformelement 2 an seinem äußeren Ende mit einem Haken 48 ausgerüstet, der
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schwenkbar an der Schiene 6 befestigt ist, so daß dieser Haken Ober das benachbarte äußere Ende des Plattfornelementes
1 und 2 in der gefalteten Stellung derselben geklappt werden kann, un ein ungewttnsehtes Aufhalten der
Plattformelenente 1 und 2 zu verhindern.
Bei einer abgeänderten, in den Fig. 7 und 8 dargestellten Aueführungsform 1st eine Tragkonstruktion dargestellt»
die ein Paar von seitlich voneinander entfernte Tragarme 49 und 50 aufweist, die nit einer Wand, wie sie bei
51 bezeichnet ist, verbolzt oder sonstwie fest verbunden werden können. Jeder Tragarn 49 und 50 ist nit einen
nach vorne vorstehenden Stützteil 52 ausgerüstet, das in der Lage ist, die untere Fläche des Plattfomelenentes
53 zu berühren, wobei dieses Plattformelement in wesentlichen
identisch nit den Plattformelement 2 1st. Das innere Ende 53a des Plattformelenentes 53 iet so ausgebildet,
daß es in wesentlichen die benachbarte Oberfläche der | ' Wandung 51 berühren kann, wobei das äußere Ende des
Plattformeleaentes 53 durch äußere Stützen 54 getragen
wird. Eine dieser Stützen 54 ist dargestellt, die im
wesentlichen mit den Stützen 16 identisch ist. Die Stützen 54 sind schwenkbar an ihrem oberen Ende mit den
äußeren Endteil des Plattforaelenentes 53 verbanden, wobei Schwenkbewegungen der Stützen durch ein Paar von starren Kontrollärmen 55 kontrolliert werden, die an ihren
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gegenüberliegenden Enden an den Tragarmen k9 und den
Stützen 54, vie dies bei $6 und 57 dargestellt ist, befestigt
sind. Da· Plattformelement 53 i*t an »ein«* inneren
Sndteil Mit Gelenkhebeln 58 und 59 verbunden» die
identisch mit den Gelenkhebeln 20 und 21 sind und die in der gleichen Veieβ wirken, wie die Gelenkhebel 20
und 21, um das innere Ende des Plattformelementea 53 bei
einer Schiringbewegung zwischen der wirksamen horizontalen Stellung gemäß Fig. 7 und der vertikal ausgerichteten,
zusammengefalteten Stellung, die nicht dargestellt ist, % anzuheben« wobei sich aber dann das Plattformelement im
wesentlichen parallel zur Oberfläche der Wandung 51 befindet und dieser Vandung sehr nahe benachbart ist· Während
der Schwingbewegungen des Plattformslementes 53 «wischen
der wirksamen und der zusammengefalteten Stellung nimmt das innere Snde 53» in wesentlichen die gleichen
Bewegungen vor, die in gebrochenen Linien mit 29 in Fig. 6 dargestellt, sindο Auf diese Weise ist, wenn das
Plattformelement 53 in die wirksame Stellung verbracht
wird, das innere Ende 53a ganz nahe an der Oberfläche der Wandung 51 um derart zu verhindern, daß Absätze,
Stuhlbeine oder ähnliche Gegenstände in dem Zwischenraum zwischen dem inneren Ende 53a und der Wandung 51 gefangen
werden können.
Es ist offensichtlich, daß die beschriebene Konstruktion anstatt für ein Gestell in gleicher Weise für einen Tisch
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oder Khnliche einrichtungen benutet werden kann. Se
wird« auch festgestellt, daß die beschriebene Konstruktion
nach langen Versuchen sich al· einwandfrei und »ufrledenstellend arbeitend herausstellte.
SelbstTsrständlioh ist die SrfinduneT nicht auf das dargestellte
Ausftihrungebei*piel besohrtfnkt, sondern es sind
deaffegenttber Abänderungen aiöglloh, ohne den Grundgedanken
der Erfindung su verlassen.
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Claims (1)
- λί .. 1884914.Paltgestell mit einer Tragkonstruktion, einem normalerweise horizontal ausgerichteten flachen Plattfoi element mit inneren und äußeren Endkanten und Torrichtungen, mit denen daβ Plattformelement im Bereich der inneren Endkanten an der Tragkonstruktion befestigt ist um eine Schwenkbewegung zwischen der im allgemeinen horizontal ausgerichteten wirksamen Stellung und der im allgemeinen aufrecht gefalteten, unwirksamen Stel- dlung oberhalb der Tragkonstruktion zu ermöglichen,die schwenkbar an ihrem einen Ende (bei 25 t 26) mit der Tragkonstruktion (9) an voneinander entfernten, zur inneren Endkante des Plattformelementes parallelem, horizontalen Achsen verbunden sind und deren andere Enden gelenkig (bei 23, Zh) mit dem Plattformelement (i, 2) unterhalb der Ebene dea Plattformelementes (i, 2) und nahe dem inneren Ende (la, 2a) des Elementes an voneinander entfernten, zu den ersten Achsen paralle- " lan Achsen verbunden sind, wobei der Qelenkpunkt (23) die Achse der Schwenkbewegung des Plattformelementea (1, 2) darstellt und die Hebel (20, 21) so angeordnet aind, daß während einer Anfangsschwenkbewegung des Plattformelementes (i, 2) von der wirksamen Stellung in die unwirksame Stellung der zweite Hebel (21) eine Bewegung109834/0395 - 18 -168A9Uauf daa Plattformeleaent (i, 2) übertragt, um den mvaten Babel (20) relativ au der Tragkonatruktlon (9) in Richtung sue tuSeren Ende dea Plattforaelemratee au bewegen.2. faltf··teil nach Anaprueh 1, dadurch^«kennaaichn·t» dad di« Aohaan dar Sehvankbolaan (23* Zk) in ainaraan, ia waaantliehan horisontalan Iban· li·- , wann daa PXattforaalaaant (i, 2) in dar wirkaattan horisonttilan Stellung ataht.3· Faltgeatell nach Anapruoh 1 und 2, a·lohnet, daft dia Oalankpnnkta (25. 26) dar Hebel (20v 21) an daai Trafiaatall (9) ainan grMeren Ab-•tand anfwaiaan ala dar Abatand awlaohen den Schvankbolsen (23, 2k),k, Faltgeatell nach Anapruoh 1 bia 3 t ff*!£*S55£.£!H!2£durch ettttxen (i5t i6), die aohvenkbar an dan HuOeren W Aiden der Plattformeleeente (i, 2) befeatigt aind und einen starren Kontrollara (30» 31) aufweiaen, dar aohvenkbar an eine« Ende alt de« Traegaatell (9) und an aeinea anderen Ende an den Stfltaen (i5» i6) hefe· tiCt ist, wobei der Ana (30, 31) in Abhängigkeit -von aufwÄrt· in dl· gefaltete Stallung gerichteten109834/0395- 19 -Schwingbewegungen des Plattformelementes (i, 2) b·- ttttigt wird, um derart die Tragmittel (ΐ5· i6) von der wirksamen Stellung, die Ib weeentliehen normal zur Auβrichtung des Plattformelementes ist, in ein· unwirksame, zusammengefaltete Stellung, die la wesentlichen parallel sam Plattformelement liegt, mu bringen.5» Faltgestell nach Anspruch 1 bis k, zeichnet, daß die Gelenkpunkte (25t 26) der Hebel (20, 21) ait der Tragkonstruktion (9) gegenüber den Schwenkbolzen (23, 2k) nach unten versetzt ist.6. Faltgestell nach Anspruch 1 bis 5t dadurch ffSlSiBH-zeichnet, daß das Traggestell Stützen (1O, 11) aufweist, die srilt vertikal beweglichen Stützen ( 36, 37) zusammenwirken, die mit Laufrollen (39) ausgerüstet' sind und ein Hebelgestell (^2, ^5) vorgesehen ist, das einenendes gelenkig mit dem Plattformelement (i, 2) im Abstand von den Schwenkbolzen (23) angeordnet ist und an seinem anderen Ende mit den Stützen (36« 37) verbunden ist, wobei das Hebelgestell (J»2, k5) bei Aufwärtsbewegungen des Plattformelementea (1, 2) die Stutzen (36, 37) bis zur Berührung der Laufrollen (39) mit dem Boden absenkt und die Stützen (11) vom Boden abhebt, wenn das Plattformelement (1, 2) nach unten geschwungen wird.10983W0395zo -.20 . 1B8A9147c Faltgestell nach Anspruch 6, g£kennzelchnet_durch rohrförmig© Hülsen (38) zur. Verbindung der horizontalen Stützen (36, 37) mit den vertikalen Stützen (i0,1i)8. Faltgestell nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gfkennzeichnet_durch ein Paar von normalerweise horizontal ausgerichteten Plattformelementen (i,2).9· Faltgestell nach Anspruch 1 bis 8, gekranzeichnet^durch einen lösbaren Haken (48) au äußeren Ende eines der Platt foraeleaente (i, 2), der mit dem äußeren finde des anderen Plattformelementes verbunden werden kann, wenn die Plattformelemente (i, 2) in die wirksame, zusammengefaltete Stellung verbracht sind*10. Faltgestell nach Anspruch U, gfkdie Schwenkbewegung der Stützen (i5, i6) bewirkende Kcntrollarme (30, 31), die gelenkig einenendes an den Stützen (l5, i6) und anderenendes an der Tragkonstruk-" tion (9) befestigt sind.11. Faltgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch_gekennzeichnet, daß das Traggestell (9) ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten inneren Stützen (lO, 11) aufweist, die in der wirksamen Stellung im Bereich der inneren Endkan-10983W0395 _ _ten der Plattforaelemente derselben liegen und alt echuhartigen Lagern (i9) ausgerüstet sind.12. Paltge·teil nach Anspruch 1, £2£S55S*.i5&5*JL£ä£2& eine L-fÖrmige Gestaltung des Vlnkelhebels (21).109834/039SLeerseite
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