DE1684914A1 - Klappbares Gestell - Google Patents

Klappbares Gestell

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DE1684914A1 DE19661684914 DE1684914A DE1684914A1 DE 1684914 A1 DE1684914 A1 DE 1684914A1 DE 19661684914 DE19661684914 DE 19661684914 DE 1684914 A DE1684914 A DE 1684914A DE 1684914 A1 DE1684914 A1 DE 1684914A1
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    • E04H3/24Constructional features of stages
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Sico Incorporated, Minneapolis, 5215 Eden Avenue South, Minnesota / USA
"Klappbares Gestell"
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf tragbare oder zusammenklappbare Gestelle, Bühnen, Tische od. dgl«·
Bei zusammenklappbaren Bühnen oder Tischen tat es oft wünschenswert, das obere, mit einer Arbeitsfläche ausgerüstete Element in einer solchen Anordnung zu einer anderen Fläche oder einer Wandung aufzustellen, daß, wenn das Plattenelement in die allgemein horizontal ausgerichtete Arbeitestellung auseinandergefaltet ist, ein möglichst kleiner Raum oder eine »»glichst kleine Ritse zwischen einem seiner Enden und der Wandung bzw. einem angrenzenden Element vorhanden ist. Bei einem tragbaren Gestell; oder einer tragbaren Plattform ist es wichtig, daß die: obere Arbeitsfläche-glatt und im wesentlichen
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eben ausgebildet 1st, so daß Benutzer der Fläche nicht atdpern und mit Schuhabsätzen in irgendwelche öffnungen eindringen können, die sonst ruhig vorhanden sein könnten.
Bei faltbaren Gestellen oder ähnlichen Konstruktionen mit einer gefalteten Arbeitsfläche, die aus einem Paar von zusammenarbeitenden Arbeitsflächen besteht, die normalerweise aneinander angrenzen und zum Zusammenklappen mit Scharnieren ausgerüstet sind, sind die Scharniere
% oder Drehzapfenverbindungen der zusammenarbeitenden Plattenelemente unterhalb der Ebene der Arbeitsfläche der Elemente vorgesehen, so, daß sie nicht im Wege sind. Dabei war, um ein Zusammenstoßen zwischen den aneinanderstoßenden Enden der faltbaren Arbeitsflächen beim Falten zu vermeiden, genügend Abstand zwischen den einzelnen Flächen vorgesehen, wodurch ein erheblicher Spalt zwischen den Arbeiteflächenplatten in ihrer wirksamen Stellung bedingt wurde. Das Problem des Schließen« des Spaltes zwischen den Arbeitsflächenteilen in ihrer wirksamen
* Stellung wurde durch das Vorsehen von Brückenelementen gelöst^ wobei diese Brückenelemente eine solche Breite aufwiesen, daß sie die benachbarten landen der Arbeiteflächenplatten überbrückten. (US-Patentschrift 2 978 754).
Ein wesentlicher Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist da« Vorsehen eines faltbaren Gestelles, einer Platt-
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form oder eines Tisches, das ait einer neuen Drehanordnung im Bereich eines Endes der Arbeitsfläche versehen ist, durch die die Arbeitsfläche schnell zwischen einer allgemein horizontal angeordneten Arbeitsstellung und einer im allgemeinen vertikal ausgerichteten, unwirksamen, «usammengefalteten oder Lagereteilung geschwenkt werden kann und bei welcher in der Arbeitsstellung die Arbeitsfläche im wesentlichen alt einer zusammenarbeitenden Arbeitsfläche oder einer Vandungsflache anstößt, wobei ein minimaler Spalt zwischen den beiden Elementen erreicht wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung 1st das Vorsehen eines zusammenklappbaren Gestelles mit einer Tragkonstruktion, einer Arbeitsfläche, die schwenkbar an der Tragkonstruktion angeordnet ist und neuartige Vorrichtungen für ein automatisches Verschieben der Achse der Schwenkbewegung der Arbeitsfläche während der Schwenkbewegung desselben enthält, wodurch die Bewegung des benachbarten Endes des Arbeiteelementee zu und von einem benachbarten Wand- oder einem zusammenarbeitenden Arbeitselement erreicht wird.
Zur Erreichung dieser Ziele wird gemäß der Erfindung eine Tragkonstruktion in unterlagerter Anordnung an einem Endteil der Arbeltsfläche vorgesehen und starre erste und zweite Hebel, die schwenkbar an einem ihrer Enden an der
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k -
Tragkonstruktion angeordnet und an ihren anderen Enden an der Arbeitefläche unterhalb der Oberfläche derselben angelenkt sind und In solcher Stellung zueinander stehen, daß während der beginnenden Schwenkbewegung der Arbeite· fläche von der horizontal auegerichteten Arbeitsstellung nach oben au einer im allgemeinen vertikal ausgerichteten« gefalteten Stellung die zweiten Hebel das Arbeitselement und die Achsen der Schwenkbewegung zwischen dem Arbeitselement und den genannten ersten Hebeln in einer Richtung St zu dem anderen lade des Arbeiteelementes hin verschieben·
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das Vorsehen eines zusammenklappbaren Gestelles oder Tisches mit Mitteln zum ltSsbaren Festlegen der Plattform in der gefalteten Ruhestellung.
Weiterer Gegenstand der Erfindung 1st das Vorsehen eines faltbaren Gestelles od. dgl., das relativ einfach «nid kosten* günstig hergestellt werden kann, das sehr wirksam in der W Arbeitsstellung ist und welches eine stabile Konstruktion aufweist und haltbar hergestellt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen«
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.5- 168A9H
Die Zeichnungen xeigen dabei in Fig. 1 eine Seitenansicht des faltbaren oder tragbaren Gestelles geaafi der Erfindung» wobei einige Teil·
weggebroohen sind« in
Fig. 2 eine Tellan acht auf einige Teile gea** Flg. 1, wobei einige Teile weggebroohen und einige Tail«
la Schnitt dargestellt aind« in Pig· 3 eine Seitenansicht des Gestelle· gaaKS Flg. t la zusaaaengefalteten Zustand« in
Fig. 4 eine Ansicht des Gestelles la suaaaaengefalteten ~
Zustand« in
Fig. 5 in größere« Maßstab eine Teilens1ent, teilweise geschnitten« entsprechend dar Linie 5 - 5 in Fig. 1«
in
Fig. 6 eine Ansicht in groOerea MaOetab auf ein Teil geaaB
Fig. 2, wobei einig· Tail· w«ggebroohea und «iniga
la Schnitt dargestellt sind» in
Flg. 7 eine Seitenansicht einer abgeänderten Fora und in Fig. 8 einen Schnitt gea** dar Linie β - 8 in Flg. 7· |
Geafiß einer bevormugten AnafUhrungafora dar in d«n Fig. bis 6 dargestellten Erfindung beateht das sueaaaeaklappbare und tragbare Gestell aus einem Paar von zusanonarbeitenden flachen Plattformelementen 1 und 2« die voraugsweiae rechtwinklig ausgebildet aind und aua Jedea entsprechenden Werkstoff bestehen können« wie beiapielawelae
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Sperrholz, Holzplatten, Faserplatten od. dgl.. Di· Plattforuelemente 1 und 2 sind Mittels Bolzen oder Uhnlioh«n Vorrichtungen starr mit im allgemeinen rechtwinkligen . Oestellen 3 und 4 verbunden, wobei diese Gestelle 3 und % vorzugsweise aus Vinkeleisen od. dgl· bestehen. Jedes Oeetell besteht aus an den einander gegenüberliegenden Längsseitenkanten der Plattformelemente 1 und 2 liegenden, seitlieh voneinander entfernten Trägern 5» Querträgern 6 und 7 und einem mittleren Längsträger 8. Die verschiedenen ψ Träger 5 bis 8 werden verschweißt oder in anderer Weise starr miteinander verbunden, um derart eine starre Rah· tnenkonstruktion zu erzielen, wobei die Querträger 6 längs der äußeren Kantenteile ihrer entsprechenden Plattformelemente 1 und 2 angeordnet sind und die Querträger 7 im Abstand von den inneren Endkanten der Plattformelemente 1 und 2 liegen.
Die Plattformelemente 1 und 2 werden an ihren aneinander hingerichteten, inneren Endbereichen duroh eine Tragvorrichtung getragen, die allgemein mit dem Besugsseichen 9 versehen ist. D^ese Tragvorrichtung 9 umfaßt ein Paar von seitlich voneinander entfernten, vertikal ausgerichteten Stützen 10, die normalerweise unter dem inneren sfedberelch des Plattformelementes 1 liegen und ein gleiche« Paar von vertikal angeordneten Stütsen 11, welche normalerweise unter dem inneren Endbereich des Plattform-
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elomentea 2 liegen. Jede Stütze 10 ist starr mit der gegenüberliegenden Stütze 11 durch eine obere und untere Querstrebe 12 bzw. 13 verbunden, die an den zugehörigen Stützen IO und 11, z.B» durch Verschweißen, befestigt sind. Die Stützen 10 bzwe 11 sind in Querrichtung des Gestelles in einem bestimmten Abstand voneinander starr durch Queretreben \k verbunden, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden mit den Stützen 10 bzw. 11 verbolzt oder vernietet sind, wie dies deutlich aus Fig. 1, 3 und k zu ersehen 1st. Die äußeren Enden der Plattformelemente 1 und 2 werden vom Boden durch Stützelement« getragen, die jedes ein Paar von seltlioh voneinander entfernten Stützen 15 bzw. 16 aufweist. Di· Stutzen 15 sind schwenkbar an ihren oberen Enden, wi· dl·· bei 17 angedeutet 1st, an Flanschen i8 od. dgl· befestigt, dl· an der Schiene 6 angeschweißt oder sonstwie starr fastgelegt sind, und zwar am äußeren Ende des Plattformelementes i, und zwar um horizontal ausgerichtet· Achsen, welch· sich * quer zum Plattformelement 1 erstrecken. In der gleichen Weise sind die Stützen i6 schwenkbar, wi· dl·· bei 17 angedeutet ist, an den Flanschen 18 befestigt, dl· an der Schiene 6 am Plattformelement 2 festgelegt sind, wobei die Stützen 15 und i6 beweglich sind zwischen einer Arbeitsstellung, die im wesentlichen normal zu dem Plattformelement 1 und 2 ausgerichtet ist (Fig. i), und einer unwirksamen oder Ruhe» oder gefalteten Stellung, die nor-
■alerveiee parallel au dea Plattforaeleaenten 1 und 2 (Fig· 3), auagerlehtet let. Aa dea unteren Baden aind dl« Sttttaen 15 «ad 1Ä uad auoh dl· Stutsea iO and 11 alt aohuhartigen Lagern 19 ausgerüstet. Vie die· aaa Fig· S , und 6 au araebea let, liegen die oberea Enden dar 8ttttsen 10 und 11 an den BodenflKohea der Plattforaeleaente ι und 2 an« ua derart daa Jevellige Plattforaeleaent in der noraalervolee horiaoatal auagarlohtetea Arbeiteeteilung dieaar Bleaente alt au uaterettttsea.
Via aua den Fig. 1,2 und 6 au eraehen iat, aind die iaaeren Enden la und 2a der Plattforaeleaente in dmv horizontal au agar lohtet ea Arbeitaatellung derselben ao angeordnet, daß aie etva aneinander anatoOen. Aua Fig. 5 iat ereiehtlleh, daO die Streben 12 aviaohen jeder Sttttae 10 uad der gegenttberliegeaden Sttttae 11 aua eiaea Paar voa aetallleehen Stlbea beatehen. Dl· Tragkonatruictlon 9 uafait velterhln aval Paar von atarrea Oelenkhebeln 20 uad «vei Paar tob la allgaaelaea L-feraig auagebildetea " Oeleakhebeln 21, vobel «la Paar dereelbea jeveile unter dea iaaerea Endkanten der Plattforaeleaente 1 uad 2 liegen. Aa Ihren oberen Enden aind die Gelenkhebel 20, 21 eehvenkbar aa Oabeletüokea 22 unter Zvischensohaltung tob Drehbolsea 23 and 7h od. dgl. angeordnet, vobei die Oabeletttoke 22 verachveiOt oder aonatvie atarr alt je.elaea . der Querträger 7 Torbunden aind und aloh au den inneren
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Enden 1a und 2a der jeweils zugehörigen Fläche der Plattformelemente erstrecken. Die Schwenkbolzen oder Drehbolzen 23 und 2k weisen parallele, horizontale Achsen auf, welche sich in einer Richtung parallel zu den inneren Enden ta und 2a der zugehörigen Plattformelemente er» strecken. Die unteren Enden der Gelenkhebel 20 und 21. sind schwenkbar mit den benachbarten Queretreben 12 durch Schwenkbolzen 25 bzw. 26 -verbunden, die parallel zu den Achsen der Schwenkbolzen 23 und 2k ausgerichtet sind. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Gelenkhebel 21 auf M
der inneren Seite der zugehörigen Gabelstücke 22 und der zugehörigen Querstreben 12 angeordnet sind, während die Gelenkhebel 20 auf der äußeren Seite der zugehörigen Gabel·* stücke 22 und der zugehörigen Querstreben 12 gelagert sind. Fig. 6 zeigt, daß die Achsen der verschiedenen Schwenkbolzen 23 und 2k in einer gl«L chen horizontalen Ebene liegen, die in wesentlichen unterhalb der Ebene der Oberfläche der Plattformelemente 1 und 2 liegt, wenn die Plattformelemente 1 und 2 in ihrer horizontalen
Arbeitestellung liegen und daß die Achsen der versohle- I
denen Schwenkbolzen 25 und 26 der Hebel 20 uud 21 voneinander um ein größeres Maß entfernt sind, als die Achsen der zusammenarbeitenden Schwenkbolzen 23 und 2k,
Die vorstehend beschriebene Einrichtung für die Plattformelemente 1 und 2 gestattet es, die Plattformelemente
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au* ihrer im allgemeinen horizontal ausgerichteten Arbeitsstellung, die in Fig. 1 und in vollen Linien in den Pig. 2 und 6 dargestellt ist, in eine unwirksame, zusammengefaltete Stellung au schwenken, die in den Fig. 3 und k dargestellt ist. Während dieaer Schwenkbewegung des einen oder anderen der beiden Plattform— elemente 1 oder 2 bzw. beider Elemente, schwingen die Gelenkhebel 20 und 21, und die Achsen der entsprechenden Schwenkbolzen 23 und 2h beschreiben Bahnen, die In gebrochenen Linien durch die Bugen 27 und 28 dargestellt sind« Jedes Plattformelement ι und 2 schwingt um die Achse der zugehörigen Schwenkbolzen 23» wobei diese Achse längs des Weges des Bogens 27 durch die Wirkung des zugehörigen Gelenkhebels 21 bewegt wird. Während des Beginns der Schwingbewegungen der Plattformelemente bzw. 2 aus der horizontalen Stellung wird die Achs· de· zugehörigen Drehbolzene 23 unmittelbar von dem anderen Plattformelement oder in einer Richtung zum äußeren Ende des zugehörigen Plattformelementes wegbewegt. Während dieser Anfangsbewegung wird die obere Kante des inneren Endes 1a bzw. 2a unmittelbar von der anliegenden inneren Kante des gegenüberliegenden Elementes wegbewegt und, da dieses Plattforaelement nach oben in die unwirk» sane, gefaltete Stellung geschwungen wird, bewegen eich die inneren Enden 1a oder 2a in einem allgemeinen S-förmig gestalteten Weg, der in gebrochenen Linien mit 29 in
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Fig· 6 dargestellt let. Offensichtlich let, mon dl· Plattforaeleaente ι und 2 nach unten aus Hirer gefalteten Stellung in die wlrkeaae Stellung geeotnrangen werden· de* die Inneren Enden te und 2a de« Plattforaeleaente« dem Veg, der durch die gebrochene Linie 29 bezeichnet let, ebenfalle beschreiben. Mit dieser Anordnung ist es aogliom, die Drehachsen der Plattforaeleaente 1 und 2 unterhalb der Ebene derselben anzuordnen und trotsdeei die Inneren Enden la und 2a derselben Im wesentlichen aneinanderstoßend anzuordnen oder eogar anstoBen lassen, «enn dies gewünscht M wird, ohne daß die inneren Enden la oder 2a alt den gegenüberliegenden Enden wMhrend der 8onwlngbewegttng der Plattfomeleaiente ι und 2 In oder aue der wirfcesaen oder «■-wlrkaanen Stellung in Kontakt Imaaan»
Zur Verstärkung der ftuSerea Stützkonstruktion alt den f ohiedenea Stützen 15 und i6 und ewr Bewegung dereelbesi swie ch*n ihrer wirkeaaen Stellung, die la wesentliche· noraal au der der Pia % t£oraelste 1 und 2 tat, wie die« aus Fig. i ersichtlich ist, und ihrer unwirkeeaen, —sea ■engefalteten Stellung geaftO Flg. 3 und Ii wird geatt der Erfindung ein Paar von starren Xontrollaraen 30, 31 Tor* gesehen. Die Kontrollarae 30 sind sohwenkbar an ihren inneren Enden alt den verschiedenen Stütaen IO bei 32 verbunden und an ihren Kufieren Enden alt den entsprechenden StUtsen 15 und zwar bei 33· Die Achse der Sehwenkverbindung 32 und 33 iat parallel au den Sohwenkverblnduttgen
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der verschiedenen Gelenkhebel 20 und 21 auegerichtet. In gleicher Weise sind die Kontrollärme 31 schwenkbar an ihren inneren Enden an den verschiedenen Stützen 11 bei 3k und an ihren äußeren Enden an den zugehörigen Stützen 16 bei 35 befestigt.
IAn da β zusammengefaltete Gestell leicht von Ort zu Ort zu verbringen, und zwar in der zusammengefalteten Stellung, sind ein Paar von Querträgern 36 und 37 vorge-
fe sehen, die jeder ein Paar von vertikal beweglichen, rohrförmigen Hülsen 38 an ihren äußeren Enden aufweisen, wobei diese rohrförmigen Hülsen 38 des Querträgers 36 gleitbar die Stütze 10 und das rohrförmige Element 38 des Querträgers 37 gleitbar die Stütze 11 umfaßt. Beide Querträger 36 und 37 eind unterhalb des Quergliedes 13 der Tragkonstruktion 9 angeordnet. Jeder Querträger 36 und 37 iet mit einem Paar von im Abstand angeordneten Laufrädern 39 od. dgl. ausgerüstet, die zwischen den rohrförmigen Hülsen 38, wie dies aus Fig. 1,3 und k
w ersichtlich ist, angeordnet sind. Jede der Plattformelemente 1 und 2 ist mit einem Paar von seitlich voneinander entfernten Gabelstücken ko und k\ ausgerüstet, die verschweißt oder in anderer Weise starr an der inneren Schiene 7 der jeweiligen Plattformelemente 1 und 2 angeordnet sind. Ein Paar von starren Traghebeln k2 sind schwenkbar an ihrem oberen Ende an den Gabelstücken kO und an ihrem unteren Ende an voneinander entfernten
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Teilen der (hierträger J6, vie die· bei 43 und 44 angedeatet ist, angeordnet. Bin gleiches Paar von Traghebeln 45 ist schwenkbar an ihren oberen Xnden an den Gabolstttekvea 4i und ihren unteren Xnden an den Querträger 37 t wie dies bei 46 und 47 dargestellt ist, befestigt. Die Achsen der Schirenkverbindungen 43, 44, 46 und 4? sind parallel zu den Achsen der verschiedenen Schwenk γϊ^Ι* ^? der Gelenkhebel 20 und 21 auegerichtet.
Wenn jedes Plattformelement 1 oder 2 von der wirksamen Stellung gemäß Fig. 1 und 2 in die zusammengefaltete, unwirksame Stellung gemäß Fig. 3 angehoben wird, schwingen die Gabelstücke 40 und 4i um die Achsen der Hebelverbindung 23 nach unten, um die nach unten gerichtete Bewegung zu den Traghebeln 42 und 45 und ihre entsprechenden Querträger J6 und 37 weiterzuleiten, bis die Laufräder 39 den Boden oder die Lauffläche berühren. Veitergehende, nach unten gerichtete Schwingbewegungen der Plattformelemente 1 und 2 verursachen eine Anhebebewegung der Qe- * lenkverbindung 20, um derart die Stützen 10 und 11 anzuheben, d.h. aus dem Eingriff mit dem Boden zu verbringen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, so daß der gefaltete Tisch oder das gefaltete Gestell leicht zu einem anderen Ort verbracht werden kann» um dort benutzt oder gelagert zu werden. Vorzugsweise 1st das Plattformelement 2 an seinem äußeren Ende mit einem Haken 48 ausgerüstet, der
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schwenkbar an der Schiene 6 befestigt ist, so daß dieser Haken Ober das benachbarte äußere Ende des Plattfornelementes 1 und 2 in der gefalteten Stellung derselben geklappt werden kann, un ein ungewttnsehtes Aufhalten der Plattformelenente 1 und 2 zu verhindern.
Bei einer abgeänderten, in den Fig. 7 und 8 dargestellten Aueführungsform 1st eine Tragkonstruktion dargestellt» die ein Paar von seitlich voneinander entfernte Tragarme 49 und 50 aufweist, die nit einer Wand, wie sie bei 51 bezeichnet ist, verbolzt oder sonstwie fest verbunden werden können. Jeder Tragarn 49 und 50 ist nit einen nach vorne vorstehenden Stützteil 52 ausgerüstet, das in der Lage ist, die untere Fläche des Plattfomelenentes 53 zu berühren, wobei dieses Plattformelement in wesentlichen identisch nit den Plattformelement 2 1st. Das innere Ende 53a des Plattformelenentes 53 iet so ausgebildet, daß es in wesentlichen die benachbarte Oberfläche der | ' Wandung 51 berühren kann, wobei das äußere Ende des
Plattformeleaentes 53 durch äußere Stützen 54 getragen wird. Eine dieser Stützen 54 ist dargestellt, die im wesentlichen mit den Stützen 16 identisch ist. Die Stützen 54 sind schwenkbar an ihrem oberen Ende mit den äußeren Endteil des Plattforaelenentes 53 verbanden, wobei Schwenkbewegungen der Stützen durch ein Paar von starren Kontrollärmen 55 kontrolliert werden, die an ihren
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gegenüberliegenden Enden an den Tragarmen k9 und den Stützen 54, vie dies bei $6 und 57 dargestellt ist, befestigt sind. Da· Plattformelement 53 i*t an »ein«* inneren Sndteil Mit Gelenkhebeln 58 und 59 verbunden» die identisch mit den Gelenkhebeln 20 und 21 sind und die in der gleichen Veieβ wirken, wie die Gelenkhebel 20 und 21, um das innere Ende des Plattformelementea 53 bei einer Schiringbewegung zwischen der wirksamen horizontalen Stellung gemäß Fig. 7 und der vertikal ausgerichteten, zusammengefalteten Stellung, die nicht dargestellt ist, % anzuheben« wobei sich aber dann das Plattformelement im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Wandung 51 befindet und dieser Vandung sehr nahe benachbart ist· Während der Schwingbewegungen des Plattformslementes 53 «wischen der wirksamen und der zusammengefalteten Stellung nimmt das innere Snde 53» in wesentlichen die gleichen Bewegungen vor, die in gebrochenen Linien mit 29 in Fig. 6 dargestellt, sindο Auf diese Weise ist, wenn das Plattformelement 53 in die wirksame Stellung verbracht wird, das innere Ende 53a ganz nahe an der Oberfläche der Wandung 51 um derart zu verhindern, daß Absätze, Stuhlbeine oder ähnliche Gegenstände in dem Zwischenraum zwischen dem inneren Ende 53a und der Wandung 51 gefangen werden können.
Es ist offensichtlich, daß die beschriebene Konstruktion anstatt für ein Gestell in gleicher Weise für einen Tisch
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oder Khnliche einrichtungen benutet werden kann. Se wird« auch festgestellt, daß die beschriebene Konstruktion nach langen Versuchen sich al· einwandfrei und »ufrledenstellend arbeitend herausstellte.
SelbstTsrständlioh ist die SrfinduneT nicht auf das dargestellte Ausftihrungebei*piel besohrtfnkt, sondern es sind deaffegenttber Abänderungen aiöglloh, ohne den Grundgedanken der Erfindung su verlassen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. λί .. 1884914.
    Paltgestell mit einer Tragkonstruktion, einem normalerweise horizontal ausgerichteten flachen Plattfoi element mit inneren und äußeren Endkanten und Torrichtungen, mit denen daβ Plattformelement im Bereich der inneren Endkanten an der Tragkonstruktion befestigt ist um eine Schwenkbewegung zwischen der im allgemeinen horizontal ausgerichteten wirksamen Stellung und der im allgemeinen aufrecht gefalteten, unwirksamen Stel- d
    lung oberhalb der Tragkonstruktion zu ermöglichen,
    die schwenkbar an ihrem einen Ende (bei 25 t 26) mit der Tragkonstruktion (9) an voneinander entfernten, zur inneren Endkante des Plattformelementes parallelem, horizontalen Achsen verbunden sind und deren andere Enden gelenkig (bei 23, Zh) mit dem Plattformelement (i, 2) unterhalb der Ebene dea Plattformelementes (i, 2) und nahe dem inneren Ende (la, 2a) des Elementes an voneinander entfernten, zu den ersten Achsen paralle- " lan Achsen verbunden sind, wobei der Qelenkpunkt (23) die Achse der Schwenkbewegung des Plattformelementea (1, 2) darstellt und die Hebel (20, 21) so angeordnet aind, daß während einer Anfangsschwenkbewegung des Plattformelementes (i, 2) von der wirksamen Stellung in die unwirksame Stellung der zweite Hebel (21) eine Bewegung
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    auf daa Plattformeleaent (i, 2) übertragt, um den mvaten Babel (20) relativ au der Tragkonatruktlon (9) in Richtung sue tuSeren Ende dea Plattforaelemratee au bewegen.
    2. faltf··teil nach Anaprueh 1, dadurch^«kennaaichn·t» dad di« Aohaan dar Sehvankbolaan (23* Zk) in ainar
    aan, ia waaantliehan horisontalan Iban· li·- , wann daa PXattforaalaaant (i, 2) in dar wirkaattan horisonttilan Stellung ataht.
    3· Faltgeatell nach Anapruoh 1 und 2, a·lohnet, daft dia Oalankpnnkta (25. 26) dar Hebel (20v 21) an daai Trafiaatall (9) ainan grMeren Ab-•tand anfwaiaan ala dar Abatand awlaohen den Schvankbolsen (23, 2k),
    k, Faltgeatell nach Anapruoh 1 bia 3 t ff*!£*S55£.£!H!2£
    durch ettttxen (i5t i6), die aohvenkbar an dan HuOeren W Aiden der Plattformeleeente (i, 2) befeatigt aind und einen starren Kontrollara (30» 31) aufweiaen, dar aohvenkbar an eine« Ende alt de« Traegaatell (9) und an aeinea anderen Ende an den Stfltaen (i5» i6) hefe· tiCt ist, wobei der Ana (30, 31) in Abhängigkeit -von aufwÄrt· in dl· gefaltete Stallung gerichteten
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    Schwingbewegungen des Plattformelementes (i, 2) b·- ttttigt wird, um derart die Tragmittel (ΐ5· i6) von der wirksamen Stellung, die Ib weeentliehen normal zur Auβrichtung des Plattformelementes ist, in ein· unwirksame, zusammengefaltete Stellung, die la wesentlichen parallel sam Plattformelement liegt, mu bringen.
    5» Faltgestell nach Anspruch 1 bis k, zeichnet, daß die Gelenkpunkte (25t 26) der Hebel (20, 21) ait der Tragkonstruktion (9) gegenüber den Schwenkbolzen (23, 2k) nach unten versetzt ist.
    6. Faltgestell nach Anspruch 1 bis 5t dadurch ffSlSiBH-zeichnet, daß das Traggestell Stützen (1O, 11) aufweist, die srilt vertikal beweglichen Stützen ( 36, 37) zusammenwirken, die mit Laufrollen (39) ausgerüstet' sind und ein Hebelgestell (^2, ^5) vorgesehen ist, das einenendes gelenkig mit dem Plattformelement (i, 2) im Abstand von den Schwenkbolzen (23) angeordnet ist und an seinem anderen Ende mit den Stützen (36« 37) verbunden ist, wobei das Hebelgestell (J»2, k5) bei Aufwärtsbewegungen des Plattformelementea (1, 2) die Stutzen (36, 37) bis zur Berührung der Laufrollen (39) mit dem Boden absenkt und die Stützen (11) vom Boden abhebt, wenn das Plattformelement (1, 2) nach unten geschwungen wird.
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    zo -
    .20 . 1B8A914
    7c Faltgestell nach Anspruch 6, g£kennzelchnet_durch rohrförmig© Hülsen (38) zur. Verbindung der horizontalen Stützen (36, 37) mit den vertikalen Stützen (i0,1i)
    8. Faltgestell nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gfkennzeichnet_durch ein Paar von normalerweise horizontal ausgerichteten Plattformelementen (i,2).
    9· Faltgestell nach Anspruch 1 bis 8, gekranzeichnet^durch einen lösbaren Haken (48) au äußeren Ende eines der Platt foraeleaente (i, 2), der mit dem äußeren finde des anderen Plattformelementes verbunden werden kann, wenn die Plattformelemente (i, 2) in die wirksame, zusammengefaltete Stellung verbracht sind*
    10. Faltgestell nach Anspruch U, gfk
    die Schwenkbewegung der Stützen (i5, i6) bewirkende Kcntrollarme (30, 31), die gelenkig einenendes an den Stützen (l5, i6) und anderenendes an der Tragkonstruk-" tion (9) befestigt sind.
    11. Faltgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch_gekennzeichnet, daß das Traggestell (9) ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten inneren Stützen (lO, 11) aufweist, die in der wirksamen Stellung im Bereich der inneren Endkan-
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    ten der Plattforaelemente derselben liegen und alt echuhartigen Lagern (i9) ausgerüstet sind.
    12. Paltge·teil nach Anspruch 1, £2£S55S*.i5&5*JL£ä£2& eine L-fÖrmige Gestaltung des Vlnkelhebels (21).
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    Leerseite
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977