DE2357086A1 - Klappbett - Google Patents

Klappbett

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/48Wall beds characterised by two or more relatively-movable mattress-support parts

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Patentanwalt *· ν» ν ' U ö V
Dipl.-Ing. Walter JackTsch
Stuttgart N, Menzelstraße 40 -
Robert Krause KG . A 33 932 - ab
Zweigniederlassung Weilheim-Teck
Weilheiin an der Teck
Tobelwasen 5 '
Klappbett
Die Erfindung betrifft Klappbetten, mit einem an einem Träger gelagerten Bettgestell, das zwei in Liegestellung in seiner Längsrichtung aneinander gereihte und in Aufbewahrungsstellung aufeinander liegende Gestellteile aufweist, von denen ein ex·- stes um eine etwa horizontale Klappachse schwenkbar an dem Träger, insbesondere einem Schrank gelagert und das zweite an dem ersten mit einem Parallelogramm-Gestänge od.dgl. angelenkt ist, das.mindestens zwei etwa parallele, jeweils an jedem G-estellteil in einer zu-der Klappachse etwa parallelen Lenkerachse angelenkte Lenker aufweist, von denen ein erster näher bei der Klappachse liegt und deren jeweils am ersten G-estellteil vorgesehene erste Lenkerachse in Liegestellung insbesondere tiefer liegt, als ihre am zweiten Gestellteil vorgesehene zweite Lenkeraehse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Klappbett dieser Art so auszubiWen^ daß auch dann, wenn der zweite Gestellteil verhaltnisQaBig groß ist, ein
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leichtes überführen des Klappbettes aus der Liegein die Aufbewahrungsstellung, beispielsweise nur mit einer einzigen Hand möglich ist.
Hies wird bei einem Klappbett der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der zweite G-estellteil in Liegestellung um die zweite Lenkerachse des zweiten Lenkers zur Aufbewahrungsstellung mit einer vorgespannten Feder federbelastet ist. Dadurch wird das dem ersten Gestelteil zugekehrte Ende des zweiten Gestellteiles auch dann, wenn dieser zweite Gestellteil an seinem anderen Ende zur Überführung in die AufbewahrungsstelLung angehoben wird, durch Federkraft ebenfalls angehoben, so daß hierbei ein Verklemmen bzw. Yerecken des zweiten Gestellteiles vermieden ist.. Die Kraft der Feder ist zweckmässig so gewählt, daß der zweite, in üegestellung befindliche Gestellteil durch seine Gewichtskraft von selbst in dieser Liegestellung verbleibt, wobei jedoch vorteilhaft diese Gewichtskraft nur' wenig größer als die entgegenwirkende Federkraft ist.
Zur nach oben gerichteten Federbelastung des dem ersten Gestellteil zugekehrten Endes des zweiten Gestellteiles kann praktisch jede beliebige Feder verwendet werden, die einerseits am ersten Gestellteil an einem entsprechenden Yiiderlager und andererseits
von
am zweiten Gestellteil, insbesondere im Bereich/"dessen dem ersten Gestellteil zugekehrten Endes abgestützt ist. Eine sehr einfache Ausbildung ergibt
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sich, jedoch, -wenn die Feder an dem ersten lenker des, beispielsweise nach Art eines üblichen Vierer gelenkea ausgebildeten Parallelogramm-Gestänges angreift, da dann die Feder vollständig im Bereich. des ersten Gestellteiles vorgesehen sein kann und über den ganzen Schwenkweg des zweiten Ge stellt eile s
Eine sehr raumsparende Anordnung ergibt "sichi wenn die Feder in der ersten Gelenkachse des ersten Lenkers vorgesehen ist und diesen zur Aufbewahrungsstellung hin federbelastet.
Insbesondere in diesem Fall ist die Feder zweckmässig als Torsiona-Feder, vorzugsweise als Schenkelfeder ausgebildet, die auf einem Stab angeordnet ist, der zwei achsgleiche Lenkerachsen aufweisende erste Lenker miteinander verbindet, so daß über die ganze Breite des Gestelles gleichmäßige Verhältnisse geschaffen werden können. ■
Damit der zweite Gestellten in der Liegestellung besonders sicher gehalten ist,- ist das dem ersten Gestellteil zugekehrte Ende des zweiten Gestellteiles in Liegestellung mit einem Stützglied auf einem Stützgegenglied des ersten Gestellteiles abgestützt, so daß also dieses Ende des zweiten Gestellteiles auf dem ersten Gesteilteil auflagert.
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Aucli das Stützglied oder das Stützgegenglied kann an einem Lenker vorgesehen sein, so daß eine besondere Ausbildung des jeweiligen G-estellteiles nicht erforderlich ist und auch eine nachträgliche Umrüstung bereits bestehender Klappbetten möglich ist. Es ist aber auch denkbar ein anderes Stützglied, beispielsweise etwa in der Mitte der Breite des Gestelles vorzusehen, wobei dieses Stützglied gleichzeitig als Hebel oder als Unterstützungsplatte ausgebildet sein kann. Es könnte aber auch an demfersten Gestellteil zugekehrten Ende des zweiten Gestellteiles mindestens ein gesonderter Unterstützungsfuß vorgesehen sein, der zweckmäßig aus der zur Gestellebene rechtwinkligen Standstellung in eine zur Gestellebene parallele Aufbewahrungsstellung an die Unterseite des zweiten Gestellteiles klappbar ist. Durch die beschriebene Unterstützung des dem ersten Gestellteil zugekehrten Endes des zweiten Gestellteiles können die Lenker sowie deren Lagerungen in der Liegestellung vollständig entlastet werden, wodurch eine leichte Bauweise ermöglicht wird.
Dies ist insbesondere der lall, wenn das Stützglied und das Stützgegenglied in Liegestellung etwa in der vertikalen Axialebene der ersten Lenkerachse des zweiten Lenkers vorgesehen sind, gegenüber der die zweite Lenkerachse des ersten Lenkers vorzugsweise von der Klappachse weg versetzt ist. Beispielsweise kann in Liegestellung der erste Lenker den zweiten Lenker an der Oberseite übergreifen, wobei vorzugs-
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weise das Stützglied an dem übergreifenden Abschnitt vorgesehen ist, so daß für die Abstützung nur sehr wenig Raum benötigt wird.
Bei einer einfachen, eine hohe Stützwirkung gewährleistenden Ausführungsforin ist das Stützglied durch eine nach unten ragende Stützlasclie und/oder das Stützgegenglied durch die obere Längskante des zweiten Lenkers gebildet.
Um auch bei relativ großer Ausbildung des zweiten Gestellteiles in der Aufbewahrungsstellung eine genaue Lage zu gewährleisten, liegt der zweite Gestellteil in der Aufbewahrungsstellung mit einem Anschlagglied von oben auf einem Anschlaggegenglied~ des ersten Gestellteiles auf, «o daß aiioh in diesem Pail eine Entlastung der Lenker erreicht.wird, wobei das Anschlagglied derart angeordnet sein'kann, daß der zweite Gestellteil mit diesem Anschlagglied hängend am ersten Gestellteil'gelagert ist.
Eine derartige Wirkung des Anschlaggliedes als Hängeglied ergibt sich zum Beispiel in einfacher Weise dadurch, daß das an der Unterseite,des zweiten Gestellteiles vorstehendeAnschlagglied durch Standfuße am Ende dieses Gestellteiles gebildet istj die somit einerseits eine sichere Abstützung des zweiten Gesteltteiles in der 'Liegestellung gewährleisten und andererseits nicht klappbar zu sein brauchen, da sie das Stoßende des ersten Geatellteiles in der Aufbe-
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wahrungsstellung an der Oberseite übergreifen können und somit nicht zu einer Erhöhung der Dicke des Klappbettes in der Aufbewahrungsstellung führen, sondern den zweiten Gestellteil am ersten Gestellteil hängend lagern.
Demgegenüber ist zweckmäßig mindestens ein Standfuß des ersten Gestellteiles, der vorzugsweise an dessen von der Klappachse abgekehrten Ende vorgesehen ist, pendelnd um eine zur Klappachse etwa parallele Achse schwenkbar gelagert, so daß er in der Aufbewahrungsstellung nichmber die Unter-seite des ersten Gestellteiles vorsteht.
Vorteilhaft weisen beide G-eatellteile seitliche Rahmenlängszargen auf, die vorzugsweise einen blendenartigen Gestellkasten für die Aufnahme von Matratzenteilen bilden, so daß sich das Klappbett in Liegestellung praktisch von einem normalen Bett kaum bzw. nicht unterscheidet. An den voneinander abgekehrten Enden der.Gestellteile können Rahmenquerζargen vorgesehen sein, die vorzugsweise gleich wie die fiahmenlängszargen ausgebildet sind.
Damit die einander zugekehrten Endkanten der Seitenteile der beiden Gestellkästen in der Liegestellung praktisch lückenlos aneinander liegen können und trotzdem ein leichtes Überführen des zweiten Gestellteiles in die Aufbewahrungostellung gewährleistet ist, liegen diese Endkanten in Seitenansicht etwa
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parallel schräg, wobei die schrägen Endkanten zweckmäßig dem Yerlauf der lewegungsbahn angenähert sind, in.welcher sich"die entsprechenden Endkanten des "zweiten Gesteiltelies am Anfang von dessen überführung in die Aufbewahrungsstellung bewegen. Die Endkanten können also in Seitenansicht in Liegestellung etwa rechtwinklig, zur Längsrichtung der Lenker vorgesehen sein. Die beschriebene Ausbildung macht es auch möglieh, daß die erste Lenkerachse des zweiten Lenkers sehr nahe zum weiten Gestellteil hin verlegt werden kann, da sie im Bereich der gegenüber der Oberseite vorstehenden Unterseite · des Seitenteiles des ersten Gestellteiles unmittelbar benachbart zu deren Endkante vorgesehen sein kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, daß die Gestellteile einen Bettkasten von sehr geringer Höhe biLden, der gegenüber den Oberseiten von in die Einzelkästen eingesetzten Matratzen zurücksteht. Um jedoch in der Liegestellung eine von der Horizontallage möglichst stark abweichende Lage der Lenker zu erreichen, sind die ersten Lenkerachsen etwa in Höhe der Uniterkanten und die zweiten Lenkerachsen etwa in Höhe der Oberkanten der Seitenteile vorgesehen. Durch die flache Ausbildung des Gestellkastens erreichen die Lenker jedoch trotzdem nahezu ihre ÜDotpunktlage, die an und für sich ein Überführen in die Aufbewahrungssteilung erschwert. Durch die beschriebene Feder ergeben sich derartige Schwierigkeiten jedoch nicht, so daß im Prinzip die Lenker bei der Über-
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führung in die Liegestellung bis in ihre DOotpunktstellung oder sogar darüber hinaus geschwenkt werden könnten. Auf jeden Pail ist durch, diese Peeler eine, extrem flache Ausbildung des Gestellkastens möglich, so daß sich auch in der Aufbewahrungsstellung ein äußerst geringer Raumbedarf ergibt.
Die Lenker können sicher an den Rahmenlängsζargen angelenkt sein, wobei vorzugsweise auf beiden Seiten jeweils ein Lenkerpaar vorgesehen ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der zweite ' Gestellteil annähernd gleiche Länge wie der erste Gestellteil aufweist, so daß das Klappbett in der Aufbewahrungssteilung eine Höhe einnimmt, die nur etwa der Hälfte der Länge des in Liegestellung überführte*1 Klappbettes entspricht. Entsprechend niedrig kann bei Ausbildung des Klappbettes als Schrankbett auch der das Klappbett in der Aufbewahrungsstellung aufnehmende Schrank ausgebildet sein.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Seile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
Es sind dargestellt in
]?ig. 1 ein erfindungsgemäßes Klappbett in Liegestellung in perspektivischer Darstellung?
Pig. 2 das Klappbett gemäß Fig. 1 in Aufbewahrungsstellung und in Seitenansicht;
Fig. 3 und . ..
4 eine weitere .Ausfiüirüngsform in Darstellungen entsprechend den Pig. 1 und 2.
Wie die Pig. 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Klappbett 1, das gemäß Fig. 2 in einen in Pig. 1 strichpunktiert angedeuteten Schrank 2 zu klappen" is.^t, einen ersten G-estellteil 3 und einen zweiten G-estellteil 4 auf;, von denen der erste Gestellteil 3 um eine horizontale Klappachse 5 schwenkbar an dem Schrank 2 und der zweite G-estellteil 4 mit ersten und zweiten Lenkern 6 bzw. 7 schwenkbar an dem ersten Gestellteil 3 gelagert ist; die Lenker 6, 7 bilden zwei beidseitig des Klappbettes 1 befind-
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liehe Lenkerpaare. Die Lenker 6, 7 sind an dem ersten Gestellteil 3 um erste Lenker ac iia en 8, 9 und an dem zweiten Gestellteil 4 um zweite Lenkerachsen 1o, 11 schwenkbar gelagert und steigen in Liegestel lung von den ersten Lenkerachsen 8 parallel unter kleinen Winkel zu den zweiten Lenkerachsen 1o, 11 an.
Der erste G-estellteil 3 weist einen aus parallelen Längszargen 12 und diese an ihre Enden verbindenden Querzargen 13 zusammengesetzten Rahmen auf, dessen Zargen "beispielsweise aus Rohr quadratischen Querschnittes bestehen können. Die Klappachse 5 liegt in Höhe dieses Rahmens. Ebenso können auch die ersten Lenkerachsen 8, 9 in Höhe dieses Rahmens liegen, jedoch ist es auch möglich, daß sie an dessen Unterseite liegen, beispielsweise durch an· der Unterseite des Rahmens befestigte Lagerhülsen gebildet sind. Entsprechend weist der zweite Gestellteil 4 einen aus Längszargen 14 und deren Enden verbindenden Querzargen 15 zusammengesetzten Rahmen auf, an dessen Längszargen nach oben abstehende Lagerlaschen 16 zur Lagerung der Lenker 6, 7 in den zweiten Gelenkachsen 1o, 11 vorgesehen sind.
An der Außenseite des Rahmens des ersten Gestellteiles 3 ist eine blendenartige Verkleidung vorgesehen, die nach unten über den Rahmen weniger vorsteht als nach oben und im wesentlichen aus zwei Seitenteilen 17 und einem bei der Klappachse 5 liegenden Querteil
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zusammengesetzt ist. Eine entsprechende Verkleidung v/eist auch der zweite Gestellteil 4 auf,"wobei diese Verkleidung zwei in Liegestellung mit den Seitenteilen 17 fluchtende Seitenteile 19 und einen Querteil 2o aufweist, der an dem vom Querteil 18 abgekehrten Ende des zweiten Gestellteiles 4 vorgesehen ist, so daß in Liegestellung ein zweiteiliger Bettkasten gebildet ist.In jedem Bettkastenteil ist ein annähernd über dessen ganze Länge durchgehender, in Pig. 1 strichpunktiert dargestellter Lattenrost 21 bzw. 22 vorgesehen, der auf den Rahmenlängszargen 12· bzw.. 14 aufliegt. Ferner ist in jedem Bettkastenteil eine sich über dessen ganze Länge erstreckende Ein~ zelmatratze 23:.bzw. 24 vorgesehen, wobei die Einzelmatratzen 23» 24 in der Liegestellung mit ihren einander zugekehrten Endkanten 25, 26 aneinander anstoßen, iie Lenker 6, 7 können an den Außenseiten oder an den Innenseiten der Seitenteile 17 vorgesehen sein, wobei sie im zweiten Pail nach außen völlig abgedeckt sind. Die einander zugekehrten Endkanten 27, 28 der Seitenteile 17, 19 beider Gestellteile sind - bezogen auf die Liegestellung - in Seitenansicht derart schräg geneigt, daß sie sich mit ihren oberen Enden der Klappachse 5 .annähern bzw. etwa rechtwinklig zur Längsrichtung cer Lenker 6, 7 liegen. Die Endkanten 27 des ersten Gestellteiles 3 stehen dabei weniger weit über das zugehörige Ende "des B.ahmens vor als dies für die Endkanten 28 bezüglich des zugehörigen Endes des Rahmens des zweiten GesteHteiles 4 der Fall ist. Die Endkante 25 des Matratzenteiles 23 des ersten Gestellteiles 3 steht gegenüber den
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Endkanten 27 von dessen Seitenteilen 17 zurück, während die Endkante 26 des anderen Matratzenteiles 24 über die Endkanten 28 der Seitenteile 19 des zweiten Gestellteiles A etwa um das gleiche Maß vorsteht.
Wie I?ig. 1 ferner zeigt, liegen die ersten Lenkerachsen 8, 9 unmittelbar oberhalb der Unterkanten 29 der Seitenteile 17, die mit den Unterkanten der Seitenteile 19 fluchten, -während die zweiten Lenkerachsen 1o, 11 mit etv/as größerem Abstand unterhalb der Oberkanten 3o der Seitenteile 19 liegen, die ebenfalls mit den Oberkanten der Seitenteile 17 fluchten, so daß also die Lenker 6, 7 in der Liegestellung vollständig zwischen den Unter- und Oberkanten der Seitenteile vorgesehen sind. Die erste Lenkerachse 8 des ersten Lenkers 6 befindet sich dabei ebenso wie die zweite Lenkerachse 11 des zweiten Lernkers 7 etwa in der Mitte der Länge des zugehörigen Gestellteiles 3 bzw. 4. Me erste Lenkerachse 9 des zweiten Lenkers 7 ist unmittelbar benachbart zur Endkante 27 vorgesehen, während die zweite Lenkerachse 1o des ersten Lenkers 6 mit einem Abstand von der zugehörigen Endkante 28,vorgesehen ist, der etwa deren Abstand vom Rahmen des zweiten Gestellteiles 4 entspricht, so daß also in der Liegestellung der erste Lenker 6 den zweiten Lenker 7 an der Oberseite übergreift.
Die beiden ersten Lenker 6 sind über einen in ihrer ersten Lenkerachse 8 liegenden Stab 31 miteinander
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verbunden, wobei auf diesem Stab 31 im Bereich jedes Endes jeweils eine Eeder 32 in Form,einer Schenkelfeder angeordnet ist, die sich mit einem Schenkel e.ri einer auf dem Stab 31 aufgesetzten Hülse 33 und mit dem anderen Schenkel an einem Widerlager 34 des Rahmens des ersten Gestellteiles 3 abstützt. Die Hülsen 33 sind zur Veränderung der Vorspannung der Federn 32drehbar auf dem Stab 31 angeordnet und in der jeweiligen Stellung, beispielsweise mit einer Klemmschraube feststellbar. Durch die Federn 32 sind die ersten lenker 6 in der Liegestellung gemäß Pig. 1 um die erste Lenkerachse 8 schwenkend nach oben federbelastet, derart, daß die Federn 32 das dem ersten Gestellteil 3 zugekehrte Ende dea zweiten Gestellteiles 4 in der zweiten Lenkerachse 1 ο nach obc-m belasten. Wird der zweite Gestellteil 4 zui" Überführung in die AufbewaLrungästellung an seinem vom ersten Gestellteil3 abgekehrten Ende angehoben, so schwenken die ersten Lenker 6 durch die Federn 32 unterstützt sofort nach oben, so daß ein klemmfreies Überführen in die Aufbewahrungsstellung möglich ist. ;
Das bei der Klappachse. 5 liegende Ende des ersten Gestellteiles 3 ist in der Liegestellung durch die Schwenklagerung--in der.Klappachse 5 abgestützt, wobei diese Schwenklagerung in der Aufbewahrungsstellung die Abstützung beider Gestellteile 3, 4 übernimmt. In der Liegestellung ist das von der Klappach'-se 5 abgekehrte Ende des ersten Gestellteiles 3 mit zwei gegenüber seinen Seitenteilen 17 nach innen ver-
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setzten Standfüßen 35 abgestützt, die um eine zur Klappachse 5 parallele, oberhalb der Unterkante 29 der Seitenteile 17 liegende Pendelachse 36 schwenk-' bar am ersten Geatellteil 3 gelagert sind, so daß sie beim Hochklappen des ersten Gestellteiles 3 durch, ihre Gewichtskraft von selbst an die Unterseite des ersten Gestellteiles 3 schwenken und über dessen Unterkanten 29 nicht vorstehen.
Das dem ersten Gestellteil 3 zugekehrte Ende des zweiten Gestellteiles 4 ist in Liegestellung mit Stützgliedern 37 abgestützt, die auf Stützgegengliedern 38 aufsitzen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das jeweilige Stützglied 37 durch eine über die Unterseite des jeweiligen Lenkers 6 vorstehende, vorzugsweise in dessen Ebene liegende Lasche gebildet, die die Stoßfuge zwischen den Endkanten 27, 28 wenigstens teilweise abdeckt, also mit geringem Abstand von der zweiten Lenkerachse 1o vorgesehen ist. Das Stützgegenglied.38 ist unmittelbar durch die obere Längskante des jeweiligen zweiten Lenkers 7 und zwar durch den Kantenabschnitt gebildet, der sich unmittelbar oberhalb der ersten JjenkeractLse 9 dieses zweiten Lenkers 7 "befindet.
Das vom ersten Gestellteil 3 abgekehrte Ende des zweiten Gestellteiles 4 ist in Liegestellung mit Standfüßen 39 abgestützt, die an dem zugehörigen Rahman bzw. an der zugehörigen Querzarge befestigt und gegenüber den Seitenteilen 19 nach innen ver-
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setzt sind. Die starr befestigten Füße- 39 bilden Ansehlagglieder, weiche in der Aufbewahrungsstellung gemäß Fig. 2 an Anschlaggegengliedern 4odes ersten Gestellteiles 3 anliegen, die durch die in Aufbewahrungsstellung oben liegende Seite der zugehörigen Querzarge 15 des Rahmens des zweiten Gestellteiles 4 gebildet sind. In der Aufbewanrungastellung hängt also der zweite Gestellteil 4 mit seinen Füßen 39 an dem ersten Gestellteil 3» wobei die Unterseite ces zweiten Gestellteiles 4 unmittelbar benachbart zur Oberfläche des Matratzenteiles 23· des ersten Gestellteiles 3 undparallel zu dieser vorgesehen ist. An den Längszargen 14 des zweiten Gestellteiles 4 können zusätzlich Anschläge 41 "vorgesehen sein, welche in der Aufbewahrungsstellung < an den in Liegestellung unten liegenden Längskanten der zweiten Lenker 7 sperrend anliegen, welche sich also in Liegestellung gemäß Fig. 1 unterhalb der zweiten-Lenkerachsen 11 und gegenüber diesel zum freien Ende des zweiten Gestellteiles 4 "versetzt befinden. Durch diese Anschläge 41 kann vermieden werden, daß der zweite Gestellteil 4 in der Aufbewahrungsstellung den Matratzenteil 23 des ersten Gestellteiles. 3 berührt. In der Aufbewahrungsstellung stehen die Gestellteile 3, -4- vertikal, wobei sie praktisch höhengleich,sind, derart, daß ihre oberen und unteren Enden jeweils etwa in gleicher Höhe liegen. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Aasführungsbeispiel ist der Schrank 2 mit zwei seitlichen, etwa gleiche Breite aufweisenden Türflügeln 4£ verschließbar, die an ihren voneinander abgekehrten
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Kanten um- vertikale Achsen schwenkt»ar an dem Schrankkorpus gelagert sind und die sich in Aufbewahrungsstellung unmittelbar benachbart zur Unterseite der Yerkleidung des ersten Gestellteiles 3 befinden.
In den Pig. 3 und 4 sind für sich entsprechende !Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Pig. 1 und 2, jedoch mit dem Index "a" verwendet.
Bei der Ausführungsform gemäß den Jig. 3 und 4 ist die Türe 42a des Schrankes 2a als über dessen ganze Breite durchgehende Klapptüre ausgebildet, die um die Klappachse 5a des ersten G-estellteiles 3a sclrwenicbar an dem Schrank 2a gelagert ist. üer erste G-eytellteil 3a ist mit entsprechenden. fußartL-gen Distanzgliedern 43 unmittelbar an der Innenseite der Klapptüre 42a unbeweglich befestigt, so daß also die Klappachse 5a gegenüber dem ersten Gestellteil 3a tiefer als bei der Ausführungsform gemäß den JB1Xg. 1 und 2 liegt, wo sich die Elappachse 5 in Höhe des Rahmens des ersten Gestellteiles 3 befindet. Bei der Ausführungsform gemäß den Pig. 3 und liegt die Klappachse 5a mit'Abstand unterhalb der Seitenteile 17a, nämlich etwa in der Ebene der Innenseite der Klapptüre 42a.
Im Bereich des von der Klappachse 5a abgekehrten Endes ist an der Innenseite cer Klapptüre 42a ein Standbügel 35a um eine zur Klappachse 5a parallele
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Achse 36a schwenkbar gelagert,.-wobei der, beispielsweise aus Draht gebogene Standbügel 35a in Seitenansicht gemäß S1Ig. 4 unförmig ausgebildet ist. Kit einem, durch frei ausragende Enden gebildeten Schenkel ist der Standbügel 35a in der Achse 36a angelenkt, wobei die beiden Anlenkstellen beidseitig des ersten G-estellteiles 3a und gegenüber dessen Seitenteilen 17a nach innen versetzt vorgesehen sind. Die beiden anderen Schenkel des Standbügels 35a sind über einen geradlinigen Stab miteinander verbunden, der in Liegestellung in der Standebene und etwa vertikal unterhalb der Schwenkachse 36a liegt. Durch den Standbügel 35a ist die Klapptüre 42a und mit ihr der erste Gestellteil 3a in der Liegestellung abgestützt. In der Liegestellung übergreift dabei der Quersteg des u-förmigenStandbügels 35a die Endkante der Klapptüre 42a. Beim Überführen in die Aufbewahrungsstellung wird der Standbügel 35a um 90° an die Innenseite der Kläpptüre 42a geschwenkt.
- 18 - (Ansprüche) 509822/0047

Claims (1)

  1. Patentanwalt - 18 -
    A 33 932 - ab Den
    13. Nov. 1973
    ANSPRÜCHE
    /1.)Klappbett mit einem an einem !rager gelagerten Bettgestell, das zwei in Liegestellung in seiner Längsrichtung aneinander gereihte und in Aufbewahrungsstellung aufeinander liegende Gestellteile aufweist, von denen ein erster um eine etwa horizontale Klappachse schwenkbar an ejoin Träger,- insbesondere einem Schrank gelagert und der zweite an dem ersten mit einem Parallelogramm-Gestänge od.dgl. angelenkt ist, das mindestens zwei etwa parallele, jeweils an jedem Gestellteil in einer zu der Klappachse etwa parallelen Lenkerachse angelenkte Lenker aufweist, von denen ein erster näher bei der Klappachse liegt und deren jeweils am ersten Gestellteil vorgesehene erste Lenkerachse in Liegestellung insbesondere tiefer liegt als ihre am zweiten Gestellteil vorgesehene zweite Lenkerachse, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Gestellteil (4) in Liegestellung um die zweite Lenkerachse (11) des zweiten Lenkers (7) zur .Aufbewahrungsstellung mit einer vorgespannten Feder (32) federbelastet ist.
    - 19 509822/0047
    2. Klappbett nacli Anspruch 1,-."dadurch, gekennseiehnet, daß die !feder (32) an dem ersten Lenker (6) angreift.
    3. Klappbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 3?eder (32) in der ersten Lenkerachse (8) des ersten Lenkers (6) vorgesehen ist.
    4. Klappbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32) als £orsions-3?eder, vorzugsweise als Schenkelfeder ausgebildet ist, die auf einem Stab (31) angeordnet ist, der zwei, achsgleiche Lenkerachsen' (S, 1o) aufweisende, erste Lenker (6) miteinander verbindet.
    5. Klappbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem ersten Gestellteil (3) zugekehrte Ende des zweiten Gestellteiles (4) in Liegestellung mit einem Stützglied (37) auf einem Stützgegenglied (38) des ersten Gestellteiles (3) abgestützt ist.
    6. Klappbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (37) uid/oder das Stützgegenglied (38) an einem Lenker (6 bzw. 7) vorgesehen ist.
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    - 2ο -
    7. Klappbett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch, gekennzeichnet, daß das Stützglied (37) iind das Stützgegenglied (38) in Liegestellung etwa in der vertikalen Axialebene der ersten lenkerachse (9) öes zweiten Lenkers (7) vorgesehen sind, gegenüber der *die zweite Lenkerach.se (io) des ersten Iienkers (6) Torzugsweise von der Elappachse (5) weg versetzt ist.
    8. Klappbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Liegestellung der erste Lenker (6) den zweiten Lenker (7) an der Oberseite übergreift und daß vorzugsweise das Stützglied (37) an dem übergreifenden Abschnitt vorgesehen ist.
    9. Klappbett nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (37) durch eine nach unten ragende Stützlasche und/ oder das Stützgegenglied (38) durch die obere Längskante des zweiten Lenkers (7) gebildet ist.
    1o. Elappbett nach einem der vprhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zv^eite Gestellteil (4) in der Aufbewahrungsstellung mit einem Anschlagglied (39) von oben auf einem An— schlaggegenglied (4o) des ersten Gestellteiles
    (3) aufliegt.
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    . Klappbett nach Anspruch, to, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Unterseite des zweiten Gestellteiles (4) . vor stehende Anschlagglied (39) durch Standfüße am Ende dieses Gestellteiles gebildet ist.
    12. Klappbett'nach Anspruch io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß 'das Anschlaggegenglied (4o) durch das von der Klappachse. (5) abgekehrte Ende des ersten Gestellteiles (3) gebildet ist.
    13. Klappbett nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Aufbewahrungsstellung mit Abstand unterhalb des Anschlaggliedes (39) ein -Weiterer Anschlag (41) für die Aufbewahrungssteilung des zvieiten Gestellteiles (4) vorgesehen ist, wobei dieser weitere Anschlag vorzugsweise durch einen in Aufbewahrungsstellung an dem zweiten Lenker (7) sperrend anliegenden Anschlag gebildet ist. . .
    14. Klappbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Standfuß (35) des ersten'Gestellteiles (3), der vorzugsweise an dessen von der Klappachse (5) abgekehrten Ende vorgesehen Ist, pendelnd um eine zur Klappachse etwa parallele Achse (36) schwenkbar gelagert ist.
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    15. Klappbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gestellteile (3, 4) seitliche Eahmenlängszargen (12 bzw. 14) aufweisen, die vorzugsweise mit blendenar.tigen Gestellkästen für die Aufnahme von Matratzenteilen (23» 24) versehen sind.
    16. Klappbett nach einem· der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellkasten in Liegestellung durch über beide Gestellteile (3, 4) durchgehende Seitenteile (17, 19) und an deren voneinander abgekehrten Enden liegende Querteile (18, 2o) gebildet ist.
    17. Klappbett nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (17) des Gestellkastens des ersten Gestellteiles (3) weniger weit über die erste lenkerachse (9) des zweiten Lenkers (7) vorstehen als die Seitenteile (19) des zweiten Gestellteiles (4) über die zweite Lenkerachse (1o) des ersten Lenkers (6) in der entgegengesetzten Richtung vorstehen.
    13. Klappbett nach einem der'Ansprüche 15 bia 18, da.-durch gekennzeichnet, daß die einander in der Liegestellung zugekehrten Endkanten (27, 18) der Seitenteile (17> 19) der beiden Gestellkästen in Seitenansicht etwa parallel schräg liegen, wobei vorzugsweise die erste Lenkerachse (9) des zweiten Lenkers (7) im Bereich der gegenüber
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    der Oberseitevorstehenden Unterseite des Seitenteiles (17) des ersten Gestellteiles (5) unmittelbar benachbart zu dessen Endkante (27) vorgesehen ist. -
    19. Klappbett nach einem* der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, d&ß die ersten Lenkerachsen (8, 9) etwa in Höhe der Unterkanten (29) und die zweiten Lenkerachsen (ios 11) etwa in Höhe der Oberkanten (3"o) der Seitenteile (17, 19) vorgesehen sind.
    20. Klappbett nach einem der Ansprüche 15 bis 19* dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (6, 7) an · den Rähmenlängszargen (12, 14) angelenkt sind, wobei vorzugsweise auf beiden Seiten Jeweils zwei Lenkerpaare vorgesehen sind.
    21. Klappbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lenkerachse (8) des ersten Lenkers (6) etwa in der Mitte der Länge des ersten Gestellteiles (3) vorgesehen -ist. - ·
    22. Klappbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lenkerachse .(1.1.) des zweiten Lenkers (7) etwa in der Mitte der^ Länge des zweiten Gestellteiles (4-) vorgesehen ist.
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    23. Klappbett-nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der zweite Gestellteil (4) annähernd gleiche Länge wie der erste Gestellteil (3) aufweist..
    24. Klappbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gestellteil (3) im wesentlichen unbeweglich an der Innenseite einer Klapptüre (42a) befestigt ist, die in der Klappachse (5a) schwenkbar an einem Schrankkorpus od.dgl. an^Lenkt ist.
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    Le e rs e i.t.e
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CN113173227A (zh) * 2021-04-30 2021-07-27 中船黄埔文冲船舶有限公司 一种翻板床的安装方法及试验方法

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