DE2357086B2 - Klappbett mit zwei durch ein Parallelogramm-Gestänge verbundenen Matratzenteilen - Google Patents

Klappbett mit zwei durch ein Parallelogramm-Gestänge verbundenen Matratzenteilen

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DE2357086B2
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Karl 7311 Holzmaden Kneile
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/48Wall beds characterised by two or more relatively-movable mattress-support parts

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Klappbett mit einem an einem Träger gelagerten Bettgestell, das zwei in Liegestellung in seiner Längsrichtung aneinander gereihte und in Aufbewahrungsstellung aufeinanderliegende Gestellteile für Matratzenteile aufweist, von denen ein erster um eine etwa horizontale Klappachse schwenkbar an dem Träger, insbesondere einem Schrank, gelagert und der zweite an denn ersten mit einem Parallelogramm-Gestänge an beiden Seiten angelenkt ist, das zwei parallele, jeweils an jedem Gestellteil in einer zu der Klappachse etwa parallelen Lenkerachse angelenkte Lenker aufweist, von denen ein erster näher bei der Klappachse liegt und deren jeweils am ersten Gestellleil vorgesehene und an der Unterkante des Bettgestells angeordnete erste Lenkerachse in Liegestellung tiefer liegt als ihre am zweiten Gestellteil vorgesehene zweite Lenkerachse.
Es ist ein Klappbett dieser Art bekannt (DT-Gbm 01 969), bei welchem die ersten Lenkerachsen nahe benachbart zum Ende des ersten Gestellteils vorgesehen sind, wobei die zweiten Lenkerachsen verhältnismäßig weit vom zugehörigen Ende des zweiten Gestellteils entfernt sind. Je weiter aber die zweite Lenkerachse des ersten Lenkers von dem dem ersten Gestellteil zugekehrten Ende des zweiten Gestellteils entfernt ist, umso mehr neigt das Parallelogramm-Gestänge zum Verklemmen, wenn der zweite Gestellten an seinem freien Ende angehoben wird. Bei dem bekannten Klappbett kann daher der zweite Gestellteil nicht mit nur einer Hand von seinem vom ersten Fsi auch ein Klappbett bekannt (DT-Gmb 19 56 692) dessen Gestell einteilig und an einem Schrank um eine Klappachse schwenkbar gelagert ist. Das Gestell ist in Schwenkrichtung auf die Aufbewahrungsstellung mit einer Feder belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klappbett der eingangs genannten Art zu schaffen, das auch bei gleicher Größe der beiden Gestelltelle leichi in die Aufbewahrungsstellung umgestellt werden kann. ohne daß die beiden Gestellteile beim Umstellen aneinander verklemmen.
Diese Aufgabe wird bei einem Klappbett der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an der ersten Lenkerachse angelenkten ersten Lenker durch einen mit einer vorgespannten Feder belasteten Stab verbunden sind, daß die zweiten Lenkerachsen etwa in Höhe der Oberkanten des Bettgestells angeordnet sind und daß die erste Lenkerachse des ersten Lenkers etwa in der Mitte der Länge des ersten Gestellteils bzw. die zweite Lenkerachse des zweiten Lenkers etwa in der Mitte der Länge des zweiten Gestellteils vorgesehen sind.
Infolge dieser Anordnung wird beim Anheben des zweiten Gestellteils dessen dem ersten Gestellteil zugekehrtes Ende um die am weitesten von diesem Ende entfernte zweite Lenkerachse geschwenkt. Daher kann das Parallelogramm-Gestänge bzw. der zweite Gestellteil auch dann nicht verklemmen, wenn der zweite Gestellteil beim Anheben an dem vom ersten Gestellteil abgewandten Ende gehalten wird. Diese Stelle isi zwar in bezug auf die beim Anheben auftretenden Hebelkräfte ungünstig, jedoch ist diese Stelle für eine leichte Bedienbarkeit des Klappbetts günstig, da sie leicht zugänglich ist und der zweite Gestellteil an dieser Stelle sicher gehalten werden kann. Da die ersten Lenkerachsen etwa in Höhe der Unterkanten und die zweiten Lenkerachsen etwa in Höhe der Oberkanten des Bettgestells liegen, ist der Höhenunterschied zwischen den ersten Lenkerachsen und den zweiten Lenkerachsen in Liegestellung des Klappbetts verhältnismäßig groß, so daß das Umstellen des zweiten Gestellteils in die Liegestellung zusätzlich erleichtert wird. Ein Verklemmen der Parallelogramm-Gestänge beim Anheben des freien Endes des zweiten Gestellteils wird ferner noch dadurch vermieden, daß der zweite Gestellten auf einem verhältnismäßig großen, zwischen den zweiten Lenkerachsen liegenden Teil seiner Länge geführt ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Feder als Torsions-Feder, vorzugsweise als Schenkelfeder, ausgebildet, wodurch sich eine sehr einfache und raumsparende Ausbildung bei sicherer Funktion ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in
/ «Job
10
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles ■äher erläutert Es zeigt
Pel 'n perspektivischer Darstellung ein erfin- -■-.nesgemäßes Klappbett in Liegesieilung.
Fi g 2 in Seitenansicht das Klappbett gemäß F ι g. 1 in Aufbewahrungsstellung.
Das Klappbett, das gemäß F i g. 2 in einen in F ι g. 1
trichounktiert angedeuteten Schrank 2 zu klappen ist.
st einen ersten Gestellteil 3 und einen zweiten
7-e stellteil 4 auf. Der erste Gestellteil 3 ist um eine ho-
ontale Klappachse 5 schwenkbar an dem Schrank 2
rlZ, ^g1. ZWe<te Gestellteil 4 mit ersten und zweiten
T kern 6 bzw. 7 schwenkbar andern ersten Gestelllei!
3gnje\enker 6. 7 bilden zwei beiderseits des Klapp- 15 hetts 1 angeordnete Lenkerpaare. Die Lenker 6, 7 sind dem ersten Gestellteil 3 um erste Lenkerachsen 8, 9 a"d an dem zweiten Gestellteil 4 um zweite Lenkerrhsen 10 11 schwenkbar gelagert. In Liegestellung des 'Saopbetts verlaufen die Lenker 6, 7 parallel zueinan- 20 Hr und von den ersten Lenkerachsen 8 aus schräg nach oben zu den zweiten Lenkerachsen 10,11.
Der erste Gestellteil 3 weist einen aus jeweils parallel zueinander verlaufenden Längszargen 12 und Querlagen 13 zusammengesetzten Rahmen auf. Die Zar- 25
12 13 bestehen aus Rohren mit quadratischem nTerschnitt. Die Querzargen 13 verbinden die Enden V" ι äneszargen 12 miteinander. Die Klappachse 5 und ' ersten Lenkerachsen 8,9 liegen in Höhe dieses Ranteile 17. 19 der beiden Gestellteile 3. 4 ragen an ihren einander zugewandten Enden unterschiedlich weit über das zugehörige Ende der Rahmen vor. Dabei hat die Stirnfläche 27 des Seitenteils 17 des ersten Gestellteils 3 einen kleineren Abstand vom entsprechenden Rahmenende als die Stirnfläche 28 des Seitenteils W des -weiten Gesteilteils 4. Die Endfläche 25 der Einzelmatratze 23 des ersten Gesteilteils 3 steht gegenüber den Stirnflächen 27 der zugehörigen Se-tenteile W zurück, während die Endfläche 26 der anderen Einzel· matratze 24 über die Stirnfläche 28 der Seitenteile 19 des zweiten Gestellteils 4 etwa um das gleiche Mali
vorsteht. . .„
Wie F i g. 1 ferner zeigt, liegen die ersten Lenkerachsen 8, 9 in üegestellung des Klappbetts "nml»e1^ oberhalb der Unterkamen 29 der Seitenteile ".die mn de:.- Unterkanten der Seitenteile 19 fluchten. Die feiten Unkerachsen 10, U liegen mit größerem Abstana unterhalb der Oberkanten 30 der Seitenteile: 19 die , ebenfalls mit den Oberkanten der Seitenteile 17 fluch-,en. Die Lenker 6. 7 ragen somit m der Liege teilung des Klappbetts nicht über die Unter- und Oberkan en der Seitenteile. Die erste Lenkerachse 8 des e τ en Lenkers 6 und die zweite Lenkerachse Π des zweiten Lenkers 7 sind etwa in halber Länge des f^^ Gestellten* 3 bzw. 4 angeordnet. Die erste Lenkerach*. 9 des zweiten Lenkers 7 liegt benachbart zur Sλ rnfläche 27 des Seitenteils 17 des ersten Geste »teils* während die zweite Lenkerachse 10 des ersten Lenkers d höriger. Stirn lache28
des Seitenteils i* aes /.went» «-.«.-.-··—· -
ist. der etwa dem Abstand der Stirnflache 28vomRamen des zweiten Gestellteils 4 entspricht, so daß m de üegestellung der erste Lenker 6 mit seinem der zweiten Lenkerachse 10 liegenden Endabschniu oberhalb des zweiten Lenkers 7 verlauft.
Die beiden ersten Lenker 6 sind über einen in ihrer ersten Serachse 8 liegenden Stab 31 miteinander verbunden. Im Bereich der beiden Enden ist^J dem Siab 31 ieweils eine Schenkelfeder 32 gelagert, die mit einem sSe. an einer auf dem Stab 3' aufgesetzten Hülse 33 und mit dem anderen Schenkel a «'^ Widerlager 34 des Rahmens des ersteGesjellte.ls
während die zweite LenKCKu-n«. .- — - .
^r^sT^SichTÄie-ersten Lenkerachsen 30 6 in einem **™*™%™&öriger, Surnn-^ ? 9 an der Unterseite des Rahmens angeordnet und des Seitenteils 19 des zweiten Gesteine^ ^ ^ r^ h'pisoielsweise durch an der Unterseite des Rahmens befestigte Lagerhülsen gebildet sind. Der zweite P' eilteil 4 weist ebenfalls einen aus Längszargen 14 nnd Ouerzargen 15 zusammengesetzten Rahmen auf. 35 An den Längszargen 14 sind nach oben vorstehende Laeerlaschen 16 vorgesehen, an denen die Lenker 6, 7 Üf den zweiten Lenkerachsen 10, 11 drehbar gelagert
SHAn der Außenseite des Rahmens des ersten Gestellteils 3 ist eine blendenartigc Verkleidung vorgesehen, die über den Rahmen nach unten weniger vorsteht, als räch oben und im wesentlichen aus zwei Seitenteilen 7 und einem bei der Klappachse 5 liegenden Querteil 18 Steht Auch der zweite Gestellteil 4 ist mit einer ent- »rechenden Verkleidung versehen, die zwe, in L.ege-Sng des Klappbetts mit den Seitenteilen 17 fluchnie Seitenteile 19 und einen Querteil 20 au weist. Sieser Querteil 20 liegt an dem vom Querte.l 18 des Ersten Gestellteils 3 abgewandten Ende des zweiten Gestellteils 4. so daß in Liegestellung ein zweiteiliger Bettkasten gebildet ist. In jedem Bettkastente.l ist ein annähe nd über dessen ganze Länge durchgehender, in Fig 1 strichpunktiert dargestellter Lattenrost 21 bzw. 22 eingesetzt, der auf den Längszargen 12 bzw. 14 au r,L Ferner ist in jedem Bettkastente.l eine Einzel-Satze 23 bzw. 24 vorgesehen, die gleiche Lange wie der ^kastenteil hat. Die Einzelmatratzen 23, 24 liefen in der üegestellung des Klappbetts mit ihren einander 'umwandten Endflächen 25. 26 aneinander. Die die ersten Lenker 6 in der
Ende des
"le Aufbewahrte»,,,^ an seinen, il 3 »bgewand.en Ende ^««"
Ϊ,
»erk,em,.,«n. in die
halb der Unterkäme 29 der Seitenteile 17 liegende Achse 36 pendelnd am ersten Gestellteil 3 gelagert sind. Beim Hochklappen des ersten Gestellteils 3 schwenken die Füße 35 infolge ihres Gewichts selbsttätig in ihre Ruhestellung, in der sie an der Unterseile des ersten Gestellteils 3 anliegen, so daß sie nicht über dessen Unterkante 29 vorstehen.
Das dem ersten Gestellteil 3 zugewandte Ende des zweiten Gestellteils 4 ist in Liegestellung mit Stützgliedern 37 abgestützt, die auf Stützgegengliedern 38 aufsitzen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes Stützglied 37 durch eine über die Unterseite des zugehörigen Lenkers 6 vorstehende, in dessen Ebene liegende Lasche gebildet, die die Stoßfuge zwischen den Stirnflächen 27, 28 teilweise abdeckt und die mit geringem Abstand von der zweiten Lenkerachse 10 vorgesehen ist. Das Stützgegenglied 38 wird durch den unmittelbar oberhalb der ersten Lenkerachse 9 liegenden Abschnitt der Oberseite des jeweils zugehörigen zweiten Lenkers 7 gebildet.
Das vom ersten Gestellten 3 abgewandte Ende des zweiten Gestellteils 4 ist in Liegestellung des Klappbetts mit Füßen 39 abgestützt, die an dem zugehörigen Rahmen bzw. an der zugehörigen Querzarge befestigt und gegenüber den Seitenteilen 19 nach innen versetzt sind. Die starr befestigten Füße 39 bilden Anschlagglieder, welche in der Aufbewahrungsstellung gemäß F i g. 2 an Anschlaggegengliedern 40 des ersten Gestellteils 3 anliegen. Die Anschlaggegenglieder 40 werden durch die in Aufbewahrungsstellung obenliegende Seite der zugehörigen Querzarge 15 des Rahmens des zweiten Gestellteils 4 gebildet. In der Aufbewahrungsstellung hängt somit der zweite Gestellteil 4 mit seinen Füßen 39 an dem ersten Gestellteil 3, wobei die Unterseite des zweiten Gestellteils 4 benachbart zur Oberseite des Matratzenteils 23 des ersten Gestellteils 3 liegt und parallel zu dieser verläuft. An den Längszargen 14 des zweiten Gestellteils 4 können zusätzlich Anschläge 41 vorgesehen sein, welche in der Aufbewahrungsstellung des Klappbetts an den in Liegestellung unten liegenden Längskanten der zweiten Lenker 7 sperrend anliegen und in Liegestellung gemäß F i g. 1 unterhalb der zweiten Lenkerachse 11 liegen. In der Liegestellung haben diese Anschläge 41 einen kleineren Abstand vom freien Ende des zweiten Gesteilteils 4 als die zweite Lenkerachse 11. Durch diese Anschläge 41 kann vermieden werden, daß der zweite Gestellteil 4 in der Aufbewahrungsstellung den Matratzenteil 23 des ersten Gestellteils 3 berührt. In der Aufbewahrungsstellung stehen die Gestellteile 3, 4 vertikal, und ihre oberen und unteren Enden liegen jeweils etwa in gleicher Höhe.
Der Schrank 2 ist mit zwei seitlichen, etwa gleiche Breite aufweisenden Türflügeln 42 verschließbar, die an ihren voneinander abgewandten Kanten um vertikale Achsen schwenkbar am Schrankkorpus gelagert und in Aufbewahrungsstellung unmittelbar benachbart zur Unterseite der Verkleidung des ersten Gestellteils 3 angeordnet sind. Die Türe des Schrankes kann auch als über die Schrankbreite durchgehende Klapptüre ausgebildet sein, die um die Klappachse des ersten Gestellteils schwenkbar an dem Schrank gelagert und an deren Innenseite der erste Gestellten befestigt ist. In diesem Fall liegt die Klappachse gegenüber dem ersten Gestellteil tiefer als bei der dargestellten Ausführungsform, nämlich mit Abstand unterhalb der Seitenteile und etwa in der Ebene der Innenseite der Klapptüre.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
■JUNGEN BLATT 2
Nummer: 23 57 08ι
Int. Cl.*: A 47 C ]
Bekanntmachungstag: 18.Deze

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Klappbett mit einem an einem Träger gelagerten Bettgestell, das zwei in Liegestellung in seiner Längsrichtung aneinander gereihte und in Aufbewahrungsstellung aufeinander liegende Gestellteile für Matratzenteile aufweist, von denen ein erster um eine etwa horizontale Klappachse schwenkbar an dem Träger, insbesondere einem Schrank, gelagert und der zweite an dem ersten mit einem Parallelogramm-Gestänge an beiden Seilen angelenkt ist, das zwei parallele, jeweils an jedem Gestellteil in einer zu der Klappachse etwa parallelen Lenkerachse angelenkte Lenker aufweist, von denen ein erster näher bei der Klappachse liegt und deren jeweils am ersten Gestellteil vorgesehene und an der Unterkante des Bettgestells angeordnete erste Lenkerachse in Liegestellung tiefer liegt als ihre am zweiten Gestellteil vorgesehene zweite to Lenkerachse, dadurch gekennzeichnet, daß die an der ersten Lenkerachse (8) angelenkten ersten Lenker (6) durch einen mit einer vorgespannten Feder (32) belasteten Stab (31) verbunden sind, daß die zweiten Lenkerachsen (iO, 11) etwa in Höhe der Oberkanten (30) des Bettgestells (1) angeordnet sind, und daß die erste Lenkerachse (8) des ersten Lenkers (6) etwa in der Mitte der Länge des ersten Gestellteils (3) bzw. die zweite Lenkerachse (11) des zweiten Lenkers (7) etwa in der Mitte der Länge des zweiten Gestellteils(4) vergesehen sind.
2. Klappbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32) als Torsions-Feder, vorzugsweise als Schenkelfeder, ausgebildet ist.
35 Gestellteil abgekehrten Ende aus der Liegestellung auf den ersten Gestellteil geschwenkt werden, weil dabe. das dem ersten Gestellteil zugekehrte Ende des /weiten Gestellteils um eine der zugehörigen Lenkerachsen nach unten schwenken und sich an dem ersten Gestell-•~1 verklemmen würde. Daher muß der zweite Gestellteil beim Umstellen in die Aufbewahrungsstellung an beiden Seiten so gehalten werfen, daß sein dem ersten Gestellteil zugekehrtes Ende bereits am Anfang der Schwenkbewegung nach oben geführt wird. Diese Handhabung ist schwierig, insbesondere bei Doppelbetten Bei dem bekannten Klappbett ist darum der zweite Gestellteil wesentlich kürzer als der erste Ge-
DE19732357086 1973-11-15 1973-11-15 Klappbett mit zwei durch ein Parallelogramm-Gestänge verbundenen Matratzenteilen Expired DE2357086C3 (de)

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DE2357086B2 true DE2357086B2 (de) 1975-12-18
DE2357086C3 DE2357086C3 (de) 1976-08-05

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AT330399B (de) 1976-06-25
ATA1080773A (de) 1975-09-15
DE2357086A1 (de) 1975-05-28

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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