DE3046662C1 - Kinderklappbett oder -laufstall - Google Patents

Kinderklappbett oder -laufstall

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DE3046662C1
DE3046662C1 DE19803046662 DE3046662A DE3046662C1 DE 3046662 C1 DE3046662 C1 DE 3046662C1 DE 19803046662 DE19803046662 DE 19803046662 DE 3046662 A DE3046662 A DE 3046662A DE 3046662 C1 DE3046662 C1 DE 3046662C1
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Germany
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folding
stirrup
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axis
playpen
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DE19803046662
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English (en)
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Helmuth 8331 Malgersdorf Bauer
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BAUER METALLWARENFAB HELMUTH
Original Assignee
BAUER METALLWARENFAB HELMUTH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/06Children's play- pens
    • A47D13/061Children's play- pens foldable
    • A47D13/063Children's play- pens foldable with soft walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D7/00Children's beds
    • A47D7/002Children's beds foldable

Landscapes

  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Kinderklappbettes oder -!aufstalles, welcher bei hochgelegten Einstiegen ein leichtgängiges Zusammenklappen und Aufstellen ermöglicht Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die besondere Ausbildung der Klapplenker ist es möglich, die Anlenkachse jedes Stützträgers an den zugeordneten Fußbügelschenkel in die geforderte Höhe zu verlegen, d. h. in das obere Drittel jedes Fußbügelschenkeis. Durch die besondere Gestaltung und Anlenkung der Klapplenker wird erreicht, daß sich das Bett oder der Laufstall leichtgängig zusammenklappen läßt Dies ergibt sich daraus, weil die beiden längeren Arme zweier Klapplenker winklig konvergierend nach unten zusammenlaufen, wobei in der Aufklappstellung des Bettes oder Laufstalles der hierbei eingeschlossene Winkel ausreichend geringer als 180° sein kann. Werden beim Zusammenklappen des Bettes die Fußbügelschenkel zusammengeklappt, so läßt sich ein Zusammenklappen der längeren Arme jeweils zweier zusammenwirkender Klapplenker ebenfalls leicht erreichen. Ober die kürzeren Arme der Kkpplenker werden dabei senkrecht auf die Klappachsen der Stützträger wirksame ziehende Kräfte ausgeübt so daß auch das Zusammenklappen der Stützträger mit günstig verlaufenden Kraftkomponenten erfolgen kann.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird ein besonders günstiger Angriff der einzelnen Kraftkomponenten beim Zusammenklappen und Aufstellen erreicht
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 werden die vier Einstiege gegenüber den Anlenkachsen der Stützträger an die Fußbügelschenkel weiter nach oben verlegt, da die jeweils durch einen Klapplenker, einen unteren Stützträgerteil und einen Teil eines Fußbügelschenkels eingeschlossenen Viereckflächen so klein sind, daß das Einführen eines Fußes dort nicht möglich ist. Infolgedessen ergibt sich ein Einstieg erst auf der Höhe der Anlenkachse jeweils des kürzeren Klapplenkerarmes an den zugeordneten Stützträger.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 wird die Belastbarkeit der Bodenplatte gesteigert
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Kinderklappbett oder einen Kinderlaufstall in Seitenansicht von der Breitseite her im voll ausgeklappten Zustand,
F i g. 2 das Bett oder den Laufstall nach F i g. 1 in teilweise zusammengeklapptem Zustand sowie in Teildarstellung, und
F i g. 3 eine Ausgestaltung des Bettes nach F i g. 1 und 2 in abgebrochener Teildarstellung.
Das Kinderklappbett bzw. der Laufstall hat zwei U-förmige untere Rahmenbügel 1, 1', die längs einer Klappachse Ki entsprechend der Mittelparallelen zu den beiden Schmalseiten (letztere senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufend zu denken), also um die Hälfte der Breitseite klappbar sind. Die beiden unteren Rahmenbügel 1, V umgeben eine Bodenplatte aus eo Sperrholz oder anderem Material, welche in F i g. 1 nicht dargestellt ist Nach oben hin, mindestens in Brusthöhe eines Kindes, ist das Bett oder der Laufstall durch einen mit seiner Ebene parallel zu den Rahmenbügeln 1, Γ verlaufenden rechteckigen oberen Umfangsrahmen 2 aus Rundrohren begrenzt. Der Umfangsrahmen 2 ist ebenfalls um eine Klappachse K 2 entsprechend der Mittelparallelen zu den beiden Schmalseiten (letztere senkrecht zu der Papierebene verlaufend zu denken) klappbar, wobei die beiden Klappachsen Ki und K 2 in eine·· gemeinsamen Vertikalebene (senkrecht zu der Zeichnungsebene verlaufend zu denken) übereinander liegen. Zwischen dem oberen Umfangsrahmen 2 und den unteren Rahmenbügeln 1, Γ ist eine umlaufende Verkleidung 10 aus Stoff oder Netzgeflecht gespannt die gestrichelt angedeutet ist
Zwei U-förmige Fußbügel 3, deren obere Schenkelenden an die Klappachse K 2 des oberen Umfangsrahmens 2 angelenkt sind, verlaufen von hier aus mit ihren Fußbügelschenkeln 3' U-förmig divergierend nach unten. Der untere Bereich jedes Fußbügelschenkels 3' (von denen in der Zeichnung jeweils nur ein Paar sichtbar ist) ist nahe einem zum Aufstellen auf dem Bodijn bestimmten Fußbügelsteg 3" (senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufend zu denken) an den zugeordneten Rahmenbügel 1 bzw. Γ jeweils nahe dessen seitlicher Begrenzung mittels Anlenkachsen A 3 angelenkt
Ferner sind insgesamt vier von oben nach unten V-förmig konvergierende klappbare Stützträger 4 vorgesehen, von denen in der Zeichnung lediglich ein zusammenwirkendes Paar dargestellt ist Jeder Stützträger 4 ist mit dem oberen Ende an dem Umfangsrahmen 2 im Abstand zu der Klappachse K 2 über Anlenkachsen A 4 angelenkt Die unteren Enden der Stützträger 4 sind an einen zugeordneten Fußbügelschenkel 3' etwa in dessen oberem Drittel mittels Anlenkachsen A 5 angelenkt
Eine Klappachse K 4 jedes Stützträgers 4 unterteilt diesen jeweils in einen oberen und unteren Stützträgerteil. In der Mitte des unteren Stützträgerteiles ist jeweils ein kürzerer Arm 5 eines Klapplenkers 6 schräg nach oben etwa in Richtung der Klappachse K 2 des Umfangsrahmens verlaufend an einer Anlenkachse A 8 angelenkt, wobei der längere Arm 7 des Klapplenkers 6 stumpfwinklig zu dem kürzeren Arm 5 schräg nach unten verlaufend im minieren Bereich an einen zugeordneten Fußbügelschenkel 3' über eine Anlenkachse A 6 nahe dessen oberem Ende angelenkt ist. Die unteren Enden zweier in gleicher Vertikalebene verlaufender spiegelsymmetrisch zugeordneter Arme 7 eines Paares von Klapplenkern 6 sind über eine Anlenkachse A 7 aneinander angelenkt. Diese Anordnung bietet eine besonders gute Sicherheit gegen Klemmen beim Ausklappen.
Es kann jedoch auch wahlweise das obere Stützträgerteil jedes Stützträgers 4 etwa doppelt so lang wie das untere Stützträgerteil sein und der jeweils zugeordnete Arm 5 an die Klappachse KA angelenkt sein, so daß diese mit der Anlenkachse A 8 zusammenfällt. Dadurch ergibt sich eine etwas vereinfachte Herstellung.
Im Bereich der Klappachsen K 4 sind nicht gezeigte Begrenzungsanschläge vorgesehen, die bewirken, daß auch in der Grundstellung nach F i g. 1 jeder Stützträger 4 leicht nach oben geknickt ist, um ein Zusammenklappen bei falscher Knickung der Stützträger 4 sicher zu verhindern.
Nach F i g. 1 wird ein besonders hoch gelegener Einstieg dadurch erzielt daß die Anlenkachse A 6 jeweils des längeren Klapplenkerarmes 7 an den Fußbügelschenkel 3' etwa in der Mitte zwischen der Anlenkachse A 5 des Stützträgers 4 und dem oberen Ende des Fußbügelschenkels 3' vorgesehen ist. Die Klappachse K 4 jedes Stützträgers 4 ist etwa in dessen unterem Drittel vorgesehen.
Zum Zusammenklappen des in F i g. 1 dargestellten Bettes oder Laufstalles wird die Bodenplatte bzw. werden die unteren Rahmenbügel 1, Γ im Bereich der Klappachse K1 in Richtung eines Pfeiles PfX nach oben angehoben, worauf die Fußbügelstege 3" einander angenähert werden und der Winkel zwischen den beiden Paaren von Fußbügelschenkeln 3' verringert wird, wie dies in Fig.2 dargestellt ist. Aus der Verringerung der Winkel zwischen den beiden Paaren zusammenwirkender Fußbügelschenkel 3' ergibt sich dann zwangsläufig auch ein Zusammenklappen des oberen Umfangsrahmens 2 um die Klappachse K 2, wobei die Stützträger 4 aus ihrer in F i g. 1 dargestellten Streckstellung in eine Knickstellung gebracht und die längeren Klapplenkerarme 7 kontinuierlich über eine spitzwinklige y-Ste!!ung bis zur ParallelsteUung zusammengeklappt werden können. In Fig.2 sind der besseren Übersicht halber überwiegend nur die Bauelemente der rechten Hälfte mit Bezugsziffern versehen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig.3 ist mit jeder
Klappachse K 2 ein senkrechter Stützholm 10' verbunden, dessen jeweils unteres Ende auf dem Boden ruht. Beide Stützholme 10' sind durch einen senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden horizontalen Bodentragholm 11 miteinander verbunden, auf welchem die Klappachse Ki der unteren Rahmenbügel 1, Γ ruht, wodurch die hiervon umgebene (nicht dargestellte) Bodenplatte mittig unterstützt wird. Im oberen Teil weist jeder Stützholm 10' einen Schlitz 12 auf, in welchen jeweils eine zugehörige (und entsprechend verlängerte) Anlenkachse A 7 eingreift
Das Bett gemäß F i g. 3 läßt sich in analoger Weise wie das Bett gemäß F i g. 1 aufstellen und zusammenlegen.
Wahlweise können die beiden Stützholme 10' mit dem Bodentragholm 11 als einstückiger U-förmiger Bügel ausgeführt sein, wobei die Stützholme 10' im Gegensatz zu Fig.3 keine Bodenberührung haben. Gleichwohl wird auch in diesem Fall die Tragfähigkeit der Bodenplatte (Rahmenbügel 1, V) gesteigert '
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kinderklappbett oder -laufstall mit einem einer rechteckigen Bodenplatte zugeordneten unteren Rahmenbügel und einem oberen mit seiner Ebene parallel zu der Bodenplatte verlaufenden rechteckigen Umfangsrahmen, wobei unterer Rahmenbügel und oberer Umfangsrahmen längs je einer Klappachse entsprechend der Mittelparallelen zu den beiden Schmalseiten, & h. etwa in der Mitte der Breitseite des Bettes oder Laufstalles klappbar sind, und wobei die obere und untere Klappachse in einer gemeinsamen Vertikalebene übereinander liegen, mit zwei U-förmigen Fußbügeln, deren obere Schenkelenden an die Klappachse des Umfangsrahmens angelenkt sind und welche von hier aus nach unten V-förmig divergieren, wogegen der untere Bereich jedes Fußbügelschenkels nahe einem zum Aufstellen auf dem Boden bestimmten Fußbügelsteg an die Bodenplatte oder den unteren Rahmenbügel jeweils nahe der schmalseitigen Begrenzung angelenkt ist, und mit vier von oben nach unten V-förmig konvergierenden klappbaren Stützträgern, von denen jeder mit dem oberen Ende an dem Umfangsrahmen im Abstand zu dessen Klappachse und mit dem unteren Ende an den zugeordneten Fußbügelschenkel im Bereich zwischen dem oberen Umfangsrahmen und der Bodenplatte angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Stützträger (4) in dessen Klappachse (K 4) oder unterhalb derselben jeweils der kürzere Arm (5) eines Klapplenkers (6) schräg nach oben etwa in Richtung der Klappachse (K 2) des oberen Umfangsrahmens (2) verlaufend angelenkt ist, daß der längere Arm (7) des Klapplenkers (6) stumpfwinklig zu dem kürzeren Arm (5) schräg nach unten verlaufend im mittleren Bereich an einen zugeordneten Fußbügelschenkel (3') nahe dessen oberem Ende und an seinem unteren Ende an das untere Ende eines etwa in gleicher Vertikalebene verlaufenden spiegelsymmetrischen zugeordneten weiteren Klapplenkers (6) angelenkt ist.
2. Bett oder Laufstall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (A 6) jeweils des längeren Klapplenkerarmes (7) an den Fußbügelschenkel (3') etwa in der Mitte zwischen der Anlenkachse (AS) des Stützträgers (4) und dem oberen Ende des Fußbügelschenkels (3') vorgesehen ist
3. Bett oder Laufstall nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappachse (K 4) jedes Stützträgers (4) etwa in dessen Mitte und die Anlenkachse (A 8) jeweils des kürzeren Armes (5) eines Klapplenkers (6) etwa in der Mitte des unteren Stützträgerteiles vorgesehen sind.
4. Bett oder Laufstall nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (A 7) je eines Paares von Klapplenkern (6) mit einem Schlitz (12) je eines zugeordneten vertikalen Stutzholmes (10') in Eingriff steht, dessen unteres Ende auf dem Boden ruht, und daß beide Stützholme (10') durch einen horizontalen Bodentragholm (11) verbunden sind, der unterhalb der Bodenplatte verläuft.
Die Erfindung betrifft ein Kinderklappbett oder einen Kinderlaufstall nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Kinderklappbetten oder -Iaufställe der erwähnten Art bekannt (öffentlich verbreiteter Farbkatalog 1980 der Firma Isolde Schilling GMBH »Babywelt«, 7000 Stuttgart, Rosenwiesstr. 17), bei denen die Stützträger über den Anlenkpunkt an den zugeordneten Fußbügelschenkel nach unten verlängert sind, wobei die ίο Stützträgerverlängerungen an jeder Breitseite des Bettes oder Laufstalles V-förmig nach unten konvergieren und in einem unteren Scheitel sowohl aneinander als auch an die Klappachse der Bodenplatte angelenkt sind. Die Anlenkachse jedes Stützträgers an den zugeordneis ten Fußbügelschenkel liegt etwa in der Mitte des Fußbügelschenkels zwischen dem oberen Umfangsrahmen und der Bodenplatte. Betrachtet man das Bett oder den Laufstall mit Blickrichtung senkrecht auf die Breitseite, so bilden zwei aneinander angelenkt zusammenwirkende Fußbügelschenkel ein auf dem Kopf stehendes »V« und die beiden zusammenwirkenden Stützträger ein normal stehendes »V«, wobei die Scheitel beider »V« vertikal übereinander stehen. Die Anlenkachsen der Stützträger an die Fußbügelschenkel Hegen, was bei der vorliegenden Betrachtung wesentlich ist, etwa auf halber Höhe zwischen der Bodenplatte und dem oberen Umfangsrahmen. Die beiden Flächenbereiche, welche von diesen Anlenkachsen ausgehend jeweils von einem oberen Stützträgerabschnitt und einem oberen Fußbügelschenkelabschnitt eingeschlossen werden, stellen sogenannte »Einstiege« dar, in welche das Kind gegebenenfalls seinen Fuß einsetzen und nach oben steigen kann.
Ein ähnliches Kinderklappbett, jedoch ohne Stützträgerverlängerungen, ergibt sich aus der US 40 70 716.
Im Zuge moderner technischer Schutzbestimmungen
wird gefordert, daß derartige Einstiege, wenn sie schon unvermeidlich sind, so hoch gelegt werden, daß ein Kind, wenn es mit einem Fuß auf der Bodenplatte steht, den anderen Fuß nicht auf die Höhe des Einstieges anheben kann. Diese Forderung wird aber von den vorangehend abgehandelten bekannten Betten oder Laufställen nicht erfüllt. Andererseits sind diese bekannten Betten oder Laufställe leichtgängig zusammenzuklappen und bei Bedarf wieder aufzustellen.
Es sind auch Kinderklappbetten oder -Iaufställe ähnlicher Art bekannt (öffentlich verbreiteter Farbkatalog 1980 der Firma Isolde Schilling GMBH »Babywelt«, 7000 Stuttgart, Rosenwiesstr. 17), bei denen die unteren
so Enden der Stützträger nicht unmittelbar an die Fußbügelschenkel sondern vielmehr an Schiebebüchsen angelenkt sind, die ihrerseits auf den Fußbügelschenkeln gleitend geführt sind. Ferner ist an jede Schiebebüchse ein im Aufklappzustand vertikal nach unten verlaufenes der Bodenbügelschenkel eines U-förmigen Bodenbügels angelenkt, welcher über einen die Bodenplatte unterstützenden horizontalen Bügelsteg je ein Paar Schiebebüchsen an den beiden Breitseiten des Klappbettes oder Laufstalles verbindet Insgesamt sind also zwei Bodenbügel vorgesehen, welche zwei Paare von Schiebebüchsen miteinander verbinden. Bei einer derartigen Ausbildung besteht jedoch oftmals Klemmneigung, insbesondere dann, wenn die Schiebebüchsen nicht ausreichend geschmiert sind (was wiederum aus Gründen einer sauberen Handhabung unerwünscht ist), da die auf die Schiebebüchsen wirkenden Kräfte beim Zusammenlegen mit einer wesentlichen Kraftkomponente senkrecht zu deren Achse verlaufen.
DE19803046662 1980-12-11 1980-12-11 Kinderklappbett oder -laufstall Expired DE3046662C1 (de)

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