DE3011270A1 - Vorrichtung, insbesondere behaelter, mit einem tragboden und daran angeordneten klappbeinen - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere behaelter, mit einem tragboden und daran angeordneten klappbeinen

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DE3011270A1
DE3011270A1 DE19803011270 DE3011270A DE3011270A1 DE 3011270 A1 DE3011270 A1 DE 3011270A1 DE 19803011270 DE19803011270 DE 19803011270 DE 3011270 A DE3011270 A DE 3011270A DE 3011270 A1 DE3011270 A1 DE 3011270A1
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locking
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DE19803011270
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Alexander Dübendorf Gaspar
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MESAX AG
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MESAX AG
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Publication date
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    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Vorrichtung, insbesondere Behälter, mit einem Tragboden und daran
  • angeordneten Klappbeinen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere Behälter, mit einem Tragboden und daran angeordneten Klappbeinen, die in ausgeklapptem Zustand mit einer Sicherungsvorrichtung gehalten werden, welche eine Hemmwirkung auf das Klappbein in dessen beiden Schwenkrichtungen ausübt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (WO 79/00048) weist die Sicherungsvorrichtung zwei starre Sperrteile auf, die von dem Tragboden nach unten ragen und zwischen sich eine Rastöffnung bilden. Das Klappbein trägt einen Rastnocken, der bei ausgeklapptem Klappbein in die Rastöffnung eingefahren ist. Zum Ein- und Ausfahren muß das Klappbein gegenüber dem Tragboden derart verfahren werden, daß der Rastnocken aus der Rastöffnung ein-bzw. ausgefahren werden kann. Dies geschieht mittels eines Lenkergestänges Es ist ferner eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der jedes Klappbein aus drei federnden Stangen besteht, deren abgebogene Enden in Bohrungen am Tragboden einrastbar sind (CH-PS 475 740).
  • In Einraststellung sind die abgebogenen Enden der federnden Stangen durch eine Sicherungsvorrichtung in Gestalt eines am Tragboden angelenkten Schwenkbügels oder einer am Tragboden angeordneten Federplatte gehalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit einer konstruktiv einfacheren und billigeren Sicherungsvorrichtung ausgerüstet ist, die gleichvwohl zuverlässig arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Sicherungsvorrichtung ein federndes Sperrteil umfaßt, welches vom Tragboden nach unten frei auskragt und mit dem zugehörigen Klappbein über einen Nockenvorsprung und eine dazu passende Rastausnehmung in Einklapprichtung kraftschlüssig zusammenwirkt.
  • Die Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung umfaßt nur ein federndes Sperrteil und macht ein Heben und Senken des Klappbeines relativ zum Tragboden zum Ein- und Ausrasten der Sicherungsvorrichtung entbehrlich.
  • Dies vereinfacht die Konstruktion erheblich. Dennoch ist ebenso wie im bekannten Fall eine eindeutige Ausklappstellung geschaffen, die in Richtung des Ausklappens formschlüssig und in Richtung des Einklappens kraftschlüssig wirkt. In beiden Schwenkrichtungen kann das Sperrteil federnd ausweichen, wobei jedoch ein solches Ausweichen beim Schwenken des Klappbeines in Ausklapprichtung durch einen festen Anschlag an der Unterseite des Tragbodens begrenzt oder -vorzugsweise-Null Bein kann.
  • Beim Einklappen braucht das Sperrteil nur um einen begrenzten Federweg auszuweichen. Vorzugsweise ist dazu vorgesehen, daß das Sperrteil auf der Aufklappseite des Klappbeines angeordnet ist und einen Nockenvorsprung aufweist, der vom Sperrteil in Richtung etwa quer zur Längserstreckung und entgegen der Ausklapp-Schwenkrichtung des Klappbeines zu dessen Rastausnehmung hin vorragt und beim Einklappen des Klappbeines unter federndem Nachgeben des Sperrteiles über eine Nase benach- bart der Rastausnehmung gleitet. Die Nase bildet einen Trs In der ersten Phase der Einklappbewegung aus der Ausklappstellung des Klappbeines nimmt der Widerstand des Sperrteiles bis zu diesem Totpunkt zu. Nach Oberfahren der Nase durch den Nockenvorsprung am Sperrteil kehrt dieses wieder in seine Ausgangsstellung zurück, so daß beim nachfolgenden weiteren Einklappen schließlich kein Widerstand mehr zu überwinden ist.
  • Zur Halterung kann das Sperrteil in einen Schlitz am Tragboden eingesteckt sein. Dabei ist bevorzugt, wenn das Sperrteil in seinem Befestigungsbereich mit zwei gegeneinander drückbaren Federarmen versehen ist, die in montiertem Zustand des Sperrteils mittels Rastnasen an hinterschnittenen RasWorsprüngendes Tragbodens anliegen.
  • Vorzugsweise besteht das Sperrteil aus einem elastischen Kunststoff.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Unteransicht einer Vorrichtung mit in eine Ruhestellung eingeklappten Klappbeinen; Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, jedoch mit ausgeklappten Klappbeinen; Figur 3 eine Einzelheit bei III in Fig. 2; Figur 4 eine Draufsicht auf ein Sperrteil in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, wobei ein Aufnahmeschlitz für das Sperrteil in einem Tragboden der Vorrichtung dargestellt ist.
  • Die gezeigte Vorrichtung weist einen Tragboden 1 mit einem beidseitig nach unten abgewinkelten Rand 2 auf, der Raum zur Unterbringung von Klappbeinen 3,4 schafft. Die Klappbeine 3 und 4 sind U-förmig gestaltet.
  • Das Klappbein 3 weist einen Standsteg 5 und zwei Schenkel 6 auf, während das Klappbein 4 einen Standsteg 7 und zwei Schenkel 8 aufweist. Die Schenkel 6 sind an ihren freien Enden auf miteinander fluchtenden Lagerstiften 9 schwenkbar gelagert, die ihrerseits in beidseitig der freien Enden der Schenkel 6 vom Tragboden nach unten ragenden Lagerplatten 10 unterstützt sind. In gleicher Weise sind die Schenkel 8 gelagert. Dabei sind die Schenkel 6 in der Unteransicht gemäß Fig. 1 gesehen innerhalb der Schenkel 8 angeordnet. Entsprechendes gilt für die zugehörigen Lagerungen 9,10 an dem Tragboden 1.
  • Etwa von der Höhenmitte der Schenkel 8 ragen Haltelaschen 11 nach innen. Diese Haltelaschen 11 überlappen im eingeklappten Zustand der Klappbeine 3,4 die Schenkel 6 und hindern das Klappbein 3 dadurch am Ausklappen aus der strichpunktiert n Fig. 2 dargestellten eingeklappten Lage in dem vom Rand 2 umgrenzten Raum unter dem Tragboden 1. Das Klappbein 4 wird gegen ein solches Ausklappen aus der eingeklappten Lage durch eine hand betätigbare Klinke 12 gehindert, die in einer Einbuchtung des Tragbodens 3 um Schwenkstifte 13 schwenkbar gelagert ist. Im Schwenklagerbereich der Stege 6 und 8 hat der Tragboden 1 auf seiner Unterseite Verdickungen 14.
  • Jede dieser Verdickungen 14 hat einen nach unten hin offenen Schlitz 15, der an seiner unteren Mündung durch Rastvorsprünge 16 bei 17 verengt ist.
  • Im Schlitz 15 steckt ein Sperrteil 18. Dieses Sperrteil 18 hat an seinem Befestigungsbereich gegeneinander drückbare Federarme 19, die an ihren freien Enden Rastnasen 20 haben.Diese Reastnasen 2D greifen in montiertem Zustand hinter die Rastvorsprünge 16. Dadurch ist das Sperrteil 18 lösbar an der Unterseite des Tragbodensgehalten.
  • Das aus einem elastischen Kunststoff bestehende Sperrteil hat einen Nockenvorsprung in Form mehrerer Lamellen 21, deren Gestalt am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der Nockenvorsprung 21 passt in eine entsprechend gestaltete Rastausnehmung 22 am oberen Ende eines Schenkels 6 bzw. 8 eines der Klappbeine 3 bzw. 4, wobei die Rastausnehmung 22 nahe dem Loch 23 zur Aufnahme des Lagerstiftes 9 angeordnet ist (s. Fig. 3). Die Rastausnehmung 22 geht an ihrem oberen Ende in eine Nase 24 über.
  • Das Sperrteil 18 wirkt wie folgt: Normalerweise ist das Sperrteil 18 fest im Schlitz 15 am Tragboden 1 installiert.
  • In ausgeklapptem Zustand eines Klappbeines 3 bzw. 4 ist der Nockenvorsprung 21 in der Rastausnehmung 22 der beiden zugehörigen Schenkel, z. B. 6, eingerastet. Ein weiteres Ausklappen (im Uhrzeigersinn) des Klappbeines um den Lagerstift 9 ist durch einen Anschlag verhindert, der von der Unterfläche 25 der Verdickung 14 am Tragboden 1 gebildet ist und mit der Endfläche des Steges 6 zusammenwirkt. Dadurch ist einer Oberlastung des Sperrteiles 18 in Ausklapprichtung des Beines wirksam vorgebeugt.
  • Bei einem Einklappen des Klappbeines gleitet die Nase 24 über den Nockenvorsprung 21 und drückt diesen dabei aus ihrer. Bahn um den Lagerstift 9 in Fig. 3 gesehen nach links weg, was die Fedrigkeit des Sperrteiles 18 ohne weiteres zuläßt. Hat die Nase 24 den Nockenvorsprung passiert, so federt das Sperrteil 18 wieder in seine Ausgangslage zurück, und das entsprechende Klappbein kann ohne weiteren Widerstand in seine eingeklappte Lage gemäß den Fig. 1 und 2 (dort strichpunktiert gezeichnet) eingeklappt werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche Vorrichtung, insbesondere Behälter, mit einem Tragboden und daran angeordneten Klappbeinen, die in ausgeklapptem Zustand mit einer Sicherungsvorrichtung gehalten werden, welche eine Hemmwirkung auf das Klappbein in dessen beiden Schwenkrichtungen ausübt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Sicherungsvorrichtung ein federndes Sperrteil (18) umfaßt, welches vom Tragboden (1) nach unten frei auskragt und mit dem zugehörigen Klappbein (3,4) über einen Nockenvorsprung (21) und eine dazu passende Rastausnehmung (22) in Einklapprichtung kraftschlüssig zusammenwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrteil (18) auf der Aufklappseite des Klappbeines (3,4) angeordnet ist und einen Nockenvorsprung (21) aufweist, der vom Sperrteil in Richtung etwa quer zur Längserstreckung und entgegen der Ausklapp-Schwenkrichtung des Klappbeines zu dessen Rastausnehmung (22) hin vorragt und beim Einklappen des Klappbeines unter federndem Nachgeben des Sperrteils über eine Nase (24) benachbart der Rastausnehmung (22) gleitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Sperrteil (18 ) in einen Schlitz (15 ) am Tragboden ( 1 ) eingesteckt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrteil (18 ) in seinem Befestigungsbereich mit zwei gegeneinander drückbaren Federarmen (19) versehen ist, die in montiertem Zustand des Sperrteils mittels Rastnasen ( 20) an hinterschnittenen Rastvorsprüngen~(16) des Tragbodens anliegen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Sperrteil (18 ) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
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