DE2914230C2 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
- A47L13/24—Frames for mops; Mop heads
- A47L13/25—Wire frames
- A47L13/253—Wire frames of adjustable or foldable type
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- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
- Electric Vacuum Cleaner (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Wischrahmen eines Fußboden
wischers mit in die Taschen eines Wischbezuges einzusteckenden
Längsenden, von denen das eine Bestandteil eines Rahmenteils ist,
das in der Ebene eines mit einer Stielhülse ausgerüsteten, plat
tenförmigen Rahmenteiles gelagert ist, und von denen das andere am
plattenförmigen Rahmenteil als ein aus dieser Ebene herauszuklap
pendes Rahmenteil gelagert ist, wobei es in seiner in diese Ebene
geschwenkten Streckstellung mit Hilfe einer am plattenförmigen
Rahmenteil angebrachten Sperrvorrichtung zu arretieren ist.
Ein Fußbodenwischer dieser Art ist aus der DE-OS 25 51 678 be
kannt. Als Sperrvorrichtung dient dabei eine drehbar auf dem Wisch
rahmen gelagerte Riegelplatte, an welche die Stielhülse angelenkt
ist und welche in ihrer Riegelstellung eine vorkragende Zunge des
zu klappenden Rahmenteils überlappt. Um zu verhindern, daß sich
die Riegelplatte ungewollt aus der arretierenden Drehstellung be
wegt, ist auf dem Wischrahmen ein federbelasteter Kipphebel ange
ordnet, der die Riegelplatte in einer bestimmten Riegelstellung
gegen Verdrehung sichert.
Der bekannte Fußbodenwischer ist jedoch umständlich zu handhaben,
da zum Verriegeln ein Drehen der Riegelplatte bzw. des Stiels in
eine ganz bestimmte Schwenkstellung erforderlich ist, damit der
Kipphebel die Riegelplatte gegen ein ungewolltes Verdrehen arre
tieren kann. Ein weiterer Nachteil des bekannten Fußbodenwischers
besteht darin, daß das um eine Schwenkachse zu klappende Rahmen
teil an einem dem bei Betrieb vom Wischbezug her wirkenden Kraft
angriff in bezug auf die Schwenkachse gegenüberliegenden Schenkel
zu arretieren ist. Dieser kurze Schenkel ist außerdem nicht unmit
telbar an der Schwenkachse sondern auf deren der Arretierseite
gegenüberliegenden Seite an dem langen Schenkel des zu klappenden
Rahmenteils befestigt. Die den kurzen Schenkel bildende Zunge ist
also, wenn man eine Bruchgefahr weitgehend ausschließen will, nur
mit relativ hohem Aufwand herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wischrahmen eines
Fußbodenwischers zu schaffen, dessen zum Arretieren des zu klap
penden Rahmenteils dienende Sperrvorrichtung einfacher als bisher
zu handhaben und mit weniger Aufwand herzustellen ist.
Bei einem Wischrahmen der gattungsgemäßen Art wird diese Aufgabe
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sperrvorrichtung aus
einem in der Streckstellung einen Schlitz des plattenförmigen Rah
menteils durchgreifenden und aus dessen Oberseite herausragenden
Ausleger des herauszuklappenden Rahmenteils und einer in der
Streckstellung zwischen das plattenförmige Rahmenteil und den Aus
leger zu schiebenden, auf dem plattenförmigen Rahmenteil schwenk
bar gelagerten Riegelzunge besteht, wobei der Ausleger ein aus der
Ebene des Rahmenteils herausgehobenes und parallel zu dieser Ebene
verlaufendes freies Ende aufweist und die, vorzugsweise teilweise
kreisbogenförmig in bezug auf ihre Schwenkachse
verlaufende, Riegelzunge Bestandteil einer, insbesondere mit dem
Fuß zu betätigenden, Sperrwippe ist.
Durch die Erfindung ist demgemäß ein Reinigungsgerät geschaffen
worden, dessen Bezüge bzw. Mops ohne ein Berühren mit der Hand
sowie bei aufrechter Körperhaltung und ohne Kraftanstrengung durch
Betätigen der Sperrvorrichtung und Anheben bzw. Absenken des
Stiels auszuwechseln sind. Exakt aufeinander abgestimmte Handgrif
fe, zum Beispiel ein Drehen des Stiels in eine bestimmte Schwenk
stellung zum Einrasten einer Arretierzunge, sind nicht erforder
lich. Weiterhin ist der erfindungsgemäße Wischrahmen einschließ
lich der Sperrvorrichtung ohne besonderen technischen oder Mate
rial-Aufwand so zu dimensionieren, daß er rauhesten Praxisbedin
gungen widersteht.
Der durch einen Schlitz des festen Rahmenteils zu steckende und in
dieser Lage zu verriegelnde Ausleger kann jede einer solchen
schloßartigen Verbindung angemessene Form haben. Es kann sich zum
Beispiel um eine Öse handeln, im Ausführungsbeispiel wird auf ei
nen vorkragenden, d. h. nur einseitig gehaltenen, Ausleger Bezug
genommen.
Das zu klappende Rahmenteil besteht vorzugsweise aus einem U-
förmigen, zweiten Bügel bzw. Klappbügel, dessen abgebogene freie
Enden in an die Unterseite der Trägerplatte angesetzten Lagerhal
tern schwenkbar aufgenommen sind. Vorzugsweise ist der zum Arre
tieren des Klappbügels vorgesehene Ausleger ein in die Längsrich
tung der U-Schenkel des Klappbügels zurückgebogener Fortsatz eines
der freien Enden des Bügels.
Der zum Arretieren vorgesehene Ausleger ragt in der Streckstellung
des Klappbügels durch einen Schlitz der Trägerplatte auf deren
Oberseite hindurch. Mit Hilfe der Riegelzunge kann dann der Aus
leger - ähnlich wie bei einem Türriegel - auf einfache Weise, ohne
großen technischen Aufwand und außerordentlich stabil gegenüber
bzw. an der Trägerplatte festgelegt werden. Der die Riegelzunge
enthaltende bewegliche Teil der Sperrvorrichtung braucht dabei
praktisch keine Kraft aufzunehmen, da durch Zug an dem Klappbügel
über den Ausleger auf die Riegelzunge ausgeübte Kraft unmittelbar
auf die ohnehin stabile Trägerplatte übertragen wird.
Die Riegelzunge ist Bestandteil einer mit dem Fuß zu betätigenden,
auf der Oberseite der Trägerplatte schwenkbar angeordneten Sperr
wippe. Das Handhaben der letzteren und damit das Betätigen wird
erleichtert, wenn die Wippe durch Federkraft in ihren beiden
Endstellungen stabil gelagert ist, d. h. wenn es sich um eine
bistabile Sperrwippe handelt.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels
werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Wischrahmens von oben;
Fig. 2 eine Ansicht des Wischrahmens von unten;
Fig. 3 einen Ausschnitt von Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Klappbügels;
Fig. 5 eine Ansicht eines Teils der Sperrvorrichtung ohne Wippe,
von oben und von der Seite;
Fig. 6 und 7 eine Lagerplatte von oben und von unten;
Fig. 8 die Sperrwippe mit Lagerböcken, Schwenkwelle und Stiel
hülse;
Fig. 9 die Sperrwippe von unten und von der Seite;
Fig. 10 eine Seitenansicht des entarretierten Wischrahmens beim
Einsetzen in einen Wischbezug;
und
Fig. 11 einen Ansicht eines in einem Wischbezug arretierten
Wischrahmens.
Das plattenförmige Rahmenteil bzw. die Trägerplatte 1, z. B. gemäß
Fig. 1 und 2, besteht - wie alle Teile des Wischrahmens - vor
zugsweise aus Edelstahl und ist an den Längskanten 2 der Unter
seite halbröhrenförmig umgebogen. Diese Biegung 3 dient einerseits
zum Erhöhen der Stabilität der Trägerplatte 1 und nimmt anderer
seits, z. B. nach Fig. 3, das horizontal gelagerte, vorzugsweise
federnde, sogenannte feste Rahmenteil 4 mit einem Festbügel auf.
An der Oberseite der Trägerplatte 1 befindet sich mittig die vor
zugsweise kardanisch aufgehängte Stielhülse 6. Bei kardanischer
Halterung kann die Stielhülse 6 des Stiels 7 (vergl. Fig. 10 und
11) in alle Richtungen bewegt werden. Über dem zu klappenden Rah
menteil 5 befindet sich die insgesamt mit 8 bezeichnete Sperr-
bzw. Arretiervorrichtung.
Vorzugsweise ist das untere, der Trägerplatte 1 zugewandte Ende
der Stielhülse 6 abgeplattet und am Ende zu einem röhrenförmigen
Durchgang geformt. Dieser nimmt eine Schwenkwelle 9 auf, welche in
den mit der Trägerplatte 1 verschraubten Lagerböcken 10, 11 und 12
drehbar gehalten ist. Die Schwenkbarkeit des Stiels 7 sowohl um
die der Schwenkwelle 9 entsprechende Achse als auch um eine senk
recht dazu parallel zur Trägerplattenebene verlaufende Achse - d.
h. die kardanische Aufhängung des Stiels 7 - wird dadurch er
reicht, daß in die Welle 9 im Bereich zwischen den der Stielhülse
6 am nächsten benachbarten Lagerböcken 10 und 11 eine etwa U-
förmige Ausbuchtung 13 mit - wie gezeichnet, vgl. z. B. Fig. 1 und
8 - zusätzlich etwa senkrecht zur Schwenkachse umgebogener Grund
linie des U eingebracht wird. Das Führen des Wischrahmens bei Be
nutzung kann erleichtert werden, wenn das geometrische Zentrum der
Lagerböcke 10 und 11, in dem die Stielhülse 6 befestigt ist, die
Mitte des ganzen Rahmens darstellt.
Die Bügel des horizontal gelagerten, festen Rahmenteiles 4 und des
zu klappenden Rahmenteiles 5 bestehen aus 6 mm starkem Rundmate
rial aus Edelstahl, haben U-Form und besitzen abgerundete Ecken.
Wenn das Rahmenteil 4 sich zu den Längsenden des Wischrahmens hin
verjüngt, läßt sich das Gerät auf einfache Weise in den zugehö
rigen Wischbezug 28 (Fig. 10 und 11) einführen. Im Ausführungs
beispiel (vergl. insbesondere Fig. 3) ruhen die offenen bzw.
freien Enden der Schenkel des U-förmigen, festen Rahmenteils 4 auf
Wendel-Druckfedern 14, die ihrerseits an der Trägerplatte 1 fi
xiert sind. Der Federweg ist dabei zweckmäßig durch eine Sperre 15
an einer Lagerplatte 18 begrenzt (vergl. auch Fig. 7). Durch diese
Federung wird ein stets gleichmäßiges Spannen des jeweiligen
Wischbezugs 28 (Fig. 11) auch dann erreicht, wenn der jeweilige
Bezug in seinen Maßen von der Norm abweicht.
Das zu klappende Rahmenteil 5 ist, insbesondere gemäß Fig. 3 bis
7, ebenso wie das Rahmenteil 4 U-förmig ausgebildet, jedoch ist
durch Kröpfung die Breite des Rahmenteils 5, zumindest am freien
Ende auf ein solches Maß reduziert, daß dieses Rahmenteil freibe
weglich im Raum zwischen den seitlichen Biegungen 3 der Träger
platte 1 zu lagern ist. Die freien Enden 16 und 17 der Schenkel
des zu klappenden Rahmenteils 5 sind im Ausführungsbeispiel
rechtwinkelig in die Ebene des Rahmenteils gebogen, damit sie in
die im Bereich des einen Längsendes der in den Fig. 6 und 7 (in
der Ansicht von oben und unten) gesondert dargestellten Lager
platten 18 gebildeten Lagerhalbschalen 19 passen.
Das zu klappende Rahmenteil 5 besitzt einen Ausleger 20, der als
in die Längsrichtung der U-Schenkel des Klappbügels zurückgebo
gener Fortsatz des freien Endes 17 des Bügels ausgebildet ist. Der
den durch einen Schlitz 21 der Trägerplatte 1 zu deren Oberseite
hindurchragenden Ausleger 20 des zu klappenden Rahmenteils 5 bzw.
Klappbügels evtl. behindernde Teil der Lagerplatte 18 (Fig. 6 und
7) wird zweckmäßig in Form eines Einschnitts 23 ausgenommen, der
vorzugsweise, wie in Fig. 2, 3, 5 bis 7 dargestellt, ausgebildet
ist und in den Bereich der Lagerhalbschale 19 hineinreicht.
Ferner gehört zu der Sperrvorrichtung 8 eine mit dem Fuß zu betä
tigende Sperrwippe 24 gemäß Fig. 8 und 9, welche auf der Schwenk
welle 9 der Stielhülse 6 zwischen den Lagerböcken 11 und 12
schwenkbar angeordnet und insbesondere in ihren Endlagen durch
eine auf der Trägerplatte 1 angebrachte Feder festgehalten werden
kann. Die Sperrwippe 24 besteht aus einem rechteckigen Metall
stück, dessen unteren, der Trägerplatte 1 zugewandten Seiten
hochgezogen sind. An zwei gegenüberliegenden Stellen dieser Seiten bzw.
Längsseiten befinden sich Bohrungen 25 zum Hindurchführen der die
Schwenkachse der Sperrwippe 24 bildenden Welle 9. Auf die Unter
seite bzw. Innenseite der Sperrwippe ist eine als Bogenstück
ausgebildete Riegelzunge 26 so aufgebracht, insbesondere aufge
schweißt, daß das freie Endteil des Bogenstücks in bezug auf die
Wippachse mit Abstand von dieser etwa kreisförmig verläuft.
Bei Druckausübung (in Arretierrichtung) auf die Sperrwippe 24
schiebt sich die Riegelzunge 26 unter den durch den Schlitz 21
durch die Trägerplatte 1 hindurchragenden Ausleger 20 und hält
bzw. klemmt auf diese Weise das zu klappende Rahmenteil 5 unver
rückbar an der Trägerplatte 1 fest. Zum Entarretieren ist die an
dere Seite der Sperrwippe 24 zu belasten, mit der Folge, daß die
Riegelzunge 26 zwischen Ausleger 20 und Trägerplatte 1 herausge
zogen und der Ausleger 20 frei wird, derart, daß das zu klappende
Rahmenteil 5 beim Anheben des Wischrahmens frei nach unten
schwenken kann.
Bei Verwendung des Gerätes wird ein mit endständigen Taschen 27
versehener Wischbezug 28 auf den Boden gelegt und gemäß Fig. 10
das entarretierte Gerät auf den Wischbezug 28 gestellt. Wird dann
auf den Stiel 7 gedrückt, so gleiten die Bügel der Rahmenteile 4
und 5 in die Taschen 27 des Wischbezugs 28, und es genügt ein
Tritt auf die Sperrwippe 24, um das Gerät gemäß Fig. 11 zu arre
tieren und damit zur Verwendung bereit zu machen.
Von besonderem Vorteil betreffend das erleichterte Einführen des
Rahmens in den Bezug sind die am Ende der beiden Bügel - wie dar
gestellt - befindlichen rohrförmigen Rollen 29. Beim Einschieben
des Wischrahmens in den Bezug leiten dann die Bügel gleichsam "wie
auf Rollen" selbst in einen nassen Bezug.
Um zu verhindern, daß das zu klappende Rahmenteil 5 beim Entar
retieren so weit umklappt, daß es beim Aufsetzen auf einen neuen
Bezug nicht ohne weiteres in die Bezugstaschen 27 gleitet, soll
vorzugsweise der Einschnitt 23 der Lagerplatte 18 nur so weit
reichen, daß die Schwenkbewegung des Auslegers 20 und damit die
jenige des zu klappenden Rahmenteils auf einen Winkel von weniger
als 90°, insbesondere 80° bis 85°, beschränkt ist.
Claims (6)
1. Wischrahmen eines Fußbodenwischers mit in die Taschen (27)
eines Wischbezuges (28) einzusteckenden Längsenden, von denen
das eine Bestandteil eines Rahmenteils (4) ist, das in der
Ebene eines mit einer Stielhülse (6) ausgerüsteten, platten
förmigen Rahmenteils (1) gelagert ist, und von denen das an
dere am plattenförmigen Rahmenteil (1) als ein aus dieser
Ebene herauszuklappendes Rahmenteil (5) gelagert ist, wobei es
in seiner in diese Ebene geschwenkten Streckstellung mit Hilfe
einer am plattenförmigen Rahmenteil (1) angebrachten Sperr
vorrichtung (8) zu arretieren ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung (8) aus einem in der Streckstellung
einen Schlitz (21) des plattenförmigen Rahmenteils (1) durch
greifenden und aus dessen Oberseite herausragenden Ausleger
(20) des herauszuklappenden Rahmenteils (5) und einer in der
Streckstellung zwischen das plattenförmige Rahmenteil (1) und
den Ausleger (20) zu schiebenden, auf dem plattenförmigen
Rahmenteil (1) schwenkbar gelagerten Riegelzunge (26) besteht,
wobei der Ausleger (20) ein aus der Ebene des Rahmenteils (5)
herausgehobenes und parallel zu dieser Ebene verlaufendes
freies Ende (22) aufweist und die, vorzugsweise teilweise
kreisbogenförmig in bezug auf ihre Schwenkachse (30) verlau
fende, Riegelzunge (26) Bestandteil einer, insbesondere mit
dem Fuß zu betätigenden, Sperrwippe (24) ist.
2. Wischrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrwippe (24), insbesondere durch Federkraft, in den
beiden Endstellungen stabil - also insgesamt bistabil - gela
gert ist.
3. Wischrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (30) der Sperrwippe (24) gleichzeitig die
eine Schwenkachse der Stielhülse (6) bildet und eine U-förmige
Ausbuchtung (13) zum Anschlagen der Stielhülse (6) aufweist
und, daß die Grundlinie der U-förmigen Ausbuchtung (13) in
eine Richtung etwa tangential zum Schwenkkreis umgebogen ist.
4. Wischrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das herauszuklappende Rahmenteil (5) aus einem U-förmigen
Klappbügel besteht, dessen abgebogene freie Enden (16, 17) an
die Unterseite der Trägerplatte (1) angelenkt sind und, daß
der zum Arretieren des herauszuklappenden Rahmenteils (5) bzw.
des Klappbügels vorgesehene Ausleger (20) ein in die Längs
richtung der U-Schenkel des Klappbügels zurückgebogener Fort
satz eines der freien Enden (17) des Klappbügels ist.
5. Wischrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum schwenkbaren Befestigen des Klappbügels an der
Trägerplatte (1) eine Lagerplatte (18) mit im Bereich des ei
nen Einschnitt (23) für den Ausleger (20) aufweisenden Längs
endes eingeformter, der Trägerplatte (1) konkav zugewandter
Lagerhalbschale (19) zum Aufnehmen der abgebogenen freien En
den (16, 17) des Klappbügels vorgesehen ist.
6. Wischrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil der Lagerböcke (10 bis 12) der
Schwenkachse (30) der Stielhülse (6) sowie der Sperrwippe (24)
mit denselben Schrauben wie die Lagerplatte (18) mit der
Trägerplatte (1) verbunden ist.
Priority Applications (4)
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DE19792914230 DE2914230A1 (de) | 1979-04-09 | 1979-04-09 | Wischrahmen eines fussbodenwischers |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2914230A1 DE2914230A1 (de) | 1980-10-23 |
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Family Applications (1)
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