DE7028652U - Tischfusshalter. - Google Patents
Tischfusshalter.Info
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- DE7028652U DE7028652U DE19707028652 DE7028652U DE7028652U DE 7028652 U DE7028652 U DE 7028652U DE 19707028652 DE19707028652 DE 19707028652 DE 7028652 U DE7028652 U DE 7028652U DE 7028652 U DE7028652 U DE 7028652U
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Description
H 318 28.7.7ο Lem/Hi.
GEBR. HAPPICH G.M.B.H., WUPPERTAL-ELBERFELD
Tischfußhalter
Gegenstand der Neuerung ist ein Tischfußhalter mit einer von einer
Grundplatte schwenkbar gehaltenen und in eine wirksame und in eine unwirksame Lage überführbare und jeweils zeitweise festlegbare
Halterung für den Tischfuß.
Tischfußhalter der beschriebenen Art werden insbesondere eingesetzt,
abklappbare Flächen, wie Arbeitsplatten oder Tische, in der Arbeitslage durch einen oder auch mehrere Tischfüße zu unterstützen.
Es werden aber auch freistehende Tische mit solchen abklappbaren Füßen ausgerüstet. Dabei wird d^r Tischfuß von der Stützstellung
der wirksamen Stellung in die Lagerstellung der unwirksamen Stellung überführt. In den beiden Endstellungen wird der Tischfuß
zeitweilig, das ist wieder auslösbar, festgelegt.
Bei einem bekannten Tischfußhalter wird die Halterung für den Tischfuß in der wirksamen Stellung durch eine federbelastete und
manuell auslösbare Sperrklinke fixiert, während die Fixlage der unwirksamen Stellung durch die Hemmung einer unrunden
Lagerachse in einer unrunden Lagerung unterstützt wird.
Beide Ausbildungen weisen Nachteile auf. Die Sperrklinke muß zumindest zum Entrasten von Hand aus betätigt werden. Sie liegt
schwer auffindbar unter der Platte und ist nur durch tiefes Bücken zu erblicken. Ungünstiger noch ist der Umstand zu werten, daß
durch die große, durch den langen Hebel des Tischfußes gebildete und an der Sperre angreifenden Kraft die Sperre selbst oftmals
beschädigt wird, so daß der Tischfuß in dieser Stellung nicht mehr fixierbar ist. Die auf die unrunde Ausbildung der Lagerteile
zueinander aufgebaute Hemmung für die unwirksame Stellung hat keine ausreichende Wirkung, weil der Radius der Lagerteile zu
gering gegenüber dem großen Radius des Hebels des Tischfußes ist.
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FUr die Wirkung der Sperreteilung in der wirksamen Lage der
Halterung ist es von Bedeutung, daß die Einschubspalten der Lagerschalen und die Anordnung der Hinterschneidung der klauenartigen Aufnahme für die zeitweise Festlegung der Halterung für den
Tischfuß in «1er wirksamen St«llung gegeneinander gerichtet sind.
Auf diese Weise ist die Sicherheit für eine andauernde Formhaltung und damit verbundene Funktionssicherheit gegeben.
In einer weiteren Ausgestaltung des Tlschfußhalters ist die
klauenartige Aufnahme für die zeitweise Festlegung des Tischfußes in der unwirksamen Stellung entgegen der Einschubspalte der
Lagerschalen angeordnet und besteht aus zwei mit ihren Hinterschneidungen gegeneinander gerichteten Klauen, deren Längsrichturj quer zur Lagerachse der Halterung des Tischfußes verläuft.
Auch diese Ausbildung dient mit der Formhaltung und damit einer ausreichenden Funktionssicherheit.
Um dem Tischfuß in seiner Halterung eine günstige Befestigung
zu geben, wird das Ende von einer Muffe der Halterung umgriffen, deren Kopfende einen mittig angeordneten Zapfen
aufweistr welcher ein Stück in den Tischfuß einragt. Demnach wird
der Tischfuß zweifach/ nämlich zugleich von der Muffe und von dem Zapfen gehalten. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, daß
der in dem Tischfuß einragende Zapfen vom freien Ende her bereichsweise in Längsrichtung geteilt, ausgebildet und aufweitbar ist,
vorzugsweise durch Eintreiben eines konisch gestalteten Spreizelementes,- wie einer Holzschraube.
Auf der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, es zeigen:
7028652 i2.ii.70
Es ist nun Aufgabe der Neuerung, einen Tischfußhalter zu schaffen,
welcher sich preiswert herstellen läßt, einfach in Gestaltung und Handhabung * 3t und eine große GEbrauchstüchtigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird neuer ung*«ei?cLß 4»<?.urch gelöst, daß die Grundplatte
und die Halterung für den Tischfuß jeweils in wahlweiser Aufteilung einerseits klauenartige und zurückfedernde, hinterschnittene
Aufnahmen und andererseits in die Aufnahmen eingreifende
Nasen aufweisen, von denen eine Anordnung im Wirkbereich der wirksamen Stellung und die andere im Wirkbereich der unwirksamen
Stellung des Tischfußes liegt. Durch diese Ausbildung ist einerseits gewährleistet, daß der Tischfußhalter nicht durch unsachgemäße
Behandlung beschädigt werden kann, andererseits die Radien der Sperrausbildungen am Tischfußhalter so groß gewählt werden können,
daß sie in Verbindung mit der Rastausbildung eine ausreichende Fixierung des Tischfußes sowohl in der wirksamen als auch in der
unwirksamen Stellung gewährleisten.
Bei einer bevorzugten Ausbildung besteht die Grundplatte aus federndem Werkstoff; ihr sind einstückig die mit hinterschnittenen
Bereichen versehenen Aufnahmen zugeordnet, ausserdem weist die Halterung für den Tischfuß Nasen auf, die mit den Aufnahmen
zusammenwirken, wobei wahlweise die Aufnahmen und/oder die Nasen mit die Kupplung bzw. Entkupplung begünstigenden Schrägflächen
versehen sind. Die Verwendung eines federnden Werkstoffes, insbesondere für die Grundplatte, läßt eine einstückige
Ausbildung einschließlich der Aufnahmen, Nasen und Lager zu, so daß nicht nur eine wohlfeil herzustellende, sondern auch eine funktions-
und gebrauchstüchtige Ausbildung gegeben ist.
Zweckmäßig weist die Halterung für den Tischfuß eine in zwei Enden auslaufende Achse auf, deren freie Enden in klauenartig
ausgebildeten mit einer Einschubspalte versehenen Lagerschalen der Grundplatte eingreifen. Die Binschubspalte bei den Lagerschalen
vereinfacht insbesondere die Aufnahme der Achse der Halterung, was einer günstigen Montage zugute kommt, ausserdem
vergrößert sie den Federweg der zum Ein- bzw. Ausrasten notwendig ist.
70286-52f2.ii.70
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Tischfußhalters
in der wirksamen Stellung mit einem Teilstück eines Tischfußes,
Fig. 2 eine kopfseitige Ansicht des Tischfußhalters, Fig. 3 eine Unteransiclit des Tischfußha.lters; ebenfalls
mit einem Teilstück eines Tischfußes.
Mit 1 ist generell eine Grundplatte und mit 2 ebenfalls generell
eine Halterung für einen Tischfuß 3 bezeichnet. Die Grundplatte ist im wesentlichen ein rechteckiger Körper, dessen längere
Seitenkanten jeweils leicht eingebogen in die kürzeren Seitenkanten übergehen. Im etwa mittLgen Bereich der Grundplatte 1 sind
achsgleich zueinander zwei Lagerschalen 4 angeordnet, die klauenartig ausgebildet sind und einen Einschubspalt 5 aufweisen,
welcher auf die Fig. 1 und 3 bezogen in Schaurichtung an der rechten Seite der Lagerschale 4 angeordnet ist. Dem Einschubspalt
gegenüber gelegen, weist die Grundplatte 1 an einer ihrer SchmäoPiten
eine leistenförmige Aufnahme 6 auf, welche eine rinnenförmige Ausbildung in Richtung auf den Einschubspalt 5 besitzt, die als
Hinterschneidung für den Eingriff einer noch zu beschreibenden Nase der Halterung 2 wirkt. Der anderen Schmalseite der Grundplatte
i sind zwei Aufnahmen 7 zugeordnet, die mit ihrer Längsachse quer zur Achsrichtung der Lagerschalen 4 stehen und mit ihren
Hinterschneidungen gegeneinander gerichtet sind. Ausserdem weist die Grundplatte 1 Durchbrüche 8 auf, die der Aufnahme von
nicht dargestellten Befestigungselementen dienen.
Die Halterung 2 für den Tischfuß 3 ist ein im wesentlichen muffenförmiger Körper, welcher an seinem der eigenen Lagerung
abgekehrten Ende ein Sackloch 9 aufweist, welches den Tischfuß aufnimmt. Ausser der Einlagerung des Tischfußendes im Sackloch
9 dient ein Zapfen Io dazu, durch Einragen in den Tischfuß ihm einen zusätzlichen Halt zu geben. Der Zapfen Io ist im
Ausführungsbeispiel mit einem Spalt 11 versehen, der ein leichtes Aufweiten des Zapfens Io mit einem Spreizelement
(nur Fig. 1), wie einer Holzschraube zuläßt. Die Lagerung der Halterung 2 in der Grundplatte erfolgt durch eine Lagerachse 13,
die der Halterung 2 einstückig zugeordnet ist; beide Enden laufen \
frei aus und sind jeweils vo·: .ixn τη Lager 4 aufgenommen. \
Ein günstiges Zusammenfügen und de^ait eine leichte Montier- i
barkeit von Halterung 2 ui*_ Grundplatte 1 ist jeweils durch den ']
Einschubspalt 5, durch die die Achse 13 in die Lagerschai ;r 4 |
eingeführt werden kann, gegeben. Ebenfalls kopfendig auslaufend, %
wie die Lagerachse 13, ist je Seite der Grundplatte 1 eine j
leistenartig ausgebildete Nase 14 der Halterung 2 zugeordnet, '\
deren Enden jeweils mit der Aufnahme 7 der entsprechenden Seite \
der Grundplatte 1 zusammenwirken.
Die beiden Stellungen der Halterung für den Tischfuß, die wirksame und die unwirksame, gehen insbesondere aus der Fig. 1
hervor; sie ist in voll ausgezogenen Linien wiedergegeben. Die günstige Aufnahme der Lagerachse 13 in den Lagerschalen 4
und die Sperrung der Nase 14 in der Aufnahme 6 sind ebenfalls der Fig. 1 zu entnehmen. Es ist ersichtlich, daß bei einer
federnden Ausbildung der Aufnahme 6 bzw. der gesamten Grund platte 1 ein Zurückweichen der hinterschnittenen Bereiche der
Aufnahme 6 dann eintritt, wenn der Tischfuß 3 im Uhrzeigersinn mit einer die Sperrung überwindenden Kraft bewegt wird. Die
nicht näher bezeichneten Schrägflächen an der A-ufnahme 6 und an der Nase 14 bilden jeweils Einlaufflächen, die das Einbzw. Entrasten ohne Beschädigen des Tischfußhalters ermöglichen.
strichpunktierten Linien dargestellt. Bei dieser Stellung
greifen die Nasen 15 in die Aufnahmen 7 ein. Die Nasen 15 und die
und Entrasten sinngemäß wie die Nase 14 zur Aufnahme 6 ausgebildet.
702865212.11.70
Claims (7)
1. TLe ruohaiter mit einer von einer Grundplat.be schwenkbar
gehaltenen und in eire wirksame und in eine unwirksame Lage überführbare und jeweils zeitweise festlegbare Halterung für den
Tischfuß, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) und die Halterung (2) für den Tischfuß (3) jeweils in wahlweiser
Aufteilung einerseits klauenartige und zurückfedernde hinterschnittene Aufnahmen (6,7} und andererseits in die Aufnahmen
eingreifende Nasen (14,15) aufweisen, von denen eine Anordnung im Wirkbereich der wirksamen Stellung und die andere im
Bereich der unwirksamen Stellung des Tischfußes (3) liegt.
2. Tischfußhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (1) aus federndem Werkstoff besteht und ihr einstückig die mit hinterschnittenen Bereichen versehenen Aufnahmen
(6,7) zugeordnet sind und die Halterung (2) für den Tischfuß (3)Nasen (14,15) aufweist, die mit den Aufnahmen (6,7)
zusammenwirken, wobei wahlweise die Aufnahmen (6,7) und/oder die Nasen (14,15) mit eine Kupplung bzw. Entkupplung begünstigenden
Schrägflächen versehen sind.
3. Tischfußhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) für den Tischfuß (3) eine in zwei Enden
auslaufende Achse (13) aufweist, deren freie Enden in klauenartig ausgebildeten, mit einer Einschubspalte (5) versehenen Lagerschalen
(4) der Grundplatte (1) eingreifen.
4. Tischfußhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubspalten (5) der Lagerschalen (4) und die
Anordnung der Hinterschneidung der klauenartigen Aufnahme (6) für die zeitweise Festlegung der Halterung (2) für den Tischfuß
in der wirksamen Stellung gegeneinander gerichtet sind.
70 2 86 $2"i 2.11.70
5. Tisshfußhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die klauenartige Aufnahme (7) für die zeitweise Festlegung des Tischfußes (3) in der unwirksamen Stellung entgegen der
Einschubspalte (5) der Lagerschale;! (4) angeordnet ist und
aus zwei mit ihren HintersGhneidungen gegeneinander gerichteten
Klauen besteht, deren Längsrichtung quer zur Lagerachse (13) der Halterung (2) des Tischfußes (3) verläuft.
6. Tischfußhalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) für
den Tischfuß (3) eine das Ende des Fußes (3) umgreifende Muffe ist, deren Kopfende einen mittig angeordneten Zapfen (lo)
aufweist, welcher ein Stück in den Tischfuß (3) einragt.
7. Tischfußhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Tischfuß (3) einragende Zapfen (lo) vom freien
Ende her, vorzugsweise einen in Längsrichtung verlaufenden Spalt (11) aufweist und vorzugsweise dur λ Eintreiben eines
konisch gestalteten Spreizelementes, wie einer Holzschraube, aufweitbar ist.
70286J5? 12.11.70
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707028652 DE7028652U (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Tischfusshalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707028652 DE7028652U (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Tischfusshalter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7028652U true DE7028652U (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=34175364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707028652 Expired DE7028652U (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Tischfusshalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7028652U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2520616A1 (de) * | 1975-05-09 | 1976-11-18 | Krause Kg Robert | Klappbeschlag fuer stuetzfuesse von moebeln |
DE2850599A1 (de) * | 1978-11-22 | 1980-05-29 | Rehau Plastiks | Moebelfuss aus kunststoff |
DE3011270A1 (de) * | 1980-03-24 | 1981-10-01 | Mesax AG, 8600 Dübendorf, Zürich | Vorrichtung, insbesondere behaelter, mit einem tragboden und daran angeordneten klappbeinen |
-
1970
- 1970-07-30 DE DE19707028652 patent/DE7028652U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2520616A1 (de) * | 1975-05-09 | 1976-11-18 | Krause Kg Robert | Klappbeschlag fuer stuetzfuesse von moebeln |
DE2850599A1 (de) * | 1978-11-22 | 1980-05-29 | Rehau Plastiks | Moebelfuss aus kunststoff |
DE3011270A1 (de) * | 1980-03-24 | 1981-10-01 | Mesax AG, 8600 Dübendorf, Zürich | Vorrichtung, insbesondere behaelter, mit einem tragboden und daran angeordneten klappbeinen |
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