DE2850599A1 - Moebelfuss aus kunststoff - Google Patents

Moebelfuss aus kunststoff

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DE2850599A1 DE19782850599 DE2850599A DE2850599A1 DE 2850599 A1 DE2850599 A1 DE 2850599A1 DE 19782850599 DE19782850599 DE 19782850599 DE 2850599 A DE2850599 A DE 2850599A DE 2850599 A1 DE2850599 A1 DE 2850599A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet

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  • Furniture Connections (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Möbelfuß aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen Höbelfuß aus Kunststoff zur höhenverstellbaren Anordnung von Höbelkorpussen auf Stellflächen, bestehend aus einem unter dem Möbelkorpus zu befestigenden Pußhalter und einem diesem zugeordneten Fußteil.
Aus dem Deutschen Patent/Patentanmeldung P 28 39 709.3 ist ein Möbelfuß bekannt, mit dem eine feste, jedoch lösbare Verbindung des Höbelfußes mit dem Möbelunterteil ermöglicht wird. Der Fußhalter wird in diesem Fall bereits in der Möbelfabrik unter dem Korpus angebracht und dient während des Transportes bzw-, der Standzeiten als Gleithilfe. Das Fußteil selbst wird erst an Ort und Stelle bei der Endmontage in die Mittelausnehmung des Fußhalters eingesetzt und dort durch Rastelemente festgelegt.
Dieser geteilte Möbelfuß ist in der Praxis absolut brauchbar. Bei bestimmten Anwendungsfällen ist die Sweiteiligkeit jedoch von Nachteil, so daß sich die Erfindung die Aufgabe gestellt hat, einen praktisch einteiligen Möbelfuß zu schaffen, der bereits bei der Montage in der Möbelfabrik komplett unter dem Korpus angeordnet wird, dies jedoch in einer speziellen Transportform, so daß Beschädigungen durch Ausreißen usw. nicht auftreten können und der Möbelfuß in seiner Transportform auch als Gleitelement für Verschiebungen usw. dient. Der erfindungsgemäße Möbelfuß soll ferner die Aufgabe lösen, an Ort und Stelle bei der Endmontage mit geringfügigstem Aufwand in die Endstellung gebracht zu werden.
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Erfindungsgemäß wird, dazu vorgeschlagen, daß der Fußhalter auf der vorn Ilöbelkorpus abgewandten Außenseite eine nach unten und innen zweiseitig offene, kastenförmige Aufnahme besitzt, welche in ihren zwei gegenüberliegenden Viandber eichen unterschiedlich gerichtete, über einen Kreuzungspunkt miteinander verbundene Verschiebeschlitze und von diesen getrennt randseitig geformte Einrastausnehmungen für am äußeren Umfang des Pußteils angeordnete Führungsstifte und Rasterhebungen aufweist, und daß in den beiden rechtwinkelig zueinander stehenden flandbereichen öffnungen zum wechselseitigen Eingriff einer an der Stirnseite des Fußteils angeformten konischen Erhebung angeordnet sind.
Die Verschiebeschlitze sind vorteilhaft rechtwinkelig aufeinanderstehend in den Wandbereichen ausgenommen und wenigstens einer der beiden Verschiebeschlitze ist zweckmäßigerweise über den Kreuzungspunkt hinaus verlängert.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Öffnung in der dem Ilöbelkorpus zugewandten Außenseite des Fußhalters von innen nach außen konisch verläuft und am äußeren Umfang eine als Einsetzdübel zylindrisch ausgebildete Erhöhung aufweist. Diese Erhöhung kann in ihren Höhenabmessungen weiteren, von dieser Außenfläche aufragenden Dübelelementen entsprechen.
Die kastenartige Aufnahme weist vorteilhaft an den drei gleich—sinnig verlaufenden Außenwänden Arretierungsvertiefungen für entsprechend gestaltete Arretierungselemente an zusätzlichen Korpustragteilen auf. Diese Korpustragteile können beispielsweise unter den benachbarten Korpus greifen und diesen höhenmäßig entsprechend dem Korpus fixieren, an dem der Möbelfuß angeordnet ist. Die Arretierungsvertiefungen an der kastenartigen Aufnahme und die entsprechenden Arretierungselemente in den zusätzlichen Korpustragteilen können zum gegenseitigen Eingriff schwalbenschwanzförmig gestaltet sein.
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Das Fußteil kann in seinen Wänden darüberhinaus Aufnahmeöffnungen für das Festlegen von Zusatzteilen aufweisen,, Solche Zusatzteile können beispielsweise klammerartige Gebilde sein* welche ihrerseits zur Festlegung von beispielsweise Blenden o.äo dienen können.
In die Mittelöffnung des Fußteils können zweckmäßigerweise Verlängerungsstücke einschiebbar sein, welche ihrerseits durch in die Aufnahmeöffnungen eingreifende Befestigungmittel, zoB. die oben erwähnten klammerartigen Gebilde festlegbar sind., Diese Befestigungsmittel können also gleichzeitig zur Festlegung von Verlängerungsstücken des Fußteils und zur Aufnahme von Blenden o„äo dienen. Am freien Ende des Fußteils ist letztlich ein Verstellement angeordnet, welches aus einer Verstellschraube bestehen kann, mit der ZoB. Feineinstellungen möglich sind»
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Möbelfußes sind darin zu sehen, daß der Fuß komplett in der Möbelfabrik unter dem Möbelkorpus angebracht werden kann, ohne daß befürchtet werden muß, daß auf dem Transport bei Verschiebungen u.a. Kr aft anwendungen nennenswerte Beschädigungen erfolgen können. An Ort und Stelle bei der Endmontage wird das Fußteil dann durch Verschiebung der Führungsstifte in den Verschiebeschlitzen innerhalb der kastenförmigen Aufnahme um 90° gedreht und in dieser Stellung fest verrastet. Dieses Verschieben und Einrasten sind die einzigen Bewegungen, die zur endgültigen Aufstellung des Korpus erforderlich sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Möbelfußes schematisch dargestellt? es zeigen:
Fig„ 1 - den montierten Möbelfuß in Transportstellung Figο 2 - den montierten Möbelfuß in Endstellung Fig„ 3 - eine Halteklammer mit Mitteln zum Festlegen von Blenden und dgl„
Figo 4 - einen Möbelfuß mit verkürztem Fußteil und zusätzlichem Korpustragteil
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Fig. 5 - einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4.
Der Möbelfuß 1 in Fig. 1 besteht aus dem Fußhalter 2 und dem Fußteil 3. Der Fußhalter 2 besitzt auf der vom Möbelkorpus 4 abgewandten Außenseite eine kastenförmige Aufnahme 21, welche in zwei gegenüber liegenden TCandbereichen 211, 212 vorteilhaft rechtwinkelig aufeinanderstellende Verschiebeschlitze 22, 23 aufweist. Die Verschiebeschlitze 22, 23 sind über einen Kreuzpunkt 24 miteinander verbunden und der Verschiebeschlitz 23 ist über diesen Kreuzpunkt 24 hinaus in den Fortsatz 25 verlängert.
Die kastenförmige Aufnahme besitzt in der Wandung 213 und der Wandung 214 Öffnungen 215, 216 zum wechselseitigen Eingriff einer an der Stirnseite des Fußteils 3 angeformten konischen Erhebung 31.
Die kastenförmige Aufnahme 21 besitzt an ihren Rändern eingefornte Einrastausnehmungen 26, 27, in welche am äußeren Umfang des Fußteils 3 angeordnete Rasterhebungen 32 wechselseitig eingreifen. In die Verschiebeschlitze 22, 23 der kastenförmigen Aufnahme greifen am äußeren Umfang des Fußteils 3 angeformte Führungsstifte 33 ein. Das Fußteil 3 besteht in der gezeigten Darstellung aus einem rohrartigen Gebilde, in welches Aufnahmeöffnungen für Befestigungsmittel 7 eingelassen sind. Wenn das Fußteil 3 aus einem rechteckigen Rohr gebildet ist, können die Aufnahmeöffnungen 34 in allen vier Seitenflächen des Fußteils 3 eingebracht sein. Die Befestigungsmittel 7 können beispielsweise aus einer Klammer bestehen, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Klammer ist in der gezeigten Darstellung ein U-förmiges Gebilde mit an den Innenflächen ausgebildeten stiftartigen Erhebungen 71, 72, 73, welche im Eingriffzustand in die Aufηahneöffnungen 34 des Fußteils eingreifen und im Durchgriff durch diese AufnaLmneöffnungen 34 beispielsweise ein in die I-Iittelöffnung 35 des Fußteils 3 eingeschobenes Verlängerungs-
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stück 36 festlegen. Zusätzlich können an den äußeren Rastelementen 74, 75 der Klammer 7 Sockelblenden oder ähnliche Elemente festgelegt werden. Diese Elemente sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
In Fig. 2 ist der montierte Möbelfuß 1 in Endstellung gezeigt. Gegenüber der Darstellung in Fig. 1 ist dieser Möbelfuß um 90° versetzt gezeichnet. Das Fußteil 3 ist in dieser Stellung durch Verschiebung der Führungsstifte 33 in den Verschiebeschlitzen 22, 23 um 90° aus der Ruhelage in die Endlage verschoben. Die konische Erhebung 31 des Fußteils 3 greift nunmehr in die konische öffnung 216 in der. dem Möbelkorpus 4 zugewandten Außenseite 214 des Fußhalters 2 ein. Gleichzeitig sind die Rasterhebungen 32 aus der Einrastausnehmung 27 der kastenförmigen Aufnahme 21 durch Druckanwendung herausgenommen und nach der Verschwenkung des Fußteils 3 um 90° in die Einrastausnehmungen 26 eingedrückt. Diese Rastverbindungen bewirken im Zusammenhang mit dem Eingriff der konischen Erhebung 31 in die konische öffnung 216 eine verwindungsfreie Halterung des Fußteils 3 in der kastenförmigen Aufnahme 21 des Fußhalters 2. In der gezeigten Darstellung ist in die erste Aufnahmeöffnung 34 des Fußteils 3 das klammerartige Befestigungsmittel 7 eingesetzt, mit anderen Worten: das Verlängerungsstück 36 ist über seine größere Länge aus dem Fußteil 3 ausgezogen. Das Verlängerungsstück 36 kann kürzer oder länger als dargestellt sein.
In Fig. 4 ist eine der Fig. 2 entsprechende Anordnung mit verkürztem Verlängerungsstück 36 dargestellt. Auf der rechten Seite der Darstellung ist ein zusätzliches Korpustragteil 6 angeordnet, dessen Eingriff die Schnittzeichnung der Fig. 5 entlang der Linie A-A in Fig. 4 zeigt. Die Schnittzeichnung der Fig. 5 zeigt die in die Außenwand 211 eingebrachte Arretierungsvertiefung 5, in welche die an dem Korpustragteil 6 angeordneten Arretierungselemente 61 eingreifen.
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Die Arretierungsvertiefung 5 und die Arretierungselemente 61 bilden einen schwalbenschwanzartigen Eingriffsmechanisraus, der sich über die ganze Länge oder nur über Teilbereiche der Außenwand 211 erstrecken kann. Entsprechende Arretierungsvertiefungen 5 können in den anderen Außenwänden 212, 213 angeordnet sein, so daß die zusätzlichen Korpustragteile beliebig an diesen Außenwänden nach Bedarf angesetzt werden können.
Das Arbeiten mit dem erfindungsgenäßen Höbelfuß 1 wird wie folgt kurz beschrieben:
In der ilöbelfabrik wird der Fußhalter 2 mit den zugeordneten Fußteil 3 über die als Einsetzdübel ausgebildete Erhöhung 23 und die zusätzlich von der Außenfläche 214 aufragenden Dübelemente 29 an den Möbelkorpus 4 angeschlagen. Das Fußteil 3 ist dabei derart in der kastenförmigen Aufnahme 21 angeordnet, daß die konische Erhöhung 31 durch die öffnung. 215 in die Außenwand 213 ragt. Die Führungsstifte 33 befinden sich am äußeren Ende der Verschiebeschlitze 22. Die Rasterhebungen 32 sind in die Einrastausnehmungen 27 eingelassen. Das Verstellement S ist in seinen Größenabmessungen so gehalten, daß es in diesem Zustand mit einer Fläche seiner äußeren Abmessung an Boden des Ilöbelkorpus 4 anliegt. Dies ist die Transportsituation des erfindungsgemäßen Ilöbelf ußes. Iiu Bedarfsfall kann die Länge des Fußteils 3 bereits in dieser Situation ip.it oder ohne Verlängerungsstück 36 variiert werden.
An Ort und Stelle bei der Endmontage wird die Rastverbindung der Rasterhebungen 32 in den Einrastausnehmungen 27 durch Druck auf die konusartige Erhebung 31 gelöst. Dabei verschieben sich die Führungsstifte 33 in den Verschiebeschlitzen 22 bis zum Kreuzungspunkt 24. Danach beginnt das Abkippen des Möbelfußes 3 mit dem Verlängerungsteil 36, wobei die Führungsstifte 33 geringfügig in die Verlängerungen 25 der Verschiebeschlitze 23 ausweichen, bis die konusartige Erhöhung 31 aus der öffnung 215 herausgeglitten und der Abklappvorgang beendet werden kann.
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In dem in Figo 2 gezeigten Endzustand liegen die Führungsstifte 33 am Ende der Verschiebeschlitze 23 und die Rasterliebungen 32 sind in die Einrastausnehrmngen 26 eingerastet. In dieser Stellung ist die konusartige Erhebung 31 in die konische Öffnung 216 des Fußhalters eingedrungen und sorgt von dort her für einen festen, verwindungsfreien Sitz»
Die Eingriffstiefe der Verlängerung 36 kann über das klammerartige Befestigungsmittel 7 geregelt werden, wobei zunächst die Verlängerung 35 so weit in das Fußteil 3 hineingeschoben wird, bis die entsprechende Höhe erreicht ist. Danach wird über das klammerartige Verbindungsmittel 7 und dessen Befestigungsstifte 71, 72, 73 die Eingriffsverbindung zwischen den öffnungen 34 im-Fußteil 3 und den öffnungen 37 in der Verlängerung 36 hergestellt. Die Feinabstimmung der Höhe nach kann mit dem schraubenförmigen Verstellelement S am Ende der Verlängerung 36 erfolgen. Die Verlängerung 36 ist in der Regel nur dort erforderlich, wo eine zusätzliche Grobhöhenverstellung notwendig wird,, die über das Verstellelement 3 nicht erreicht werden kann. Das Verstellelement ο kann demzufolge auch direkt an Fußteil 3 angeordnet sein.
- PÄTEWTAHSPRüCHE -
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Claims (1)

  1. Möbelfuß aus Kunststoff zur höhenverstellbaren Anordnung von Möbelkorpussen auf Stellflächen, bestehend aus einem unter dera Möbelkorpus su befestigenden Fußhalter und einen diesem zugeordneten Fußteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhalter (2) auf der von ilöbelkorpus (4) abgesandten Außenseite (214) eine nach unten und innen zweiseitig offene, kastenförmige Aufnahme (21) besitzt, welche in ihren zwei gegenüberliegenden 'Janobereichen (211, 212) unterschiedlich gerichtete, über einen I'reuzungspunkt (24) miteinander verbundene Verschiebeschlitze (22, 23) und von diesen getrennt randseitig geformte Einrastausnehmungen (26, 27) für am äußeren umfang des Fußteils (3) angeordnete Führungsstifte (33) und Rasterhebungen (32) avifweist, und daß in den beiden rechtwinkelig zueinanderstehenden vJandbereichen (213, 214) Offnungen (215, 216) zum wechselseitigen Eingriff einer an der Stirnseite des Fußteils (3) angeformten konischen Erhebung (31) angeordnet sind»
    2. Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclmet, daß die Verschiebeschlitze (22, 23) rechtwinkelig aufeinander stehend in den Wandbereichen (211, 212) ausgenommen sind β
    ο Möbelfuß nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Verschiebeschlitze (22, 23) über den Kreuzungspunkt (24) hinaus in einen Fortsatz (25) verlängert ist«
    4c Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (216) in der dem Möbelkorpus (4) zugewandten Außenseite (214) des Fußhalters (2) von innen nach außen konisch verläuft und an äußeren Umfang eine als Einsetzdübel zylindrich ausgebildete Erhöhung (23) aufweist.
    *?
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    _ νΊ
    5. möbelfuß nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (23) in ihren Höhenabnessungen weiteren, von dieser Außenfläche (214) aufragenden Dühelelenenten (29 entspricht.
    6. iiöbelfuß nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet,
    daß die kastenartige Äufnalime (21) an den drei gleichsinnig verlaufenden Außenwänden (211, 212, 213) ÄrretierungsVertiefungen (5) für entsprechend gestaltete Arretierungselemente (61) an zusätzlichen Korpustragteilen (6) aufweist.
    7. Iiöbelfuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvertiefungen (5) und die Arretierungselemente (16) schwalbenschwanzförrriig gestaltet sind.
    3. iiöbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (3) in seinen Wänden Aufnahmeöffnungen (34) für das Festlegen von Zusatzteilen aufweist.
    9. Iiöbelfuß nach Ansprüchen 1 und S, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mittelöffnung (35) des Fußteils (3) Verlängerungsstücke (36) mit Aufnahmeöffnungen (37) einschiebbar sind, welche durch in die Aufnahmeöffnungen (34, 37) eingreifende Befestigungsmittel (7) festlegbar sind.
    10. Iiöbelfuß nach Ansprüchen 1 und 9 dadurch gekennzeichnet, i-iaß am freien Ende des Fußteils (3, 36) ein Verstellelement (3) angeordnet ist.
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