DE202004018202U1 - Trennwandsystem für Möbelauszüge - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/994Drawers having means for organising or sorting the content in the form of trays or inserts

Abstract

Trennwandsystem für Möbelauszüge, gekennzeichnet durch mindestens einen im wesentlichen rechteckigen Unterteilungsrahmen (10) zum Einsetzen in den Möbelauszug, wobei mindestens zwei längenverstellbare Wände (11, 12, 13, 14) des Unterteilungsrahmens (10) teleskopartig verstellbare Wandelemente (16, 18) zur Längenverstellung der Wände (11, 12, 13, 14) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trennwandsystem für Möbelauszüge.
  • Bei Möbelauszügen mit Schubkästen, insbesondere Hochrand-Auszügen, ist häufig der Schubkasten mit einer querverlaufenden Trennwand bestückt. Die Trennwand wird an den beiden seitlichen Zargen des Schubkastens befestigt und ist beispielsweise in verschiedenen Positionen arretierbar. Zur weiteren Unterteilung können außerdem flügelartige Wände vorgesehen sein, die quer von der Trennwand abgehen und den Möbelauszug weiter unterteilen. Nachteilig an einer solchen Trennwand ist, daß sie eine starre Teilung über die gesamte Breite des Schubkastens darstellt.
  • Anstelle einer Trennwand werden auch Schalen in den Möbelauszug eingesetzt, die sich beispielsweise von der Front bis zur Rückwand des Schubkastens erstrecken.
  • Ferner ist ein Organisationssystem für Möbelauszüge bekannt, bei dem der Möbelauszug einen Funktionsboden aufweist mit einem Lochraster, an dem Pflöcke positioniert werden können, welche z. B. Tellerstapel stützen. Ein solches System ist jedoch nur für bestimmte Zwecke geeignet, und das Lochraster des Funktionsbodens ist häufig unerwünscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trennwandsystem für Möbelauszüge zu schaffen, welches flexiblere Möglichkeiten der Unterteilung des Möbelauszuges eröffnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trennwandsystem mindestens einen im wesentlichen rechteckigen Unterteilungsrahmen zum Einsetzen in den Möbelauszug aufweist, wobei mindestens zwei längenverstellbare Wände des Unterteilungsrahmens teleskopartige Verstellelemente zur Längenverstellung der Wände aufweisen.
  • Beispielsweise sind alle vier, den rechteckigen Unterteilungsrahmen bildenden Wände teleskopierbar. Auf diese Weise ist der Unterteilungsrahmen in zwei Richtungen größenverstellbar.
  • Je nach Größe des Möbelauszugs und des Unterteilungsrahmens können ein oder mehrere Unterteilungsrahmen zur Unterteilung des Möbelauszugs vorgesehen sein. Die größenverstellbaren Unterteilungsrahmen füllen Möbelauszüge unterschiedlicher Breiten optimal aus. Sie bieten in jeder Möbelauszugsgröße eine große Vielfalt an Unterteilungsmöglichkeiten, ohne daß dafür unterschiedliche oder sich in ihren Maßen unterscheidende Unterteilungsrahmen hergestellt werden müßten.
  • Vorteilhaft ist außerdem, daß sich der Unterteilungsrahmen bei Bedarf nach oben aus dem Möbelauszug herausnehmen und auch wieder einsetzen läßt, ohne zuvor den Inhalt des Möbelauszugs zu entfernen, da er keinen Boden aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise weisen die Wandelemente Rastvorrichtungen auf, mit denen sie in verschiedenen Teleskopstellungen miteinander verrastbar sind. Die längenverstellbaren Wände sind somit auf verschiedene, vorgegebene Längen einstellbar. Dadurch sind mehrere Unterteilungsrahmen auf eine einheitliche Größe einstellbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist jede längenverstellbare Wand Wandelemente in Form von zwei Rahmenelementen und einer dazwischen angeordneten Zwischenwand auf, die in doppelwandigen Bereichen der Rahmenelemente verschiebbar aufgenommen ist. Die beidseitig von den Rahmenelementen aufgenommene Zwischenwand ermöglicht einen symmetrischen Aufbau des Unterteilungsrahmens, bei dem unabhängig von der eingestellten Länge der Wände stets ein mittelsymmetrisches Erscheinungsbild jeder Wand gegeben ist. Vorteilhaft ist außerdem, daß die den doppelwandigen Bereich aufweisenden Rahmenelemente eine hohe Stabilität aufweisen und die Rahmenelemente von aneinander grenzenden Wänden zusammen ein stabiles Eckelement bilden können. Der Unterteilungsrahmen weist dadurch eine hohe Stabilität auf, selbst wenn alle vier Wände längenverstellbar sind.
  • Vorzugsweise weisen die Zwischenwände Zungen auf, die jeweils mindestens eine Rastnase aufweisen, welche an einem Verrastungsloch des Rahmenelements verrastbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die in das Rahmenelement eingeschobene Rastvorrichtung der Zwischenwände unsichtbar ist und nach außen lediglich die Verrastungslöcher an den Rahmenelementen sichtbar sind. Dies eröffnet die Möglichkeit, bei klarer Formgebung des Unterteilungsrahmens die Zwischenwände lichtdurchlässig oder transparent zu gestalten, wodurch sich ein besonderer Anblick ergibt.
  • Vorzugsweise wird jede Zunge durch einen Bereich der Zwischenwand gebildet, welcher an einer Basisseite der Zunge mit der Zwischenwand verbunden und einstückig mit dieser ausgebildet ist. So kann innerhalb der Zwischenwand die Zunge beispielsweise durch einen U-förmigen Einschnitt begrenzt sein, oder sie kann am Rand der Zwischenwand durch einen L-förmigen Einschnitt oder zwei gerade Einschnitte begrenzt sein.
  • Vorzugsweise sind die Verrastungslöcher auf der Außenseite der Rahmenelemente angeordnet. Die Rahmenelemente können dann auf ihrer Innenseite glatt gestaltet sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Unterteilungsrahmen aus vier formgleichen, jeweils einen Winkel des Unterteilungsrahmens bildenden Rahmenelementen und vier formgleichen Zwischenwänden aufgebaut. Dies vereinfacht die Herstellung des Trennwandsystems, da im wesentlichen nur zwei unterschiedliche Teile herzustellen sind.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Unterteilungsrahmens für Möbelauszüge mit vier längenverstellbaren Wänden;
  • 2 den Unterteilungsrahmen mit auf eine kürzere Länge eingestellten Wänden;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht einer Zwischenwand des Unterteilungsrahmens mit einer Rastzunge;
  • 4 eine Seitenansicht eines Teils eines Rahmenelements des Unterteilungsrahmens; und
  • 5 und 6 verschiedene Beispiele für mit Unterteilungsrahmen unterteilte Möbelauszüge.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte rechteckige Unterteilungsrahmen 10 weist vier längenverstellbare Wände 11 bis 14 auf. Die sich gegenüberliegenden Wände 11 und 13 sind auf eine größere Länge eingestellt als die quer dazu verlaufenden Wände 12 und 14.
  • Der Unterteilungsrahmen 10 besteht aus vier Eck- oder Rahmenelementen 16 und vier Zwischenwänden 18. Die Rahmenelemente 16 und Zwischenwände 18 sind jeweils formgleich und aus Kunststoff hergestellt. Die Rahmenelemente 16 weisen jeweils zwei rechteckige, doppelwandige Bereiche 20, 22 auf, die an einem rechten Winkel des Rahmenelements 16 aneinandergrenzen. In die doppelwandigen Bereiche 20, 22 sind die Zwischenwände 18 einschiebbar. Jede der vier Wände 11 bis 14 des Unterteilungsrahmens 10 wird im wesentlichen durch einen doppelwandigen Bereich 22 eines ersten Rahmenelements 16, einen doppelwandigen Bereich 20 eines zweiten Rahmenelements 16 und einen in die beiden Bereiche 20, 22 eingeschobene Zwischenwand 18 gebildet. Durch unterschiedlich weites Einschieben der Zwischenwand 18 in die Rahmenelemente 16 ist also die Länge der jeweiligen Wand teleskopartig verstellbar.
  • 2 zeigt den Unterteilungsrahmen 10 mit beinahe vollständig in die Rahmenelemente 16 eingeschobenen Zwischenwänden 18.
  • Die Rahmenelemente 16 weisen in den doppelwandigen Bereichen 20, 22 jeweils in ihrer äußeren Wand beispielsweise vier Verrastungslöcher 24 in einem Raster von 20 mm auf. An diesen sind Rastnasen 26 (3) der Zwischenwände 18 verrastbar.
  • In 3 ist ein Ende einer Zwischenwand 18 dargestellt. An ihrem seitlichen Rand 28 weist die Zwischenwand 18 im unteren Bereich eine Zunge 30 auf, die innerhalb der im wesentlichen rechteckigen Fläche der Zwischenwand 18 liegt und durch einen Bereich geringerer Dicke gebildet wird. Die Zunge 30 ist durch einen L-förmigen Einschnitt 32 an zwei Seiten von der Zwischenwand 18 getrennt und ist lediglich an ihrer Basisseite 34 mit der Zwischenwand 18 verbunden.
  • An der Zunge 30 ist die Rastnase 26 so angeordnet, daß sie beim Einschieben der Zwischenwand 18 in ein Rahmenelement 16 in eines der Verrastungslöcher 24 eintritt und dort formschlüssig verrastet. Um die Verrastung aufzuheben, drückt man mit einem Stift von außen die Rastnase 26 aus dem Verrastungsloch 24, wobei die Zunge 30 mit der Rastnase 26 so weit ausgelenkt wird, daß sie zusammen mit der Zwischenwand 18 in dem Rahmenelement verschiebbar ist.
  • Die Zwischenwände 18 weisen jeweils an ihren beiden seitlichen Rändern 28 die Zunge 30 mit der Rastnase 26 auf. Diese sind einstückig mit der Zwischenwand 18 ausgeführt. Die Form der durch die Rastnasen 26, die Zunge 30 und die Verrastungslöcher 24 gebildeten Rastvorrichtung ist so gestaltet, daß bei in die Rahmenelemente 16 eingeschobenen Zwischenwänden 18 schon an einer ersten Verrastungsposition der Einschnitt 32 nicht mehr sichtbar ist. Auf diese Weise stellen sich die Zwischenwände 18 als glatte, gerade Wände dar. Sie können beispielsweise aus einem transparenten und lichtdurchlässigem Material hergestellt sein.
  • Wie in 4 gezeigt ist, stützt sich der in einem Schubkasten 36 (5, 6) eines Möbelauszugs eingesetzte Unterteilungsrahmen 10 auf einem Boden des Schubkastens 36 mit vier an den Ecken angeordneten Füßen 38 auf. Diese sind unter schürzenförmigen Verstärkungselementen 40 (1) in den inneren Winkeln der Rahmenelemente 16 angeordnet. Die Füße 38 sind aus weichem Material hergestellt, beispielsweise einem sehr weichen Elastomer. Sie sogen für eine gewisse Haftung des Unterteilungsrahmens 10 am Boden des Schubkastens 36.
  • Die in den 5 und 6 dargestellten Beispiele für eine Unterteilung eines Schubkastens 36 mit beispielsweise einem oder zwei Unterteilungsrahmen 10 veranschaulichen die große Vielfalt an Unterteilungsmöglichkeiten. Dabei stützen sich die Unterteilungsrahmen 10 beispielsweise an der Rückwand 42 des Schubkastens 36 ab, oder sie stützen sich an seitlichen Zargen 44 ab. Es ist aber auch denkbar, einen Unterteilungsrahmen 10 zentral in einem Schubkasten 36 anzuordnen.
  • Der beschriebene Unterteilungsrahmen 10 stellt lediglich ein mögliches Beispiel eines erfindungsgemäßen Trennwandsystems dar. Es ist beispielsweise auch denkbar, daß ein Unterteilungsrahmen lediglich zwei längenverstellbare Wände aufweist.
  • Außerdem können die Rahmenelemente auch T-förmig mit drei Wänden oder als Kreuzungen ausgeführt sein, so daß das Trennwandsystem aus mehreren zusammenhängenden Unterteilungsrahmen aufgebaut sein kann.

Claims (7)

  1. Trennwandsystem für Möbelauszüge, gekennzeichnet durch mindestens einen im wesentlichen rechteckigen Unterteilungsrahmen (10) zum Einsetzen in den Möbelauszug, wobei mindestens zwei längenverstellbare Wände (11, 12, 13, 14) des Unterteilungsrahmens (10) teleskopartig verstellbare Wandelemente (16, 18) zur Längenverstellung der Wände (11, 12, 13, 14) aufweisen.
  2. Trennwandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (16, 18) Rastvorrichtungen (24, 26, 30) aufweisen, mit denen sie in verschiedenen Teleskopstellungen miteinander verrastbar sind.
  3. Trennwandsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede längenverstellbare Wand (11, 12, 13, 14) Wandelemente in Form von zwei Rahmenelementen (16) und einer dazwischen angeordneten Zwischenwand (18) aufweist, die in doppelwandigen Bereichen (20, 22) der Rahmenelemente verschiebbar aufgenommen ist.
  4. Trennwandsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (18) Rastvorrichtungen in Form von Zungen (30) aufweisen, die jeweils mindestens eine Rastnase (26) aufweisen, die an einem Verrastungsloch (24) des Rahmenelements (16) verrastbar ist.
  5. Trennwandsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (30) durch einen Bereich der Zwischenwand (18) gebildet wird, welcher an einer Basisseite (34) der Zunge (30) mit der Zwischenwand (18) verbunden und einstückig mit dieser ausgebildet ist.
  6. Trennwandsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungslöcher (24) auf der Außenseite der Rahmenelemente (16) angeordnet sind.
  7. Trennwandsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteilungsrahmen (10) aus vier formgleichen, jeweils einen Winkel des Unterteilungsrahmens (10) bildenden Rahmenelementen (16) und vier formgleichen Zwischenwänden (18) aufgebaut ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009005110U1 (de) * 2009-08-05 2011-01-05 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Möbelauszug
DE102010060534A1 (de) * 2010-11-12 2012-05-16 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Unterteilungssystem
DE202015100486U1 (de) 2015-02-02 2016-05-03 Ninkaplast Gmbh Unterteilungsrahmen
DE202016103477U1 (de) * 2016-06-30 2017-10-05 Grass Gmbh Vorrichtung zur Einteilung eines Innenraums eines bewegbaren Möbelteils und Möbel mit einer solchen Vorrichtung

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