DE2702878A1 - Fussgestell - Google Patents
FussgestellInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/02—Underframes
- A47B13/021—Fastening devices of the feet or legs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/44—Leg joints; Corner joints
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Description
Diese Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Fußgestell für ein
kastenförmiges Element wie z.B. ein Tisch, ein Tischfußballspiel od.dgl..
Im allgemeinen ist der Kasten mit vier zusammenlegbaren oder auf
einfache Weise abnehmbaren Füßen ausgestattet, die mittels Schrauben
od.dgl. an seinen senkrechten Seitenwänden befestigt sind.
Wird der Kasten heftigen und wiederholten Beanspruchungen ausgesetzt,
was bei einem Tischfußballspiel der Fall ist, dann reicht aufgrund der verhältnismäßigen Schwäche der senkrechten Wände des
Kastens der durch die Füße gegebene Halt nicht aus. Die Folge davon ist, daß der Kasten nicht stabil ist, selbst wenn seine Wand
ohne zu brechen standhält, was den ungestörten Ablauf des Spiels beeinträchtigt.
Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Mangel zu beseitigen.
Zu diesem Zweck sind in dem Fußgestell, das sie betrifft, die Füsse
zu Paaren zusammengefaßt und die beiden Füße jedes Paares mit
einem bügeiförmigen Querträger verbunden, dessen Mittelstück eine Länge hat, die einem der Bodenmaße des Kastens entspricht und dessen
Seitenstücke von unten her und praktisch spielfrei mit den beiden einander gegenüberliegenden senkrechten Seitenwänden des Kastens
verbunden werden können, wobei jedes dieser Seitenstücke auf seiner von der die besagte Wand berührenden Seite abgewandten Seite
einen rinnenförmigen Querschnitt aufweist, der das obere Ende eines
der Füße des betreffenden Paares aufnehmen kann und Mittel zur Befestigung jedes Seitenstückes eines Bügels an der entsprechenden
Seitenwand des Kastens vorgesehen sind, während andere Mittel für das Befestigen oder Lösen jedes Fußes in der Rinne vorgesehen sind.
709831/0686
Somit hängt die Steifigkeit der Füße nicht mehr von der der Seitenwände des Kastens -iib, sondern von der des Bügels, mit dessen Seitenstiiclc tier Kasten verbunden ist.
Nach einer einfachen Ausführungsform der Erfindung sind
die Mittel zur Befestigung des Seitenstücks eines Bügels an der entsprechenden senkrechten Seitenwand des Kastens
und die Mittel zur Befestigung des oberen Endes eines Fußes in der Rinne, die durch das besagte Seitenstück
gebildet wird, zusammengefaßt und bestehen aus einer Mutter und einer Schraube, die nacheinander durch die senkrechte Seitenwand des Kastens das Seitenstück des Bügels
und das obere Ende des Fußes durchgesteckt ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung und um einen besseren Halt jedes Bügels und folglich der Füße zu gewährleisten und um insbesondere eine nach außen und entgegengesetzt geneigte Stellung der beiden Fußpaare zu
ermöglichen, weist jedes Seitenstück eines Bügels auf seiner die entsprechende senkrechte Seitenwand des
Kastens berührenden Außenfläche mindestens eine Kante auf, die in einen für ihre Aufnahme in der Außenseite
der betreffenden Wand vorgesehenen Schlitz eingeführt werden kann.
Auf jeden Fall wird die Erfindung besser verständlich mit Hilfe der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die beigefügte schematische Zeichnung, die als nicht einschränkendes Beispiel eine Ausführungsform
dieses Fußgestells im Rahmen seiner Anwendung auf ein Tischfußballspiel darstellt:
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht dieses Tischfußballspiels;
Figur 2 ist eine perspektivische Teilausschnittansicht in vergrößertem Maßstab, die die zerlegte
Anordnung dieses Fußgestells zeigt.
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r ς
Das in Figur 1 dargestellte Tischfußballspiel ist ein Spiel üblichen Typs, das heißt es besteht aus einem
Kasten 2 mit rechteckigem waagerechtem Boden 3 und jeweils paarweise einander gegenüber angeordneten senkrechten Seitenwänden 4 und 5.
Die senkrechten Wände 4, die den Langseiten des Bodens 3 entsprechen, tragen die waagerechten Stäbe 6, welche
die Fußballspieler 7 tragen und deren Handgriffe 8 auf dem einen oder anderen Ende des betreffenden Stabes
angebracht sind, je nachdem die von ihm getragenen Spieler der einen oder anderen Mannschaft angehören.
Das Fußgestell gemäß der Erfindung, das zum Stützen
des Kastens 2 bestimmt ist, hat den Vorteil, daß es sehr widerstandsfähig ist und dabei nicht von der Steifigkeit der senkrechten Seitenwände 4 und 5 des Kastens
2 abhängt.
Gemäß der Erfindung sind die vier Füße 9 zu Paaren zusammengefaßt, wobei jedes Fußpaar 9 mit einem bügeiförmigen Querträger 11 verbunden ist. Jeder Querträger
11 besitzt daher ein MittelstücK 11a, dessen Länge
in etwa einem der Maße des Bodens 3 des Kastens 2 entspricht (im in der Zeichnung gezeigten Beispiel die
Breite),und zwei Seitenstücke 11b, die dazu bestimmt sind, von unten her zwei gegenüberliegende senkrechte
Seitenwände des Kastens 2, also die Wände 4 in diesen Beispiel, zu umfassen.
seiner von der die betreffende Wand 4 berührenden
12 auf, der das obere Ende eines Fußes 9 aufnehmen kann.
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Der Zusammenbau von Kasten 2, Querträger 11 und einem Fuß 9 geschieht mittels einer Schraube 13 und einer
Rändelmutter 14. Die Schraube 13 durchdringt nacheinander eine Bohrung 15, die in der betrachteten senkrechten
Wand 4 an der Stelle angebracht ist, wo das obere Ende eines Fußes 9 befestigt werden muß, eine
Bohrung 16 im entsprechenden Seitenstück 11b des Querträgers 11 und eine Bohrung 17 im oberen Ende des
besagten Fußes 9, bevor sie die zugehörige Befestigungsmutter 14 aufnimmt.
Es ist daher ohne weiteres begreiflich, daß diese Anordnung ein starres Gebilde ergibt, dessen Festigkeit
selbst für den Fall, daß die Seitenwände 4 des Kastens 2 relativ schwach sind, in jeder Hinsicht zufriedenstellt,
da aufgrund der starren Befestigung der Seitenstücke 11b am Mittelstück 11a jedes Bügels 11 die
Wände 4 keiner Beanspruchung in Querrichtung ausgesetzt sind.
Wie insbesondere Figur 1 zeigt, wird jedes Fußpaar 9 vorteilhaft mit einer Neigung nach außen am
Kasten 2 befestigt. Um das Anbringen der beiden Querträger 11 zu erleichtern und ihren Halt in der gewünschten
Winkelstellung sicherzustellen, weist jedes Seitenstück 11b auf seiner die entsprechende Seitenwand 4
berührenden Seite zwei Kanten 18 auf, die in zwei zu ihrer Aufnahme in die Außenseite der besagten
Wand 4 eingearbeiteten Nuten 19 geführt sind.
Man erhält hierdurch eine siir starre Verbindung der
Füße 9 mit dem Kasten 2, ohne daß eine Überdimehsionierung derWände des besagten Kastens erforderlich ist.
/S
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Wie man sieht, hat dieses Fußgestr^H ferner den Vorteil, daß es in eine AwfbewaJirsterHunig zusammengelegt . ;,f
werden kann, ^fte^es yQl|sjt£n4ig:fibftehm^^ i;,:
zu lösen, daß die Füße 9 um die SchTau^en^l^MeeiSCihWeiikt r ; ,,-,
und hierdurch an die AußenflÄch© der Seiienwäj!i4«; 4 r; ί
des Kastens 2 unter den ttandgriffefl ίδ ;d«r Stangen^ 6; ; -ν ί
angelegt werden können und dann ,dä-e futtern ;14 wieder r C:
festzuziehen ,damit die Füße 9 in dieser eingeklappten ,,
hervorgeht, beschränkt sich die '£r£indung «vich^j aufi■-,
die einzige Ausführungsiorin dieses Tis«hfußb#!lspiets;,
das vorstehend als nicht einschränkendesBeispiel beschrieben wordpn ist; sie schließt dagegen alle Ausr·
führungsmöglichkeiten mit ein. So könnte z.B.dasselbe
Fußgestell bei anderen Tischen in Kastenform und insf besondere bei Tischtennisplatten Anwendung finden.
Natürlich wären in diesem Fall die Seitenstücke der Querträger 11 innerhalb der durch die Randleiste
des Tisches gebildeten senkrechten Seitenwände angebracht und die Schrauben 15; wären dann von der Außenseite der Wände 4 in Richtung?nach innen eingeführt.
- Ansprüche -
Leerseite
Claims (1)
- An Sprüche(1J Zusammenlegbares Fußgestell für kastenförmige Elemente wie ein Tisch, Tischfußballspiel od.dgl., des Typs, bei welchem jeder Fuß mit seinem oberen Ende an einem Teil, das eine Rinne bildet, derart angelenkt ist, daß er parallel zum Kasten in Aufbewahrstellung eingeklappt oder koaxial zur besagten Rinne in Gebrauchstellung unbeweglich gemacht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (9) zu Paaren zusammengefaßt sind und daß die beiden Füße (9) jedes Paares mit einem bügeiförmigen Querträger (11) verbunden sind, dessen Mittelstück (11a) eine Länge hat, die einem der Bodenmaße des Kastens (2) od.dgl. entspricht, und dessen Seitenstücke (11b) von unten her und praktisch spielfrei zwei gegenüberliegende senkrechte Seitenwände (4) des Kastens (2) od.dgl. umschließen können, wobei jedes dieser Seitenstücke (11b) das rinenförmige Aufnahmeteil (12) für das obere Ende eines der Füße (9) des betreffenden Paares bildet und Mittel zur Befestigung jedes Seitenstückes (11b) eines Bügels (11) an der entsprechenden Seitenwand (4) des Kastens (2) od.dgl. vorgesehen sind, während andere Mittel für das Befestigen oder Lösen jedes Fußes (9) in seiner Rinne (12) vorgesehen sind./2709831/0686ORIGINAL INSPECTEDFußgestell gemäß Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Seitenstückes (11b) eines Bügels (11) an der entsprechenden senkrechten Seitenwand (4) des Kastens (2) od.dgl. und die Mittel zur Befestigung des oberen Endes eines Fußes (9) in der durch besagtes Seitenstück gebildeten Rinne (12) zusammenfallen und aus einer Mutter (14) und einer Schraube (13) bestehen, die nacheinander die senkrechte Seitenwand (4) des Kastens (2) od.dgl., das Seitenstück (11b) des Bügels (11) und das obere Ende des Fußes (9) durchdringt.Fußgestell gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenstück (11b) eines Bügels (11) an seiner die Außenseite der entsprechenden senkrechten Seitenwand (4) des Kastens (2) od.dgl. berührenden Innenseite mindestens eine Kante (18) aufweist, die in einen zu ihrer Aufnahme in der Außenseite der betreffenden Wand vorgesehenen Schlitz (19) einführbar ist.. Μ\λ.γPatentanwalt:. .; ! 3 Ί ./ 0 G 8 6
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