DE7130761U - Zerlegbarer Wabenkasten insbesondere fur die Herstellung von Möbelstücken - Google Patents

Zerlegbarer Wabenkasten insbesondere fur die Herstellung von Möbelstücken

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DE7130761U
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GÜNTER L. GEISS PATENTINGENIEUR
7760 RADOLFZELL/BODENSEE
MARKTPLATZ 9 - FERNRUF 07732-3782 MEIN ZEICHEN: S 303-71 RADOLFZELL/AM 9.8.1971
Joohen Schilling. Konstrukteur. 7768 Stockach« Hauptstraße 4
Zerlegbarer Wabenkasten insbesondere für die Herstellung von Höbelstücken
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Die Erfindung betrifft einen au· beliebig vielen Waben zusaaaengesetzten« zerlegbaren Wagenkasten insbesondere für die Herstellung «on Möbelstücken, bei «eichen jade W»*)e aus Mehreren, einzeln anbaubaren Kantenstäben und ■it diesen verbindbaren Wandeleraeriten besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundei einen solchen Wabenkasten so auszubilden, daft die einzelnen Elemente des» Waben ra*ch zusammengesetzt und stark verspannt werden kennen und £i»ftae& la verspanst«» Zustand eine alle Üblichen Belastungen Hit Siebe >>:it aufnehmende Steifigkeit aufw»l«en.
Mehrere Atisführungsbeiepiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden Im folgenden näher beschrieben. Es zeigen ;
Fig, 1 einen teilweisen Querschnitt durch den Knoten eines
er8ten Aasfuhrungabelspiels,
Fig. 2 einen Feldquwrschnitt nach der Jinie A - J in Fig. 1, Fig. 3 das Schsubild eines Schlieiteils für die Knoten« Flg. 4 ei life % the von Variationeaöglichkeiten der Querschnitt«f«rn der ^antenstäbe bezogen auf ihre An-
ordnunK im Ifcgsteji schewatlsch in Sir nans icht, 9 eine Reihe von VarlatJ»ns«ögii.cbkeiten der <tuerschnitts#i»rii der Kantenstäbe ie S«hni"tt» bezogen
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auf verschiedene Arten von rianuelejaenier. und deren Verankerung in der», Kant«nstäben.
Fig. β ein teilweise geschnittener Knoten mit einem flexiblen Wandelement gemäft Fig. 5e,
Flg. 7 eine Variante der Fig. β.
Fig. ö ein zweites Ausiührüngsbeispiel der Kantenstäbe im Längsschnitt und
Fig. θ ein drittes Ausführungebeispiel im Schnitt durch einen verspannten Knoten.
Bei dem erfindungegemaBen rrabenkasten ist an jsdsr 1J-S-fangskante der Wandelemente 1 (im Beispiel gemäß Fig. als ebene tlatte ausgebildet) ein Kantenstab 2 angeordnet, der zum Wandelement 1 hin mit mindestens einer Längsnut ausgestattet ist. Die beiden Enden Jedes Kantenstabs 2 sind in Form eines Pyramidenstumpfs - mit einem Basiswinkel von etwa 45 - zugespitzt.
Jeder Knoten des Wabenkastens weist einen Würfel 4 auf. der aus hochbelastbarem Material wie z.3. Stahl hergestellt ist und dessen Flächen den Stirnflächen der Fyramidenstumpfe entsprechen. Von jeder Fläche des Würfet 4 aus ist axial eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Spannschraube S eingeschnitten, die ihrerseits im Kantenstab 2 verankert ist und so eine starre, epannbare Verbindung der Kantenstäb^ mit den Würfeln 4 ermöglicht.
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Die konstruktive Adebildung kann gemäß Fig. 1 auf einfache Weise so erfolgen. daß der Kantenstab 2 an den Enden - um die freie Länge der1 Spannschraube 5 zurückgesetzt - je
einen Einschnitt S aufweist und von diesem aus axial bis
zum Ende durchbohrt ist* Der Einschnitt 6 ist so lang bemessen, daß die Spannschraube 3 ohne Schwierigkeit eingeführt werden kann und sie wird dann z.B. mittels eihes
Itibusschlüssels fest auf den Würfel 4 aufgezogen.
An jeden Würfel 4 des Wabenkastens stoßen bei Außenecken
drei, bei Außenkanten vier, bei einspringenden Ecken fünf und bei Innenknoten sechs Kantenstäbe 2 an. Die nicht abgedeckten Flächen der 'Würfel 4 werden erfindungsgemäß mit SchlieBteilen 7 ausgefüllt, deren innenliegende Partie
wie die Enden der Kantenstäbe als Pyramidenstumpf geformt und bemessen sind, während ihre Außenseite vorzugsweise
einen Kalottenausschnitt bildet. Auch die Schließteile 7
weisen eine axiale Bohrung auf. so dafi sie von außen her
auf den Würfel 4 spannend aufgeschraubt werden können.
Erfindungegemäß können - um die Verspannung noch zu verstärken - die Pyramidenstumpf-Enden der Kantenstäbe 2
und/oder diejenigen der Schließteile 7 um ein geringes IWaß überdimensioniert werden, welches Maß von der elastischen Verformbarkeit des verwendeten Materials abhängt. Vorzugsweise wird hierzu der Basiswinkel der Pyramidenstumpfe um
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ein geringes toaft kleiner al« 45° gehalten. Diese Maßnahme bewirkt eine erhöhte Stabilität des Wäbenkastens« indem bei voll angesogenen Spannschrauben 5 (las ganze Gerüst der Kantenstäbe 2 im den Knotenbereichen »ine bestimmte Vorspannung erhält. Jegliche Labilität - *ie sie bei anderen Konstruktionen stets auftritt - wird hierdurch verhindert. Die auftretenden Zug- und Biegespannungen werden hi?r vornehmlich auch in den Kaatenecken übjr die Schliefiteile in die gewinkelt anstcfienden Kantenstäbe umgeleitet« wodurch gerade die sonst stets problematische Eckenstabilisierung erreicht wird.
Die Kantenstäbe 2 können gemäft Flg. 4 wahlweise mit einer Längsnut 3 (Flg. 4b)« mit zwei gegenüberliegenden (Fig. 4c) oder gewinkelt zueinander stehenden (Fig. 4d)β mit drei (Fig. 4e) oder vier (Fig. 4t) Längsnuten 3 ausgestattet sein. Natürlich können sie auch - etwa für die Verwendung als Stützpfosten und dgl. - gan& ohne Längsnut bleiben (vgl. Fig. 4a).
Die Längsnut 3 kann gemäft Flg. 1,2 und 5a einfachen rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Sie kann auch eine gewölbte oder dachförmige Sohle erhalten« wodurch z.D. die Vorspannung zu« Wandelement 1 spürbar erhöht werden kann (Fig. et) »d«r aber als Wandelement eine mit geringster Reibung gleitende Schiebetür (Fig. Sc)
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verwendet werden kann. Wie in Fig. Sd dargestellt, können natürlich auch mehrere« parallele Längenuten 3 nebeneinander vorgesehen werden« die S.B. ein festes Wandelement 1 und eine gleitende Schiebetür la aufnehmen.
Gemäft Fig. Se kann das Wandelement Ib auch au« flexiblem Material bestehen« dessen Ränder Ic zweckmäAigerweise als Keder oder dgl. ausgebildet sind. In diesem Falle ist die Längsnut 3a entsprechend eng bemessen und hat an ihrer Sohle ein; die Keder aufnehmende Aufweitung.
Solche flexiblen Wandelemente Ib eignen sich besonders dort, wo nur eine optische Abgrenzung der Waben gs*t7ünscht wird. Sie können Jedoch auch gans oder teilflächig doppelwandig ein Luftkissen Id bilden« welches - über ein Ventil Ie straff aufgepumpt - dem Wandelement membranartig eine verhältniAmäftig höhe Flächensteiflgkeit verleiht. In Fife-. 5f ist eine Variante der Ausführung nach Fig. Se gezeigt« bei welcher zwei flexible Wandelemente Ib nebeneinander im Kantenstab 2 luftdicht verankert sind. Sie bilden so mit dem Kantenstab 2 zusammen ein voUtl&chiges Luftkissen von beachtlicher Stabilität. Natürlich können in den Fällen« in denen die luftdichte Verbindung der Keder Ic mit den Nuten 3a Schwierigkeiten bereitet« auch dicht am Rand Querstrelfen If vorgesehen rein« wie es in Flg. Sf gestrichelt angedeutet 1st. Weisen die Kantenstäbe 2 geeignete
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und verschließbare Verbindungskanäle 8 auf (in Fig. 5f gestrichelt dargestellt), oder sind andere Verbindungskanäle zwischen einzelnen Luftkissen vorgesehen, dann können ganze Watenwände oder dgl. von einem Ventil aus aufgepumpt und meabränartig vorsteift verden.
Die Ecken der flexiblen Wandelemente Ib können gesseß Fig. ausgeklinkt «erden oder sie können gemäß dein Beispiel nach Fig. 7 durchlaufen! Ia letzteren Falle kann es vorteilhaft sein, wenn die Kantenstäbe 2 z.U. aus zwei längs<feteilten, dicht miteinander verbindbaren Hälften bestehen.
Die in Fig. 1 beispielsweise dargestellte Ausbildung der Kantenstäbe kann vielfältig abgewandelt werden. So können die Kantenstäbe z.B. gemäß Fig. 8 aus einem gezogenen Rohrprofil 2a - vorzugsweise bei Kunststoffhersteilung - und zwei Endstopfen 2b zusammengesetzt sein. Die Verbindung dieser Teile kann gemeinschaftlich zusammen mit der Verspannung gegen den Würfel 4 hin erfolgen (vgl. Fig. 8), indem die Spannschraube 5a anstelle eines Kopfs ei*·=' ringförmige Keilnut 5b erhält, in die die kegelförmige Spitze einer Halteschraube 9 eingreift. Wenn hierbei die Keilnut 5b geringfügig gegen den Würfel 4 hin vernetzt angeordnet ist, dann wird durch stärkeres Anziehen der Halteschraube 9 der Endstopfen 2b fest mit dem Würfel 4 verspannt. Die Halteschraube θ kann mit ihrem Kopf versenkt in einer
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• · S I
Längenut 3 untergebracht «ein oder z.B. als Ib ad en schraube 9a die volle Wandung dee Rohrprofil· 2a durchsetzen.
Das Rohrprofil 2a kann andrerseits auch durch einfache Verbindungsschrauben 0b - ohne Eingriff in die Spannschrauben 5 - oder z.B. durch Einrasten des leicht eingezogenen Rohrendes in eine Ringriile 2c des Endstopfens 2b an ihm fest angebracht werden (vgl. Fig. 9). Hler wird dann der Endstofen 2b seinerseits mit einer nöfiales Spannschraube 5 an Würfel 4 angesetzt.
Andere Varianten könnten darin bestehen« daft die Waben im einzelnen nicht rechteckige Formen« sondern z.B. drei- oder sechseckig gestaltet sind« in welchem Falle natürlich die Würfel 4 und die pyramidenstumpfförmigen Stab» enden und Schlieftteile entsprechend abgewandelt werden.
Die Vorteile d&r Erfindung liegen darin« daß der Wabenkasten leicht und faech aufgebaut wenden kann und andrerseits in verspanntem Zustand eine hochbelastbare« biegesteif stabile Einheit bildet. Er kann mit geringstem Aufwand vergrößert oder verkleinert und in seiner Form verändert werden« also auch rasch ab- und an anderem Ort wieder aufgebaut werden.
Die Verwendung flexibler Wandelemente erlaubt die Erstel-
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Senlleftlich 1st auch die Eretallun« konstruktiver Εΐβββηφβ wie z.B. ganrer Messestände« Tr^ennwänd^n und Decken oder auch Leicht da ehern u.a.a. elttels solcher V/a4ttenkäeten Möglich« Besonders die Lultkiesettattsfühiruns bietet hier*|t beachtliche Vorteile. |
Die einzelnen Elevente 4^8 Webenkaetens sind rationell und billig herzustellen und sie bieten bei weltgehender Einheit lichkeit einzelner Teile eine grofie Variationsbreite iö For· und Gröfte.
lung von Wabenkästen »It extrem niedrige* Eigengewicht« die «bar - al· Luftkissen au«gebildet - In aufgepunptea Zustand eine beachtlich· Stabilität aufweisen. |
Dar erfindungageaäfte Y/abenkasten eignet »ich zur Herstel- j
lung vieler Arten von köbelstücken wie S.B. Regale und Sehränke} für Kindermöbel let die abgerundete Kanten- und Eckenaaaoildung besonder· geeignet. Auch bei dar Herstellu»· um· knrszeitie; benötigter Reg&ie ua£ dgl. C#±e «5 s,θ. ^ii Bcast^ii-e!»«**» «*»4 dea.» dlde ReBeI let) Bietet dl· Erfindung grofte Erleichterung und ij»t sehr wlrtechaftij da durch die Veränderung kein Verlust entsteht.

Claims (1)

  1. Schutzanrprüche
    1./ Aus beliebig vielen Waben zusammengesetzter« zerlegbarer Wagenkasten insbesondere für die Herstellung von Möbelstücken« bei welchem jede Wabe aus mehreren« einzeln anbaubaren Kantenstäben und mit diesen verbindbaren Wandele· menten besteht« dadurch gekennzeichnet, d*& die Enden alier Kantehetabe (2) in Form eines fcyramidenstumpfβ zugespitzt und Ah jedem Knoten mit einem symmetrischen Polyeder (4) fest ve-spannt sind« dessen Einzelfläche der Stirnfläche des Pyramidenstumpfs entspricht« während die nicht durch Kantenstäbe (2) bedeckten Flächen des Polyeders (4) durch fest auf ihn aufgespannte Schlieftteile (7) ausgefüllt sind, die wie die Enden der Kantenatäbe (2) geformt und bemessen sind.
    2./ Wabenkasten nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daft die als Fyramldenstumpf ausgebildeten Partien der Kantenstäbe (2) und der Schlieftteile (7) geringfügig überdimensioniert sind·
    3./ Wabenkasten nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet« daft der Basiswinkel der Fyramldenstumpfe geringfügig verkleinert ist.
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    4./ Wabenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. da& mindestens ein Teil der 7/andelemente (1) aus starren Platten besteht.
    5./ Wabenkasten nach Anspruch 4, cfadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) fest In die Längsnaten (3) der Kantenstäbe (2) eingepreßt sind.
    6./ Wabenkasten nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wandelemente (la) In den Längenuten <3) der Kantenstäbe (2) gleitend verschiebbar angeordnet sind.
    7./ Wabenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis β» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Y/andelemente (Ib) auβ flexiblem Material besteht und ihre Ränder CIc) so ausgebildet sind, daß eie in den Längenuten (3a) der Kantenstäbe (2) fest verankert werden können.
    8./ Wcbenkasten nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, -'aß die flexiblen Wandelemente (Ib) luftundurchlässig und mindestens teilflächig doppelwandig ein Luftkissen (Id) bilden, das durch ein Ventil (Ie) aufpumpbar ist.
    0./ Wabenkauten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftkissen (Id) durch verschließbare Verbindungs-
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    kanäle (8) miteinander luftdicht verbunden sind.
    10./ V/abenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet > daß die Kantenstäbe aus eine« gesogenen Rohrprofil (2a) und zwei auf dessen Enden Bugfeet verankerten Endetopfen (2b) zusaMengesetst sind«
    11./ Wabenkaeten nach einem der Ansprüche 1 bis 10» dadurch ge« kennzeichnet, daß die Kantenätäbe (2) aus Rundstüben bestehen und die nach aufien gerichteten rariieä a#f w£»lisS-teile (7) Kalottenausschnitte bilden.
    Der Ver/tteter:
    GONTER LOEISS
    PATeTONGENlEUR EADOLFZEU/ BODENSEE
    7130711-1.2.71
DE7130761U Zerlegbarer Wabenkasten insbesondere fur die Herstellung von Möbelstücken Expired DE7130761U (de)

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DE7130761U true DE7130761U (de) 1973-02-01

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DE7130761U Expired DE7130761U (de) Zerlegbarer Wabenkasten insbesondere fur die Herstellung von Möbelstücken

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9001361U1 (de) * 1990-02-07 1990-05-10 Kattner, Georg, 7984 Mochenwangen Möbelstück, insbesondere Schrank- oder Regalmöbel aus Massivholz
DE20105551U1 (de) * 2001-03-29 2002-08-08 Eisfink Max Maier Gmbh & Co Kg Knotenelement für Gestellkonstruktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9001361U1 (de) * 1990-02-07 1990-05-10 Kattner, Georg, 7984 Mochenwangen Möbelstück, insbesondere Schrank- oder Regalmöbel aus Massivholz
DE20105551U1 (de) * 2001-03-29 2002-08-08 Eisfink Max Maier Gmbh & Co Kg Knotenelement für Gestellkonstruktion

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