DE2140202A1 - Zerlegbarer wabenkasten insbesondere fuer die herstellung von moebelstuecken - Google Patents

Zerlegbarer wabenkasten insbesondere fuer die herstellung von moebelstuecken

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DE2140202A1
DE2140202A1 DE19712140202 DE2140202A DE2140202A1 DE 2140202 A1 DE2140202 A1 DE 2140202A1 DE 19712140202 DE19712140202 DE 19712140202 DE 2140202 A DE2140202 A DE 2140202A DE 2140202 A1 DE2140202 A1 DE 2140202A1
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Jochen Schilling
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/201Edge features
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections

Description

  • Zerlegbar er Wabenkasten insbesondere für die erstellung von Möbelstücken Die Erfindung betrifft einen aus beliebig vielen Waben zusammengesetzten; zerlegbaren Wabenkasten insbesondere für die Herstellung von Möbelstücken, bei welchem jede Wabe aus mehreren, einzeln anbaubaren Kantenstäben und mit diesen Verbindbaren Wandelemente besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Wabenkasten so auszubilden, daß die einzelnen Elemente der naben rasch zusammengesetzt und stark verspannt werden können und danach in verspanntem Zustand eine alle üblichen Belastungen mit sicherheit aufnehmende bteifigkeit aufweisen.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch den Knoten eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 einen Feldquerschnitt nach der Linie A - B in Fig. 1, Fig. 3 das Schaubild eines Schließteils für die Knoten, Fig. 4 eine heihe von ariationsmöglichkeiten der (uerschnittsform der Kantenstäbe bezogen auf ihre Anordnung im @abenkaston schematisch in irnansicht, Fig. S eine heihe von Variationsmöglichkeiten der Querschnittsform der Kantenstäbe im Schnitt, bezogen auf verschiedene Arten von Wandelementen und deren Verankerung in den Kantenstäben, Fig, 6 ein teilweise geschnittener Knoten mit einem flexiblen Wandelement gemäß Fig. 5e, lig. 7 eine Variante der Fig. 6, Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel der Kantenstäbe im Löngsschnitt und Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel im Schnitt durch einen verspannten Knoten.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wabenkasten ist an jeder Umfangskante der Eiandelemente 1 (im Beispiel gemäß Fig. 1 als ebene l-latte ausgebildet) ein hantenstab 2 angeordnet, der zum Wandelement 1 hin mit mindestens einer Längsnut 3 ausgestattet ist. Die beiden Lenden jedes Kantenstabs 2 sind in Form eines Pyramidenstumpfs - mit einem Basiswinkel von etwa 450 - zugespitzt.
  • Jeder Knoten des Wabenkastens weist einen Würfel 4 auf, der aus hochbelastbarem material wie z.B. Stahl hergestellt ist und dessen Flächen den otirnflächen der Pyramidenstumpfe cntsprechen. Von jeder Fläche des Würfels 4 aus ist axial eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Spannschraube 5 eingeschnitten, die ihrerseits im hantenstab 2 verankert ist und so eine starre, spannbare erbindung der Kantenstäbe mit den Würfeln 4 ermöglicht.
  • ein geringes Maß kleiner als 45° gehalten. Diese Maßnahme bewirkt eine erhöhte Stabilität des Wabenkastens, indem bei vollangezogenen Spannschrauben 5 das ganze Gerüst der Kantenstäbe 2 in den Knotenbereichen eine bestimmte Vorspannung erhält. Jegliche Läbilität - wie sie bei anderen Konstruktionen stets auftritt - wird hierdurch verhindert.
  • Die auftretenden Zug- und Biegespannungen werden hier vornehmlich auch in den Kastenecken über die Schließteile 7 in die gewinkelt anstoßenden Kantenstäbe umgeleitet, wodurch gerade die sonst stets problematische Eckenstabilisierung erreicht wird.
  • Die Kantenstäbe 2 können gemäß Fig. 4 wahlweise mit einer Längsnut 3 (Fig. 4b), mit zwei gegenüberliegenden (Fig. 4c) oder gewinkelt zueinander stehenden (Fig. 4d), mit drei (Fig. 4e) oder vier (Fig. 4f) Längsnuten 3 ausgestattet sein. Natürlich können sie auch - etwa für die Verwendung als Stützpfosten und dgl. - ganz ohne Längsnut bleiben (vgl. Fig. 4a).
  • Die Längsnut 3 kann gemäß Fig. 1,2 und 5a einfachen rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Die kann auch eine gewälbte oder dachförmige Sohle erhalten, wodurch z.B. die Verspannung zum Wandelement @@spürbar erhoht werden kann (Fig. 5b) oder aber als Wandelement eine mit geringster Reibung gleitende Schich@t@r (Fig. 5c) Die konstruktive Ausbildung kann gemäß Fig.1 auf einfache Weise so erfolgen, daß der hantenstab 2 an den Inden - um die freie Länge der Spannschraube 5 zurüchgesetyt - je einen Linschnitt 6 aufweist und von dieser aus axial bis yum Linde durchbohrt ist. Der Linschnitt 6 ist se lang bemessen, daß die Spannschraube 5 ohnc Schwierig gkeit eingeführt werden kann und sie wird dann z.ß. mittels eines Inbuss chliissels fest auf den Würfel 4 aufgezogen.
  • An jeden '*;iirfel 4 des Wabenkastens stoßen bei Außenecken drei; bei Aüßenkantefl vier, bei einspringenden Ecken fünf und bei Innenknoten sechs Kantenstäbe 2 an. Die nicht abgedeckten Flächen der Würfel 4 werden erfindungsgemäß mit Schließteilen 7 ausgefüllt, deren innenliegende Partie wie die Enden der Kantenstäbe als Fyramidenstumpf geformt und bemessen sind, während ihre Außenseite vorzugsweise einen Kalottenausschnitt bildet. Auch die Schließteile 7 weisen eine axiale Bohrung auf, so daß sie von außen her auf den Würfel 4 spannend aufgeschraubt werden können.
  • Erfindungsgenäß können - um die Verspannung noch zu verstarken - die Pyramidenstumpf-Enden der Kantenstäbe 2 und/oder diejenigen der Schließteile 7 um ein geringes Flaß überdimensioniert werden, welches Maß von der elastischen Verformbarkeit des verwendeten Materials abhängt. Vorzugsweise wird hierzu der Basiswinkel der Pyramidenstumpfe um verwendet werden kann. Wie in Fig. 5d dargestellt. können natürlich auch mehrere, parallele Längsnuten 3 nebeneinander vorgesehen werden, die z.B. ein festes Wandelement 1 und eine gleitende Schiebetür la aufnehmen.
  • Gemäß Fig. 5e kann das Wandelement 1b auch aus flexiblem Material bestehen, dessen Ränder 1c zweckmäßigerweise als Keder oder dgl. ausgebildet sind. In diesem Falle ist die Längsnut 3a entsprechend eng bemessen und hat an ihrer Sohle eine die Keder aufnehmende Aufweitung.
  • Solche flexiblen Wandelemente 1b eignen sich besonders dort, wo nur eine optische Abgrenzung der Waben gewiinscht wird.
  • Sie können jedoch auch ganz oder teilflächig doppelwandig ein Luftkissen td bilden, welches - über ein Ventil le straff aufgepumpt - dem Wandelement membranartig eine verhältnismäßig holte Flächensteifigkeit verleiht tn Fig.
  • 5f ist eine Variante tier Ausfiihrung nach Fig. 5e gezeigt, bei welcher zwei flexible Wandelemente 1b nebeneinander im Kantenstab 2 luftdicht verankert sind. Sie bilden so mit dem Kantenstab 2 zusammen ein vollflächiges Luftkissen von beachtlicher Stabilität. hatiirlich können in den Fällen, in denen die luftdichte Verbindung der Keder 1c mit den Nuten 3a Schwierigkeiten bereitet, auch dicht am Rand Querstreifen 1f vorgesehen sein, wie es in Fig. 5f gestrichelt angedeutet ist. Weisen die Kantenstäbe 2 geeignete und verschließbare Verbindungskanäle 8 auf (in Fig. 5f gestrichelt dargestellt), oder sind andere Verbindungskanäle zwlschen einzelnen Luftkissen vorgesehen, dann können ganze Wabenwände oder dgl. voir einem Ventil aus aufgepumpt und membranartig versteift werden.
  • Die Fcken der flexiblen Wandelemente 1b können gemäß Fig. 6 ausgeklinkt werden oder sie können gemäß dem Beispiel nach Fig. 7 durchlaufen. Im letzteren Falle kann es vorteilhaft sein, wenn die Kantenstäbe 2 z.B. aus zwei längsgeteilten, dicht miteinander verbindbaren Hälften bestehen.
  • Die in Fig. 1 beispielsweise dargestellte Ausbildung der Kantenstäbe kann vielfältig abgewandelt werden. o können die Kantenstäbe z.B. gemäß Fig. 8 aus einem gezogenen Rohrprofil 2a - vorzugsweise bei Kunststoffherstellong - und zwei Endstopfen 2b zusammengesetzt sein. Die Verbindung dieser Teile kann gemeinschaftlich zusammen mit der Verspannung gegen den Wiirfel 4 hin erfolgen (vgl. Fig. 8), indem die Spannschraube 5a anstelle eines Kopfs eine ringförmige Keilnut 5b erhält, in die die kegelförmige Spitze einer Halteschraube 9 eingreift. Wenn hierbei die Keilnut 5b geringfügig gegen den Würfel 4 hin versetzt angeordnet ist, dann wird durch stärkeres Anziehen der iialteschraube 9 der Endstopfen 2b fest mit dem Würfel 4 verspannt.
  • Die halteschraube 9 kann mit ihrem Kopf versenkt in einer Längsnut 3 untergebracht sein oder z.B. als Wadenschraube 9a die volle Wandung des Rohrprofils 2a durchsetzen.
  • Das Rohrprofil 2a kann andrerseits auch durch einfache Verbindungsschrauben 9b - ohne Eingriff in die Spannschrauben 5 - oder z,B. durch Einrasten des leicht eingezogenen Rohrendes in eine Ringrille 2c des tndstopfens 2b an ihm fest angebracht werden (vgl. Fig. 9), hier wird dann der Endstofen 2b seinerseits mit einer normalen Spannschraube 5 am Würfel 4 angesetzt.
  • Andere Varianten könnten darin bestehen, daß die Waben im einzelnen nicht rechteckige Formen, sondern z.B. drei-oder sechseckig gestaltet sind> in welchem Falle natürlich die Würfel 4 und die pyramidenstumpfförmigen Stabenden und Schließteile entsprechend abgewandelt werden.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß der Wabenkasten leicht und rasch aufgebaut werden kann und andrerseits in verspanntem Zustand eine hochbelastbare, biegesteif stabile Einheit bildet. Er kann mit geringstem Aufwand vergrößert oder verkleinert und in seiner Form verändert werden, also auch rasch ab- und an anderem rt wieder aufgebaut werden.
  • Die Verwendung flexibler Wandelemente erlaubt die Erstellung von Wabenkästen mit extrem niedrigem Eigengewicht, die aber - als Luftkissen ausgebildet - in aufgepumptem Zustand eine beachtliche Stabilität aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Wabenkasten eignet sich zur Herstellung vieler Arten von A.öbelstücken wie z.B. Regale und Schränke; für Kindermöbel ist die abgerundete Kanten- und Eckenausbildung besonders geeignet. Auch bei der Herstellung nur kurzzeitig benötigter Regale und dgl. (wie es z.B. bei Baustellenbüros un dglr die Regel ist) bietet die Erfindung große Erleichterung und ist sehr wirtschaftlich, da durch die Veränderung kein Verlust entsteht.
  • Schließlich ist auch die Erstellung konstruktiver Elemente wie z.B. ganzer b;essestände, Trennwänden und Decken oder auch Leichtdächern u.a.m. mittels solcher Wabenkästen möglich. Besonders die Luftkissenausführung bietet hierzu beachtliche Vorteile.
  • Die einzelnen Elemente des Wabenkastens sind rationell und billig herzustellen und sie bieten bei weitgehender Einheitlichkeit einzelner Teile eine große Variationsbreite in Form und Größe.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e :
    1./ Aus beliebig vielen Waben zusammengesetzter, zerlegbarer Wabenkasten insbesondere für die Herstellung von Möbelstücken, bei welchem jede Wabe aus mehreren, einzeln anbaubaren Kantenstäben und mit diesen verbindbaren Wandelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden aller Kantenstäbe (2) in Form eines Iyramidenstumpfs zugespitzt und an jedem Knoten mit einem symmetrischen Polyeder (4) fest verspannt sind, dessen Einzelfläche der Stirnfläche des Pyramidenstumpfs entspricht, während die nicht durch Kantenstäbe (2) bedeckten Flächen des Polyeders (4) durch fest auf ihn aufgespannta Schließteile (7) ausgefiillt sind, die wie die Enden der Kantenstäbe (2) geformt und bemessen sind.
    2./ Wabenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Fyramidenstumpf ausgebildeten Partien der Kantenstäbe (2> und der Schließteile (7) geringfügig überdimensioniert sind.
    3./ Wabenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiswlnkel der Pyramidenstumpfe geringf;igig verkleinert ist.
    4./ Wabenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wandelemente (1) aus starren ratten besteht.
    5./ Wabenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) fest in die Längsnuten (3) der Kantenstäbe (2) eingepreßt sind 6./ Wabenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wandelemente (la) in den Längsnuten (3) der Kantenstäbe (2) gleitend verschiebbar angeordnet sind.
    7./ Wabenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wandelemente (lb) aus flexiblem material besteht und ihre Ränder (lc) so ausgebildet sind, daß sie in den Längsnuten (3a) der Kantenstäbe (2) fest verankert werden können.
    8.J Wabenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Wandelemente (lb) luftundurchlässig und mindestens teilflächig doppelwandig ein luftkissen (ld) bilden, das durch ein Ventil (le) aufpumpbar ist.
    9./ Wabenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,-daß mehrsre Luftkissen (ld) durch verschließbare Verbindungskanäle (8) miteinander luftdicht verbunden sind.
    1u./ Wabenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenstäbe aus einem gezogenen Rohrprofil (2a) und zwei auf dessen Enden zugfest verankerten Endstopfen (2b) zusammengesetzt sind.
    11./ Wabenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB die Kantenstäbe (2) aus Rundstäben bestehen und die nach außen gerichteten partien der Schließteile (7) Kalottenausschnitte bilden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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