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Sofabett Die Erfindung bezieht sich auf ein Sofabett, bestehend aus
einem Gestell, dessen Seitenwangen durch vordere und hintere Längsholme verbunden
sind, aus einem Rückenteil, das sich in der Sofastellung gegen das Gestell und in
der Bettstellung mit Hilfsbeinen auf dem Boden abstützt und aus einem Sitzteil,
das mit dem Rückenteil gelenkig verbunden ist, um eine mittlere waagerechte Längsachse
um 1801 mit Hilfe von Wendebolzen und Kurvenbahnen gegenüber dem Gestell
wendbar und schiebbar gelagert ist so, daß durch Vorwärtsschwenken des Rückenteiles
und Wenden des Sitzteiles eine Bettfläche entsteht.
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Es sind Sofabetten bekannt, bei denen Rücken-und Sitzteil gelenkig
verbunden sind und das Sitzteil um eine Längsachse schwenkbar gelagert ist, so daß
das Rückenteil unter gleichzeitigem Wenden des Sitzteiles nach vorn geklappt werden
kann und die Rückseiten von Sitzteil und Rückenteil, die auch als Bettseite bezeichnet
werden, horizontal nebeneinanderliegend, ein Bett bilden.
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Beim Umwandeln von Sofabetten der geschilderten Art in ein Bett wird
der Sitz in Vorwärtsrichtung gewendet und kann nicht an seiner Vorderseite von dem
Gestell des Sofas abgestützt werden. Bei Belastung tritt die Tendenz auf, daß der
Sitz sich dreht, falls nicht spezielle lösbare Haltemittel vorgesehen sind, um den
Sitz und mit ihm das Rückenteil fest in ihrer Stellung zu halten.
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Es ist auch bereits bekanntgeworden, die Längsschwenkachse des Sitzteiles
beweglich anzuordnen. Dabei erfolgt die Bewegung jedoch in Form einer Parabel, so
daß das Sitzteil nicht durch einfache Zugbewegung von seiner Unterstützung entfernt,
sondern angehoben und eine parabohsche Bahn entlanggeführt werden muß. Diese Anordnung
ist außerordentlich aufwendig, schwer zu betätigen und daher auch störanfällig.
Es ist zur Betätigung ein Motor vorgesehen. Ferner ist für eine genaue Abdeckung
der Getriebeteile zu sorgen, um Verschmutzungen der Kleider der Benutzer zu verhindern.
Außer diesen Schwierigkeiten ist noch eine getrennte Verriegelung von Rücken-und
Sitzteil notwendig um beide Teile in Bettstellung sicher zu halten.
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Es ist auch bereits die Verwendung eines Schlitzes, der das horizontale
Schieben des Sitzteiles eines Sofabettes ermöglicht, bekanntgeworden. Hierbei wird
aber lediglich das Sitzteil ohne einen Rücken gewendet.
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Auch ein T-förmiger Schlitz bei einem Sofabett ist bekanntgeworden.
Dabei wird jedoch nur das Sitzteil gewendet und das Rückenteil in Bettstellung nicht
zu
Liegezwecken benutzt. Statt dessen sind ausschwenkbare, die Auflagefläche
vergrößernde Auflagen angeordnet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sofabett zu schaffen,
das leicht von Hand zu betätigen ist, den Wendevorgang einfach und zuverlässig durchführt
und stabil in Bettstellung verbleibt. Die Konstruktion soll dabei robust, übersichtlich
und wenig aufwendig sein.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Sofabett
der eingangs geschilderten Art so ausgebildet ist, daß die Gelenkverbindung zwischen
Sitzteil und dem in der Sofastellung auf dem Sitzteil ruhenden Rückenteil aus an
den Seiten des Rückenteiles nach unten vorstehenden Armen, aus einerseits an den
freien Enden der Arme, andererseits am Sitzteil angelenkten Lenkem und aus zweiten
am Sitzteil angelenkten Lenkern besteht, die am freien Ende einen Schlitz für einen
am Arm befestigten Stift aufweisen, so daß das Rückenteil begrenzt um das Sitzteil
schwenkt und außerdem in der Bettstellung abgestützt ist und daß die Kurvenbahn
für die Wendebolzen des Sitzteiles aus einem waagerechten Schlitz besteht, der ein
Zurückschieben des Sitzteiles um mindestens die Dicke des vorderen Längsholmes erlaubt.
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Die Verbindung zwischen Sitzteil und Rückenteil erfolgt dabei in einfachster
Weise durch eine dreiteilige Gelenkkonstruktion, die gleichzeitig die Schwenk-und
Wendebewegung erleichtert und sicherstellt, daß ein freies Passieren der aufliegenden
Längsholme ohne
zusätzliche Maßnahmen erreicht wird und schließlich
in Bettlage die beiden Teile fest miteinander verbunden sind. Hierbei ist kein zusätzlicher
Wende- und Arretiermechanismus und schon gar kein motorischer Antrieb notwendig.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
als Abstützung für das Rückenteil in Sofastellung an den Seitenwangen Zapfen und
am Rückenteil die Zapfen übergreifende Haken vorgesehen sind, so daß bei Beginn
der Umwandlung das Rückenteil um die Zapfen schwenkt, über die Gelenkverbindung
das Sitzteil nach hinten bis zur Freigabe des vorderen Längsholmes schiebt, nach
Freigabe der Zapfen das Sitzteil um 180' wendet und vor dem gewendeten Sitzteil
in die Bettstellung gelangt. Durch die Anordnung der Haken und Zapfen wird die Betätigung
noch erleichtert und gesteuert, so daß die Anordnung narrensicher wird. Es wird
dabei das Rückenteil zur Bewegung des Sitzteiles als Hebel benutzt.
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Weiterhin sind zur Lagesicherung der Bettstellung einerseits an der
Bettseite des Sitzteiles nahe der Rückkante zwei Arme in Lagern angelenkt und ihre
freien Enden n#üt nach der Seite vorstehenden Raststiften versehen und andererseits
an den Seitenwangen Rasten angebracht, welche die Raststifte in der Bettstellung
aufnehmen. Auf diese Weise wird eine zusätzliche sichere Festlegung des Sitzteiles
in Bettstellung zuverlässig erreicht, und es wird auch in belastetem Zustand verhindert,
daß das Sitzteil nach unten klappt.
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Mit Vorteil kann zur Bettzeugaufbewahrung ein gewölbter Rahmen in
den im Zusammenhang mit der Lagesicherung erwähnten Lagern angelenkt und durch Riemen
an die Bettseite des Sitzteiles anschnallbar sein. Mit denkbar geringem zusätzlichen
Aufwand ergibt sich hier gleichzeitig eine Möglichkeit, das Bettzeug während der
Benutzung des Erfindungsgegenstandes als Sofa leicht zugänglich, jedoch unsichtbar
an der ungenutzten Rückseite zu verpacken. Außerdem wird sichergestellt, daß sich
niemand in das aufgeschlagene Bett legt, ehe die Verriegelung durch Aufklappen des
gewölbten Rahmens erreicht ist.
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Zur Erleichterung der Demontage des Bettes soll gemäß der Erfindung
so vorgegangen werden, daß jeder der Schlitze eine zentrale obere Öffnung aufweist,
durch die die Wendebolzen in eine Kehle treten können, die in der entsprechenden
Seitenwange vorgesehen ist und bis zu deren rückwärtigem Ende durchläuft.
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Fernerhin können die Zapfen, die mit den Haken zusammenarbeiten, axial
einstellbar sein.
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Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles
mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar F i
g. 1 die Seitenansicht des Sofabettes bei Verwendung als Sofa, wobei eine
Seitenwange weggelassen ist und die einzelnen Elemente in der ersten Phase der Verwandlungsbewegung
in ein Bett gestrichelt dargestellt sind, F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht
bei Verwendung als Bett, wobei Sitz- und Rückenteil in der Mittelstellung dargestellt
sind, F i g. 3 die Draufsicht auf eine Seitenwange und F i g. 4 eine
Einzelheit in vergrößertem Maßstab. In den Zeichnungen tragen die Seitenwangen
1 den Sitz 2 und das Rückenteil 3, das mit seinem Unterteil auf dem
Sitz aufliegt. Das Sitzteil liegt auf einem vorderen Längsholm 4 und einem rückwärtigen
Längsholm 5 auf.
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An jedem Ende des Sitzteiles 2 ist ein Wendebolzen 6 befestigt,
der sich in einen Schlitz 7 in einer Platte 8 erstreckt, die an der
anliegenden Seitenwange 1 befestigt ist. Jeder Wendebolzen 6 weist
eine drehbare Buchse 6' (s. F i g. 4) und einen Kopf auf, dessen Durchmesser
etwas größer ist als der des Schlitzes 7, so daß der Wendebolzen mit Hilfe
der Buchse 6' in dem Schlitz rollen, jedoch nicht aus ihm herausgezogen werden
kann.
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In der Stellung von Sitzteil und Rückenteil als Sofa ruhen die Wendebolzen
6 im vorderen Ende der Schlitze 7, die etwa horizontal liegen. Um
unerwünschtes Schieben oder Rollen der Wendebolzen in den Schlitzen zu verhindern,
sind die Enden der Schlitze mit kleinen Ausnehmungen versehen, die dem Durchmesser
der Buchsen 6' entsprechen, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt.
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An jedem unterem Ende des Rückenteils 3 ist an der Rückseite
(bezogen auf die Verwendung als Sofa) ein gekrümmter Arm 9 angeordnet, der
sich nach unten und vorn erstreckt. Sein unteres freies Ende ist über einem Lenker
10 an einem Schwenkbolzen 11
gelagert, der am Sitzteil angeordnet ist.
Am Sitzteil ist weiterhin ein Lagerbolzen 12 vorgesehen, an dem ein Lenker
13 angelenkt ist, dessen freies Ende einen Längsschlitz 13' aufweist.
Im Längsschlitz gleitet ein Stift 14, der an dem gekrümmten Arm 9 befestigt
ist.
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Die Rückenlehne wird dadurch in Sofastellung gehalten, daß sie gegen
Zapfen 15 anliegt (s. F i g. 3),
die durch die Seitenwangen
1 geschraubt sind. Die Zapfen 15 können herausgeschraubt werden, bis
ihre Enden sich in Flucht mit der Innenseite der Seitenwangen befinden zu einem
Zweck, der im folgenden noch näher beschrieben wird.
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In mittlerer Höhe der Rückseite des Rückenteiles 3
sind vorstehende
Haken 16 angeordnet, die mit den Zapfen 15 zusammenarbeiten.
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Soll das Bett geöffnet werden, und zwar aus der in F i g. 1
in vollen Linien eingezeichneten Sitzstellung, wobei die Wendebolzen 6 am
vorderen Ende der Schlitze 7 und die Zapfen 15 an dem Rückenteil
3 unterhalb der Haken 16 anliegen, wird dies leicht dadurch bewirkt,
daß die Oberkante des Rückenteiles nach vorn geklappt wird. Dieser Klappvorgang
läßt sich durchführen, ohne daß erheblicher Widerstand auftritt, da während dieser
Bewegung der geneigte Teil 16a des Hakens 16 auf den Zapfen 15
gleitet,
während das Rückenteil 3 um die Lenker 10
geschwenkt wird. Wenn das
Rückenteil eine etwa lotrechte Stellung einnimmt, kommen die Zapfen 15 in
Anlage mit dem Teil 16b des Hakens 16, der etwa parallel zum Rückenteil
ausgebildet ist. In dieser Stellung bilden die Zapfen 15 Schwenkpunkte, um
die das Rückenteil geschwenkt werden kann. Das Rückenteil wirkt hierbei als zweiarmiger
Hebel, mit dessen Hilfe das Sitzteil 2 rückwärts geschoben werden kann, so daß die
Wendebolzen 6 von den Vorderenden der Schlitze 7 zu deren Hinterenden
bewegt werden.
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Auf diese Art und Weise wird das Sitzteil 2 nach rückwärts bewegt,
so daß seine Vorderkante den Längsholm 4 verläßt und frei während der nun folgenden
Schwenkbewegung passieren kann.
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Wenn der Hakenteil 16 b die Zapfen 15 verläßt,
haben die Stifte 14 auf den gekrümmten Armen 9,
die an dem Rückenteil
3 angebracht sind, die Enden
der Längsschlitze.
13' in den Lenkern 13 erreicht. Ein weiterer Zug nach vorn an dem
Rückenteil 3 bewirkt, daß sich das Sitzteil 2 um die Wendebolzen
6 dreht, wie gestrichelt in F i g. 2 angedeutet.
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Beim weiteren Wenden des Sitzteiles 2 nach vorn kommt es zur Auflage
auf dem vorderen Längsholm 4, wobei das Rückenteil 3 gleichzeitig nach oben
geklappt wird und in Flucht mit dem Sitzteil kommt. In dieser Stellung wird das
Rückenteil 3 an seinem äußeren Ende in an sich bekannter Weise durch Hilfsbeine
17 abgestützt. Das Rückenteil 3 wird in dieser Stellung im Verhältnis
zum Sitzteil 2 dadurch blockiert, daß die Stifte 14 auf den gekrümmten Armen
9 gegen die inneren Enden der Längsschlitze 13' in den Lenkern
13 zur Anlage kommen.
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Die Hilfsbeine 17 können schwingbar und so ausgebildet sein,
daß sie automatisch während der Ab-
wärtsbewegung des Rückenteils auf beliebige,
bekannte Art heraustreten. Einzelheiten hierzu sind nicht dargestellt.
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In der in Fig. 2 abgebildeten Stellung befinden sich das Sitz- und
Rückenteil in horizontaler Flucht, wobei bei beiden die Bettseiten 2',
3' nach oben gekehrt sind. Die Bettseiten sind mit geeigneten überzügen oder
Matratzen versehen, durch ihre Stellung wird Verschleiß der normalen, nunmehr nach
unten gekehrten Sofabezüge vermieden.
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Bei der Rückverwandlung des Bettes in ein Sofa findet die gleiche
Bewegung der Einzelteile in umgekehrter Reihenfolge statt. Nachdem die Haken
16
über die Zapfen 15 getreten sind, so daß die Zapfen am oberen Ende
des Hakenteils 16a zur Anlage kommen, bewirkt ein abschließendes Rückwärtsschwenken
des Rückenteils 3 um die Zapfen 15, daß dem Sitzteil 2 eine Vorwärts-Schiebe-Bewegung
erteilt wird, so daß die Wendebolzen 6 in den Schlitzen 7
zu deren
vorderen Enden rollen oder geschoben werden und sich das Sitzteil 2 über den Längsholm
4 schiebt und dort zur Auflage kommt.
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Um Sitz- und Rückenteil leicht herausnehmen zu können, wie es beispielsweise
während eines Transportes des Sofabettes notwendig werden kann, hat jeder der Schlitze
7 in der Mitte eine obere öffnung 7',
die mit einer Kehle
18 verbunden ist, welche in der benachbarten Seitenwange 1 ausgearbeitet
ist und bis zur rückwärtigen Seite derselben reicht.
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Wenn die Wendebolzen 6 des Sitzteiles 2 in die Mitte der Schlitze
7 geführt werden, können sie nach oben durch die Öffnungen 7' in die
Kehlen 18 eingeführt werden, so daß Sitzteil und Rückenteil durch Ausziehen
der Wendebolzen 6 durch die Kehlen 18
entfernbar sind.
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Die Zapfen 15 sind, wie in diesem Zusammenhang wichtig wird,
axial beweglich in den Seitenwangen 1
angeordnet. Sie können zurückgeschraubt
werden so weit, daß ihre Enden mit den inneren Seiten der entsprechenden Wange in
Flucht kommen und die Rückwärtsbewegung des Rückenteils 3 während der Herausnahme
aus dem Sofa nicht behindern.
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Um das Sitzteil bei Verwendung als Bett in seiner Stellung zu arretieren,
ist in der Nähe der Vorderseite (in Sofastellung) an jedem Ende ein Winkelann
19 angeordnet, dessen kurzer Schenkel 21 mit Hilfe eines Lagers 20 am Sitzteil
2 angelenkt ist und dessen langer Schenkel 22 sich nach oben und vorzugsweise nach
rückwärts erstreckt, wie in Fig. 2 dargestellt. Von dem angelenkten Ende des kurzen
Schenkels 21 erstreckt sich ein Arm 23 etwa parallel mit dem langen Schenkel
22 nach oben und trägt an seinem freien Ende einen Raststift 24, der auf die Seitenwange
1 zu gerichtet ist und in der in F i g. 2 dargestellten Stellung über
die Kante einer Raste 25 greift, die an der Seitenwange 1 befestigt
ist. Durch diese Anordnung wird verhindert, daß sich das Sitzteil 2 nach unten um
die Wendebolzen 6 dreht. Das Ende des Armes 23, das den Raststift
24 trägt, kann mit dem langen Schenkel 22 des Winkelarmes 19 beispielsweise
durch eine Lasche 26 verbunden sein.
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Die Winkelarme 19 an beiden Enden des Sitzteiles 2 sind untereinander
durch; zwei oder mehrere Stäbe oder Rohre 27 verbunden, die dergestalt einen
Rahmenteil bilden. Der Rahmenteil kann mit Gewebe 28 bezogen sein, das den
Rahmen abschließt und den Raum an der rückwärtigen Seite der Anordnung begrenzt.
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Wenn das Bett wieder in ein Sofa verwandelt werden soll, werden die
Winkelarine mit den Stäben 27
nach innen geklappt, damit die Raststifte 24
aus den Rasten 25 treten. In dieser Stellung, die allerdings bei bereits
gewendetem Sitzteil in F i g. 1 dargestellt ist, kann der durch die Stäbe
27 und die Winkelanne 19
gebildete Rahmen dazu dienen, Bettzeug an
dem Sitzrahmen zu halten, wozu zusätzlich Bänder oder Riemen 29 benutzt werden
können, von denen jeweils ein Ende an der hinteren Kante des Sitzteils 2 befestigt
ist, während das andere Ende an dem äußersten Stab 27 befestigt wird.
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Wenn die Winkelarme 19 in der geschilderten Art und Weise verbunden
sind, wird der daraus gebildete Rahmen in die Bettoberfläche ragen, nachdem das
Bett geöffnet ist, und es kann nicht benutzt werden, bevor die Winkelarrne nach
oben geschwenkt sind und die Raststifte 24 in die Rasten 25 eingreifen. Hierdurch
wird verhindert, daß sich ein Benutzer niederlegt, bevor die Anordnung arretiert
ist.
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Falls das notwendige Spiel zwischen den Seitenwangen 1 und
dem Sitzteil 2 für die Bewegung der Raststifte 24 nicht vorhanden ist, können Nuten
30
in die Seitenwangen eingearbeitet sein, die dem Weg der Raststifte 24 entsprechen.