DE9011737U1 - In eine Liege umwandelbares Sitzmöbel - Google Patents
In eine Liege umwandelbares SitzmöbelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/20—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
- A47C17/207—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
- A47C17/2073—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by sliding forward
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Description
Die Erfinaung betriff;; ein. !.·■·. ^.i.ie Liege umwandelbares
Sitzmöbel mit einem Gestell mit Seitenvangen und Rückwand,
aus welchem ein aus einem inneren und einem äußeren Wagen bestehender Doppelwagen teleskopartig ausfahrbar
ist, auf welchem Doppelvagen Polster aufgelesr. bzw. auflegbar
sind, wobei sich die einander führenden Wagen jeweils an dem in Auszugsrichtung hinteren Ende mit Kufen,
Rollen oder Rädern auf dem Untergrund absuü'.zen und
der äußere Wagen an bzw. nahe seinem freien Ende eine
weitere solche Abstützung aufweist, die lurch eine linsen
wenk bare Stütze gebildet ist, die in der ausgezogenen
Stellung der Vagen in ihrnr ausgeschwenkten Lage die
vordere Unterstützung des äußeren Wagens bildet und in
der ei.i^esch winkten r.'?e an die Unterseite des äußeren
Wagens angelegt ist, wobei die Stütze aus zwei an bzw. nahe den Seiten des äußeren Wagens schwenkbar gelagerten
Wir.kelhebein mit am freier. Ende angeordneten
Kufen, Rädern oder dergleichen besteht, die über ein Stützteil verbunden sind.
Ein derartiges Sitzmöbel ist beispielsweise aus dem DE-GM 88 13 874 bekannt.
Bei dem bekannten Sitzmöbel ist schon vorgeschlagen
worden, in Anpassung an einen Trend in der Möbel branche,
einen Freiraum unterhalb de: Sitzpolster bzw.
unterhalb der darunter angeordneten Wagen in .er Sitzstellung
zu erzielen, so daß die Sitzmöbel einen insgesamt leichten baulichen Eindruck machen gegenüber
solchen Sitzmöbeln, die sehr massiv in der Vorderansicht
wirken, da sie bis zum Boden 'Heruntergezogene Blenden
j&eegr; der Vorderseite aufweisen.
Im Stand der Technik :st dazu am äußeren Ende des äußeren
Wagens ei &eegr; e r. ach innen einschwenkbare Stütze &ngr; rgesehen,
die in der ausgezogenen Strung i°r W a &kgr; 1JIi in i h r ·"; r
-lusgeschwenkten Ldge <. · e a u ß e - e &Ggr; :; t e r s t u t &zgr; u &eegr; t; des
äußeren Wagens bildet. Sei dieser Lösung ist e aber
erforderlicn, daß der Benutzer jeweils manuell &Iacgr; &igr;
< Stütze aus- bzw. einschwenkt, um den not we neige ti >
t ü t ' ef'""kt &zgr; &igr; erreichen bzw. das Einschieben &Lgr; ^ - S : t &zgr; &pgr;&kgr; ':. e 1
zu ermöglichen.
Diese Handhabung ; · ; einerseits relativ u &eegr;komfortabel
u r. d andererseits besteht die Gefahv, daß der Benutzer
vergißt, die Stutze auszuschwenken, was zu Beschädigungen
des Sitznicbels bei Belastung d':S äußeren Wagens
führen kann.
Ausgehend vor. diesem Stand der Technik 1 i e &egr; t der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel gattungs-
°eniä.^er Art zu schaffen welches einfacher zu bedienen
ist und bei dem vom Benutzer verursachte Beschädigunge
weitgehend vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
W &igr; &eegr; k e 111" '&iacgr; e ] b n i in den äußeren W a g &rgr; &eegr; eingp?chi b e &eegr; e m
ieren Wagen bzw. bei in das Gestell eingeschobenen
Wagen lurch Teile des inneren Wn gen; bzw. durch Teile
des Gestells bee <nflu!t einschwenkbar und ein ausgezogenen
Wagen die Winkelhebel mittels eines ;orspannbaren Stellteiles ausgeschwenkt sind.
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß das
Ausschwenken der Stütze selbständig erfcigt. sofern d i <
Bestandteile des Sitzmöbels aus der Siczstellung
in die Liegesteiiung überlüini werden.
Auch bei der gegenläufigen Bewegung, bei der die Teile
aus der Liegestellung ir die Sitzstellung zurückgeschoben
werden, erfolgt ein selbständiges Einschwenken
der Stützen.
Es 1st somit einerseits der Handhabungskomfort verbessert
und andererseits sichergestellt, daß c 3 s
Ausschwenken der Stütze nicht vergessen werden kann, so daß hieraus resultierende Beschädigungen des Sitzmöbels
vermieden sind.
Line bevorzugte Weiterbildung wir rl d^rin &sgr; &rgr; q &ogr; &EEgr; &ogr; &eegr;
daß das die Winkel hebel verbindende Stützteil eine
blendenartige Platte ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteh' darin, laß
das andere, unfreie Ende der Winkelhebel jeweils &tgr;&igr; i t
einem in der Führungsschiene f:r das vordere Ende
des inneren Wagens in Schienenlängsrichtung erstellbaren
Führungsteil gelenkig verbunden ist, daß .: m
freien Ende bzv. nahe desselben der Winkelhebel das
eine Ende einer Koppelstange angelenkt ist, deren
anderes Ende untersei;ig des äußeren Wagens auf der Seite des Führungsteils angelenKt ist, die dem freien
Ende des äußeren Wagens a Dge &ngr;.· andt ist und das vorspannbare
Stellteil durch eine", längenveränderbaren Kraftspeicher gebildet ist, der einerseits am äußeren
Wagen und andererseits am Winkelhebel nahe dessen Führungsteil angreifend gehalten ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Kraftspeicher als Schraubenzugfeder ausgebildet ist.
:&iacgr;£ 5W e &igr; &igr;; ■_ : - &Ggr;&igr; _ - &igr; j 'J &ngr; ·.■ ·. .··. ·.: &igr;; u , u a &igr;: .; i '? " u ;■. r ·: &pgr; E s s ■ : :; &igr; -. :. e &eegr;
ar äußeren W a v. ''■ r. a _ s C - f ö r m &igr; &zgr; ·.. i rc: j s c r · ° :; <„- :· ·: - : : : 9 F ii &eegr; r -j r; a .' ' e -. i ■ a " ? ir j ■- r. icr/.ene:. 2' u h r · r RoL'r niisse &igr; 1 . _ ^ s 1 &pgr; '~i .
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£_.!'■■ b » &ngr; &ogr; r : j ü - e A1: s f 'J r. r u &eegr; g :; i'o r :v. &ngr; : d &iacgr; a : : &eegr; rserer, .
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eingeseir"' Roll en sind.
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r e &eegr; 2 u &eegr; g s a &eegr; s c h 1 a g für die a u s 2 e s &zgr; &eegr; w e &eegr; k t e lace des '··,' 1 r..-he'ncIs
a z. W i &eegr; k e 1 &pgr; e b e 1 ein Anschlagteil a r. g e cr &zgr; :. e t ist.
weiches in der ausgeschwenkten Lage ar. der Vr. terse: te
des äußeren Wagens, insbesondere an ;" t schiene angelegt
ist .
Schließlich ist noch vorteilhaft, daß in ausasscn-er.k
:er Lage der Winkelhebel deren freie Enden in Auszugsrichtung vor den Fiihrungsteilen und in der eingeschwenkten
Lage die Führungsteile vor den freien Ende anseordnet sind.
J I.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung, die in
Kombination oder auch allein als erfindungswesentlich angesehen wird, besteht darin, daß
an dem freien Ende des äußeren Wagens, welches
bei ausgezogenen Wagen dem inneren Wagen zugewandt
ist, Führungsteile gehaltert sind, die sich an den Längsränder des inneren Wagens
abstützen .
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Führungsteile durch Führungsrollen gebildet sind, deren
Achse lotrecht gerichtet verläuft wobei die Führungsteile insbesondere quer verstellbar und
feststellbar angeordnet sind.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Führungsteile an
Laschen geh altert sind, die an ei'-&eegr; Führungsschienen des
äußerer, Wagens befestigt sind und cli°se in deren Längsrichtung
zum inneren Wagen hin gerihtet überragen.
Besonders bevorzugt ist dabei, diß die Laschen jeweils
ein quer zu den Führungsschienen und parallel
zur Auf lage"bene der Wagen gerichtetes Langloch aufv
<!ise;i Ii"
<■ daß jeweilige FührungsteHp in dem La &pgr; &mgr; 1
&eegr; ( I - verschiebbar und .' ■? s t s t. r 1 i l>
a r &eegr; &eegr; &bgr; e " r &Lgr; &eegr; &rgr; ' ■ &igr; &eegr; d
-S-
Üesweiteren ist besonders bevorzugt, daß die Führungsteile
vor den Mür·' 'ngsenden car Führungsschienen ange- ~
&ogr; "st sind, wobei deren Abstand von dem Mündungsende |
% kleiner ist als die Länge der in die Führungsschienen &ggr;
eingesetzten Teile des inneren Wagens -und zwar jeweils j in Längsrichtung der Führungsschienen gesehen-.
Durch die insbesondere als rührungsrollen ausgebildeten
FührungsteJ.le wird eine zusätzliche Führung seitlich am \ Rahmen des inneren Wagens erreicht, wodurch ein Ver- %
FührungsteJ.le wird eine zusätzliche Führung seitlich am \ Rahmen des inneren Wagens erreicht, wodurch ein Ver- %
% kanten der Rahmen beim Zusammenschieben der Wagen
vermieden wird. Dadurch daß die Führungsteile, ins- |
besondere Führungsrollen, in dem La &eegr; g loch beispiels- '';
weise mittels einer Schraubenmutternverbindung befestigt
sind, ist eine Einstellung der Führungsbreite möglich,
so daß Fertigungstoleranzen ohne weiteres ausgeglichen werden können.
sind, ist eine Einstellung der Führungsbreite möglich,
so daß Fertigungstoleranzen ohne weiteres ausgeglichen werden können.
Die vorzugsweise nach dem Einführen der Führungsteile
des inneren Wagens in die Führungssci. > e.. ·.· zu montierenden Führ u /ig '; teile, insbesondere Führungsrollen, vorschließen Äuden die Mündung aer Führungsschiene, so daß
des inneren Wagens in die Führungssci. > e.. ·.· zu montierenden Führ u /ig '; teile, insbesondere Führungsrollen, vorschließen Äuden die Mündung aer Führungsschiene, so daß
J bei der Benutzung des Sitzmöbel«; sin zu weites Heraus-
:&iacgr; ziehen des äußeren Wagens g;:snüber dem inneren Wa°en
f~ und damit '-In Ausg]'iten der Fiihrungsteile aus den
:.. Führungsschienen un „er bu:. -ier* ist.
Allerdi^7.s kann zum Zwecke A-. c Montage oder ähnlichen
£ Zwecken, durch Entferne;·· :<·.:: Füh~ ungsteile die Mündung
der Führungsschiene freigelegt werden, so daß der
/■ äußeie Wagen vollständig von dem inneren Wagen abge-
Sj zogen werden kann. Dies ist vorallem für die Montage
&Ggr; bei der Polstermöbelfertigung vorteilhaft. Nach er
folgter Montage kann die mit den entsprechenden Befestigungsmitteln
in das Langloch eingesetzte Führungsrolle
oder dergleichen wieder ihre Anschlagfunktion gegen zu weites Herausziehen des äußeren
Wagens gegenüber dem inneren Wagen einnehmen.
Weiter ist bevorzugt, daß die Führungsteile an den
Laschen bzw. an Teilen dös Wagens um eine horizontale, quer zum Wagen verlaufende Schwenkachse, die Mündung
der Fü ti rungs:schienen Ireigebend verschwenkbar gehaltert
sind ,.
Es &zgr; e i &bgr; &pgr; :
Fig. 1 Ein in eine Liege umwand el bares Sitzmöbel
in der ausgezogenene Liegestell·.ig in
Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Weiterbildung streng schematisiert in
isometrischer Darstellung.
Das Sitzmöbel weist ein Gestell 1 mit Seiten wange &eegr; 2, die gleichzeitig Armlehnen bilden, und Puckwan G 3 auf. Aus
diesem Gestell ist ein au=; einem inneren Wagen « und
einem äußeren wagen 5 beste &eegr; ender Doppelwagen teleskopartig
ausfahrbar. Auf diesem Doppelwagen sind Polster
6, 7 angeordnet, die bei 3 scharnierartig miteinander
verbunden sind.
Zum Einschieben kann das Polster 6 um das Scharnier 8 geschwenkt
werden und auf dem Polster 7 abgelegt werden. Mit dem inneren Wagen U ist noch ein Lehnen- bzw. Kopfteil
9 &ngr; erb rJii den, welr lies j &eegr; bekannter Weis" z wangsge
fuhrt &iacgr; r-1. und in 'ine aufrechte Sitzsteliurig oder
eine horizontale Liegest-«-! lung zwangsgest: e'iort beim
Ausziehen der Wagen r F\ e &iacgr; u h r ". i s L . Die Wagen " , 6 [&igr; hren
sie &Pgr; y 6 y «f f] s «i11 11 ° , wo£jj so3tei &eegr; c · &pgr; beschriebene huhruii^sel^meri1.
e &ngr; ' ■; &ngr;, e s e h &rgr; &eegr; sind, i1 &igr; e- Wagen 5 . &eeacgr; s t ii'. &zgr; e &eegr;
sich j-r w ei. Is an &Lgr; '■ lh Aus &zgr; &ugr; ;\ ?■ 1 -■ h t ung hinteren En'ie
mit Rädern 10, 11 auf : <
> m L'ni'irgrun'l ab. Der äußere
Wagen 5 weist an bzw. nahe >
&ogr;i °m freien Ende eine
weitere Abstützung 12 3;f, die durch eine einsf ..wenkbare
Stütze 13 gebildet ist. Diese &eegr; i _ d e t :n der at:.;-gezo2enen
Stellung dei Wagen 5.6, die in der Z" ·.chri'.ing
gezeigt ist, in ihrer ausgeschwenkten Lage ; 1 e vordere
Ünterstützune de:- äußeren Wagens 5 , wahend sie \n der
ei "geschwenkten L 2 '■: e ar. die " &eegr; t e r 5 e i '. e des äußeren
Wa?ens 5 anlegbar ist. Die Stütze 13 besteht im wesentlichen
aus zwei an bzw. nahe den Seiten des äußeren
Wagens 5 schwenkbar gelagerten Winkelhebeln 1 & , ;ie
über ein Stützteil 15 miteinander verbunden sind.
Es versteht sich von selbst, daß die Anordnung von Führungen, Aufstandsrollen und dergleichen jeweils
paarweise an beiden Seiten des Sitzmöbels vorgesehen
ist. Die Anordnung der Winkel nebel 1 & ist so getroffen,
daß bei in der. äußeren Wagen 5 eingeschobenem
innerer. Wagen ^ durch Teile des inneren Wagens 4 beein-
f 1 u &bgr; t , die W i &eegr; k e 1 h e b e i 1 -'' einschwenkbar ^ i &eegr; d ,
wan rend bei ausgezogener: w igen j die Wink el he bei
;i i 11 e 1 s eines vorspannbaren Stellteiles 16 ausgeschwenkt
sind. Diese Stellung isL in der Zeichnung
g e &zgr; e i g ...
Das die Winkelhebel I^ verbindende Stützteil 15 ist
eine b 1 en&Iacgr;enartige Platte, die beispielsweise auch
mit dem Bezugsstoff des Möbels versehen sein kann.
Während sich das freie Ende des Wi-.kelhebels I^ über
eine Rolle auf dem Unterboden abstützen kann, ist
das andere, unfreie Enoe des Winkelhebels I^ mit eine &iacgr;
in der Führungsschiene 17 für das vordere Ende 18
des inneren Wagens 4 i.: Schienenlängsrichtung verstellba/en
Führungsteil in Form einer Rolle 19 gelenkig verbunden.
Es ist somit quasi ein freies Gelenk gebildet. Am freien Ende bzw. nahe desselben des Winkelhebels IA
ist das eine Ende einer Koppelstange 20 angelenkt,
deren anderes Ende unterseitig des äußeren Wagens 5
mit erheblichem Abstand vorn Für· rungsteil 1? auf der
Seite des Führungstei les angelenkt ist, ■: i e den; freien
Ende des äußeren Wagens ? abgewandt ist. Das vorspannbare
Stellkeil 16 ist dur^h ein jn längen veränderbaren
Kraftspeicher gebildet, der einerseits am au.!, uen Wage;-;
5, insbesondere im Bereich d_s Halteteiles der K ■>
&rgr; l- &ogr; 1 stanze 20 und andererseits am Winkel he bei 1- nahe
dessen Für. rungsteil 1° angreifend gehalten ist. Der
Kraftspeicher ist im Ausführungsbeispiel als Schraubenzugfeder
ausgebildet.
Die Führungsschienen 17 am äußeren Wagen 5 sind als
C-förmige Profilschienen und die Führungsteile 19 als
in den Schiener, geführte Rollen ausgebildet. Die Teile
des inneren Wagens 4, die den Winkelhebel 14 beeinflussen sind am in Auszugsrichtung vorderen Ende des
inneren Wagens 4 angeordnete, in die Schienen eingesetzte Rollen 21. Sofern das Sitzmöbel aus der dargestellten
Liegestellung in die Sitzstellung überführt wird,
relativ &zgr; &igr;; &tgr;. &tgr; ~ ^ : en '::.:. &agr; e i e s ~. ' ~ - r e * Wa e ° " c " :: : :. :. :
1 a :j :' e r. · ■- -■ e r. i &igr; ° Rolle:. 19 &uacgr; e s '.·.' &igr;." r'. . &pgr; e b c - s ·.·... Bei
1 a :j :' e r. · ■- -■ e r. i &igr; ° Rolle:. 19 &uacgr; e s '.·.' &igr;." r'. . &pgr; e b c - s ·.·... Bei
&Ggr;. &ggr;: c ·" Jos äuße: er. Wagens 5 hin 'erstellt un: s . e :. c :~. ;■ e 1
der '.·,': &Ggr;: ·: e 1 &eegr; e b e 1 1 - &tgr;; i t 5 e :: _■ m ~ e ' ~ , s " da.": er &zgr; ·: s a ~i r e :. ~ i
n e
Unterseite des süßerer. '■·. a e e &eegr; s ; &ngr; e r 1 3 u i - r. 1 e A u s r &tgr;. r ". ."
üfae r f ü r, r t ·.··i r d . 5e 1 ~ A u c 11 e &eegr; e r. der 452er. - . : a ■.: s &zgr; ■ "
^!"zsej-^un^ ir. die ^2e^o5*"p__'jn^ ^t ne** ^e:^"i'^*'r:tir~
ablauf analog umgekehrt, wobei die R c 1 1 e r. I ". 1 - ■: e r.
Führungsschienen 1 " zu- relativ h i r. t e r e &pgr; r.r,ae de; 2 u &Ggr;: r e: Waee &pgr;s 5 hm verschoben werden und dabei die Rille Ir des Winkelhebels Ii freigegeben wir;, se da": sie jr.tc-r der Wirkung des verspan &eegr; barer. Stellteils -5 ir. die ir. der Zeichnung dargestellte Lage überführt wird. J u r zr. geeignete Anschlagmittel wird diese Lage gesichert, so daß eine weitere Bewegung durch das &ngr; erspar, &eegr; bare Steilteil 15 auszuschließen ist. Der W1.: k e 1 h e b e 1 I- ist dabei über seine Totpunktlage geführt, se da:" eine sichere Ab-
ablauf analog umgekehrt, wobei die R c 1 1 e r. I ". 1 - ■: e r.
Führungsschienen 1 " zu- relativ h i r. t e r e &pgr; r.r,ae de; 2 u &Ggr;: r e: Waee &pgr;s 5 hm verschoben werden und dabei die Rille Ir des Winkelhebels Ii freigegeben wir;, se da": sie jr.tc-r der Wirkung des verspan &eegr; barer. Stellteils -5 ir. die ir. der Zeichnung dargestellte Lage überführt wird. J u r zr. geeignete Anschlagmittel wird diese Lage gesichert, so daß eine weitere Bewegung durch das &ngr; erspar, &eegr; bare Steilteil 15 auszuschließen ist. Der W1.: k e 1 h e b e 1 I- ist dabei über seine Totpunktlage geführt, se da:" eine sichere Ab-
Stützung mittels des Stützteiles 12 auf dem Unterboden erfolgen kann.
Als Wegbegrenzungsanschlag für die ausgeschwenkte Lage
des Winkelhebels I^ ist am Winkelhebpl IA ein Anschlagteil
22 befestigt, welches in der ausgeschwenkten Lage an der Unterseite des äußeren Wagens 5, insbesondere an
der Unterseite der Schiene 17 anliegt. Die Schwenklage ist damit jenseits des Totpunktes
definiert. Das Anschlagteil 22 kann gleichzeitig als Festpunkt für das vorspannbare Stellteil 16 in Forr
der SchraubenELgfeder dienen.
In Figur 2 ist eine bevorzugte Weiterbildung dargestellt.
Dabei ist an dem freien Ende des äußeren Wagen; 5, welches bei ausgezogenen Wagen £,5 dem inneren Wager
U zugewandt ist, beidseits des äußeren Wagens 5 ein
Fun rungsteil 23 gehaltert, von dem in der Zeichnung nu;
das an der einen Seite des Wagens 5 befindliche gezeigt
ist. Dieses Führungsteil 23 stützt sich in der Betrieb;
,aye, die in Figur 1 gezeigt ist. an den Längs rändern
dp·; inneren Wagens &uacgr; , insbesondere an dessen Rahmen-
teilepab.
In der Zeichnungsfigur 2 ist nicht die fertigmontierte
Lage, sondern in Explosionsdarstellung die Lage vor der
Endmontage gezeigt.
Die Führungst.ei Ie 23 sind durch Führungsrollen 24 gebildet,
deren Achse lotrecht gerichtet verläuft und durch einen Gewindebolzen gebildet ist. Zur Befestigung dieser
Führungsrollen 24 sind Laschen 25 vorgesehen, die an den Führ-angsschienen 17 des äußeren Wagens 5 befestigt sind.
Die Laschen 25 überragen diese Führungsschienen 17 in deren Längsrichtung quasi zum inneren Wagen 4 hin. Die
Laschen 25 weisen jeweils ein quer zu den Führungsschienen
17 und parallel zur Auflageebene der wagen 4,5 gerichtetes Langloch 26 3uf, wobei die Führungsrolle
24 mit dem deren Achse bildenden Gewindebolzen in das Langloch eingesteckt und mittels einer gegengeschraubten
Mutter verschiebbar und feststellbar angeordnet ist. Auf diese Weise können durch . erseniobung und
Feststellung '!er Führungsrolle 24 Fe r t i gun g s to 1 er an zen
ausgeglichen werden, um die Führungsbreite exakt auf
die Breit &rgr; des inneren Wagens 4 abzustellen .
- 17
Zusätzlich sind die Führung?■* vile 23 (Führungsrollen 24)
vor dem Mün^un^sende der Führungsschienen 17 angeordnet,
Wf1IeI deren Abstand on d^m Ml:ndungsende kleiner als die
Länge de" in die Führungsschienen 17 eingesetzten Teile
18 des inneren Wagens « , Es ist somit möglich,
zunächst die Vormontage vorzunehmen, indem die Führungsteile 18, insbesondere Führungsrolle 21, des inneren
Wagens 4 in die Führungsschiene 17 des äußeren Wagens eingeführt wird und erst dann die Führungsrolle 24
mittels der Schraubverbindung an der Lasche 2 5 befestigt
wird, so daß eine solche Befestigung der beiden Wagen A, 5 aneinander ermöglicht ist, daß ein zufälliges
Auseinander gleiten der Wagen beim zu weiten Herausziehen
des Wagens 5 relativ zum inneren Wagen ^ unterbunden ist .
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt,sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und KombinaMonsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (1)
- Schutzansprüche :1. In eine Liege umwandelb^res Sitzmöbel mit einem Gestell mit Seitenwangen und Rückwand, aus welchem ein aus einem inneren und einem äußeren Wagen bestehender Doppelwagen teleskopartig ausfahrbar ist, auf welchem Doppeiwagen Polster aufgelegt, bzw. auflegbar sind, wobei sich die einander führenden Wagen jeweils an dem in Äus~ugsrichtuiv. hinteren Ende mit Kufen, Rollen oder Räiern auf aerr. Untergrund abstützen und der äußere Wagen an bzw. nahe seinem freien Ende eine weitere solche Abstützung aufweist, die durch eine einschwenkbare Stütze gebildet ist, die in der ausgezogenen Stellung der Wagen in ihrer ausgeschwenkten Lage die vordere Unterstützung des äußeren Wagens bildet und in der eingeschwenkten Lage an die Unterseite des äußeren Wagens angelegt ist, wobei die St.tze aus zwei ar. bzw. nahe d en Seiten des äußere &eegr; Wagens schwenkbar gelagerten W i &eegr; k 3 i ii e b e 1 &eegr; tnt am freien Ende angeordneten Kufen, kartprn oH.-rdergleichen bestpht , die über <j i &eegr; Srützteil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet:, Haß die Winkel he bei ( 1 ^ bei in den äußeren V at" &eegr; (5 <-. &igr; &eegr; sje sr ho be &eegr; err. inneren ftaaen (^) bzw. bei in &ugr; &eegr; s G <? s ; - 11 eingeschobenen Wagen ' A , 5) durch Tei.e (IS) des inneren ivagP".· (M bzw. (iurch Teile des Gestells (1) beeinflußt einschwenkbar und bei ausgezogenen Wagen ( J , 5 ) ei ^e WiiiK. elhebei (IM mittels eines vorspannbar·:·. Stellteiles &iacgr; 1 ^ ) ausg"schwenkt sind.-. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Winkelhebel (IM verbindende Stutzteil '15) eine blendenartige Platte ist.2. Sitzmöbel &eegr;ac &eegr; Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das andere, unfreie Ende der Winkelhebel (14) jeweils mit einem in der Führungsschiene (17) für das vordere Ende des inneren Wagens (U) in Schienenlängsrichtung verstellbaren Führungsteil (19) gelenkig verbunden ist, daß am freier. Ende bzw. nahe desselben der Winkelhebel (1^) das eine Ende einer Koppeistange (20) angelenkt ist, deren anderes Ende- 20 -1J&pgr;.t&egr;rs^ : 11tj '1^s äüß6r6p. Ws0SnS ^ 5 ^ Bu£ dsi 3site &aacgr;-s Führungsteils (19) angelenkt ist, die dem freien Ende des äußeren Wagens (5) abgewandt ist, und das vorspann bare Stellteil f16) cjrch einen längenveränderbaren Kraftspeicher gebildet ist, der einerseits am äußeren Wagen (5) und andererspits am Winkelhebel (IV nahe dt '-sen Führungsteil (19) angreifend gehabten ist.-. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bxs 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher als Schraubenzugteder ausgebildet ist.5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (17) am äußeren Wagen (5) als C-förmige Profilschienen und die Führungsteile (19) als in den Schienen (17) geführte Rollen ausgebildet sind.6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (18) des inneren Wagens(4), die die Wi nkelhebel (14) beeinflussen, am inAuszugsrichtung '-orderen ErHe des inneren Wagens (&ohacgr;)seitlich angeordnete, in die Schienen (17) ringesetzte Rollen '21) sind.. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis . dadurch gekennzeichnet, daß als v-egbegrenzungsanschlg :.' ü r die ausgeschwenkte Lage des Winkelhebels (1^) am Winkelhebel (1^) ein Anscnlagteil (22) angeordnet ist, weiches in der ausgeschwenkten Lage an Hie Unterseite des äußeren Wagens (5), insbesondere an die Schiene (17) angelegt ist.8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in ausgeschwenkter Lage der Winkeihebel (IA) deren freie Enden in Auszugsrichtung vor den Führungsteilen (19) und in der eingeschwenkten Lage die Führungsteile (19) vor den freien Enden angeordnet sind.dadurch gekennzeichnet, daß in den freier. ::; ie
des jU/nren V a &kgr; e &eegr; s \ 5 . weiches be' ausgezoe-ner.
&lgr;' a ■:. ■:: ( &uacgr; , 5 ' der inneren wagen ~ ■ züge w -iwc.z ist.
■ u h . u Ii a s C e i 1 e 2 3 ^ geh altert :mc , die si;:, ar; &agr; e r. La ngsr andern aes Innerei: was»:, — abstutzen.10. Sitzmöbel nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile ' - 3 ") eurer. F ü &eegr; r u &eegr; g s r c 1 ". e &pgr;
(Ii) gebildet sind, deren Achse lotrecht aeric". 121 verläuft wobei die Für. runesteile (Z?1 inscesor. :ere quer versteilbar und feststellbar angeordnet sine.11. Sitzmöbel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteiie (23) an Laschen '2: gehaltert sind, die an den Führungsschiener. (17)
des äuileren Wagens (5) befestigt sind und diese in deren Längsrichtung zum inneren Wagen ("} hin
gerichtet überragen.12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (25) jeweils ein quer zu den Führungi schienen (17) und parallel zur Auflageebene der Wager (^, 5) gerichtetes Langloch (26) aufweisen und daß jeweilige Führungsteile in dem Langloch verschiebbar uno f eststellb-.r angeordnet sind.13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (23) vor den Mündungsenden der Führungsschienen (17) angeordnet sind, wobei deren Abstand von dem Mündungsende kleiner ist als die Länge der in die Führungsschienen (17) eingesetzten Teile (18) des inneren Wagens (4) -und zwar jeweils in Längsrichtung der Führungsschienen (17) gesehen-.iU . Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dir- Führungsteile (23) an den Laschen (25) bzw. an Teilen des Wagens (5) um eine horizontale, quer zum Wagen verlaufende Schwenkachse, die Mündung der Führungsschienen freigebend &ngr; (!»schwenkbar gfha e r t sind.
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DE20208598U1 (de) | 2002-06-03 | 2002-08-22 | Ferdinand Lusch GmbH & Co KG, 33649 Bielefeld | In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel |
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1990
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