DE8600622U1 - Klappstuhl - Google Patents
KlappstuhlInfo
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- DE8600622U1 DE8600622U1 DE8600622U DE8600622U DE8600622U1 DE 8600622 U1 DE8600622 U1 DE 8600622U1 DE 8600622 U DE8600622 U DE 8600622U DE 8600622 U DE8600622 U DE 8600622U DE 8600622 U1 DE8600622 U1 DE 8600622U1
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- pair
- legs
- seat plate
- transverse axis
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Links
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- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 11
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
- A47C4/18—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal
- A47C4/20—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
- A47C4/24—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
8000 MÖNCHEN 5
Telelon OüS-2Üi44 ',5
Telelon OüS-2Üi44 ',5
Klappstuhl
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappstuhl der im Oberbegriff des
Schutzansprüchs 1 angegebenen Gattung.
Derartige Klappstühle sind bekannt (DE-GM 19 58 878). Dabei bilden das §
Vorderbeinpaar und das Hinterbeinpaar zwei zusammenklappbare Streben- r|
kreuze beiderseits der Sitzplatte und unterhalb des Lehnenbügels. Die beiden |
Strebenkreuze sind durch Querstreben miteinander verbunden, welche sich I
jeweils zwischen dem Vorderbeinpaar bzw. dem Hinterbeinpaar erstrecken |
und auf denen die Sitzplatte aufliegt* die an der Querstrebe des Vorderbein- |
paars drehbar befestigt ist und mit der Querstrebe des Hinterbeinpaars verriegelt werden kann. Die beiden Drehzapfen des einen bzw. des anderen : -
- S Strebenkreuzes definieren eine Querachse, um welche das Vörderbeinpaar ·ί;
und das Hinterbeinpaar gegenseitig verschwenkt werden können. Die beiden |
Hinterbeine sind am jeweiligen oberen Ende mittels eines Zapfens in einem |
unteren Lagerbock am betreffender. Seitenarm des Lehnenbügels drehbar
gelagert, welcher im Bereich des freien Endes dieses Seitenarms angeordnet ist. Diese beiden Zapfen definieren eine weitere Querachse, um welche
das Hinterbeinpaar und der Lehnenbügel gegenseitig verschwenkt werden können. Das das Hinterbeinpaar kreuzende Vorderbeinpaar verläuft entgegengesetzt
schräg geneigt, wobei auch die beiden Vorderbeine an den oberen Enden jeweils mit einem Zapfen versehen sind, welcher in einem Längsschlitz
des erwähnten Lagerbocks auf der betreffenden Stuhlseite aufgenommen ist. Diese beiden Zapfen definieren eine dritte Querachse, urn welche das
Vorderbeinpaar und der Lehnenbügel gegenseitig verschwenkt werden können, wobei diese Querachse sich bezüglich des Lehnenbügels verschiebt, was
die erwähnten Längsschlitze ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappstuhl der im Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, welcher sich insbesondere durch größere Stabilität, einfacheren und kostengünstigeren
Aufbau, leichtere Bedienbarkeit und ein gefälligeres Erscheinungsbild auszeichnet.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Klappstuhls sind in den restlichen Schutzansprüchen angegeben.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klappstuhls
anhand Von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
eine Seitenansicht im auseinandergeklappten Gebrauchszustand;
die Seitenansicht gemäß Fig. 1 im zusammengeklappten Transport- oder Lagerzustand;
die Seitenansicht gemäß Fig. 1 in einem Zwischenzustand beim Zusammen- bzw. Auseinanderklappen; und
einen Teil einer perspektivischen Explosionsdarstellung.
Der Klappstuhl besteht aus einem U-förmigen Lehnenbügel 1, einer schmaleren
Sitzplatte 2 mit einem entsprechenden U-förmigen Umriß, einem Vorderbeinpaar 3, einem Hinterbeinpaar k, einem ersten Strebenpaär 5, einem
zweiten Strebenpaar 6, einem dritten Strebenpaar 7 und einem Schiebestückpaar S.
Die beiden oberen Enden des Vorderbeinpaars 3, die beiden oberen Enden
des Hinterbeinpaars 4 und die beiden Vorderenden/des Lehnenbügels 1 sind
mittels zweier Gelenke auf der einen bzw. der anderen Stuhlseite um eine gemeinsame Querachse 10 schwenkbar miteinander verbunden. Die Sitzplatte 2
ist im Bereich ihrer geraden Vorderkante um eine Querachse 11 schwenkbar
mit dem Vorderbeinpaar 3 verbunden. Die drei Strebenpaare 5, 6 und 7 sind jeweils an den einen beiden Enden mit dem Schiebestückpaar 8 um
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eine gemeinsame Querachse 12 und an den anderen beiden Enden mit dem
Lehnenbügel 1 im hinteren Bereich desselben bzw. mit der Sitzplatte 2
zwischen deren erster QußfrBchse 11 und dem Schiebestückpaar 8 (Fig. 1)
bzw. mit den unteren Enden des VörderbeinpääreS 3 um je eine Querachse
13 bzw. I^ bzw. 15 schwenkbar verbunden. Die beiden Schiebestücke 8
iind jeweils auf dem einen bzw. dem anderen Hinterbein k verschiebbar
ingeordnet» wobei das Hinterbeinpaar k gekrümmt ist, wie aus der Zeichnung
ersichtlich, und eine größere Länge als das Vorderbeinpaar 3 aufweist.
Im auseinandergeklappten Gebrauchszustand gemäß Fig. 1 erstrecken sich
das Vorderbeinpaar 3 im wesentlichen senkrecht, das Hinterbeinpaar 4 von
der Querachse 10 schräg nach hinten unter die hinteren Enden des Lehnenbiigeis
1 und der Sitzplatte 2, das erste Strebenpaar 5 und das dritte Strebenpaar 7 in derselben Ebene zwischen den Querachsen 13 und 15, welche
•Iso auch die Querachse 12 enthält und die Fläche des Hinterbeinpaars 4
kreuzt, das zweite Strebenpaar 6 etwa parallel zar Sitzplatte 2 und der
Lehnenbügel 1 sowie die Sitzplatte 2 jeweils etwa waagerecht und nur geringfügig zum hinteren Ende hin ansteigend bzw. abfallend, wobei die
Sitzplatte 2 auf Innenvofsprüngen 20 des Schiebestückpaars 8 aufliegt.
Letzteres kann sich auf dem Hinterbeinpaar k nicht weiter nach unten
verschieben, weil es sowohl durch das zweite Strebenpaar 6 und die Sitzplatte 2 als auch durch das dritte Strebenpaar 7 mit dem Vorderbeinpaar 3
verbunden i^fe- Der Lehnenbügel 1 stützt sich auf dem Vorderbeinpaar 3
und dem ersten Strebenpaar 5 ab.
Um den Klappstuhl aus dem auseinandergeklappten Gebrauchszustand gemäß
Fig. 1 in den zusammengeklappten Transport- oder Lagerzustand gemäß Fig. 2 zu überführen, genügt es, die Sitzplatte 2 an der Hinterkante in
Richtung des P.f«ils A gemäß Fig. 1 zu verschwenken, was zur Folge hat,
daß die ^beiden Schiebestücke 8 sich auf den beiden Hinterbeinen k in Richtung
des Pfeils B gemäß Fig. 1 verschieben, so daß das erste Strebenpaar 5 undf das dritte Strebenpaar 7 gegenseitig einknicken und der Lehnenbügel 1
in Richtung des Pfeils C gemäß Fig. I verschwenkt, während das dritte
Strebenpaar 7 und das Hinterbeinpaar ^ in Richtung des Pfeils D bzw.
E in Fig. 1 verschwenken, über den Zwischenzustand gemäß Fig. 3 wird
schließlich der zusammengeklappte Transport- bzw. Lagerzustand nach
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Fig. 2 erreicht. Sobald das erote Strebenpaar 5 und das dritte Strebenpaar 7
gegenseitig geknickt sind, kann das Zusammenklappen durch Aufbringen zusätzlicher Kraft auf den Lehnenbügel 1 in Richtung des Pfeils C unterstützt
werden* Wie besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich ist, durchdringen
fl sich der Lehnenbügel 1 und die Sitzplatte 2 gegenseitig beim Zusammen-
I klappen des Klappstuhles.
Beim Zusammenklappen und beim Auseinanderklappen des Klappstuhls ver·
I schwenken also der Lehnenbügel 1, die Sitzplätte 2, das Vorderbeihpäar 3,
ρ das Hinterbeinpaar 4 und die drei Strebenpaare 5 bis 7 gegenseitig um die
I zueinander parallelen Querachsen 10 bis 15, um schließlich die Stellungen
I gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 1 einzunehmen.
Wie besonders deutlich aus Fig. k ersichtlich, sind das Vorderbeinpaar 3,
y das Hinterbeinpaar 4 und das dritte Strebenpaar 7 jeweils von einem U-
I förmigen Metalibügel gebildet, dessen Quersteg als Bodenabstützung dient.
I Die beiden Metallbügel des Vorderbeinpaars 3 und des Hinterbeinpaars 4
I sind an den oberen Enden der Längsst^eoe auf der einen bzw. anderen
I Stuhlseite mittels eines an die Unterseite des benachbarten Vorderendes
I des Lehnenbügels 1 angeschraubten Lagerböcks 21, eines Lagerbolzens 22
1 und zweier Scheiben 23 miteinander und mit dem Lehnenbügel 1 verbunden,
I wobei die beiden Lagerbolzen 22 die Querachse 10 definieren. Die beiden
das Vorderbeinpaar 3 und das dritte Strebenpaar 7 bildenden Metallbügel
\ find an ihren unteren Querstegen mittels Scharnierstücken aus Kunst"'off
I
* miteinander verbunden, welche jeweils aus zwei Hälften 24a und 24b bestell
hen, die miteinander verschraubt sind, um die beiden besagten Querstege i
I drehbar aufzunehmen. Das erste Strebenpaar 5 ist von zwei einzelnen Metall-
I drehbar aufzunehmen. Das erste Strebenpaar 5 ist von zwei einzelnen Metall-
I stangen gebildet, welche jeweils am oberen Ende mittels eines unten an
i den Lehnenbügel 1 angeschraubten Lagerbocks 25, eines Lagerbolzens 26
I und einer Scheibe 27 mit dem Lehnenbügel 1 verbunden sind, wobei die
f beiden Lagerbolzen 26 die Querachse 13 definieren. Der Metallbügel des
; Vorderbeinpaars 3 weist eine Querstrebe 28 auf, auf welcher die Sitzplatte 2
ii mittels von unten angeschraubter Laschen 29 drehbar gelagert ist und welche
I also die Querachse 11 definiert. Auch das zweite Strebenpaar 6 ist von
f( einem U-förmigen Metallbügel gebildet. Dessen Quersteg ist auf der Unter-
I seite der Sitzplatte 2 mittels angeschraubter Laschen 30 drehbar gelagert
und definiert die Querachse 14. Die Enden der Längsstege dieses Metall- *
bügeis sind nach außen abgebogen, um die erwähnten Innenvorsprünge 20 |
zu bilden, welche an ihren Enden mit dem Schiebestück 8 auf der jeweiligen φ
Stuhlseite verschraubt sind, um zwei Lageraugen 31 und 32 auf dem jewei- ff
ligen Schiebestück 8 zu halten, welcher auf demselben drehbar und an den
benachbarten Enden des ersten Strebenpaars 5 bzw. des dritten Strebenpaars
7 auf der betreffenden Stuhlseite vorgesehen sind. Auf den Quersteg des Metallbügels des Hinterbeinpaares 4 werden zweckmäßigerweise Klemmen
33 aufgesteckt, welche ebenso wie die Scharnierstücke 24a, 24b aus Kunst- |
stoff bestehen, der dämpft und ein Rutschen des Klappstuhls auf glattem 1
Boden verhindert. 1
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Claims (3)
1. Klappstuhl mit einem U-förmigen Lehnenbügel, einer schmaleren Sitzplatte
mit einem entsprechenden U-förmigen Umriß, einem Vorderbeinpaar und einem Hinterbeinpaar, wobei
a) das Vorderbeinpaar und das Hinterbeinpaar um eine Querachse schwenkbar
miteinander und an den oberen Enden jeweils um eine Querachse schwenkbar mit dem Lehnenbügel verbunden sind und
b) die Sitzplatte im Bereich der Vorderkante um eine Querachse schwenkbar
mit dem Vorderbeinpaar verbunden sowie im Abstand von der Querachse am Hinterbeinpaar abstützbar ist, welches fänger als das Vorderbeinpaar
ist und sich von den beiden Vorderenden des Lehnenbügels schräg nach hinten unter die hinteren Enden des Lehnenbügels und
der Sitzplatte erstreckt, so daß
c) der Lehnenbügel, die Sitzplatte und das Vorderbeinpaar sowie das Hinterbeinpaar
unter gegenseitigem Verschwenken um die Querachsen nach unten bzw. nach oben bzw. gegeneinander zusammengeklappt werden
können,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) das Vorderbeinpaar ( 3 ) und das Hinterbeinpaar ( 4 ) an den oberen
Enden um eine einzige Querachse ( 10 ) schwenkbar miteinander und mit den Vorderenden (I' ) des Lehnenbügels ( 1 ) verbunden sind,
e) das Vorderbeinpaar ( 3 ) sich senkrecht erstreckt und
f) das Hinterbeinpaar ( H ) mit einem Schiebestückpaar ( 8 ) versehen
ist, welches durch drei Strebenpaare (5, 6, 7 ) mit dem Lehnenbügel ( 1 ) bzw. der Sitzplatte ( 2 ) bzw. dem Vorderbeinpaar (3 )
verbunden ist und auf welchem die Sitzplatte ( 3 ) abstütübar ist, wobei
(III III*
g) die Strebenpaare { 5, 6, 7 ) an den einen Enden um eine gemeinsame
Querachse ( 12) schwenkbar mit dem Schiebestückpaar ( 8 ) und an den anderen Enden jeweils um eine Querachse (13 bzw. 14 bzw. 15 )
schwenkbar mit dem Lehnenbügel (1 ) im hinteren Bereich desselben bzw. mit der Sitzplatte ( 2 ) zwischen deren erster Querachse ( 11 )
und dem Schiebestückpaar ( 8 ) bzw. mit den unteren Enden des Vorderbeinpaares (3 ) verbunden sind, und wobei
h) die beiden am Lehnenbügel ( 1 ) bzw. am Vorderbeinpaar (3 ) angelenkten
Strebenpaare (5,7) sich in derselben Ebene erstrecken, so daß
i) das Schiebestückpaar ( 8 ) sich beim Hochschwenken der Sitzplatte
( 2 ) auf dem Hinterbeinpaar ( k ) zu der dem Vorderbeinpaar ( 3 ),
dem Hinterbeinpaar ( k ) und dem Lehnenbügel ( 1 ) gemeinsamen
Schwenkachse hin verschiebt und der Lehnenbügel (I) nach unten sowie das Hinterbeinpaar ( k ) gegen das Vorderbeinpaar (3 ) schwenkt,
während die drei Strebenpaarc ( 5, 6, 7 ) sich an den Lehnenbügel (1 ) bzw. an die Sitzplatte ( 2 ) bzw. an das Vorderbeinpaar (3 ) anlegen.
2. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorderbeinpaar (3 ), das Hinterbeinpaar ( 4 ) und das am Vorderbeinpaar
( 3 ) angelenkte Strebenpaar ( 7 ) jeweils von einem U-förmigen Metallbügel gebildet sind, dessen Quersteg als Bodenabstützung dient.
3. Klappstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das am Lehnenbügel ( 1 ) angelenkte Strebenpaar (5 ) von zwei einzelnen
Metallstangen gebildet ist.
h. Klappstuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das an der Sitzplatte (2 ) angelenkte Strebenpaar ( 6 ) von einem U-förmigen
Metallbügel gebildet ist, dessen Quersteg an der Sitzplatte (2 ) auf deren Unterseite drehbar gelagert ist.
5· Klappstuhl nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderbeinpaar (3 ) eine Querstrebe (28) aufweist,
auf welcher die Sitzplatte ( 2 ) drehbar gelagert ist.
Priority Applications (5)
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1987
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